CH392025A - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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CH392025A
CH392025A CH824560A CH824560A CH392025A CH 392025 A CH392025 A CH 392025A CH 824560 A CH824560 A CH 824560A CH 824560 A CH824560 A CH 824560A CH 392025 A CH392025 A CH 392025A
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dependent
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plaster
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CH824560A
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Ender Herbert
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Bolta Werk Gmbh
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  Bauelement    Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement  mit einem vom Putz verdeckten Schenkelteil und  einem vom Putz verdeckten oder unverdeckten Kopf  teil, wie     Eckschutzleiste,        Inneneckleiste,        Putztrenn-          leiste    oder dergleichen.  



  Die bekannten Leisten dieser Art bestehen aus  einem starren Werkstoff, meistens aus     Stahl,    mit  unter auch aus einem harten Kunststoff. Ein grosser  Nachteil dieser Leisten ist, dass im Putz leicht     Risse     entstehen. Um diese     Rissbildung    zu verhindern, ist  man schon dazu übergegangen, solche Bauelemente  in Streckmetall auszuführen, d. h. den vom     Putz     verdeckten Schenkelteil etwas nachgiebig zu gestalten.  Nach einem anderen Vorschlag wird der Schenkelteil  durch ein besonderes Teil, beispielsweise durch ein  geschweisstes Drahtnetz, gebildet und mit dem Kopf  teil der Leiste verbunden.  



  Einfacher und sicherer wird die     Rissbildung    bei  dem erfindungsgemässen Bauelement vermieden, das  aus einem gummielastischen Werkstoff, vorzugsweise  aus Kunststoff, besteht. Bei einer Ausführungsform  sind die einzelnen Schenkel des Schenkelteiles des  Bauelementes zu einem     fachwerkträgerähnlichen    Ge  bilde mit einzelnen Stäben ausgearbeitet. Etwaige  Verschiebungen des Mauerwerkes bzw. des Putz  untergrundes gegenüber dem Putz in     beliebiger    Rich  tung können leicht durch die elastischen     Stäbe    des  Fachwerkes und     darüberhinaus    durch das Kopfteil  selbst ausgeglichen werden.

   Ganz besonders vorteil  haft wirkt sich der gummielastische Werkstoff bei       Eckschutzleisten    aus. Es lässt sich nicht vermeiden,  dass bei Möbeltransporten, insbesondere in Wohnun  gen mit kleinen Zimmern und engen Gängen, das  Möbelstück an eine Ecke angestossen wird, und dass  dadurch sowohl das Möbelstück als auch die     Eck-          schutzleiste    bzw. die Mauerecke beschädigt wird.  Diese Beschädigungsgefahr wird praktisch ausgeschal  tet, wenn gemäss einer bevorzugten Ausführungsform    des     Erfindungsgegenstandes    das vom Putz     unver-          deckte    Kopfteil der     Eckschutzleiste    als Puffer aus  gebildet ist.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungsbei  spiele der Erfindung dargestellt. Darin zeigen:       Fig.    1 die     schaubildliche    Darstellung einer     Eck-          schutzleiste,          Fig.    2 bis 5     Querschnitte    durch eingeputzte     Eck-          schutzleisten    verschiedener Ausführungsformen,       Fig.    6 den Querschnitt einer     Eckschutzleiste    an  einer mit Platten versehenen Wand,

         Fig.    7 bis 9 Querschnitte durch eingeputzte       Inneneckleisten    ohne und     mit    Plattenverkleidung,       Fig.10    den Querschnitt einer     Putztrennleiste.     Der Schenkelteil, der in den gezeichneten Aus  führungsbeispielen aus zwei Schenkeln besteht, ist  mit dem Bezugszeichen 1 und der Kopfteil in allen       Fällen        mit    2 bezeichnet.  



  Die flächenhaften Schenkel des Schenkelteils 1  sind so     ausgearbeitet,    beispielsweise     ausgestanzt,    dass  ein     fachwerkliches    zusammenhängendes Gebilde mit  einem inneren Steg 11, einem äusseren Steg 12  und die beiden Stege verbindenden Querstäbe ent  steht, die als senkrechte Stäbe 13 und/oder schräge  Stäbe 14 ausgebildet sein können. Im Gegensatz  zum     Schenkelteil,    der bei allen Bauelementen gleich  ausgebildet ist, ist     die    Form des Kopfteiles 2 ver  schieden je nach dem Verwendungszweck des Bau  elementes. Bei     Eckschutzleisten    ist er als Puffer  ausgebildet, damit er etwaige Stossbeanspruchungen  elastisch aufnehmen kann.

   Bei den Ausführungs  beispielen nach den     Fig.    1, 2 und 6 ist er als Hohl  körper von     sektorähnlicher    Form ausgebildet und  weist demnach die beiden radialen Wände 21 und  den Bogen 23 auf. Der Hohlkörper kann längsseitig  offen     (Fig.    1) oder geschlossen     (Fig.    2 und 6) sein.  



  Die beiden     radialen    Wände 21 bilden einen Win  kel von mindestens 90 . Dadurch wird erreicht, dass      bei Formveränderungen des Kopfteiles der Putz 5  nicht abgehoben, sondern     vielmehr    an das Mauer  werk 4 angedrückt wird. Um die Haftung des Putzes  an den Wänden 21 zu erhöhen, können diese mit  Rippen oder dergleichen 22 versehen sein. Der  Bogenteil 23 kann durch einen reinen Kreisbogen  gebildet sein oder, wie     Fig.    2 zeigt, durch einen in  Gerade übergehenden Bogen.

   Der Kopfteil kann  aber auch als massiver Körper von     sektorähnlicher     Form ausgebildet sein, dessen Bogenseite die sicht  bare Ecke bildet und dessen radiale Seiten ebenfalls  einen Winkel von mindestens 90  miteinander bilden       (Fig.    3).  



  Eine andere Ausführungsform eines Puffers zei  gen die     Fig.4    und 5. Danach ist der Kopfteil 2  pilzförmig ausgebildet und besteht aus dem Eckteil  24 und dem Schaftteil 25, das den Eckteil zentrisch  mit dem Schenkelteil 1 verbindet. Dabei kann der  Eckteil 24 ebenso wie auch die     sektorähnlichen    aus  gebildeten Kopfteile mit     Abdeckansätzen    26 versehen  sein, die den Putz 5 übergreifen.  



  Durch die Anordnung eines Halteansatzes 27  auf einer oder beiden Seiten können die     Eckschutz-          leisten    sowohl mit     sektorähnlichem    als auch pilz  förmigem Kopfteil als     Eckschutzleisten    für eine ein  seitig oder zweiseitig mit Platten versehene Wand  ecke dienen. Ein Ausführungsbeispiel dafür zeigt       Fig.6.    Danach sind die Platten 7 zwischen den  beiden Ansätzen 26 und 27 geführt. Als Unterlage  für die Platten 7 kann ein Putz 5 und/oder eine  Isolierschicht 6 dienen.  



  Bei einer     Inneneckleiste    ist der sichtbare Kopfteil  2 durch zwei Stege 3 mit den beiden Schenkeln des  Schenkelteiles 1 verbunden. Wie die beiden     Fig.7     und 8 zeigen, sind entweder der Kopfteil oder die  beiden Stege bogenförmig ausgebildet. In beiden  Fällen können Verschiebungen der Wände durch  die elastische Verformung der Bogen     ausgeglichen     werden, so dass eine     Rissbildung    des Putzes ver  hindert wird. In gleicher Weise wie bei den     Eck-          schutzleisten    können derartige     Inneneckleisten    mit       Führungs-    und Halteansätzen 26, 27 für Platten  verkleidungen 7 versehen werden.

   Bei bogenförmiger  Ausbildung des Kopfteiles befinden sich diese Leisten  an den Stegen 3 und bei bogenförmiger Ausbildung  der Stege 3 an dem Kopfteil 2, wie aus     Fig.    9 er  sichtlich ist.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    für eine     Fugentrenn-          leiste        zeigt        Fig.    10. Dabei ist der Kopfteil 2 ebenfalls  durch zwei bogenförmige Stege 3 mit den beiden  Schenkeln des Schenkelteiles 1 verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bauelement mit einem im Putz verankerten Schenkelteil und einem vom Putz verdeckten oder unverdeckten Kopfteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement aus einem gummielastischen Werk stoff besteht. UNTERANSPRÜICHE 1. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schenkel des Schenkelteils zu einem fachwerkträgerähnlichen Ge bilde mit einzelnen Querstäben ausgearbeitet ist. z. Bauelement nach Unteranspruch 1, ausgebil det als Eckschutzleiste, bei der das die Ecke bildende Kopfteil vom Putz unverdeckt ist, dadurch gekenn zeichnet, dass das Kopfteil als Puffer ausgebildet ist, der etwaige Stossbeanspruchungen elastisch aufzu nehmen vermag. 3.
    Bauelement nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil als Hohlkörper von sektorähnlicher Form ausgebildet ist, dessen Bogenteil die sichtbare Ecke bildet und dessen als Trennwand zwischen den Putzschichten und dem Hohlraum dienenden radialen Seiten einen Winkel von mindestens 90 miteinander bilden. 4. Bauelement nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil als massiver Körper von sektorähnlicher Form ausgebildet ist, dessen Bogenseite die sichtbare Ecke bildet und dessen radiale Seiten einen Winkel von mindestens 90 miteinander bilden. 5. Bauelement nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil pilzförmig aus gebildet ist. 6.
    Bauelement nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil mit die Haftung des Putzes vergrössernden Längsrippen (22) versehen ist. 7. Bauelement nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil mit den Putz über deckenden Ansätzen (26) versehen ist. B. Bauelement nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer oder beiden Seiten des Kopfteiles parallel zum Abdeckansatz (26) ein Halteansatz (27) derart angeordnet ist, dass die beiden Ansätze als Führungen und Haltemittel für Wandplatten dienen können. 9.
    Bauelement nach Unteranspruch 1, ausgebildet als Inneneckleiste, dadurch gekennzeichnet, dass der sichtbare Kopfteil (2) durch zwei Stege (3) mit den beiden Schenkeln des Schenkelteils (1) verbunden ist und dass entweder der Kopfteil oder die beiden Stege bogenförmig ausgebildet sind. 10. Bauelement nach Unteranspruch 9 für mit Platten verkleidete Wände, dadurch gekennzeichnet, dass bei bogenförmiger Ausbildung des Kopfteiles (2) die Stege (3) und bei bogenförmiger Ausbildung der Stege (3) der Kopfteil (2) mit Führungs- und Halteansätzen (26, 27) versehen sind. 11.
    Bauelement nach Unteranspruch 1, ausgebil det als Fugentrennleiste, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (2) durch zwei bogenförmige Stege (3) mit den Schenkeln des Schenkelteils (1) verbun den ist.
CH824560A 1959-07-20 1960-07-19 Bauelement CH392025A (de)

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