DE3739912C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzleiste gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Schutzleiste dieser Art ist aus dem DE-GM 82 25 357
bekannt. Die Schutzleiste ist eine Metallschiene, und der
Rand des Armierungsgewebes ist zwischen der Metallschiene
und dem Klebeband eingeklebt. Die aufzubringende Spachtel
massenschicht des Vollwärme-Schutz-Systems endet an der
Metallschiene, während jedoch der darauf aufzubringende
Oberputz über die Metallschiene und das darunterliegende
Klebeband unmittelbar bis an das Bauteil anderen Materials,
wie Fenster- oder Türrahmen herangeputzt wird und somit
im Bereich der Metallschiene und des Klebebands keine
feste Verbindung hat. Damit ist das Problem des aus der
Praxis bekannten sog. Abrisses ungelöst, da sich die
vom Bauteil ausgehenden Erschütterungen direkt auf den
Oberputz übertragen. Da das Armierungsgewebe seitlich
zwischen der Metallschiene und dem Klebeband herausge
führt ist, kann es nicht variabel in die je nach Her
stellervorschrift unterschiedlich dicke Spachtelmassen
schicht eingebettet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs
gemäße Schutzleist so auszubilden, daß ein Verputzen
ohne Verschmutzung und Beschädigung des Bauteils anderen
Materials und mit einer kompakten Putzgrenze an der
dem Bauteil abgewandten Fläche der Schutzleiste auf ein
fache Weise möglich ist, so daß Erschütterungen des Bau
teils nicht auf angrenzenden Putz übertragen werden und
dortige Putzrißbildung ausgeschaltet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schutzleiste erfin
dungsgemäß so ausgebildet, wie im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegeben.
Da sowohl die Spachtelmassenschicht als auch der Ober
putz an der dem Bauteil abgewandten Fläche der Schutz
leiste enden und so auf einer Linie begrenzt sind, ist
der Putz erschütterungsmäßig von dem Bauteil entkoppelt.
Nach Abschluß des Putzvorgangs bildet die dann noch
einzig sichtbare Seitenfläche der Schutzleiste eine
saubere Begrenzung des Leibungsputzes, die auch später
eine leichtere und bessere Pflege der Fenster- oder Tür
rahmen ermöglicht. Die Schutzleiste kann mit unterschied
lichen Breiten entsprechend der Dicke des Vollwärme-
Schutz-Systems und insbesondere des Oberputzes ausgebildet
werden. Das Armierungsgewebe bewirkt, daß der Putz beim
Schwinden weder in seinem Inneren noch zur Schutzleiste
hin Risse bekommt und undicht wird.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Schutzleiste.
Die Abrundung des Nasenstücks und die Abschrägung des
Oberteils erleichtern das Einrasten des Oberteils am
Unterteil der Schutzleiste.
Besondere Putzarten, insbesondere bestimmte mineralische
Putzarten, erfordern eine breite Kontaktfläche mit der
dem Mauerwerk abgewandten Seitenwand der Schutzleiste.
Hierbei kann zur Material- und Kosteneinsparung ein
innerer Hohlraum dieser Seitenwand vorgesehen sein.
Die Dreiecks-Höcker auf der dem Mauerwerk abgewandten
Seitenwand des Unterteils bewirken eine enge Verzahnung
mit dem Putz, wodurch gerade an dem der Bewitterung aus
gesetzten Übergang zwischen der Putzaußenseite und der
Schutzleistenaußenseite ein dauerhaft enger Kontakt zwi
schen dem Putz und der Schutzleiste gegeben ist.
Durch den Steg der Schutzlaschen liegen die Basis der
Schutzleiste und die Schutzlasche in einer Ebene, was
die Anbringung einer Schutzfolie erleichtert.
Das weiche Klebeband und dessen bevorzugte Ausgestaltungen
gemäß Ansprüchen 12 bis 14 optimieren den Schutz gegen
ein Lösen des Putzes von der Schutzleiste durch Erschüt
terungen des Bauteils.
Die Außenseite der dem Mauerwerk abgewandten Seitenwand
der Schutzleiste kann als Abziehkante für den Oberputz
dienen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von im Querschnitt
dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schutzleiste mit einem in das Unterteil ein
gedrückten Oberteil;
Fig. 2 eine andere Schutzleiste mit über das Unterteil
geklapptem Oberteil und mit breiter Kontaktfläche
für eine Faserplatte und den Putz sowie mit
innerem Hohlraum;
Fig. 2a eine Abwandlung der Schutzleiste von Fig. 2 mit
schmalerer Kontaktfläche für den Putz und ohne
inneren Hohlraum.
Nach Fig. 1 ist eine Schutzleiste 1 aus hartem, über einen Extruder in eine Durchlaufform gespritzten
Kunstharz mittels eines gleich breiten und langen
Klebebands 2 mit beidseitiger Klebeschicht 2 a aus ge
schäumtem, also weichem, Kunstharz an einem Fenster-
oder Türrahmen 3 befestigt und zusammen mit diesem
mit seitlichem Abstand A, der mit Kontaktschaum oder
Isolierwolle 10 ausgefüllt ist, im Mauerwerk 5
gelagert. Dichtheit des Mauerputzes gegen von außen
her ankommende Feuchtigkeit wird dadurch erreicht,
daß an das das Klebeband 2 tragende Unterteil 1 d
der Schutzleiste 1 unter Zwischenlage eines bis in
die Putzschicht 6, 6 a hineinreichenden Armierungs
gewebes 8 aus kunstharzummanteltem Seidenglas ein
ebenfalls aus hartem Kunstharz bestehendes Oberteil
1 b angedrückt ist, das mit seinem zweiten längsseitigen Endbereich 1 b′ in ein
hinterschnittenes Nasenstück 1 a′′ von Halbkreisform
der dem Mauerwerk 5 zugewandten Seitenwand 1 a des
Unterteils 1 d federnd eingerastet ist. Der erste längsseitige Endbereich
1 b′′ des Oberteils 1 b greift unter Zwischenlage
des von hier aus in die Putzschicht 6, 6 a eindringenden
Armierungsgewebes 8 in die dem Mauerwerk 5 abgewandte, hinterschnittene Seiten
wand 1 c des Unterteils 1 d ein. In diesem angedrückten
und eingerasteten Zustand fluchten die der Putzschicht 6, 6 a
zugewandten Oberfläche von Ober- und Unterteil 1 b,
1 d. Der zweite längsseitige Endbereich 1 b′ des Oberteils 1 b ist im oberen Bereich korrespondierend zu
dem halbkreisförmigen Nasenstück 1 a′′ eingeschnitten und
im unteren Bereich nach innen zu abgeschrägt.
An die der Putzschicht 6, 6 a zugewandte Oberfläche des Oberteils 1 b, die vorzugs
weise glatt ist, aber auch aufgerauht oder gerillt
sein kann, stößt eine am Mauerwerk 5 angeklebte
wärmedämmende Faserplatte 9 an, die zuammen mit
dem herausragenden Teil des Armierungsgewebes 8
in eine Spachtelmassenschicht 6 a eingebettet ist.
Ein innerer Hohlraum 1 e ist in der dem Mauer
werk 5 abgewandten Seitenwand 1 c vorgesehen,
deren Außenseite 1 a′ in bekannter Weise als Ab
ziehkante für den Oberputz dient.
Die Schutzleiste 1 trägt eine über einen Kerbein
schnitt von Hand leicht abbrechbare Schutz
lasche 4, die teilweise über die Breite des Fenster-
oder Türrahmens 3 reicht; die Schutzlasche 4 trägt einen zu diesem Rahmen 3
weisenden Steg 4 a, dessen Höhe der Stärke
des Klebebands 2 entspricht. Durch den Steg 4 a
liegt die Schutzlasche 4 parallel zu dem darunter
liegenden Bauteil 3, so daß mit der Schutzleiste 1
der gegenüberliegenden Leibungsseite Höhengleichheit
besteht und die auf das Adhäsiv-Klebeband 4 b der Schutzlasche 4 an
zudrückende Schutzfolie 7 in einer Ebene über den
Fenster- oder Türrahmen 3 liegt.
Nach Beendigung des Mauerputzvorgangs wird die Schutz
folie 7 abgezogen und die Schutzlasche 4
am Kerbeinschnitt von Hand abgebrochen oder ab
gezogen.
Nach Fig. 2 wird die Dichtheit des Mauerputzes da
durch erreicht, daß das das Klebeband 2 tragende
Unterteil 1 d der Schutzleiste 1 in ein Oberteil
1 b von etwa gleicher Wandstärke übergeht, das über
ein Verbindungsstück 1 c′ von verminderter Wandstärke
S umgeklappt und unter Zwischenlage des von hier aus
in die Putzschicht eindringenden Armierungsgewebes 8
an das Unterteil 12 angedrückt und mit seinem zweiten längsseitigen Endbereich
1 b′ in ein hinterschnittenes Nasenstück 1 a′′
der dem Mauerwerk 5 abgewandten Seitenwand 1 a des Unterteils 1 d
eingerastet ist. Dabei wird der abge
schrägte zweite längsseitige Endbereich 1 b′ des Oberteils 1 b über das
zur Putzschicht 6, 6 a hin abgerundete Nasenstück 1 a′′
gedrückt.
Auch hier stößt die der Putzschicht 6, 6 a zugewandte Oberfläche des Oberteils 1 b
eine am Mauerwerk 5 angeklebte wärmedämmende Faser
platte 9 an, die zusammen mit dem herausragenden
Teil des Armierungsgewebes 8 in eine Spachtelmassen
schicht 6 a eingebettet ist. Ein innerer Hohlraum
1 e ist in der dem Mauerwerk 5 abgewandten Seitenwand 1 a des Unterteils 1 d
vorgesehen, deren Außenseite 1 a′ in bekannter
Weise als Abziehkante für den Oberputz dient und deren dem Putz 6, 6 a zugewandte
Fläche mit dem Dreiecks-Höckern 1 f mit dem Putz 6
eine Verzahnung bilden.
Fig. 2a unterscheidet sich von Fig. 2 nur dadurch, daß die dem Putz 6 zugewandte Fläche der Seitenwand 1 a des Unterteils 1 d für den Putz 6 so
schmal ist, daß ein innerer Hohlraum der Seitenwand 1 a ent
behrlich ist.
Bei Fig. 2 und 2a ist die Schutzlasche 4 wie bei
Fig. 1 ausgebildet.
Claims (14)
1. Schutzleiste für die Herstellung eines Putz
anschlusses bei mineralischen oder organischen Vollwärme-
Schutz-Systemen an ein Bauteil anderen Materials, wie Holz,
Kunstharz oder Metall, insbesondere an Fensterrahmen, Tür
rahmen oder Sparrenköpfen, wobei die Schutzleiste ein
zum Ankleben an das Bauteil dienendes Klebeband aufweist und mit ihr ein
Armierungsgewebe
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus hartem Kunstharz bestehende Schutzleiste (1) ein das Klebeband (2) tragen des Unterteil (1 d) und ein Oberteil (1 b) aufweist;
daß zwischen dem Unterteil (1 d) und dem Oberteil (1 b) das Armierungsgewebe (8), z. B. bestehend aus kunstharz ummanteltem Seidenglanz, festgeklemmt ist;
daß an einer Längsseite der Schutzleiste (1) eine über einen Kerbeinschnitt von Hand abbrechbare Schutzlasche (4) für das Bauteil (3) angeschlossen ist; und
daß das Oberteil (1 b) mit seinem ersten längsseitigen Endbereich (1 b′′), an der ersten Längsseite des Unterteils (1 d) festgelegt ist sowie an seinem zweiten längsseitigen Endbereich (1 b′) für eine federnd einrastende Verbindung mit einem hinterschnittenen Nasenstück (1 a′′) einer Seiten wand (1 a) an der zweiten Längsseite des Unterteils (1 d) ausgebildet ist.
daß die aus hartem Kunstharz bestehende Schutzleiste (1) ein das Klebeband (2) tragen des Unterteil (1 d) und ein Oberteil (1 b) aufweist;
daß zwischen dem Unterteil (1 d) und dem Oberteil (1 b) das Armierungsgewebe (8), z. B. bestehend aus kunstharz ummanteltem Seidenglanz, festgeklemmt ist;
daß an einer Längsseite der Schutzleiste (1) eine über einen Kerbeinschnitt von Hand abbrechbare Schutzlasche (4) für das Bauteil (3) angeschlossen ist; und
daß das Oberteil (1 b) mit seinem ersten längsseitigen Endbereich (1 b′′), an der ersten Längsseite des Unterteils (1 d) festgelegt ist sowie an seinem zweiten längsseitigen Endbereich (1 b′) für eine federnd einrastende Verbindung mit einem hinterschnittenen Nasenstück (1 a′′) einer Seiten wand (1 a) an der zweiten Längsseite des Unterteils (1 d) ausgebildet ist.
2. Schutzleiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einraststelle auf
der dem Mauerwerk (5) zugewandten Seite der Schutzleiste
(1) befindet und daß der erste längsseitige Endbereich
(1 b′′) des Oberteils (1 b) unter Zwischenlage des Armierungs
gewebes (8) in eine hinterschnittene Seitenwand (1 c)
an der ersten Längsseite des Unterteils (1 d) eingreift
(Fig. 1).
3. Schutzleiste nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im eingerasteten Zustand
die der Putzschicht (6, 6 a) zugewandten Oberflächen von
Ober- und Unterteil annähernd fluchten.
4. Schutzleiste nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenstück (1 a′′) etwa
halbkreisförmig abgerundet ist und der zweite längs
seitige Endbereich (1 b′) des Oberteils (1 b) dazu
korrespondierend eingeschnitten ist (Fig. 1).
5. Schutzleiste nch Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1 d) und das
Oberteil (1 b) etwa gleiche Wandstärke aufweisen und über
ein Verbindungsstück (1 c′) von verminderter Wandstärke
(S) verbunden und damit umklappbar sind und daß sich
die Einraststelle auf der dem Mauerwerk (5) abgewandten
Seite der Schutzleiste (1) befindet (Fig. 2, 2a).
6. Schutzleiste nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenstück (1 a′′) zur
Putzschicht (6, 6 a) hin abgerundet ist.
7. Schutzleiste nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite längsseitige End
bereich (1 b′) des Oberteils (1 b) zu der der Putzschicht zugewandten Oberfläche des Oberteils (1 b) hin spitz zulaufend
abgeschrägt ist.
8. Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an das gegebenenfalls aufge
rauhte oder gerillte Oberteil (1 b) eine am Mauerwerk (5)
angeklebte Faserplatte (9) anstößt.
9. Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Mauerwerk (5) abge
wandte Seitenwand des Unterteils (1 d) einen inneren
Hohlraum (1 e) aufweist (Fig. 1, 2).
10. Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Putzschicht (6, 6 a)
zugewandte Fläche (1 f) der dem Mauerwerk abgewandten
Seitenwand des Unterteils (1 d) mit Dreiecks-Höckern
(1 f′) versehen ist.
11. Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzlasche (4) ein T-
förmiges Profil mit einen zum Bauteil (3) gerichteten Steg
(4 a) aufweist, dessen Höhe der Stärke des Klebebands (2)
entspricht, und daß die dem Steg (4 a) gegenüberliegende
Fläche der Schutzlasche (4) ein Adhäsiv-Klebeband (4 b)
aufweist, auf welchem eine Schutzfolie (7) durch Andrücken
befestigbar ist.
12. Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (2) ausge
schäumtem, also weichem Kunstharz besteht und beidseitig
eine Klebeschicht (2 a) trägt.
13. Schutzleiste nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (2) je nach aufzu
bringendem Putz und dessen Putzart und je nach Intensität
der vom Bauteil (3) ausgehenden Schwingungen bzw. Erschüt
terungen in einer Stärke von 0,8 bis 8 mm ausgebildet ist.
14. Schutzleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das weiche Klebeband (2)
über die ganze Länge und Breite der Schutzleiste (1) er
streckt.
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