DE20317871U1 - Rollladenanordnung - Google Patents
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Abstract
Rollladenanordnung mit einem auf- und abbewegbaren Panzer (3) der mit seinen seitlichen Randbereichen in im Bereich der seitlichen Ränder einer zugeordneten Gebäudeöffnung (1) anbringbaren Führungsschienen (4) geführt ist, die mit wenigstens einer rechtwinklig an benachbarte Außenseiten (11) anschließenden Außenseite (7) bis zu einem gebäudeseitigen Putzbelag (8) heranreicht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder durch eine freie und eine putzseitige Außenseite (11 bzw. 7) der Führungsschiene (4) gebildeten Ecke eine die zugeordnete Ecke umfassende Profilschiene (12) zugeordnet ist, die einen an der putzseitigen Außenseite (7) der Führungsschiene (4) festlegbaren Halteschenkel (13) und einen rechtwinklig hiervon abstehenden, an der freien Außenseite (11) der Führungsschiene zur Anlage bringbaren Schenkelansatz (14) aufweist, mit dem eine zum Halteschenkel (13) gegenläufige Putzleiste (10) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rollladenanordnung mit einem auf- und abbewegbaren Panzer, der mit seinen seitlichen Randbereichen in im Bereich der seitlichen Ränder einer zugeordneten Gebäudeöffnung anbringbaren, seitlichen Führungsschienen geführt ist, die mit wenigstens einer rechtwinklig an benachbarte Außenseiten anschließenden Außenseite bis zu einem gebäudeseitigen Putzbelag heranreicht.
- In der Praxis erweist sich die Schaffung eines sauberen Anschlusses eines Bauelements an einen gebäudeseitigen Putzbelag, das heißt ein sogenanntes Einputzen, als vergleichsweise umständlich. In manchen Fällen, z.B. bei Rollladenkästen, finden zur Vereinfachung des Einputzvorgangs angeformte Putzleisten Verwendung. Bei Führungsschienen würden angeformte Putzleisten jedoch die universelle Verwendbarkeit beeinträchtigen.
- Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine für Rollladen-Führungsschienen geeignete Putzleistenanordnung zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jeder durch eine freie und eine putzseitige Außenseite der Führungs schiene gebildeten Ecke eine die zugeordnete Ecke umfassende Profilschiene zugeordnet ist, die einen an der putzseitigen Außenseite der Führungsschiene festlegbaren Halteschenkel und einen rechtwinklig hiervon abstehenden, an der freien Außenseite der Führungsschiene zur Anlage bringbaren Schenkelansatz aufweist, mit dem eine zum Halteschenkel gegenläufig Putzleiste verbunden ist.
- Die eine Putzleiste enthaltende Profilschiene kann auf jede gewünschte Ecke der Führungsschiene aufgesetzt werden, wobei in vorteilhafter Weise ein winkelförmiger Anschlag erreicht wird. Dies ermöglicht eine schnelle und dennoch exakte, nachträgliche Montage der Profilschiene und mit dieser deren Putzleiste. Dennoch tritt der sichtseitige Anschlag, der lediglich als kurzer Schenkelansatz ausgebildet ist, optisch praktisch nicht in Erscheinung, so dass das äußere Aussehen hierdurch nicht beeinträchtigt wird. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird daher die oben genannte Aufgabe auf höchst einfache und kostengünstige Weise gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann der Schenkelansatz der Profilschiene zweckmäßig mit einer an der zugeordneten Führungsschienen-Außenseite zur Anlage bringbaren Dichtlippe versehen sein. Mit Hilfe dieser Dichtlippe lassen sich Dehnungsunterschiede und leichte Oberflächen- und Montageungenauigkeiten ausgleichen, so dass in jedem Falle eine zuverlässige, spaltfreie Anlage erreicht wird.
- Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass der Schenkelansatz über eine als Filmscharnier ausgebildete Soll bruchstelle mit einer abreißbaren Deckleiste versehen ist, die an der dem Schenkelansatz zugeordneten Außenseite der Führungsschiene zur Anlage bringbar ist. Die Deckleiste gewährleistet einen zuverlässigen Schutz der Führungsschiene gegen Verschmutzung und Beschädigung während des Einputzvorgangs. Danach kann die Deckleiste einfach abgerissen werden, so dass jede hierdurch hervorgerufene optische Störung ausgeschlossen ist. Die Ausbildung der Sollbruchstelle als Filmscharnier ermöglicht in vorteilhafter Weise eine einstückige Herstellung der die Putzleiste und die Deckleiste enthaltenden Profilschiene. Zur Verbreiterung der Deckleiste kann an dieser einfach eine Abdeckfolie angebracht werden, so dass auch in schwierigen Fällen eine zuverlässige Abdeckung aller zu schützenden Flächen erreicht wird.
- In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Halteschenkel führungsschienenseitig mit einem elastischen Klebeband versehen sein. Dies ermöglicht nicht nur eine einfache Montage der Profilschiene, sondern gewährleistet gleichzeitig auch eine gewisse Elastizität, durch die Dehnungsunterschiede etc. ausgeglichen werden.
- In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, wenn der Halteschenkel auf der von der Führungsschiene abgewandten Seite mit einer Nut versehen ist. Hierdurch lässt sich eine elastische Dichtleiste fixieren, mittels der der Abstand zum benachbarten Mauerwerk überbrückt werden kann. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn der Nut ein abreißbarer Deckelzugeordnet ist. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Kammer, in welcher die Dichtleiste zunächst in kombinierter Form aufgenommen werden kann. Zur Aktivierung der Dichtleiste braucht daher lediglich der abreißbare Deckel abgerissen werden.
- Eine andere Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, dass die Profilschiene einen den Schenkelansatz enthaltenden, die Putzleiste tragenden Hohlprofilbereich aufweist. Dieser ergibt in vorteilhafter Weise einen elastischen Bereich, durch den Dehnungsdifferenzen ausgeglichen werden können.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
- In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
-
1 einen Horizontalschnitt durch den seitlichen Randbereich einer Rollladenanordnung, -
2 die Anordnung gemäß1 mit einer der Führungsschiene zugeordneten Abdeckung, -
3 einen Horizontalschnitt durch ein Beispiel mit einer rückwärtigen Dichtleiste und -
4 ein Beispiel mit einer teilweise als Hohlprofil ausgebildeten Profilschiene in1 entsprechender Darstellung. - Die
1 zeigt einen in eine Gebäudeöffnung1 eingesetzten Fensterstock2 , an dessen Außenseite eine Rollladenanordnung vorgesehen ist. Diese enthält einen auf- und abbewegbaren Panzer3 , der mit seinen seitlichen Randbereichen in jeweils eine an den vertikalen Schenkeln des Fensterstocks2 angebrachten, den seitlichen Flanken der Gebäudeöffnung1 zugeordneten Führungsschienen4 eingreift. Diese sind als Strangprofilabschnitte mit einem rechteckförmigen Kastenprofil5 und einem hieran anschließenden, durch Verlängerungen der Seitenschenkel des Kastenprofils gebildeten Führungskanal6 ausgebildet. Die Führungsschienen4 schließen mit ihrer panzerfernen Außenseite7 an eine gebäudeseitigen Putzbelag8 an, der auf ein Mauerwerk9 aufgebracht ist. - Um den Anschluss der Führungsschiene
4 an den Putzbelag8 zu erleichtern, ist eine auf der fensterstockfernen Seite der Führungsschiene4 vorgesehene, von dieser abstehende Putzleiste10 vorgesehen, die eine mit der putzseitigen Sichtseite fluchtende Sichtseite aufweist, die hier auch mit der rückseitigen Außenseite7 der Führungsschiene4 fluchtet. Die Putzleiste10 ist Teil einer auf die fensterstockferne, putzseitige Ecke, das heißt auf die durch die Rückseite7 und die unter einem rechten Winkel hieran anschließende, fensterstockferne Außenseite11 gebildete Ecke der Führungsschiene4 aufgesetzten Profilschiene12 . - Diese besitzt einen an der Rückseite
7 der Führungsschiene4 anbringbaren Halteschenkel13 und einen unter einem rechten Winkel hiervon abstehenden, an der fensterstockfernen, freien Außenseite11 der Führungsschiene4 zur Anlage bririgbaren, kurzen Schenkelansatz14 , von dem die Putzleiste10 gegenläufig zum Halteschenkel13 und hiergegen etwas seitlich versetzt absteht. - Der Halteschenkel
13 und der Schenkelansatz14 bilden eine rechtwinklige Nische15 , in die die Führungsschiene4 mit ihrer zugeordneten Ecke eingreifen kann. Diese wird dabei so umgriffen, dass sich ein beidseitiger Anschlag ergibt, was, eine einfache und genaue Montage gewährleistet. - Der Halteschenkel
13 ist mittels einer Klebverbindung an der Rückseite7 der Führungsschiene4 festlegbar, wie durch ein Klebeband16 angedeutet ist. Dieses besitzt eine vergleichsweise große Dicke, wodurch eine elastische Verbindung zwischen Profilschiene12 und Führungsschiene11 ergibt. Der seitliche Versatz der Putzleiste10 gegenüber dem Halteschenkel13 entspricht dabei praktisch der Dicke des Klebebands16 , so dass die Sichtseite der Putzleiste10 mit der Rückseite7 der Führungsschiene4 fluchtet. Der Schenkelansatz14 ist mit einer in spaltfreie Anlage an der zugeordneten Außenseite11 der Führungsschiene4 bringbaren Dichtlippe17 versehen. Zur Bildung der Dichtlippe17 kann der Schenkelansatz14 zu seinem freien Ende hin einfach keilförmig verjüngt sein. Die Dichtlippe17 kann, wie im dargestellten Beispiel, an den Schenkelansatz14 angeformt sein. Es wäre aber auch möglich, die Dichtlippe17 an den Schenkelansatz14 anzusetzen. In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Dichtlippe17 aus einem vergleichsweise weichen Material besteht, das sich sauber an die Außenseite11 anlegen kann. - Um beim Anbringen des Putzbelags
8 eine Verschmutzung oder Beschädigung der Führungsschiene4 zu vermeiden, kann die Profilschiene12 , wie aus2 ersichtlich ist, mit einer abreißbaren Deckleiste18 versehen sein. Diese kann in Verlängerung des Schenkelansatzes14 and er diesem zugeordneten Außenseite11 der Führungsschiene4 zur Anlage gebracht werden. Die Deckleiste18 ist an den Schenkelansatz14 , zweckmäßig an dessen Dichtleiste17 , angeformt. Die Verbindung zwischen Deckleiste18 und Schenkelansatz14 bzw. dessen Dichtleiste17 ist als Filmscharnier ausgebildet, das als Sollbruchstelle fungiert und eine Entfernung der Deckleiste18 ermöglicht. - Die Deckleiste
18 ist im Bereich ihrer der Außenseite11 zugewandten Seite mit einem Steg20 versehen, der die Handhabung erleichtert. Im Bereich der gegenüberliegenden Oberseite der Deckleiste18 kann ein zweckmäßig durch eine abziehbare Folie geschützter Klebschichtauftrag21 versehen sein. Dieser ermöglicht die Anbringung einer Abdeckfolie22 , durch die die gegen Verschmutzung und Beschädigung abdeckbare Fläche gegenüber der Fläche der Deckleiste18 vergrößerbar ist, wie aus2 anschaulich erkennbar ist. Mit Hilfe der Deckleiste18 und gegebenenfalls der Folie22 lassen sich dementsprechend eine Verschmutzung und/oder Beschädigung der Führungsschiene4 und des Rollladenpanzers2 während des Anbringens des Putzbelags4 vermeiden. Nach Beendigung dieser Putzarbeiten kann die über das als Sollbruchstelle fungierende Filmscharnier19 mit der Dichtlippe17 zusammenhängende Deckleiste18 einfach abgerissen werden, so dass lediglich die Dichtlippe17 am Gebäude zurückbleibt, die optisch nicht störend in Erscheinung tritt. Ansonsten entspricht die der2 zugrundeliegende Anordnung der Ausführung gemäß1 , worauf zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen wird. - Die Ausführung gemäß
3 unterscheidet sich vom vorstehend beschriebenen Beispiel lediglich dadurch, dass der Halteschenkel13 der Profilschiene12 auf der von der Führungsschiene4 abgewandten Seite mit einer durch zwei unter einem rechten Winkel an den Halteschenkel13 anschließende, parallele Stege23 gebildeten Nut24 versehen ist. In diese Nut24 kann eine Dichtleiste25 eingreifen, durch welche der Abstand zwischen dem an der Rückseite der Führungsschiene4 angebrachten Halteschenkel13 der Profilschiene12 und dem benachbarten, den Putzbelag8 tragenden Mauerwerk überbrückt werden kann. Bei dem der3 zugrundeliegenden Beispiel ist die Nut24 durch einen Deckel26 geschlossen, so dass sich eine geschlossene Kammer ergibt. In dieser ist die Dichtleiste25 in komprimierter Form aufnehmbar. Der Deckel26 ist abnehmbar. Nach Abnahme des Deckels26 kann sich die Dichtleiste25 ausdehnen, wie in3 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. - Der abnehmbare Deckel
26 ist zweckmäßig über Filmscharniere27 an die freien Stirnseiten der Stege23 angeformt. Die Filmscharniere27 bilden Sollbruchstellen, so dass der Deckel26 bei Bedarf einfach abgerissen werden kann. Zweckmäßig ist der Deckel26 hierzu mit einer durch eine Verlängerung etc. gebildeten Grifflasche28 versehen. - Die
4 unterscheidet sich von den oben beschriebenen Beispielen gemäß1 und2 dadurch, dass der Halteschenkel13 der Profilschiene12 an einen kastenförmigen Hohlprofilbereich29 anschließt, der den zur Anlage an der freien Außenseite11 der Führungsschiene4 bringbaren Schenkelansatz14 enthält und von dem die Putzleiste10 absteht. Ansonsten entspricht die Ausführung gemäß4 den oben beschriebenen Beispielen. Die in Richtung der Rückseite7 der Führungsschiene4 sich erstreckenden Seitenwände30 des Hohlprofilbereichs29 sind konkav gebogen, und/oder bestehen aus einem vergleichsweise weichen Material, wodurch sich eine Federeigenschaft ergibt. Dies gewährleistet einen federnden Anschluss der Putzleiste10 an die Profilschiene29 , wodurch Dehnungsbewegungen des Putzbelags8 und damit auch der formschlüssig hiermit verbundenen Putzleiste10 ausgeglichen werden können. - Die Putzleiste
10 schließt an das obere Ende der der Sichtseite zugewandten Seitenwand30 des Hohlprofilbereichs29 an, die mit ihrem unteren Ende unter einem spitzen Winkel in den Schenkelansatz14 einschneidet. Dies ergibt einen keilförmig sich verjüngenden, an der Außenseite11 der Führungsschiene4 nach Art einer Dichtlippe zur Anlage bringbaren Auslauf17a des Schenkelansatzes14 . - Die Profilschienen
12 der dargestellten Beispiele können vorteilhaft als Abschnitte eines aus Kunststoff bestehenden Strangpressprofils hergestellt werden.
Claims (18)
- Rollladenanordnung mit einem auf- und abbewegbaren Panzer (
3 ) der mit seinen seitlichen Randbereichen in im Bereich der seitlichen Ränder einer zugeordneten Gebäudeöffnung (1 ) anbringbaren Führungsschienen (4 ) geführt ist, die mit wenigstens einer rechtwinklig an benachbarte Außenseiten (11 ) anschließenden Außenseite (7 ) bis zu einem gebäudeseitigen Putzbelag (8 ) heranreicht, dadurch gekennzeichnet, dass jeder durch eine freie und eine putzseitige Außenseite (11 bzw.7 ) der Führungsschiene (4 ) gebildeten Ecke eine die zugeordnete Ecke umfassende Profilschiene (12 ) zugeordnet ist, die einen an der putzseitigen Außenseite (7 ) der Führungsschiene (4 ) festlegbaren Halteschenkel (13 ) und einen rechtwinklig hiervon abstehenden, an der freien Außenseite (11 ) der Führungsschiene zur Anlage bringbaren Schenkelansatz (14 ) aufweist, mit dem eine zum Halteschenkel (13 ) gegenläufige Putzleiste (10 ) verbunden ist. - Rollladenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkelansatz (
14 ) eine an der zugeordneten Außenseite (11 ) der Führungsschiene (4 ) zur Anlage bringbare Dichtlippe (17 ) aufweist. - Rollladenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkelansatz (
14 ) zur Bildung der Dichtlippe (17 ) keilförmig verjüngt ist. - Rollladenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (
17 ) aus vergleichsweise weichem Material besteht. - Rollladenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkelansatz (
14 ) über eine als Filmscharnier (19 ) ausgebildete Sollbruchstelle mit einer abreißbaren Deckleiste (18 ) verbunden ist, die an der dem Schenkelansatz (14 ) zugeordneten Außenseite (11 ) der Führungsschiene (4 ) zur Anlage bringbar ist. - Rollladenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckleiste (
18 ) mit einem Klebstoffauftrag (21 ) zur Festlegung einer Abdeckfolie (22 ) versehen ist. - Rollladenanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckleiste (
18 ) an der Dichtlippe (17 ) angebracht ist. - Rollladenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschenkel (
13 ) mittels einer Klebverbindung an der putzseitigen Außenseite (7 ) der Führungsschiene (4 ) festlegbar ist. - Rollladenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschenkel (
13 ) führungsschienenseitig mit einem elastischen Klebeband (16 ) versehen ist. - Rollladenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzleiste (
10 ) um die Dicke des Klebebands (16 ) gegenüber dem Halteschenkel (13 ) versetzt ist. - Rollladenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschenkel (
13 ) auf der von der Führungsschiene (4 ) abgewandten Seite mit einer Nut (24 ) versehen ist, in die eine elastische Dichtleiste (25 ) eingreift. - Rollladenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste (
25 ) in komprimierter Form in der Nut (24 ) aufnehmbar ist, der ein abreißbarer Deckel (26 ) zugeordnet ist. - Rollladenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
26 ) mit einer Grifflasche (28 ) versehen ist. - Rollladenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (
12 ) einen den Schenkelansatz (14 ) enthaltenden, die Putzleiste (10 ) tragenden Hohlprofilbereich (29 ) aufweist. - Rollladenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die der Sichtseite des Putzbelags (
8 ) zugewandte Seitenwand (30 ) des Hohlprofilbereichs (29 ) unter einem spitzen Winkel in den Schenkelansatz (14 ) einschneidet. - Rollladenanordnung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Hohlprofilbereichs (
29 ) einen gewölbten Verlauf aufweisen. - Rollladenanordnung nach einem der Ansprüche 14 – 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (
30 ) des Hohlprofilbereichs (29 ) aus einem vergleichsweise weichen Material bestehen. - Rollladenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (
12 ) als Abschnitt eines aus Kunststoff bestehenden Strangprofils ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20317871U DE20317871U1 (de) | 2003-11-19 | 2003-11-19 | Rollladenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20317871U DE20317871U1 (de) | 2003-11-19 | 2003-11-19 | Rollladenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE20317871U1 true DE20317871U1 (de) | 2004-03-04 |
Family
ID=31984709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20317871U Expired - Lifetime DE20317871U1 (de) | 2003-11-19 | 2003-11-19 | Rollladenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20317871U1 (de) |
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2003
- 2003-11-19 DE DE20317871U patent/DE20317871U1/de not_active Expired - Lifetime
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