DE2330141A1 - Aussparungsform aus zerstoerbarem material, insbesondere organischer schaummasse fuer in baukoerperwaende einzufuegende einbaukoerper, insbesondere fenster, tueren und dergleichen - Google Patents

Aussparungsform aus zerstoerbarem material, insbesondere organischer schaummasse fuer in baukoerperwaende einzufuegende einbaukoerper, insbesondere fenster, tueren und dergleichen

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/02Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for windows, doors, or the like

Description

betrifft: AusspaTungsform aus zerstörbarem Material, insbesondere organischer Schaummasse für in Baukörperwände einzufügende Einbaukörper, insbesondere. Fenster, Türen und dergleichen
Einbaukörper mit beweglichen Bestandteilen, wie Fenster- und Türflügeln, benötigen zu deren Handhabung baukörperfeste Haltemittel und in den meisten Anwendungsfällen auch noch Mittel, d.h. sogenannte Anschläge, um die bewegbaren Bestandteile in einer vorbestimmten Stellung und zwar üblicherweise in einer zur Baukörperwandfläche parallelen Ebene festzuhalten,
Diese baukörperseitigen Haltemittel usw. werden heutzutage nur noch selten als Einzelteil im Wandmaterial der zuvor geschaffenen Baukörperwandöffnung verankert, weil ihre lagengerechte Zuordnung zu dem Einbaukörper sorgfältige und daher zeitraubende Maurerarbeit verlangt. Daher umgibt man den Einbaukörper in der Regel mit einem Rahmen als Träger für solche Haltemittel usw. und baut diesen Rahmen während oder nach Erstellung der Baukörperwand in sie ein. Da ein solcher Rahmen üblicherweise aus Metall oder Holz besteht, bereitet die lagengerechte Befestigung der Haltemittel usw. an ihm in der Werkstatt keine Schwierigkeiten.
In Jüngerer Zeit benutzt man zwecks erleichterter Handhabung und Wandeinfügung solcher rahmenbewehrter Einbaukörper eine
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sogenannte Aussparungsform, d.h. genauer ausgedrückt eine Einbauvorrichtung zum Aussparen einer Baukörperöffnung und gleichzeitigen Verankerung eines Einbaukörpers in ihr. Diese Aussparungsform besteht aus zerstörbarem Material, insbesondere organischer Schaummasse, vjie z.B. feinporigem Polystyrol, in die der Einbaukörper allseitig bis auf seine zur Verankerung am Baukörper dienenden Teile eingehüllt ist. Diese Aussparungsform, der man üblicherweise ein dem gewünschten Innenprofil der Baukörperöffnung gleichendes Seitenwandprofil gibt, wird samt eingehülltem Einbaukörper z.B. bei Betonwänden in die Schalung eingefügt, mit Betonmasse umgössen und nach deren Verfestigung zwecks Freilegung des Einbaukörpers bruchstückweise entfernt, was bei der geringen mechanischen Festigkeit des zerstörbaren Materials keine Schwierigkeiten bereitet. Aussparungsformen dieser Art sind beispielsweise in den deutschen Gebrauchsmustern 6 9OO 502 und 6 907 210 und in der CS-PS 519 078 vorbeschrieben.
Die Erfindung weist nun einen Weg, wie man durch Ausnutzung dieses bekannten Prinzips der vorübergehenden Umhüllung des Einbaukörpers mit zerstörbarem Material den direkten Einbau der vorerwähnten Haltemittel und Anschläge in eine Baukörperöffnung erleichtern und im Falle von rahmenbewehrten Einbaukörpern den Rahmen einfacher und preiswerter ausgestalten kann. Das zerstörbare Material wird nachstehend abgekürzt mit "Schaummasse" bezeichnet.
Die Erfindung beruht dabei auf der nicht naheliegenden Ausnutzung des Schaummassen-Hüllkörpers zur Lagenjustierung der erwähnten Haltemittel usw. und im Falle eines sie tragenden Eiribaukörperrahmens zu dessen Formversteifung. ...
Demgemäss besteht die Erfindung aus einer Aussparungsform aus zerstörbarem Material, insbesondere organischer Schaummasse für in Baukörperwände einzufügende Einbaukörper, insbesondere Fen-
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ster, Türen und dergleichen, deren kennzeichnende Besonderheit in erster Linie darin besteht, dass sie als Haltemittel oder Anschlag für bewegbare Einbaukörperteile dienende Bauteile als solche oder bei deren gemeinsamer Anordnung an einem nicht formstabilen Rahmen auch diesen umhüllt, wobei die der Verankerung in der Baukörperwand dienenden Abschnitte der Bauteile und gegebenenfalls des Rahmens den Schaummassenkörper überragen.
Die Lagenanordnung des Haltemittels usw. im Schaummassenkörper mit oder ohne Zuhilfenahme eines Trägerrahmens entspricht selbstverständlich genau derjenigen in der fertigen Baukörperwand. Diese Massnahme erfüllt damit den vorerwähnten Zweck der Erfindung, die Lagenjustierung des Haltemittels usw. in Bezug auf den beweglichen Eiribaukörperteil in einer für feinmassgenaues Arbeiten eingerichteten Werkstatt anstatt erst auf der Baustelle selbst durch einen auf gröberes Mass eingestellten Maurer vornehmen zu können. Darüber hinaus schafft sie den wirtschaftlich bedeutenden Vorteil, dass man bei der Wahl von Werkstoff und Ausgestaltung des Rahmens nur insoweit auf Formsteif igkeit Rücksicht zu nehmen braucht, als es die nach Entfernen der Schaummassenhülle freiliegende Zone betrifft. Da diese vergleichsweise schmal ist, kann ihre Materialstärke wesentlich geringer als bei nicht umhüllten Rahmen sein, weil diese Zone bis zum Zeitpunkt ihrer Verankerung in der Baukörperwand und bis zu ihrer Freilegung nach erfolgter Wandverfestigung durch die sie bis dahin umhüllende Schaummasse gegen Verbiegung und Verwerfung geschützt ist. Wenn obendrein vorzugsweise auch die vom Rahmen getragenen Haltemittel und Anschläge durch Fortsätze, Laschen oder dergleichen in der Baukörperwand verankert werden, wird die freigelegte Rahmenzone sogar von der Aufgabe befreit, diese Haltemittel usw. zu tragen, und braucht dann nur noch als Abdichtung gegen Luftzug und Staub zu dienen, wodurch die Ansprüche an Materialdicke und -festigkeit noch geringer werden.
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In noch weiterer Ausgestaltung dieses Ausführungstyps der Erfindung kann der Rahmen sogar aus elastisch biegsamem Material, wie z.B. Natur- oder Kunstkautschuk, bestehen und braucht für das Haltemittel nur solange als vorübergehende, lagenjustierende Unterlage zu dienen, bis die Schaummassenumhüllung angebracht ist. Eine solche elastische, biegsame Rahmenzone wirkt gleichzeitig als lärmmindernder Puffer für den bevjeglichen Einbaukörperteil,
Die Erfindung ist nicht auf bestimmte Ausgestaltung der Haltemittel und Anschläge beschränkt; diese Ausgestaltung kann vielmehr dem jeweiligen Anwendungsfall angepasst und insbesondere von handelsüblicher Art sein. Ebenso wenig kommt es für die Ausnutzung des Erfindungsprinzips auf das Querschnittsprofil der zunächst von der Schaummasse umhüllten Zone des gegebenenfalls vorhandenen Rahmens an, der im Falle von Penstern ringsum geschlossen, im Falle von Türen jedoch im allgemeinen bodenseitig offen sein wird. Dieses Rahmenquerprofil kann geradlinig sein, was einem Flachblechrahmen entspricht, oder im Bereich der freien Rahmenkante abgewinkelt sein. Es ist auch nicht zwingend, dass der Rahmen auf gesamter Umfangslänge in der Baukörperwand verankert ist; es genügt vielmehr z.B., dass er nur abstandsweise und den an seine Formsteifigkelt gestellten Anforderungen entsprechend in die Viand hineinreicht. Im Sinne der Erfindung liegt es sogar, den Rahmen nirgendwo in der Wand zu verankern, sondern nur durch die an ihm befestigten Haltemittel usw. zu haltern, welche ihrerseits infolge ihrer Verankerung in der Wand für seine endgültige Lagensicherung sorgen.
Der Rahmen besitzt dann nur noch ein Querprofil solcher Breite, wie er in den Lichtraum der Wandöffnung hineinragen soll, wobei dieses Querprofil ebenfalls geradlinig oder abgestuft sein kann. Selbstverständlich kann die Öffnungswand insbesondere bei gemauerten Baukörpern den üblichen Verputz aufweisen, aus
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dem dann die Haltemittel usw. sowie gegebenenfalls der Rahmen herausragen. Der Rahmen kann fernerhin ersichtlicherweise in seiner im eingebauten Zustande aus der Wand herausragenden Zone auf ganzer Fläche oder in örtlicher Verteilung mit andersartigem Material, z.B. Zierleisten, Dichtungsstreifen oder dergleichen bedeckt sein. Diese Auflagen ordnet man vorzugsweise auf dem Rahmen an, bevor er mit der Schaummasse umhüllt wird.
Wie aus der vorstehenden Schilderung ersichtlich ist, wird bei allen Ausführungsvarianten das Grundprinzip der Erfindung ausgenutzt, dass die Schaummassenumhüllung die Aufgabe übernimmt, den Randzonenteilen des Einbaukörpers bis zu seiner Verankerung in der fertigen Baukörperwand die erforderliche Formsteifigkeit zu geben, die ihnen selbst infolge ihrer bewusst gewählten, schwachen Struktur fehlt.
In den beigefügten Zeichnungen und dem nachstehenden Beschreibungsteil wird die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemässen Aussparungsform in lagengerechter Anordnung an einer Wand einer Betonschalung,
Figur 2 einen Horizontalschnitt durch die Aussparungsform gemäss Figur 1 längs deren Linie H-II,
Figur 5 einen Horizontalschnitt ähnlich Figur 2 mit in die Betonwand eingefügter Aussparungsform,
Figur 4 einen Horizontalschnitt ähnlich Figur 2 nach Entfernung des Schaummassenkörpers und Einhängen des Fensters oder der Tür in die freigelegte Wandöffnung,
Figuren 5 bis 10 halbierte Horizontalschnitte ähnlich Figur 2 in vergrössertem Masstabe, die abgewandelte Ausführungsformen der Haltemittel usw. für den bewegbaren Einbaukörperteil zeigen.
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In allen Figuren ist der erfindungsgemäss benutzte Schaummassenkörper mit H bezeichnet.
Gemäss Figur 1 ist der Körper H an der Innenfläche einer Betonschalungswand S mit Hilfe an sich bekannter, nicht dargestellter Haltemittel, z.B. in ihn eingefügter und an die Wand angenageltes Holzleisten in der Lage befestigt, die der Anordnung der zu schaffenden öffnung in der Betonwand entspricht. Diese Betonwand ist in den Figuren 2 und 4 mit B bezeichnet.
Nach Anbringung der Aussparungsform an die eine Schalungswand wird die Betonschalung vervollständigt und mit Betonmasse gefüllt. Nach deren Verfestigung wird die Schalung entfernt, wgbei die Aussparungsform, wie in Figur 5 dargestellt ist, zurückbleibt. Zu einem passenden Zeitpunkt der Bauwerksersteilung wird dann zunächst der Schaummassenkörper .entfernt und der bewegbare Eiribaukörperteil, z.B. eine Holztür, in die freigelegte Wandöffnung eingefügt, siehe Figur ^. Diese bauseitigen Massnahmen sind bekannter Art und nicht Gegenstand der Erfindung.
Wie bereits im allgemeinen Beschreibungsteil dargelegt ist, besteht das Wesen der Erfindung darin, dass der Schaummassenkörper neben der an sich bekannten Aufgabe, das Innenprofil der in der Bauwerkswand freizulassenden öffnung festzulegen, auch noch die zusätzliche Aufgabe erfüllt, als vorübergehendes Lagen Justiermittel für die wandfesten Bestandteile des Einbaukörpers, also insbesondere der Haltemittel für dessen bewegbaren Teil, wie Fenster oder Türblatt, zu dienen.
Diese wandfesten Einbaukörperbestandteile können je nach ihrer Aufgabe, wie Haltezapfen, Schliessblech, Anschlag oder dergleichen, von bekannter Grundform sein, sind aber in jedem Fall zur Erfüllung des Erfindungszwecks mit zumindest einem Verankerungsfortsatz versehen, der über das Aussenprofil des Schaummassenkörpers hinausragt und daher von der fertigen Bauwerksr-
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wand lagenfest gehaltert wird. Von der Vielzahl der verschiedenen Ausführungsraöglichkeiten solcher wandfester Einbaulcörperbestandteile sind in den Figuren nur einige dargestellt. In den Teilschnittfiguren 5 bis 10 ist in den Aussparungskörper durch gestrichelte Linien schematisch die Lage der später eingesetzten Tür oder des Fensters mit T angedeutet.
Die Aussparungsform gemäss den Figuren 2 bis 4 dient zur Schaffung einer Türwandöffnung, wie sie z.B. für öllagerräume verwendet wird, und umschliesst demgemäss auf der zeichnerisch linken Seite einen Türzapfen 1, dessen endseitig aufgespreizter Verlängerungslappen 2 frei herausragt, und auf der zeichnerisch rechten Seite einen z.B. durch Klebmittel aussen angefügten Schliesskasten J5 des Türschlosses, der ebenfalls mit Verankerungsvorsprüngen versehen ist.
Ein derartiges Türzapfengebilde 1, 2 ist auch in FigAir 10 und ein derartiges Schliesskastengebilde J>t 4 auch in Figur 8 dargestellt·
Die Besonderheit der Ausführungsbeispiele gemäss den Figuren 5, 6, 7 und 9 besteht darin, dass dem Halteglied 1 für den bewegbaren Einbaukörperteil ein Rahmenkörper zugeordnet ist, der insbesondere bei einer Tür zumindest drei und bei einem Fenster alle vier Seiten umschliesst. Dieser Teil 5 dient als lagenjustierendes Trägerglied für das Halteglied 1 und weist seinerseits Verankerungsfortsätze auf, die über den Schaummassenkörper H hinausragen und in der fertigen Bauwerkswand lagenfest gehaltert sind.
Gemäss Figur 5 besteht der Rahmenkörper 5 aus verbiegungsfestem Flachmaterial, z.B. Stahl oder glasfaserverstärktem Hartkunststoff, dessen Verankerungsfortsatz 6 seitliche Vorsprünge aufweist. Die zunächst vom Aussparungskörper H umschlossene Zone ragt nach dessen Entfernung in den Lichtraum der fertigen Bauwerks -"Wandöffnung hinein.
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Der Rahmenkörper 5I, 6l gemäss Figur 7 unterscheidet sich von dem Rahmenkörper 5, 6 gemäss Figur 5 dadurch, dass er endseitig mit einer Abkröpfung 5II versehen ist, die als Widerlager und Abdichtung für die zugeordnete Kante des Türblattes T dient.
Während bei den Aus führungs formen gemäss Figur 5 und 7 der Schaummassenkörper H den Rahmenteil 5, 6 bzw. 5I, 61 beidseitig bedeckt, sodass er nach Entfernung des ersteren frei in'die geschaffene Wandöffnung hineinragt, ist bei den in den übrigen Figuren dargestellten Ausführungsformen der Schaummassenkörper etwa auf halber Dicke etwas abgesetzt, sodass die fertige Wand, wie aus Figur 4 ersichtlich ist, mit entsprechend dickem Vorsprung in die Wandöffnung hineinragt und mit diesem Teil als Stütze für die Haltemittel bzw. insbesondere als Gegenlager für die Rahmenteile 5, 6 (Fig. 5), 51, 61 (Fig. 7), 52, 62 (Fig. 9) und 53, 63 (Fig. 6) dient.
Ersichtlicherweise kann ein solcher einseitig abgestützter
nur
Rahmenteil/im Gebiet des Wandvorsprungs verankert sein, wie dies in Figur 6 dargestellt ist.
Die Besonderheit der in den Figuren 8 und 10 dargestellten Aucführungsbeispiele besteht darin, dass Abdichtungskörper 7, 71 aus z.B. elastischem Material vorgesehen sind, die ursprünglich über das Profil des Schaummassenkörpers H hinausragen und schliesslich von der fertigen Wand zumindest teilweise umschlossen und dadurch gehaltert werden.
Die lagengerechte Anordnung der Haltemittel erfolgt vorzugsweise in der Art, dass das Haltemittel in vorgeschriebener Anordnung in die Form eingesetzt wird, in der das Material für den Schaummassenkörper, also z.B. der Styrol ans atz, zum Aufschäumen gebracht wird. Die Durchführung dieser Arbeitsschritte erfolgt in bekannter Weise und bedarf daher keiner näheren Erläuterung.
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Claims (6)

  1. Eberhard Schock
    Varnhalt
    Patentanspr ü c h e
    Aussparungsform aus zerstörbarem Material, insbesondere organischer Schaummasse für in Baukörperwände einzufügende Einbaukörper, insbesondere Fenster, Türen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie die als Haltemittel oder Anschlag für bewegbare Einbaukörperteile dienenden Bauteile als solche oder bei deren gemeinsamer Anordnung an einem nicht formstabilen Rahmen gegebenenfalls auch diesen umhüllt, wobei die der Verankerung in der Baukörperwand dienenden Abschnitte der Bauteile und/oder des gegebenenfalls vorhandenen Rahmens den Schaummassenkörper überragen.
  2. 2. Aussparungsform nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zumindest in längs seines ümfangs verteilten Zonen über den Schaummassenkörper hinausragende Verankerungsabschnitte aufweist.
  3. j5. Aussparungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen auf gesamter Umfangslänge von dem Schaummassenkörper umhüllt und an den Haltemitteln usw. befestig ist,
  4. 4. Amssparungsform nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,dass der Rahmen, zumindest soweit er von dem Schaummassenkörper umhüllt ist, aus elastischem Material besteht.
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  5. 5. Aussparungsform nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Schaummassenkörper umhüllten Rahmenabschnitte ein abgewinkeltes Querprofil aufweisen.
  6. 6. Aussparungsform nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Schaummassenkörper umhüllten Rahmenabschnitte auf zumindest Teilgebieten ihrer Oberflächen mit einer Auflage aus andersartigem Material bedeckt sind.
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