DE2060087C3 - In einen Estrich flurbündig einzubettender Installationskanal - Google Patents
In einen Estrich flurbündig einzubettender InstallationskanalInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/28—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
- H02G3/283—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/08—Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
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Description
menl2 einfach schraffiert dargestellt, während aus
VVeichkunstslciff oder elastischem Materia! bestellende
Bauelemente doppelt schraffiert gezeigt sind.
In jedem der Profiles ist eine verhUHnismätig
breite Nut zur Aufnahme je einer elastischen Dichtun;;
4 von Rcchteckquerschnitt aus Schwammgummi
od. dgl. vorgesehen. Ferner weist jedes der Profile 3
eine weitere Nut zur lösbaren Aufnahme von im Querschnitt rechteckigen Trennleisten 5 aus Weichkunststoff
auf. An der Innenflache jedes der Profile 3 m ist ein sich nach oben öffnendes tas-jhenartiges Seitunprofil
6 in einem Stück angeformt, welches zur !'ormschlüssigen und lösbaren Aufnahme von an der
unteren Fläche eines ebenfalls aus verhältnismäßig hartem Kunststoff bestehenden Deckels 7 vorgesehenen
Vorsprüngen 8 bestimmt ist.
Zum Einbau des veranschaulichten Installationskanals wird dieser in eine entsprechende Aussparung
10 im Estrich 1 eingebracht, wobei der Deckel 7 auf der Dichtung 4 aufliegt. Die Aussparung 10 weist
eine solche Tiefe auf, daß die obere Fläche des Dc!;-kels
7 mit der oberen Fläche des Estrichs 1 im wesentlichen in einer Ebene liegt. N'inmeh; wird auf
den Deckel 7 ein Bodenbelag 11 (vorliegend in Plattenform) aufgebracht, welcher einem gleichartigen
Bodenbelag 11' entspricht, der auf den Estrich 1 aufzubringen ist bzw. dort bereits verlegt wurde. Im
letzteren Fall, d. h. bei bereits verlegtem Bodenbelag
U1 können die Trennleisien 5, welche den Bodenbelag
11 etwas überragen, so weit abgearbeitet werden, daß sie mit dem Bodenbelag 11 bündig sind.
rianach/kann de= auf den Decke! 7 aufzubnnauuk
gleichartiae Bodenbelag H genau auf die Hone Uc
abgearbeiteten Enden der Trennleiste 5 eingeMellt
werden, ist indessen der Bodenbelag U au dem
Estrich noch nicht verlegt und erfolgt_die Verlegung
der Bodenbeläge 11' und 11 gleichzeitig, so kann wu
dem Abarbeiten des oberen Endes der Trennle.sten a
eine genaue bündige Einstellung in an sich bekannter
Weise mittels einer gezahnten Leuten ehre erfolgen, die quer zu dem Installationskanal verlaufend auf die
Bodenbeläge 11 und 11' aufgesetzt wiro, wöbe, m der
Zahnung der überstehende Teil der Trennle.sten 5
aufgenommen wird. Nach Verlegung der Bodenbelage 11 und 11' erfolgt dann eine Abarbeitung der überstehenden
Enden der Trennleisten 5.
Durch dir Federwirkung der Seitenprofile 6 wird
<lcr Dcckel7 flüssigkeitsdicht gegen die elastische
Dichtung gedruckt, kan- jedoch bei Bedarf mit gerinnstem"
Arbeitsaufwand abgehoben werden tails m dem Installationskanal enthaltene Rohrleitungen
oder elektrische Kabel zugänglich gemacht werden sollen, beispielsweise für Wartungs- oder Reparaturzwecke
oder falls eine Neuinstallation erfolgen soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
großen Vielzahl von Trennleistcn mit unterschiedli-
Patentanspruch: clien Schenkelhöhen erreicht werden, was wiederum
1 betrachtlich hohe Lagerhaltungskosten verursacht,
In einen Estrich flurbündig einzubettender In- wobei sich auch noch der L-törmige Querschnitt der
stallmionskanal mit einem im wesentlichen U-för- 5 Trennleisten nachteilig auswirkt. Davon abgesehen
migen Unterteil, mit zwei auf die freien Ränder wird durch die Zurverfügungstellung einer einem beder
beiden Stege des Unterteils aufgesetzten Pro- stimmten Bodenbelag angepaßten Trennleiste noch
filen, auf denen jeweils eine Dichtung angeordnet nicht die individuelle Verlegetechnik des mit dfir Arist,
auf der jeweils ein Rand eines plattenförmi- beil befaßten Handwerkers berücksichtigt,
gen Deckels flüssigkeitsdicht aufliegt, und bei io Der Erfindung liegt daher die Auigabe zugrunde, dem ferner die Profile außerhalb des vom Deckel einen Installationskanal der eingangs genannten Art überdeckten Bereichs jeweils eine Nut aufweisen, zu schaffen, bei dem die Trennleisten einfach ausgein die eine Trennleiste aus VVeichkunststoff zur bildet und an alle vorkommenden Dicken der Boden-Trennun« eines auf dem Deckel aufzubringenden be'äge anpaßbar sind. Diese Aufgabe wird dadurch Boder.belags von einem auf den Estrich aufzu- 15 gelöst, daß die Trennleiste einen Rechteckquerschnitt bringenden Bodenbelag eingesteckt ist, die über aufweist und über den Deckel um mehr als die Dicke den Deckel nach oben hinausragt, dadurch ge- der aufzubringenden Bodenbeläge hinausragt,
kennzeichnet, daß die Trennleiste (5) einen Da bei dem erfindungsgemäßen Installationskanal
gen Deckels flüssigkeitsdicht aufliegt, und bei io Der Erfindung liegt daher die Auigabe zugrunde, dem ferner die Profile außerhalb des vom Deckel einen Installationskanal der eingangs genannten Art überdeckten Bereichs jeweils eine Nut aufweisen, zu schaffen, bei dem die Trennleisten einfach ausgein die eine Trennleiste aus VVeichkunststoff zur bildet und an alle vorkommenden Dicken der Boden-Trennun« eines auf dem Deckel aufzubringenden be'äge anpaßbar sind. Diese Aufgabe wird dadurch Boder.belags von einem auf den Estrich aufzu- 15 gelöst, daß die Trennleiste einen Rechteckquerschnitt bringenden Bodenbelag eingesteckt ist, die über aufweist und über den Deckel um mehr als die Dicke den Deckel nach oben hinausragt, dadurch ge- der aufzubringenden Bodenbeläge hinausragt,
kennzeichnet, daß die Trennleiste (5) einen Da bei dem erfindungsgemäßen Installationskanal
Rechteckquerschnitt aufweist und über den Dek- an Stelle von L-förmigen Trennleisten solche mit
kel um mehr als die Dicke der aufzubringenden ao einem Rechteckquerschnitt verwendet werden, ergibt
Bodenbeläge (U und .11') hinausragt. sich neben einer weniger aufwendigen Herstellung
der Trennleisten eine wesentlich verbilligte Lagerhal-
iung. Die überstehenden Teile der Trennleiste können an der Baustelle von Handwerkern oder auch
Die Erfindung betrifft einen in einen Estrich flur- 35 von angelernten Kräften genau flureben abgehobelt
bündig einzubettenden Installationskanal mit einem oder abgeschliffen werden. Hierbei können für Boim
wesentlichen U-förmigen Unterteil, mit zwei auf dcnbeläge mit lediglicu geringen Dickeunterschieden
die freien Ränder der beiden Stege des Unterteils Trennleisten von ein und derselben Abmessung veraufgesetzten
Profilen, auf denen jeweils eine Dich- wendet werden. Es können sogar die Trennleisten in
tung angeordnet ist, auf der jeweils ein Rand eines 30 Anpassung an die dicksten zu verlegenden Bodenbeplattenförmigen
Deckels flüssigkeitsdicht auflitgt, lage bereits bei der Herstellung in die Nut eingesetzt
und bei dem ferner die Profile auC.rhalb des vom und an der Baustelle zur Anpassung an dünnere Bo-Deckel
überdeckten Bereichs jeweils eine Nut auf- denbeläge mit deren Oberfläche flureben abgearbeiweisen,
in die eine Trennleiste aus Veichkunststoff tet werden, wobei jegliche besondere Lagerhaltung
zur Trennung eines auf dem Deckel aufzubringenden 35 für die Trennleisten entfällt.
Bodenbelags von einem auf den Estrich aufzubrin- Insgesamt stellt es bei dem crfindungsgemäßen In-
genden Bodenbelag eingesteckt ist, die über den stallationskanal keinerlei Problem dar, die Trennlei-Deckel
nach oben hinausragt. sten unterschiedlichen Dicken der zu verlegenden Es ist bereits ein Installationskanal der erwähnten Bodenbeläge anzupassen. Es können demgemäß so-Art
bekannt (USA.-Patentschrift 3 262 238), bei wel- 40 wohl Kiinststoffbeläge verlegt werden, die Dicken
ehern die Trennleisten um genau die Dicke des je- von lediglich 1 bis 2,5 mm aufweisen, als auch demweils
aufzubringenden Bodenbelages über den Dek- gegenüber wesentlich dickere Steinzeug- und Kerakel
hinausragen. Die Trennleisten bestehen hierbei mikfliesen oder andere Spezialbeläge.
aus einem L-förmigen Strangpreßprofil aus Weich- Sollte es sich in gewissen Fällen nicht erreichen laskunststoff. 45 sen, daß bei dem erfindungsgemäßen Installationska-Es ist jedoch in der Praxis kaum möglich, die nal das Niveau des fertig verlegten Bodenbelages auf Schenkelhöhe des als Trennleiste verwendeten Profils dem Deckel demjenigen des fertig verlegten Bcdender fertig verlegten Bodenfläche genau anzupassen, belages auf dem benachbarten Estrich entspricht, so weil sich bedingt durch eine unterschiedliche Verle- kann die Ausbildung einer Stolperstufe dennoch vergetechnik der einzelner. Handwerker, durch unter- 5° mieden werden, indem das obere Ende der Trennleischiedlich dicke Klebstoffauftragungcn, durch unter- sie schräg abgearbeitet wird, entweder zu dem Boschiedlich verwendete Klebstoffe und durch Fabrika- denbelag des benachbarten Estrichs hin abfallend tionsstreuungen bei der Fliesenherstellung niemals oder ansteigend, je nachdem, ob der fertige Bodengenau reproduzierbare fertige Bodenhöhen realisie- belag des Deckels oberhalb oder unterhalb des Niren lassen. Selbst wenn dies bezüglich des auf dem 55 vcaus des fertigen Bodenbelags des benachbarten Deckel verlegten Bodens möglich wäre, würde es Estrichs liegt.
aus einem L-förmigen Strangpreßprofil aus Weich- Sollte es sich in gewissen Fällen nicht erreichen laskunststoff. 45 sen, daß bei dem erfindungsgemäßen Installationska-Es ist jedoch in der Praxis kaum möglich, die nal das Niveau des fertig verlegten Bodenbelages auf Schenkelhöhe des als Trennleiste verwendeten Profils dem Deckel demjenigen des fertig verlegten Bcdender fertig verlegten Bodenfläche genau anzupassen, belages auf dem benachbarten Estrich entspricht, so weil sich bedingt durch eine unterschiedliche Verle- kann die Ausbildung einer Stolperstufe dennoch vergetechnik der einzelner. Handwerker, durch unter- 5° mieden werden, indem das obere Ende der Trennleischiedlich dicke Klebstoffauftragungcn, durch unter- sie schräg abgearbeitet wird, entweder zu dem Boschiedlich verwendete Klebstoffe und durch Fabrika- denbelag des benachbarten Estrichs hin abfallend tionsstreuungen bei der Fliesenherstellung niemals oder ansteigend, je nachdem, ob der fertige Bodengenau reproduzierbare fertige Bodenhöhen realisie- belag des Deckels oberhalb oder unterhalb des Niren lassen. Selbst wenn dies bezüglich des auf dem 55 vcaus des fertigen Bodenbelags des benachbarten Deckel verlegten Bodens möglich wäre, würde es Estrichs liegt.
einen sehr günstigen Zufall darstellen, wenn sich· Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in
dann auch ein glatter Übergang zu dem benachbart der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
dem Deckel des Installationskanals auf dem Estrich näher erläutert.
verlegten Boden ergäbe. Im Interesse des Unfall- 60 Der in der Zeichnung im Querschnitt dargestellte
Schutzes ist jedoch eine sehr genaue Anpassung der Installationskanal ist zur flurebenen Einbettung in einen
Schenkelhöhe der Trennleiste gegenüber dem Niveau Estriv'h 1 bestimmt und weist ein aus verhältnismäßig
des fertig verlegten Bodens auf dem Deckel und fer- hartem Kunststoff bestehendes Unterteil 2 mit einem
net ein glatter Übergang des auf dem Deckel verleg- U-förmigen Querschnitt auf, auf dessen freie Ränder
ten fertigen Bodens zu dem auf dem Estrich neben 65 je ein ebenfalls aus verhältnismäßig hartem Kunstdcm
Installationskanal verlegten fertigen Boden an- stoff bestehendes, stranggepreßtes Profil 3 unlösbar
zustreben. Diese Forderung kann b*1» rtam bekannten aufgesetzt ist. In der Zeichnung sind die aus verhält-Tnstnllationskanal
nur durch Bereitstellung einer sehr nismäßig hartem Kunststoff bestehenden Bauele-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702060087 DE2060087C3 (de) | 1970-12-07 | 1970-12-07 | In einen Estrich flurbündig einzubettender Installationskanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702060087 DE2060087C3 (de) | 1970-12-07 | 1970-12-07 | In einen Estrich flurbündig einzubettender Installationskanal |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060087A1 DE2060087A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2060087B2 DE2060087B2 (de) | 1973-08-16 |
DE2060087C3 true DE2060087C3 (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=5790200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702060087 Expired DE2060087C3 (de) | 1970-12-07 | 1970-12-07 | In einen Estrich flurbündig einzubettender Installationskanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2060087C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH577757A5 (de) * | 1975-05-09 | 1976-07-15 | Woertz Fa | |
DE3142938A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-11 | Arno-Wolfgang Ing.(grad.) 7300 Esslingen Weigelt | Gehaeuse zur aufnahme haustechnischer installationen |
-
1970
- 1970-12-07 DE DE19702060087 patent/DE2060087C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2060087B2 (de) | 1973-08-16 |
DE2060087A1 (de) | 1972-07-06 |
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