DE2431175A1 - Ankerschiene - Google Patents

Ankerschiene

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DE2431175A1 DE2431175A DE2431175A DE2431175A1 DE 2431175 A1 DE2431175 A1 DE 2431175A1 DE 2431175 A DE2431175 A DE 2431175A DE 2431175 A DE2431175 A DE 2431175A DE 2431175 A1 DE2431175 A1 DE 2431175A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6038Anchoring means specially adapted for being embedded in the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
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    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
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Description

  • Ankerschiene Die Erfindung bezieht sich auf eine Ankerschiene zum Befestigen von Bauelementen, beispielsweise Helzverkleidungen, Verschalungen, Fenster- und Türzargen, Heizkörpern und dgl., am Mauerkörper von Gebäuden. Die Befestigung von Ankerschienen an gemauerten wänden erfolgt vorwiegend mit Einstemm-Halterungen, Dübeln oder Dübelsteinen, lotztore vorwiegend zur Dofestigung von Futtern und nekleidungen.
  • Diese nachträglichen Verankerungen werden auch zur Befestigung der heute vielfach augewendeten Vorhangfassaden, sowie zur Auskleidung von Innenräumen oder dgl. verwendet. Sie sind hier in selir großer Zahl erforderlich, sind unwirtschaftlich und vorursachen Schäden am Baukörper. An manchen tragenden Bauteilen sind sie deshalb nicht zulässig.
  • Neuerdings werden aus wärmetechuischen, auch wirtschaftlichen Gründen Schaumbaustoffe verwendet. Für Befestigungen an diesen Wänden wurden besondere Dübel entwickelt, zum Teil mit Mörtel-oder Kleberinjektionen. Die erreichten Festigkeiten in diesem pordson Material sind trotz des Aufwandes gering und unsicher.
  • Für Vorhangfassaden sind sie nicht mehr zugelassen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, neuartige Ankerschienen anzugeben, die in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise mit dem flaukörper verbunden werden kennen, ohne ihn zu beschädigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ankerschiene aus einer in Gebrauchslage horizontal vorlaufenden abgewinkelten gegen den Raum offenen Profilschiene und einer damit fest vertundonon, horizontal verlaufenden, zur Einbettung in eine horizontale Mauerfuge vorgesehenen flachen Lochstreifen besteht. IIiernit wird die Möglichkeit geschaffen, daß beim Aufmauern bzw. Betonieren - vorzugswei so nach Schablone - durchgehende oder kurze Fugenanker eingelegt werden. Besonders in den Leibungen der Maueröffnungen sind selche Halterungen sehr nützlich bei der Befestigung der Zargen, Fonster, Türrahmen usw. Auch in Wandmitte, z. B. auf der Außenseite von Gebänden für Vorhangfassaden oder an dor Innenseite für Installationen oder in Lagergebäuden für Regale sind derartige Halterungen nütælicil. Die Ilalterungen können auch zur Verankerung des Baugerüstes während des Neubaues und bei späteren neparaturarbeiten dienen.
  • ES ist vorteilhaft, wenn die Oberseite der Profilschiene mit der Oberseite des Lochstreifens fluchtet.
  • Zweckmäßigerweise ist die Profilschiene als U-Schiene ausgebildet, an deren Mittelschenkel sich beidersoits Soitenschenkel anschließen, die derart ausgebildet sind - vorzugsweise als C-Schiono -, daß ihr Abstand an der offenen Profilseite kleiner ist, als au Mittelschenkel.
  • In manchen Fällen ist es günstig, wenn die Profilschiene als geschlossenes, jedoch an wenigstens einer Stirnseite offenes Profil ausgebildet ist, in dem nit Spiel ein mit Befestigungs mitteln für Bautcile versehenes Metallprofil längsverschiebbar und vorzugsweise auch seitlich verschiebbar angeordnet ist, und wenn Mittel zur wahlweisen Fixierung des Metallprofils in der gewählten Lage vorgesehen sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die untere Inneuflanke der C-Schiono an ihrola, dem Raum zugewendeten Endo eine rinnenartige, durch Abwinkelung dieser Flanke gebildote, Vertiefung. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, eine in den Mohlraum der C-Schiene eingebrachte Mutter in ihrer untoren Randzone zu haltern und dadurch beim Einschrauben der zugeordneten Befestigungsschraube in ihrer Lage fostzuhalten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung und iliror Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In Hachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben. Einander entsprechende Teile sind in allon Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen Es zeigt: Figur 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäß ausgebildete Ankerschiene in Gebrauchslage, aufgelegt auf eine Mauerschicht an einer Fensterleibung; Figur 2 in kleineren Maßstab die Draufsicht auf eine Ankerschiene gemäß Figur i, jedoch zunätzlich mit den anschließenden, im Schnitt dargestellten Bauelementen; Figur 3 im selben Maßstab wie Figur 2 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ankorschiene, mit den anschließenden, in Schnitt dargestellten Bauelementen; Figur 4 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ankerschiene, vorge sehen zum Einbau in Mörtelfugen durchlaufender lande; Figur 5 im Querschnitt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ankerschiene mit einer rinuenartigen Vertiefung in der unteret Profilflanke, Figur 6 im Querschnitt eine Modifikation der Ausführungsform nach Figur 5 mit einer, den Querschnitt der Profilschiene im wasentlichen ausfüllenden Holzleiste.
  • Figur 7 in Querschnitt eine Modifikation der Ausführungsform nach Figur 6; Figur 8 eine weitere Modifikation der Ausführungsform nach Figur 5 bzw. Figur 6; Figur 9 in perspektivischer Darstellung eine auf eine Mauerschicht aufgelegte erfindungsgemäß ausgebildete Ankerschiene, die mit einer zweiten Ankerschiene fest verhunden ist; Figur 10 in perspektivischer Darstellung zwei verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäß ausgebildeten Ankerschiene, deren in einer Mörtelfuge eingebettete Lochstreifen aus Streckmetall bestehen; Figur 11 im querschnitt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßeu Ankerschiene, die derart ausgebildet ist, daß der Abstand der an ihr befestigten Bauelemente von der Gebäudewand einstellbar ist.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ankerschiene 1 bestcht im wesentlichen aus einem in Gebrauchslage horizontalen, vorne mit einem abgewinkelten Rand 2 vorschenen Blechstreifen 3, einem damit durch punktschweißung verbundenen mehrfach abgewinkelten Blechstreifen 4, einem in der durch diese Abwinkelungen gebildeten C-Schiene 5 mit Spiel läungsgelagerten Metallprofil 6 und Befestigungsmitteln 7, mit welchen das Metallprofil 6 in der jeweils gewählten läge fixiert werden kann. Das Metallprofil 6 ist an einem Ende abgewinkelt und mit einem Längsloch 9 verscheu, das zur Befestigung von Fensterzargen, Fensterrahmen oder Metallprofilen 10 zur Befestigung von Vorhangfassadon vorgeseben ist. Der Dlechstreifen 3 wird beim Aufmauern des Mauerwerks in eine horizontale Mörtelfuge eingelegt; er ist mit großen Öffnungen 11 verschen, durch welche der Mörtel durchfließen kann, wodurch die Ankerschiene gut im Mörtel festgebalten ist. Diese Ausführungsform eignet sich insbesendere für Fensterleibungen.
  • In manchen Füllen ist es zweckmäßig, in die C-Schiene 5 von der Seite her eine Leiste 12 aus nagelbarem Material, z. B. Melz, einzuschieben, damit an dieser andere Dauteile, z. B. Verkleidungen 13 der Fenzterlaibung, in einfacher Weise befestigt werden können, wie dies in Figur 2 angedentet ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 wird der in Cebrauchslage hroizontale Blechstreifen 3 der Ankerschiene als Streckmetall-Stroifen 3 A oder Streifen aus Baustablgewebe ausgebildet. Dies ergibt eine besonders einfach und billig horzustende Bauart, bei welcher der Mörtel durch die Öffnungen des Streckmetalls hineinfließen kann.
  • Die in Figur 4 dargestellte Ausführungsform ist zum Einban in Mörtelfugen einer durchlaufenden Wand 15 vorgeseheu. Auf den mit großen Öffnungen 11 verschonen horizontalen Blochstroifen 3 B ist ein vierfach ahgewinkelter Blechstxeifen4 A durch Punktschweißung befestigt.
  • In dem Zwischenraum zwischen den beiden Blechstreifen 3 und 4 B ist ein Metallprofil 6 längsverschiebbar gelagert und kann mit den aus Schraubenbolzen und Mutter bestehenden Befestigungsmitteln 7 in der jeweils gewünschten Stellung fixiert werden.
  • Die in Figur 5 dargestellte Ausführungsform ist vorzugaweise dazu bestimmt, im Innern der Mauer eines Bauwerkes angeordnet zu werden. Sie besteht im wesentlichen aus dem mit großem Öffnungen 11 vexschenen Blechstrelfen 30 und dem darunf mit der punktschweißung befestigten abgewinkelten Blechstreifon % C. Die unte--re Flenke der so gebildeten C-Schiene besitzt an ihrem dem Raum zugewendeten Ende eine rinnonartige Vertiefung 19. Diese dient dazu, eine in den Hohlraum der G-Schione eingebrachte Mutter 20 (die Lage der Mutter bein Einbringes ist gestrichelt augedentet) an ihrem unteren nand zu @ulterm und in ihrer Lage festzubalten, wenn der an der Amkerschiene zu befestigende Gegenstand beim Einschrauben der zugserdmtten (in der Figur nicht dargestellten) Befestigungsschranbe an der Ankerschiene befestigt wird.
  • Figur 6 zsigt eine üh@@@he @sfü@@agsform bei wslcher die Ankarschiene 1 ans zwei sy@@@@i@ch gesta@toten Blochstreifon 4 @ zussmmengesetzt ist. Im Innern des so gebildeten C-Profils befindet sich eine Leiste 12 @ aus nagelbaren Material.
  • Die in Figur 7 dargestellte Ausführungsform entspricht der in Figur 6 dargestellten, jedech ist durch mshrfache Abwinkelung der Schicnen 4 D dafür gesorgt, daß die dem Raum sugewendete obene Vorderseite der Laiste 12 n nicht bündig mit der Wand, sondern tiefer in dieser werläuft. Dies ist für manche Anwendungszwecke wünschenswert.
  • In manchen Eällen kann es zweckmäßig sein, die Ankerschienen mit eißer zue Kunststein, z. B. P@ton, Kalksandstein oder dergl bestehenden Hülle 22 zu umgeben. Mierdurch ist es möglich, das Einsetzen der Ankerschienen von der Baustelle in die Werkstatt zu verlogen. Dert können die Ankerschienem in rationalisierten Arbeitsgängen in die Mauersteine bei deren Herstellung eingeformt oder in vergesehenen Aussparungen eingesetzt werden. Dem Maurer wird dann der @mgang mit den als Sonderteile anzuschendem Ankerschienem erspart. Er versetst lediglich die bereite mit dem Anker versehenen Steine möglichst nach einer Rasterlohre. Die Anker können dabei einstellbare Kragteile haben, die die Verbindung mit der Rasterlohre herstellon. Der Abstand der Rasterlohre vom Mauerwerk ist wünschenswert, um die Schmur führung und das Abstreichen des Mörtels - nenerdings auch Klebemörtels - zu ermöglichen.
  • Die in Figur 8 dargestellte Ansführungsform ergibt eine besonders einfachs Mögliohkeit, den Abstand der Bauplatten 10 von der Wand 15 einzustellen bzw. den gewühliten Abstand im Bodarfsfall nachzujustieren.
  • Die profilschiene kann aus einem mehrfach abgewinkelten Blechstreifen einstückig hergestellt worden. Die beiden Seitonschenkel 4 E sind derart abgewinkelt, daß ihr Abstand in der Richtung vom Mittelschenkel 23 zur freien Öffnung der G-Schiene kleiner wird, Die am Grund der C-Schiene befindliche Holzleiste 12 E wird durch Laschen 24 gehalten, welche aus dem Material der Seitenschenkel 4 E bestehen und nach innen zu abgeboden sind. Die Anordnung ist hierbei dorart getroffen, daß die Laschen 24 miteinander fluchton.
  • Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsformen der Ankerschiene fluchten die dem Raun zugewendeten Abschnitte 25 miteinander. Während jedoch bei den Ausf2hrungsformen gemäß Figur 5, 6 und 7 diese Abschnitte bündig mit der Oberfläche der Wand verlaufen, liegen bei der Ausführungsform gemäß Figur 8 diese Seitenschenkel in einer Ebens, wolche zur Ebene des Mittelschenkels einen spitzen Winkel einschließt.
  • Die Randzonen 26 der beiden Seitenschenkel 4 E sind nach innen abgewinkelt und dienen dazu, eine Mutter 20 oder einen mit Innongewinde versehenen Bauteil in vertikaler Stellung festzuhalten.
  • Der Abstand der Bauplatten 10 von dem Mauerwerk läßt sich durch vertikales Verschieben das Keiles 29 einstellen und in der gewünschten Lage durch Anzichen eines, als gestrichelte Linie angedeuteten Schraubenbolzens fixieren.
  • Es kann in manchen Fällen zweckmäßig sein, zwei Aukerschienen i A i B mittels Vorbindungslaschen 31 zu verbinden, wie in Figur 9 angedeutet ist. Die Profilschiene 1 A ist in gleicher Weise ausgebildet, wie die in Figur 1 abgebildeto Profilschiene wührend die Profilschiene 1 B eine nach oben zu offene Rinne 32 aufweist. In diese Rinne 32 können nach Fertigstellung des Bauwerkes Halterungen für Heizkörper, für Instsllationen, fttr Verkleidungsplatten und dergl. eingehängt werden. Es können aber auch zwei gleichartig ausgebildete Ankerschinen durch Verbindungslasohen 31 miteinander verbunden werden.
  • Figur 10 zeigt zwei weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ankerechiene; die in die Mörtelfuge eingebetteten Lochstreifen 3 Ab bestehen aus Streoknotali. In die in Figur 10 rechts dargestellte Ankerschiene ist eine Holzleiste 12 F eingesetzt, an welcher (in der Figur nicht dargestellte) Wandplatten befestigt werden sollen. zur Einstellung des gewünschten Abstandes bzw. zum Ausgleich etwaiger Maßungenauigkeiten des Bauwerks ist eine zweite llolzleiste 12 pi vorgesehen. Durch vertikale versolliebung relativ zur Leiste 12 F Isann der gewünschte Abstand eingestellt werden.
  • Figur 11 zeigt eine weitere Ausfilhrungsform der erfindungsgemäßen Ankorschiene, bei welcher der Abstand der Bauplatten 10 von der Gebäudewand 15 durch vertikale. Verschieben des Keiles 29 einstellbar ist. In der gewünschten Lage wird dann die Bauplatte 10 durch Anziehen der Schraube 33 fixiert.
  • Bei dieser Ausführungsform liegen die dem Baum zugewendeten, miteinander fluchtenden Enden der seitenschenkel in einer Ebene, welche mit der Ebene des Mittelschenkels einen spitzen Winkel einschließt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Ankerschiene zum Befestigen von Bauelementen, beispielsweise Holzverkleidungen, Verschalungen, Fenster- und Türzargen, Heizkörpern und dergl., am Mauerkörper von Gebäuden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sie aus einer in Gebrauchslage horizontal vorlaufenden abgewinkelton, gegen den Raum zu offenen Profilsohiene (5) und einen damit fest verbundenen, horizontal verlaufenden, zur Einbettung in eine horizontale Mauerfuge vorgesehenen flachen, mit Öffnungen (4) versehenen Blechstreifen (3) besteht.
    2. Ankerschiene nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e k u n e t, daß die Oberseite der Profilschiene (5) nit der Oberseite des Lochstreifens (3) fluchtet (Fig. 1).
    3. Ankerschiene nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profilschiene (5) als U-Schiene ausgebildet ist, an deren Mittelschenkel sich beiderseits Seitensohenkol anschließen, die derart ausgebildet sind - vorzugsweise als C-Schiene -, daß ihr Abstand an der offenen Profilseite kleiner ist als am Mittelschenkel (23).
    4. Ankorschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilsohiene (5) und der Lochstreifen (3) im Material verbundon sind.
    5. Ankerschiene nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lochstreifen (3) aus einem Streifen Streckmetall bzw.
    Baustahlgewebe besteht.
    6. Aukerschione nach Anspruch 1, dadiioh gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) als geschlossenes, jedoch an wenigstons einer Stirnseite offenes Profil ausgebildet ist, in dem mit Spiel ein mit Defestigungsmitteln für Bauteile versehenes Metallprofil (6) längsverschiebbar und vorzugsweise auch seitlich verschiebbar angeordnet ist, und daß Mittel (7) zur wahlweison Pixierung des Metallprofils (6) in clor gewählten Lagc vorgesehen sind (Fig. 4).
    7. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Profilschiene (5) und Lochstreifen (3) aus einem einzigen mohrfach abgewinkelten Metallstreifen bestchen, dessen abgewinkelte, dem Raum zugewendete Enden (25) miteinander fluchten (Fig. 8).
    8. Ankerschiene nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer in das Profil eingeschobenen nagelbaren Leiste (12).
    9. Aukerschiene nach Anspruch 1 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die nagelbare Leiste (12) Nuten aufweist, in welche abgewinkelte Teile der Profilschiene (5) eingreifen (Fig. 1).
    10. Ankerschiene nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestcht.
    11. Ankerschiene nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die untere Innenflanke der C-Schiene an ihrem dem Raum zugewendeten Ende eine rianenartige, durch Abwinkelung dieser Flanke gebildete Vortiefung (19) aufweist (Fig. 5).
    12. Aukerschiene nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine den Querschnitt des C-Profils im wesentlichen ausfüllende Leiste (12 D) aus nagelbarem Werkstoff, vorzugsweise Holz (Fig. 6).
    13. Ankerschiene nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Seitenschenkel (4 E) der C-Schiene vom Mittelschenkel in Richtung zum Raum bzw. zur freien Öffnung der C-Schiene kleiner wird (Fig. 7 und 8).
    i4. Ankörsohiene nach Anspruch db und 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenschenkel (4 E) der C-Schiene nach innen umgebogene Laschen (24) aufweisen, die derart angeordnet sind, daß einander gegenüberliegende Laschen (24) niteinander fluchten (Fig . 8).
    ifi, Ankerschiene nach Anspruch t und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Raum zugewendeten, miteinander fluchtenden Abschnitte der Seitenschenkel (25) in einer Ebenso liegen, welche zur Ebene des Mittelschenkels einen spitzen Winkol.
    einschließ (Fig. 8).
    16. Ankerschiens nach Auspruch 1 und 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Randzonen der beiden Seitenschenkel gegen das Innere der C-Sohiene abgewinkelt und derart ausgebildet sind, daß ihre Enden in horizontaler Gebrauchslage der Schiene vertikal untereinander sind (Fig. 6, 7).
    17. Ankerschione nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dor Lochstreifen mit dem Lochstreifen einer zweiten parallel und im wesentlichen spiegelbildlich angeordneten Ankerschiene (t B) verbunden ist, und daß vorzugsweise Mittel zur wahlweisen Einstellung des Abstandes der beiden Ankerschienen vorgesehen sind (Fig. 9).
    18. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Profilsohiene eine in Gebrauchslago horizontale Loiste (12 F) aus nagelbarem Material,, vorzugsweise Holz, angeordnet ist, deren dem Raum zugewendete ebene Fläche mit der Vortikalebene einen spitzen Winkel eineschließt (Fig. 10), 19. Ankersehiene nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeiohnet, daß der vertikale Mittelsohenkel eine vorzugsweise in seiner Mitte befindliche, durch Abwinkelung gebildete rinnenartige, in Gebrauchslage horizontal verlaufende Vertiofung aufweist (Fig. 11).
    20. Ankerschiene nach Anspruch i und 19, dadurch gekennzeichnot, daß die dem Raum zugewendeten, miteinander fluchtenden Enden dor Seitenschenkel in einer Ebene liegen, welche i;iit der Ebene des Mittelschenkels einen spitzen WIukol einschließt (Fig. ii).
    21. Ankerschiene nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie außen von einer aus Kunststein (z.D. Boton, Kalksandstein) bestehenden Hülle (22) umgeben ist, die in Längsrichtung der profilschiene einen konstanter prismatischen Querschnitt hat (Fig. 5, 6, 7, 8).
DE19742431175 1974-06-28 1974-06-28 Vorrichtung zum Verankern von Auskleidungen, Vorhangfassaden, Fensteroder Turzargen u.dgl., an Mauerwerk Expired DE2431175C3 (de)

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DE2431175B2 DE2431175B2 (de) 1979-09-27
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359272A1 (fr) * 1976-07-22 1978-02-17 Westland Engineers Ltd Perfectionnements apportes aux ensembles de porte, notamment aux portes de garage
FR2807773A1 (fr) * 2000-04-14 2001-10-19 Owens Corning Internat Buildin Procede de realisation d'un mur porteur et profile pour la mise en oeuvre de ce procede

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