DE10055530C2 - Fugenfüller - Google Patents

Fugenfüller

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    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verfugen von Boden- oder Wandbelägen, insbesondere von Fliesen oder Kacheln, in Form eines Gefäßes mit einer gegen die zu verfugende Boden- oder Wandfläche zu drückenden vorderen Öffnung.
Es ist üblich, die Fliesen auf dem verputzten, ebenen Untergrund aufzukleben. Um dann eine ausreichende Stabilität des Boden- oder Wandbelages zu erreichen, werden die Fugen zwischen den zumeist rechteckigen oder polygonal geformten Platten mit einer dichtenden Masse verfüllt, die nach der Verarbeitung aushärtet. Als Fugenmaterial werden meist mineralische Mörtel eingesetzt, aber auch die Verwendung von dauerelastischem Material auf Silikonbasis kann z. B. in Fällen von besonderer Beanspruchung der Wandfläche vorteilhaft sein. Das Ziel ist es, eine stabile, wasserdichte und ebene Oberfläche zu schaffen, die auch optisch-ästhetischen Anforderungen zu genügen hat.
Der normale Arbeitsablauf zum Verfugen von Fliesen gestaltet sich so, daß zunächst das Fugmaterial als zäh fließfähige breiartige Masse aus mineralischem Zement und Wasser angerührt wird. Dieses wird über die gesamte Fläche verteilt, wobei die offenen Fugen gleichmäßig verfüllt werden. Das überflüssige Material wird dann vor dem endgültigen Aushärten abgewaschen; die Fugen werden gegebenenfalls mit einem Fugeisen nachgearbeitet.
Bei diesem Verfahren ist nachteilig, daß das nachträgliche Entfernen des überschüssigen Fugmaterials einen zusätzlichen, zeitraubenden Arbeitsschritt bedeutet. Erfolgt das Abwaschen erst nach einiger Zeit, so gestaltet sich die Entfernung des auf der Fliesenobefläche ausgehärteten Materials zunehmend schwierig. Unter Umständen verbleiben sogar nicht mehr zu entfernende Rückstände auf den Fliesen. Desweiteren ist zu bemängeln, daß bei dem geschilderten Arbeitsverfahren nur ein kleiner Teil der eingesetzten Fugmasse in den Fugen verbleibt, während der überwiegende, abgewaschene Anteil verloren geht.
Die DE 195 00 777 A1 offenbart ein Gerät zum Ausfugen von Belag- oder Bekleidungsplatten, insbesondere von Fliesen, das aus einem Vorratsbehälter für das Fugmaterial besteht, der mit einem Einarbeitungsgerät kombiniert ist. Durch Andrücken der Vorrichtung gegen die zu verfugende Wand öffnet sich am unteren Ende des Vorratsbehälters ein schmaler Spalt, aus dem die Fugmasse austritt und gezielt in die offene Fuge eindringt.
Bei diesem Gerät ist nachteilig, daß der Spalt exakt an der Fuge entlanggeführt werden muß, was zeitraubend ist und einige Übung erfordert. Zudem bleiben auch bei diesem Gerät Rückstände des Fugmaterials in erheblichem Umfang neben der Fuge zurück, so daß ein Nacharbeiten mit den zuvor geschilderten Nachteilen unumgänglich ist.
Die DE 31 14 310 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Verfugen in Form eines oben offenen Gefäßes mit einem seitlichen Schlitz. Diese Erfindung beschäftigt sich insbesondere mit der Problematik der Verfugung vertikal verlaufender Zwischenräume. Der seitliche Schlitz dieser vorbekannten Vorrichtung ist genau an die Breite der Fuge angepaßt. Durch diesen Schlitz wird das Fugmaterial mit einem Fugeisen in den Zwischenraum gedrückt, ohne die durch die Seitenwände des Gefäßes abgedeckten, benachbarten Wandflächen mit Fug­ masse zu verunreinigen. Dabei bezieht sich diese vorbekannte Vorrichtung besonders auf die Verfugung von außen auf das Mauerwerk aufgebrachtem Verblendmaterial, wie z. B. Klinker oder Ziegelsteinen. Diese haben in der Regel eine poröse Oberfläche, die, anders als bei glasierten Fliesen, an der Sichtfläche nicht mit dem Fugmaterial in Kontakt kommen darf.
Auch diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß der schmale Schlitz wiederum genau an dem Fugenspalt entlanggeführt werden muß, was zeitraubend und mühselig ist. Zudem muß die Fugmasse genau dosiert mit dem Fugeisen einge­ drückt werden, was selbst gegenüber dem herkömmlichen, bei Fliesen üblichen Verfugungsverfahren einen nennenswerten Mehraufwand bedeutet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der nach dem Stand der Technik bekannten Nachteile eine Vorrichtung zum Verfugen zu schaffen, die ein möglichst zeitsparendes Arbeiten gestattet, wobei ein Nachar­ beiten der verfugten Boden- oder Wandfläche soweit wie möglich überflüssig wird, und deren Handhabung auch für den ungeübten Laien kein Problem darstellt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Breite der vorderen Öffnung um ein mehrfaches größer als der Fugenspalt ist und daß die vordere Öffnung wenigstens teilweise von einer elastisch verformbaren Kante eingefaßt ist.
Die mit der Fugmasse befüllte Vorrichtung wird mit der vorderen Öffnung gegen die zu verfugende Boden- oder Wandfläche gedrückt. Die Vorrichtung wird dann dem Fugenverlauf folgend über die Fläche geführt, wobei das fließfähige Füllmaterial durch die Schwerkraft in die Fugen fließt. Die Fugmasse braucht also nicht (aufwendig) von Hand in die Zwischenräume eingearbeitet zu werden. Dadurch daß die Breite der vorderen Öffnung um ein mehrfaches größer als die Fugenbreite ist, ergibt sich einerseits der Vorteil, daß die Vorrichtung, anders als im oben erwähnten Stand der Technik, nicht exakt an der Fuge ausgerichtet zu werden braucht. Es reicht vollkommen aus, die Vorrichtung freihändig so über die Wand zu führen, daß die zu verfugenden Zwischenräume abgedeckt werden. Andererseits wird durch die breite Öffnung das Fließen der Fugmasse in keiner Weise behindert, so daß die Vorrichtung auch mit zähfließendem Füllmaterial problemlos funktioniert. Die elastisch verformbare Kante, die auf der Oberfläche abdichtend zur Anlage kommt, bewirkt, daß die Fugmasse nicht neben der Öffnung seitlich herausfließt und daß beim Verfugen kein Material auf der Oberfläche des Boden- oder Wandbelages zurückbleibt. Die überschüssige Fugmasse, die nicht in die Fugen eingedrungen ist, wird bei der Bewegung der Vorrichtung entlang der Oberfläche von der elastisch verformbaren Kante erfaßt, vom Untergrund abgestreift und von der Vorrichtung mitgenommen. So wird aufgabengemäß erreicht, daß ein Nacharbeiten der Boden- oder Wandfläche zum Entfernen von Rückständen weitgehend entfällt und daß nahezu das gesamte eingesetzte Füllmaterial bestimmungsgemäß in die zu verfugenden Zwischenräume gelangen kann.
Zweckmäßig ist es, wenn bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Anspruch 2 im Innenraum des Gefäßes ein Schubstempel angeordnet ist, der über eine durch die Rückwand des Gefäßes geführte Schubstange betätigbar ist. Damit ist es möglich, die Füllmasse unabhängig von einer eigenständigen Fließbewegung in die Fugen zu verpressen. Auch zähfließende Fugmassen sind dadurch problemlos zu verarbeiten. Mittels des Schubstempels kann gleichzeitig sichergestellt werden, daß das Gefäß beim Verfugen vollständig entleert wird und keine Rückstände in der Vorrichtung zurückbleiben.
Insbesondere wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung keinen solchen Schubstempel aufweist, ist es nach Anspruch 3 sinnvoll, wenn das Gefäß nach oben offen ist. Durch die obere Öffnung kann die Vorrichtung einerseits befüllt werden. Andererseits dient die obere Öffnung zur Belüftung, wenn das Gefäß beim Verfugen entleert wird.
Bei der Befüllung mit der Fugmasse wird die vordere Öffnung des Gefäßes zweckmäßigerweise laut Anspruch 4 mit einem Deckel verschlossen, da das Material ansonsten sofort wieder aus dem Gefäß herausfließen würde. Es kann dabei von Vorteil sein, gemäß Anspruch 5 den Deckel mit der Vorrichtung, etwa mittels eines Scharnieres, beweglich zu verbinden. Alternativ kann der Deckel auch nach Anspruch 6 an der Innenseite der vorderen Öffnung in einer Schiene beweglich geführt sein.
Nach den Ansprüchen 7 und 8 erweist es sich im Sinne einer vereinfachten Handhabung der Vorrichtung als vorteilhaft, den Deckel mit Anschlägen zu versehen, die an den Kanten der vorderen Öffnung angreifen, so daß eine sicher schließende Position des Deckels festgelegt wird.
Bringt man nach Anspruch 9 am unteren Ende der vorderen Öffnung eine verlängerte, die Öffnung überragende, elastisch verformbare Leiste an, so erreicht man, daß geringe Mengen von Fugmaterial, welches seitlich neben der Öffnung aufgrund von Undichtigkeiten austritt, unmittelbar entfernt wird und nicht zu Verschmutzungen der Boden- und Wandfläche führen kann.
Es ist gemäß Anspruch 10 zweckmäßig, die elastisch verformbaren Kanten, die bei wiederholtem Gebrauch der Vorrichtung durch Verschleiß beschädigt werden können, abnehmbar und auswechselbar auszuführen.
Durch einen zusätzlichen Handgriff läßt sich die Bedienung der Vorrichtung nach Anspruch 11 komfortabler gestalten.
Nach den Ansprüchen 12 und 13 kommen als Materialien für die elastisch verformbare Kante beispielsweise biegeelastische Gummilippen oder geschäumte Gummimaterialien (sogenanntes Moosgummi) in Frage. In beiden Fällen ergibt sich der Vorteil, daß Unebenheiten des Boden- oder Wandbelages durch das flexible Material ausgeglichen werden, so daß es nicht zu unerwünschten Undichtigkeiten kommen kann, die die bestimmungsgemäße Funktion der Vorrichtung einschränken würden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform
Fig. 2 perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform
Fig. 3 Darstellung des Deckels mit Anschlägen
Fig. 4 Querschnittdarstellung einer Ausführungs­ form mit Schubstempel
Fig. 5 perspektivische Darstellung einer Bodenvariante
Die Vorrichtung in Fig. 1 kann bevorzugt für horizontal verlaufende Fugen eingesetzt werden, während die Vorrichtung in Fig. 2 besonders für vertikale Fugen geeignet ist. Zu erkennen sind ein oben offenes Gefäß 1, eine vordere Öffnung 2 und eine aus elastisch verformbarem Material bestehende Kante 3, die die vordere Öffnung in Fig. 1 vollständig und in Fig. 2 teilweise einfaßt. Die Fig. 3 zeigt einen Deckel 4, mit dem die vordere Öffnung 2 der Vorrichtung verschließbar ist. Schraffiert dargestellt sind rechtwinkelig an dem Deckel 4 angeordnete Anschläge 5 und 6, die an den Kanten der vorderen Öffnung 2 so angreifen, daß der Deckel gegen seitliches Verrutschen gesichert ist.
Die Querschnittdarstellung der Fig. 4 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem im Inneren eines vorne offenen Gefäßes 7 angeordneten Schubstempel 8, mit dem die Fugmasse bei Betätigung einer Führungsstange 9 mit Handgriff 10 aus der vorderen Öffnung 2 herausgedrückt werden kann. Die Bewegungsrichtung des Schubstempels 8 ist durch Pfeile verdeutlicht. Das Gefäß 7 ist im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 2 und 3 oben nicht offen.
Die Fig. 5 zeigt eine Bodenvariante des erfindungsgemäßen Fugenfüllers, die im wesentlichen aus einem Rahmen 11 besteht, der nach oben offen ist. Die vordere Öffnung 2 liegt dabei mit der elastisch verformbaren Kante 3 auf dem Boden auf. Das Innere des Rahmens 11 wird zum Verfugen mit Fugmasse gefüllt, die durch die Schwerkraft bei seitlichem Bewegen der Vorrichtung über die zu verfugende Fläche in die Zwischenräume zwischen den Bodenfliesen fließt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Verfugen von Boden- oder Wandbelägen, insbesondere von Fliesen oder Kacheln, in Form eines Gefäßes (1) mit einer gegen die zu verfugende Boden- oder Wandfläche zu drückenden, vorderen Öffnung (2) dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der vorderen Öffnung um ein mehrfaches größer als der Fugen­ spalt ist, und daß die vordere Öffnung (2) wenigstens teilweise von einer elastisch verformbaren Kante (3) eingefaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Innenraum des Gefäßes (1) angeordneten Schubstempel (8), der über eine durch die Rückwand des Gefäßes (1) geführte Schubstange (9) betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) oben offen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Öffnung (2) durch einen Deckel (4) verschließbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) beweglich mit dem Gefäß zu einer Einheit verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) an der Innenseite der vorderen Öffnung (2) in einer Schiene beweglich geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Deckel (4) über wenigstens einen Anschlag (5) verfügt, der an wenigstens einer Kante der vorderen Öffnung (2) angreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit zwei rechtwinklig angeordneten Anschlägen (5, 6) versehen ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der vorderen Öffnung eine ela­ stisch verformbare Leiste angebracht ist, die die Öffnung seitlich überragt.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Kante (3) abnehmbar und auswechselbar ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß einen Handgriff aufweist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Kante als biegeelastische Gummilippe ausgeführt ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Kante aus geschäumtem Gummimaterial (Moosgummi) besteht.
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DE202010006664U1 (de) 2010-05-10 2010-10-14 Merkel, Michael Vorrichtung zum Verfugen von Boden- oder Wandbelägen

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