DE19624026C2 - Vorrichtung zum Einbringen einer Dehnungsfuge zwischen zwei Bauelementen - Google Patents
Vorrichtung zum Einbringen einer Dehnungsfuge zwischen zwei BauelementenInfo
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- E04F15/14—Construction of joints, e.g. dividing strips
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen
einer Dehnungsfuge zwischen zwei Bauelementen, wobei
wenigstens eines der Bauelemente aus expansion-
und/oder kontraktionsfähigem Material ausgebildet ist,
mit einem elastischen plattenartigen Band mit im Quer
schnitt gesehen zwei Stirnseiten und zwei Breitseiten,
welches im Bereich der ersten Stirnseite auf seiner
ersten Breitseite einen Klebestreifen zum Befestigen
an einem der Bauelemente aufweist und im zwischen die
Bauelemente eingefügten Zustand die Dehnungsfuge aus
bildet, wobei die Breitseiten jeweils zur Anlage an
die zwei Bauelemente gelangen.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 94 16 932 U1
bekannt.
Aus dem Baugewerbe ist es bekannt, daß zwischen Bau
elementen aus expansions- und/oder kontraktionsfähigem
Material, wie dies z. B. Putz und Holz oder Estrich und
Mauerwerk sein kann, Dehnungsfugen eingebracht werden.
Diese Dehnungsfugen, welche beispielsweise zwischen
einem Putz und den Holzbalken einer Decke eingebracht
werden, sind in der Praxis aus Pappe-, Styroporstrei
fen oder Bändern aus anderen elastischen Materialien
ausgebildet, welche z. B. durch Antackern an das Holz
vor dem Verputzen eines Mauerwerkes angebracht werden.
Diese Dehnungsfuge am Übergang zwischen Putz und Holz
stellt damit eine Pufferzone dar, welche eine Ausdeh
nung bzw. das Zusammenziehen des Holzes aufgrund von
Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen ausgleicht
und somit Risse an der Putzkante verhindert.
Nach dem Anbringen des eine Dehnungsfuge darstellenden
elastischen plattenartigen Bandes aus Pappe, Styropor
oder ähnlichem kann das Verputzen von Mauerwerk bzw.
das Einbringen von schwimmendem Estrich vorgenommen
werden, wobei das Bauelement, welches an die entgegen
gesetzt zu dem Putz oder Estrich liegende Seite des
plattenartigen Bandes angrenzt einer erheblichen Ver
schmutzung ausgesetzt ist.
Um das zu verhindern, wird in der Praxis nach Anbrin
gung des Dehnungsfugenmaterialies z. B. an einem Holz
balken ein Oberflächenschutz befestigt, welcher übli
cherweise eine Folie mit Klebebändern darstellt, die
im Bauwesen auch als "Masker" bezeichnet wird. Derar
tige Abdeckfolien mit Selbstklebekante werden direkt
im Anschluß an den Dehnungsfugenstreifen auf das zu
schützende Bauelement aufgeklebt, wodurch ein Oberflä
chenschutz z. B. von Holzbalken, Fenstern, Türen usw.
gegeben ist.
Nachteilhafterweise ergibt sich somit beim Einbringen
einer Dehnungsfuge mit gleichzeitigem Oberflächen
schutz für eines der Bauelemente ein erheblicher Ar
beitsaufwand, da für das Einbringen der Dehnungsfuge
und das Aufkleben der Schutzfolie zwei sehr Zeit- und
kostenintensive Arbeitsvorgänge erforderlich sind.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Klebekraft
der PVC-, Gewebe- oder Papierklebebänder der bekannten
Abdeckfolien nie auf den Untergrund des zu schützenden
Bauelementes abgestimmt ist, d. h. daß die Klebekraft
zu schwach sein kann und die Abdeckung somit herunter
fällt oder die Klebekraft für das Material des Bauele
ment, wie beispielsweise Holz, zu stark sein kann, so
daß es beim Abziehen des Klebebandes zu Ausrissen in
der Oberfläche kommt. Derartige Schäden müssen in ei
nem weiteren aufwendigen Arbeitsgang separat durch
Nacharbeiten behoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
zum Einbringen einer Dehnungsfuge zwischen zwei Bau
elementen zu schaffen, welche das gleichzeitige und
beschädigungslose Abdecken eines der Bauelemente bei
deutlich verringertem Arbeitsaufwand gegenüber dem
Stand der Technik ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
auf der ersten Breitseite oder der zweiten Breitseite
im Bereich der zweiten Stirnseite eine ausfaltbare
Schutzfolie als Oberflächenschutz eines sichtbaren
Teiles eines der Bauelemente befestigt ist, wobei die
zweite Stirnseite mit der Schutzfolie über den Verbin
dungsbereich zwischen den Bauelementen in Richtung des
sichtbaren Teiles eines der Bauelemente kragt und die
ser überkragende Teil des Bandes mit der Schutzfolie
als von dem zwischen den Bauelementen eingefügten Teil
des Bandes abtrennbar vorgesehen ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß gleichzeitig mit
dem Einbringen einer Dehnungsfuge ein Oberflächen
schutz ermöglicht wird, so daß das anschließende Ar
beiten ohne Verschmutzungsgefahr der anderen Bauteile
gegeben ist.
Des weiteren ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrich
tung vorteilhafterweise ein wesentlich rationelleres
und wirtschaftlicheres Arbeiten, da zum Einbringen der
Dehnungsfuge und Anbringen des Oberflächenschutzes nur
noch ein Arbeitsgang, der gegenüber dem Stand der
Technik zusätzlich vereinfacht ist, erforderlich ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist darin zu sehen, daß die Schutzfolie nicht direkt
an einem der Bauelemente verklebt wird, so daß eine
Beschädigung von dessen Oberfläche aufgrund zu starker
Haftkraft des Klebers vermieden wird und andererseits
ein Loslösen der Schutzfolie aufgrund zu geringer
Haftkraft des Klebers ausgeschlossen werden kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus
dem nachfolgend anhand der prinzipmäßigen Zeichnung
beschriebenen Ausführungsbeispieles.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines elastischen plattenartigen
Bandes mit einem Klebestreifen zur Befesti
gung an einem Bauelement und einer ausfalt
baren Schutzfolie, und
Fig. 2 ein äußerst schematisiertes Einbaubeispiel
eines Bandes gemäß Fig. 1 als Dehnungsfuge
im Querschnitt.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 und 2 ist eine Vorrich
tung zum Einbringen einer Dehnungsfuge zwischen zwei
Bauteilen 1, 2 dargestellt, welche ein elastisches,
plattenartiges Band 3 mit einer Oberseite 4 und einer
Unterseite 5 aufweist, wobei im Bereich eines Randes 6
der Oberseite 4 ein Klebestreifen 7 angebracht ist.
Dieser Klebestreifen 7 dient zur Befestigung an einem
der Bauelemente 1, 2, wobei eines der Bauelemente 1
aus Putz auf einem Mauerwerk 8 und das zweite der Bau
elemente 2 aus Holz ausgebildet sein kann, wie in dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 dargestellt ist. Dabei
hat das Band 3 die Aufgabe, im eingebauten Zustand
feuchtigkeits- und temperaturbedingte Volumenschwan
kungen des Holzes 2 auszugleichen, wozu das Band 3
zweckmäßigerweise aus Schaumkunststoff ausgebildet
ist. Als Schaumkunststoff eignen sich synthetische,
organisch hochpolymere Stoffe, vorzugsweise zu Schaum
stoffen verarbeitete Polyurethane, Polystyrol, Po
lyvinylchlorid oder Latex.
Das Band 3 ist hierzu mehrere Millimeter dick und
weist eine Breite von mehreren Zentimetern, vorzugs
weise eine Breite von 4 bis 5 cm, auf. Der Klebestrei
fen, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
auf der Oberseite 4 angebracht ist, nimmt dabei vor
zugsweise ein Drittel der Breite des Bandes 3 ein, um
eine ausreichende Tragfähigkeit zu gewährleisten.
Das Band 3 ist so elastisch ausgebildet, daß es sich
auf praktische Art und Weise zu einer Rolle aufwickeln
läßt. Dafür ist es erforderlich, daß der Klebestreifen
7, wie in Fig. 1 ersichtlich ist, mit einer abziehba
ren Folie 9 abgedeckt ist oder das Band 3 im Bereich
des Klebestreifens 7 auf der diesem gegenüberliegenden
Seite 5 mit einer Silikonschicht versehen ist, um ein
Zusammenkleben des zu einer Rolle aufgewickelten Ban
des 3 zu verhindern. Der Klebestreifen 7 kann dabei
aus Hot-melt-, Acryl- oder Kautschukklebstoff ausge
bildet sein, jedoch hängt die Wahl des Klebstoffes,
dessen Volumen und seiner Klebstoffparameter von den
unterschiedlichen Einsatzbereichen bzw. Untergründen
ab, welche verschiedene Haftungsfähigkeiten aufweisen.
In einem Bereich des Randes 10, der dem Rand 6 mit dem
Klebestreifen 7 gegenüberliegt, ist auf der Unterseite
5 des Bandes 3 eine ausfaltbare Schutzfolie 11 zum
Abdecken eines der Bauelemente 1, 2, in diesem Falle
des Holzes 2, mittels einer einfachen Klebeverbindung
befestigt.
Selbstverständlich kann in einem anderen - nicht dar
gestellten - Ausführungsbeispiel die Schutzfolie 11
auch auf der Seite 4 des Bandes 3 befestigt sein, auf
der der Klebestreifen 7 angebracht ist. Die Schutzfo
lie 11, welche im aufgefalteten Zustand eine Breite
von 300 mm bis 2500 mm aufweisen kann, ist dabei auf
eine handliche Breite derart gefaltet, daß sie im an
geklebten Zustand des Bandes 3 an dem Holz 2 problem
los nach dem Verkleben des Bandes 3 auffaltbar ist.
Zur besseren Erläuterung der in Rede stehenden Vor
richtung ist ein Einsatzbeispiel als Dehnfuge zwischen
dem Putz 1 auf dem Mauerwerk 8 als erstes Bauelement
und dem Holzbalken 2 als zweites Bauelement anhand
Fig. 2 näher erläutert, da es sich hierbei um einen
typischen Einsatzbereich handelt.
Zum einen muß beim Verputzen im Bereich eines Holzbal
kens stets an den Holzbalken 2 angeputzt werden, wobei
das Band 3 als Dehnungsfuge Dehnungen der Werkstoffe,
insbesondere Holz, zuläßt, ohne daß Risse an einer
Putzkante 12 entstehen.
Das Band 3 mit der Schutzfolie 11 wird dabei mit dem
Klebestreifen 7 in den Winkel zwischen dem Holzbalken
2 und dem zu verputzenden Mauerwerk 8 an dem Holzbal
ken 2 aufgeklebt. Da die zusammengefaltete Schutzfolie
11 so gefaltet ist, da sie auch im eingeklebten Zu
stand problemlos entfaltbar ist, kann diese bis zu
ihrer vollen Breite um den zu schützenden Holzbalken 2
geschlagen werden. Nun kann ohne Verschmutzungsgefahr
der Putz 1 auf dem Mauerwerk 8 aufgebracht werden,
wobei die benötigte Dehnungsfuge durch das Band 3 au
tomatisch eingebracht ist. Nach Fertigstellung der
Putzarbeiten wird das Band 3 entlang der Putzkante 12
beispielsweise mittels eines Messers abgeschnitten.
Dadurch, daß das Band nur am Randstreifen 7 mit Klebe
stoff beschichtet ist, fällt der abgeschnittene Teil
des Bandes 3 von selbst ab, und der eingeputzte Strei
fen des Bandes 3 verbleibt als Dehnungsfuge zwischen
dem Holz 2 und dem Putz 1 eingeputzt. An dem Holzbal
ken 2 bleiben somit keinerlei Klebstoffrückstände oder
Holzausrisse, wie es bei bekannten Abdeckvorrichtungen
häufig der Fall ist.
Analog läßt sich die in Rede stehende Vorrichtung auch
beim Legen eines Estrichs anwenden, wobei das Band 3
an einem Mauerwerk entlang angebracht wird, bevor
schwimmender Estrich verlegt wird. Das zwischen dem
ausgehärteten Estrich und dem Mauerwerk verbleibende
Teil des Bandes 3 dient hierbei wieder als Dehnungsfu
ge und zusätzlich als Schallbrücke, da durch das Band
3 ein Trittschall nicht über das angrenzende Mauerwerk
in andere Räume übertragbar ist. Durch die Schutzfolie
11 können Wände beim Verlegen eines Estrichs vor Ver
schmutzungen geschützt werden, was aufgrund des bisher
erforderlichen Aufwandes nur selten vorgenommen wird.
Auch bei einem derartigen Einsatzbeispiel erweist sich
die Vorrichtung zum Einbringen einer Dehnungsfuge mit
einer ausfaltbaren Schutzfolie als eine sehr wirt
schaftliche Lösung, welche den Zeit- und Kostenaufwand
bei Bauarbeiten deutlich senkt.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Einbringen einer Dehnungsfuge zwi
schen zwei Bauelementen, wobei wenigstens eines
der Bauelemente aus expansion- und/oder kontrakti
onsfähigem Material ausgebildet ist, mit einem
elastischen plattenartigen Band mit im Querschnitt
gesehen zwei Stirnseiten und zwei Breitseiten,
welches im Bereich der ersten Stirnseite auf sei
ner ersten Breitseite einen Klebestreifen zum Be
festigen an einem der Bauelemente aufweist und im
zwischen die Bauelemente eingefügten Zustand die
Dehnungsfuge ausbildet, wobei die Breitseiten je
weils zur Anlage an die zwei Bauelemente gelangen,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der ersten Breitseite (4) oder der zweiten
Breitseite (5) im Bereich der zweiten Stirnseite
(10) eine ausfaltbare Schutzfolie (11) als Ober
flächenschutz eines sichtbaren Teiles eines der
Bauelemente (1, 2) befestigt ist, wobei die zweite
Stirnseite (10) mit der Schutzfolie (11) über den
Verbindungsbereich zwischen den Bauelementen (1, 2)
in Richtung des sichtbaren Teiles eines der Bau
elemente (1, 2) kragt und dieser überkragende Teil
des Bandes (3) mit der Schutzfolie (11) als von
dem zwischen den Bauelementen (1, 2) eingefügten
Teil des Bandes (3) abtrennbar vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Band (3) aus Schaumkunststoff ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzfolie (11) mittels einer Klebeverbindung
auf dem Band (3) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Klebestreifen (7) annähernd ein Drittel der
Länge einer Breitseite (4, 5) des Bandes (3) ein
nimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des Bandes (3) zwischen 4 bis 5 cm be
trägt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Band (3) zu einer Rolle aufwickelbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Band (3) im Bereich des Klebestreifens (7) auf
der zweiten Breitseite (5) mit einer adhäsionshin
dernden Schicht versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Klebestreifen (7) mit einer abziehbaren Folie
(9) abdeckbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebstoffparameter des Klebestreifens (7) auf
die Beschaffenheit des zu beklebenden Bauelementes
(2) ausgelegt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Klebestreifen (7) mit Hot-melt-, Acryl- oder
Kautschukklebstoff ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die an dem Band (3) befestigte Schutzfolie (11)
derart gefaltet ist, daß sie in einem an eines der
Bauelemente (2) angeklebten Zustand auffaltbar
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzfolie (11) im aufgefalteten Zustand eine
Breite von 300 mm bis 2500 mm aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124026 DE19624026C2 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Vorrichtung zum Einbringen einer Dehnungsfuge zwischen zwei Bauelementen |
DE29623052U DE29623052U1 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Vorrichtung zum Einbringen einer Dehnungsfuge zwischen zwei Bauelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124026 DE19624026C2 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Vorrichtung zum Einbringen einer Dehnungsfuge zwischen zwei Bauelementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624026A1 DE19624026A1 (de) | 1998-01-02 |
DE19624026C2 true DE19624026C2 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=7797105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996124026 Expired - Lifetime DE19624026C2 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Vorrichtung zum Einbringen einer Dehnungsfuge zwischen zwei Bauelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19624026C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20113050U1 (de) | 2001-07-27 | 2002-01-17 | Weitzmann, Eugen, 01920 Steina | Dichtungs- und Spachtelleiste für den Wandanschluß von Gipskartonplatten u.dgl. |
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DE102010009376A1 (de) | 2010-02-17 | 2011-08-18 | Viebrockhaus AG, 21698 | Putzabschlussprofil und Verfahren zur Herstellung eines Anschlusses zwischen zwei Wänden |
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DE9416932U1 (de) * | 1994-10-20 | 1995-02-16 | Construmat Ag, Hegnau-Volketswil | Mauerkopfabdeckung |
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1996
- 1996-06-17 DE DE1996124026 patent/DE19624026C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19624026A1 (de) | 1998-01-02 |
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