AT413122B - Anschlussprofil für putz- oder spachtelanschlüsse an angrenzende bauteile - Google Patents

Anschlussprofil für putz- oder spachtelanschlüsse an angrenzende bauteile Download PDF

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Description


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  Die Erfindung betrifft ein Laibungsanschlussprofil für Putz an angrenzende Bauteile, insbesondere für Wärmedämmfassaden an angrenzende Fenster- oder Türstöcke, mit einem an den Putz grenzenden Befestigungsschenkel und einem etwa normal dazu ausgebildeten, an den Bauteil grenzenden Dichtungsschenkel, wobei am Dichtungsschenkel mindestens ein Dichtungselement zur Abdichtung gegenüber dem Bauteil befestigt ist, und wobei das Dichtungselement zumindest eine fest mit dem Dichtungsschenkel verbundenen dauerelastische Dichtlippe aufweist. 



  Aus der DE 297 07 804 U1 ist ein Laibungsanschlussprofil für Putz- oder Spachtelanschlüsse an angrenzende Bauteile, etwa an die Rahmen von Fenstern oder Türen, bekannt, dessen Dichtungsschenkel gegenüber dem angrenzenden Bauteil durch vorstehende Dichtlippen abgedichtet ist. Die Dichtlippen liegen unter einer gewissen Vorspannung dichtend an der benachbarten Fläche des angrenzenden Bauteiles an. Mangels einer festen Verbindung zwischen dem Befestigungsschenkel und dem angrenzenden Bauteil kann aber nicht verhindert werden, dass zwischen Dichtlippen und dem Bauteil insbesondere nach längerer Standzeit Schmutz, Feuchtigkeit, etc. eindringt und eine dauerhafte Wasser- und Winddichtheit zwischen Bauteil und der Fassade nicht gegeben ist. 



  Weiters ist ein Laibungsanschlussprofil für Putzanschlüsse an einem Fensterstock bekannt, dessen Befestigungsschenkel mittels eines selbstklebenden Dichtungsbandes mit dem Fensterstock verklebt wird. Die DE 42 29 080 A1 zeigt beispielsweise eine Schutzleiste mit einer selbstklebenden, dauerplastischen Dichtungsmasse. Dichtungslippen sind keine vorgesehen. 



  Die WO 89/04897 A1 beschreibt eine Schutzleiste für die Herstellung eines Putzanschlusses beim Mauerputzvorgang, welche mittels eines Klebebandes an einem Fenster- oder Türrahmen befestigt ist. Auch hier sind keine Dichtlippen vorgesehen. 



  Infolge von unterschiedlichen Wärmedehnungen zwischen Fensterstock und Fassade kommt es zu einer Änderung des Abstandes zwischen Fensterstock und dem Befestigungsschenkel. 



  Dadurch wirken zeitweise Zugspannungen auf das Dichtungsband, wodurch die Gefahr des Ablösens des Dichtungsbandes vom Fensterstock entsteht. Insbesondere bei tiefen Umgebungstemperaturen können Staub, Wasser- und dergleichen in den Klebebereich zwischen Dichtungsband und Fensterstock eindringen, wodurch die Klebeverbindung zerstört wird. Durch die zunehmende Undichtheit zwischen Dichtungsband und Fensterstock können Wasser, Wind und Schmutz mehr oder weniger ungehindert zwischen Fensterstock und Fassade eindringen. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Laibungsanschlussprofil zu schaffen, mit welchem eine dauerhafte Abdichtung zwischen Putz- oder Spachtelanschlüssen und angrenzenden Bauteilen erreicht werden kann. 



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Dichtungselement zumindest ein Dichtungsband mit einer mit dem Bauteil verbindbaren selbstklebenden Oberfläche aufweist und dass die Dichtlippe im Bereich einer Längskante des Dichtungsbandes fest mit dem Dichtungsschenkel verbunden ist. Durch die aus dauerelastischem Material bestehende Dichtlippe wird das Dichtungsband auch bei auftretenden Relativbewegungen zwischen dem Bauteil und der Fassade zufolge von unterschiedlichen Wärmedehnungen gegen Schmutz-, Wasser- und Windangriff geschützt. Die Dichtlippen gleichen Relativbewegungen zwischen Fassade und dem angrenzenden Bauteil aus, wodurch diese stets am Bauteil anliegen. Ein besonders guter Schutz für das Dichtungsband wird erreicht, wenn im Bereich jeder äusseren Längskante des Dichtungsbandes jeweils eine dauerelastische Dichtlippe angeordnet ist. 



  Um Wasser, Schmutz und Wind wirksam abzuhalten, ist es vorteilhaft, wenn das bauteilseitige Ende der Dichtlippe vom Dichtungsband wegweist. 



  Die Dichtlippe ist dabei gegenüber dem Bauteil leicht vorgespannt, sodass sie auftretende 

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 Relativbewegungen zwischen dem Bauteil und dem Laibungsanschlussprofil ausgleichen kann. 



  Um beim Auftreten von Relativbewegungen ein Ablösen des Dichtungsbandes vom Bauteil zu vermeiden, ist es günstig, wenn dieses dauerelastisch ausgeführt ist. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass das Dichtungsband und/oder die Dichtlippe und/oder der Dichtungsschenkel durch verkleben, vernähen, thermisches Verschweissen, Ultraschallschweissen und/oder CoExtrudieren unlösbar verbunden sind. 



  Um ein Auftreten von Rissen zu vermeiden, ist vorgesehen, dass am Befestigungsschenkel eine Putzarmierung, vorzugsweise ein Glasfasergewebestreifen oder ein Glasfasergelegestreifen, befestigt ist. Dadurch wird eine besonders gute Verbindung zwischen dem Putz und dem Laibungsanschlussprofil ermöglicht. 



  Im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, dass das Laibungsanschlussprofil an seiner dem Putz zugewandten Aussenseite im Bereich des Befestigungsschenkels zumindest eine Abziehkante für den Putz aufweist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn zumindest eine Abzugskante für die Armierung und zumindest eine Abzugskante für den Edelputz vorgesehen ist. Die Abzugskante für den Edelputz verläuft dabei gegen Null, damit das Laibungsanschlussprofil nach Anbringung des Edelputzes nicht mehr sichtbar ist. Um eine optimale Haftung des Armierungs- und Edelputzes am Laibungsanschlussprofil zu erreichen, ist vorgesehen, dass der Befestigungsschenkel Hinterschneidungen und/oder Öffnungen aufweist. 



  Eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass am Laibungsanschlussprofil, insbesondere am Dichtungsschenkel eine vorzugsweise selbstklebende Abdeckung für den angrenzenden Bauteil angebracht ist, wobei besonders vorzugsweise die Abdeckung durch eine Abdeckfolie, einen Kunststoffstreifen oder eine Kunststoffleiste gebildet ist. Durch die Abdeckung können Türblätter und Fenster für die Aufbringung des Putzes abgedeckt und geschützt werden. Nach Vollendung der Putzarbeiten wird die Abdeckung entfernt. 



  Um dies zu ermöglichen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abdeckung in einem durch das Laibungsanschlussprofil im montierten Zustand verdeckten Bereich eine Abreissperforation aufweist. 



  Um einerseits die Abdeckung fest mit dem Laibungsanschlussprofil zu verbinden und andererseits ein problemloses Abreissen der Abdeckung nach Vollendung der Putzarbeiten zu ermöglichen ist es besonders günstig, wenn die Abdeckung zwischen Dichtungselement und Dichtungsschenkel befestigt ist. 



  Beim erfindungsgemässen Laibungsanschlussprofil ist weiters vorgesehen, dass das Laibungsanschlussprofil im Kreuzungsbereich zwischen Befestigungsschenkel und Dichtungsschenkel eine vorzugsweise abgestufte Anschlussleiste an den angrenzenden Bauteil aufweist. Die Anschlussleiste erleichtert einerseits das Abreissen der Abdeckung und bietet andererseits einen zusätzlichen Schutz für das Dichtungselement. Darüber hinaus kann die Abzugskante für den Edelputz im Bereich der Anschlussleiste vorgesehen sein. 



  Um ein schnelles und genaues Anschliessen eines Laibungsanschlussprofils an das nächste Laibungsanschlussprofil zu ermöglichen, ist es besonders vorteilhaft, wenn vorzugsweise im Kreuzungsbereich zwischen Befestigungsschenkel und Dichtungsschenkel ein Arretiermittel vorgesehen ist. Eine fertigungstechnisch sehr einfache Ausführungsvariante sieht dabei vor, dass das Arretiermittel zumindest eine in Richtung der Längsachse in das Laibungsanschlussprofil eingeformte Arretieröffnung aufweist, in welche ein Arretierstift zur Verbindung mit einem anschliessenden Laibungsanschlussprofil einsetzbar ist. Die Arretieröffnung kann eine geschlossene oder aber auch eine offene Profillinie aufweisen. Zur Verbindung zweier Laibungsanschlussprofile werden Verbindungselemente in die Arretieröffnungen - mit oder ohne Dichtungen - eingesetzt. 

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  Das Laibungsanschlussprofil besteht entweder aus Kunststoff, wie PVC, Polystyrol oder dergleichen, oder aus Metall, zum Beispiel Aluminium oder dergleichen. 



  Um unterschiedliche Wärmedehnungen zwischen Laibungsanschlussprofil und angrenzendem Bauteil ausgleichen zu können, kann das Dichtungselement als Hohlprofil ausgebildet sein, wobei das Dichtungsband über zumindest zwei seitliche Stege mit dem Dichtungsschenkel verbunden ist. Zumindest eine Dichtlippe kann dabei einstückig mit dem Dichtband und/oder mit einem seitlichen Steg ausgebildet sein. Durch das hohle Profil wird erreicht, dass im Bereich der Klebestelle des Dichtungsbandes keine zu hohen Zugkräfte auftreten, welche beim Ablösen des Dichtungsbandes vom Bauteil bewirken könnten. Zur zusätzlichen Versteifung des Dichtungsbandes kann vorgesehen sein, dass das Dichtungsband zusätzlich zu den seitlichen Stegen über zumindest einen Zwischensteg mit dem Dichtungsschenkel verbunden ist. 



  Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass das Dichtungselement als Vollprofil ausgebildet ist, wobei vorzugsweise zumindest eine Dichtlippe einstückig mit dem Dichtungsband ausgebildet ist. 



  Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. 



  Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemässes Laibungsanschlussprofil in einer Schrägansicht, Fig. 2 das Laibungsanschlussprofil in einer vergrösserten Profilansicht und Fig. 3 das Anschlussprofil in eingebautem Zustand. 



  Das Laibungsanschlussprofil 1 dient zum Anschluss von flexiblem Putz 21 einer Laibung 22 an angrenzende Bauteile 23, beispielsweise an Fensterstöcke 24 oder Türstöcke. Das im Wesentlichen L-förmige Laibungsanschlussprofil 1 weist einen zwischen Mauerwerk 25 und dem Bauteil 23 angeordneten Dichtungsschenkel 2 und einen an den Putz 21 grenzenden Befestigungsschenkel 3 auf. Der Dichtungsschenkel 2 ist über ein Dichtungselement 4 mit dem Bauteil 23 verbunden, wobei ein Dichtungsband 4 des Dichtungselementes 4 mit einer selbstklebenden Oberfläche 6 mit dem Bauteil 23 verklebt ist. Das Dichtungselement 4 weist weiters beidseits des Dichtungsbandes 5 Dichtlippen 7 auf, welche entlang der Längskanten 8 des Dichtungsbandes 5 angeordnet sind und die Klebeverbindung gegenüber Witterungseinflüssen, wie Wind, Wasser, Schmutz oder dergleichen schützen.

   Mit 7a sind die am Bauteil anliegenden Enden der Dichtlippen 7 bezeichnet. 



  Im Ausführungsbeispiel ist das Dichtungselement 4 im Wesentlichen als Hohlprofil ausgebildet und weist im Bereich der Längskanten 8 seitliche Stege 9 auf, über welche das Dichtungsband 5 mit dem Dichtungsschenkel 2 verbunden ist. Zusätzlich ist das Dichtungsband 5 über einen Zwischensteg 9a, welcher etwa mittig zwischen den beiden seitlichen Stegen 9 angeordnet ist, mit dem Dichtungsschenkel 2 verbunden. Die Dichtlippen 7 können dabei einstückig mit den seitlichen Stegen 9 ausgebildet sein. Sämtliche Teile des Dichtungselementes 4 können durch unterschiedliche Technologien, beispielsweise Verkleben, Vernähen, thermisches Verschwei- #en, Ultraschallschweissen, Co-Extrudieren oder dergleichen miteinander und mit dem Dichtungsschenkel 2 verbunden sein. Alternativ zu einem Hohlprofil kann das Dichtungselement 4 auch als Vollprofil ausgeführt sein.

   In diesem Falle sollte das Material des Dichtungselementes 4 eine besonders hohe Elastizität aufweisen. 



  Das Dichtungselement 4, insbesondere das Dichtungsband 5 und die Dichtlippen 7 gewähren eine wasserdichte und winddichte Verbindung und ermöglichen einen Spielraum zwischen einem Fenster- oder Türstock 24 mit einer Wärmedämmfassade eines Gebäudes. Die Ausbildung des Dichtungselementes 4 als Dichtungsband 5, welches über seitliche Dichtlippen 7 geschützt wird, ermöglicht einen besonders wasserdichten Anschluss einer Wärmedämmfassade 26 an Fenster- oder Türstöcke 24, wobei durch die Flexibilität und Elastizität des Dichtungselementes 4 Bewegungen zwischen Fenster- oder Türstöcken 24 und einer Wärmedämmfassade 26 von Gebäuden abgefedert bzw. ausgeglichen werden. 

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  Zwischen dem Dichtungselement 4 und dem Dichtungsschenkel 2 ist eine als Abdeckfolie 10 ausgebildete Abdeckung 11 angeordnet. Die Abdeckfolie 10 ermöglicht das Abdecken von Türblättern und Fenstern bei der Durchführung der Putzarbeiten. Die sowohl mit dem Dichtelement 4, als auch mit dem Dichtungsschenkel 2 fest verbundene Abdeckung 11ist so gestaltet, dass sie nach der Durchführung der Putzarbeiten einfach entfernt werden kann. Dazu weist die Abdeckung 11eine in Richtung der Längsachse L des Laibungsanschlussprofils 1 ausgebildete, nicht weiter dargestellte Abreissperforation 13 auf, entlang welcher die Abdeckung 11nachträglich abgerissen werden kann. Die Abreissperforation 13 ist dabei vorteilhafterweise in einem bei montiertem Laibungsanschlussprofil 1 nicht sichtbaren Bereich, vorzugsweise hinter einer Anschlussleiste 12, angeordnet.

   Die Anschlussleiste 12 befindet sich im Kreuzungsbereich 14 zwischen dem Dichtungsschenkel 2 und dem Befestigungsschenkel 3, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Abdeckung 11ist vorteilhafterweise selbstklebend ausgeführt, um eine Verbindung mit dem Türblatt oder Fenster 24a herzustellen. Mit 11a ist ein Klebestreifen der Abdeckung 11 bezeichnet. Alternativ zu einer Abdeckfolie 10 kann die Abdeckung 11 auch durch einen Kunststoffstreifen oder eine Kunststoff leiste gebildet sein. Durch die Abdeckung 11wird ein Verputzen der Fenster- oder Türlaibung 22 ermöglicht, ohne Türblätter oder Fenster 24a zu verschmutzen oder zu beschädigen. 



  Mit dem Befestigungsschenkel 3 ist eine Putzarmierung 14 fest verbunden, welche beispielsweise durch einen Glasfasergewebestreifen oder einen Glasfasergelegestreifen gebildet ist. Die Putzarmierung 14 dient der Armierung der zu verputzenden Laibung. Um eine dauerhafte Haftung des Putzes 21 zu sichern, ist darüber hinaus der Befestigungsschenkel 3 mit Öffnungen 15 und Hinterschneidungen 16 ausgeführt. 



  Das Laibungsanschlussprofil 1 ist weiters mit einer Abzugskante 17 für den Armierungsputz und einer Abzugskante 18 für den Edelputz 21 versehen. Die Abzugskante 18 für den Edelputz 21 verläuft gegen Null, damit das Laibungsanschlussprofil 1 nach Anbringung des Edelputzes 21 nicht mehr sichtbar ist. 



  Das Laibungsanschlussprofil 1 weist im Bereich der Kreuzung 14 zwischen Dichtungsschenkel 2 und Befestigungsschenkel 3 ein Arretiermittel 19 auf, um ein schnelles und genaues Anschliessen eines Laibungsanschlussprofils 1 an ein anderes Laibungsanschlussprofil zu ermöglichen. Im Ausführungsbeispiel ist das Arretiermittel 19 als Arretieröffnung 20 mit geschlossener Profillinie ausgebildet, in welche ein nicht weiter dargestellter Arretierstift eingeschoben werden kann. Durch Einschieben des Arretierstiftes in die Arretieröffnungen 20 von zwei angrenzenden Laibungsanschlussprofilen 1 wird ein einfacher und schneller lagerichtiger Einbau von aufeinanderfolgenden Laibungsanschlussprofilen 1 ermöglicht.

   Alternativ zu einer geschlossenen Profillinie kann die Arretieröffnung 20 auch mit einer offenen Profilinie ausgeführt sein, das heisst, dass die Arretieröffnung 20 zur Oberfläche des Laibungsanschlussprofils 1 hin offen ausgeführt ist. 



  Das Laibungsanschlussprofil 1 ist aus Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid oder Polystyrol, oder aus Metall, beispielsweise aus Aluminium ausgeführt. 



  Durch das beschriebenen Laibungsanschlussprofil 1 wird eine dauerhafte Verbindung einer Wärmedämmfassade 26 mit einem Fenster- oder Türstock 24 ermöglicht. 

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Claims (21)

  1. Patentansprüche : 1. Laibungsanschlussprofil (1) für Putz (21) an angrenzende Bauteile (23), insbesondere für Wärmedämmfassaden (26) an angrenzende Fenster- oder Türstöcke (24), mit einem an den Putz (21) grenzenden Befestigungsschenkel (3) und einem etwa normal dazu ausge- bildeten, an den Bauteil (23) grenzenden Dichtungsschenkel (2), wobei am Dichtungs- schenkel (2) mindestens ein Dichtungselement (4) zur Abdichtung gegenüber dem Bauteil <Desc/Clms Page number 5> (23) befestigt ist, und wobei das Dichtungselement (4) zumindest eine fest mit dem Dich- tungsschenkel (5) verbundenen dauerelastische Dichtlippe (7) aufweist, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Dichtungselement (4) zumindest ein Dichtungsband (5) mit einer mit dem Bauteil (23) verbindbaren selbstklebenden Oberfläche (6) aufweist und dass die Dicht- lippe (7) im Bereich einer Längskante (8)
    des Dichtungsbandes (5) fest mit dem Dichtungs- schenkel (2) verbunden ist.
  2. 2. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich jeder äusseren Längskante (8) des Dichtungsbandes (5) jeweils wie an sich bekannt eine dauerelastische Dichtlippe (7) angeordnet ist.
  3. 3. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bauteilseitige Ende (7a) der Dichtlippe (7) wie an sich bekannt vom Dichtungsband (5) wegweist.
  4. 4. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (5) wie an sich bekannt aus dauerelastischem Material besteht.
  5. 5. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (5) und/oder die Dichtlippe (7) und/oder der Dichtungsschenkel (2) in an sich bekannter Weise durch Verkleben, Vernähen, thermisches Verschweissen, Ultraschallschweissen und/oder Co-Extrudieren unlösbar miteinander verbunden sind.
  6. 6. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (4) wie an sich bekannt als Hohlprofil ausgebildet ist, wobei vorzugsweise das Dichtungsband (5) über zumindest zwei seitliche Stege (9) mit dem Dichtungsschenkel (2) verbunden ist.
  7. 7. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Dichtlippe (7) einstückig mit dem Dichtungsband (5) und/oder mit einem seitlichen Steg (9) ausgebildet ist.
  8. 8. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtungselement (4) wie an sich bekannt als Vollprofil ausgebildet ist, wobei vor- zugsweise zumindest eine Dichtlippe (7) einstückig mit dem Dichtungsband (5) ausgebildet ist.
  9. 9. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungsschenkel (3) wie an sich bekannt eine Putzarmierung (14), vorzugs- weise ein Glasfasergewebestreifen oder ein Glasfasergelegestreifen, befestigt ist.
  10. 10. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Laibungsanschlussprofil (1) an seiner dem Putz zugewandten Aussenseite im Be- reich des Dichtungsschenkels (2) wie an sich bekannt zumindest eine Abziehkante (17,18) für den Putz aufweist.
  11. 11. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Laibungsanschlussprofil (1), vorzugsweise am Dichtungsschenkel (2) eine vor- zugsweise selbstklebende Abdeckung (11) für den angrenzenden Bauteil (23) angebracht ist.
  12. 12. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abde- ckung (11) durch eine Abdeckfolie, einen Kunststoffstreifen oder eine Kunststoff leiste ge- bildet ist. <Desc/Clms Page number 6>
  13. 13. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (11) nach Durchführung des Verputzvorganges nachträglich entfernbar ist.
  14. 14. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abde- ckung (11) in einem durch das Laibungsanschlussprofil (1) im montierten Zustand verdeck- ten Bereich eine Abreissperforation (13) aufweist.
  15. 15. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeich- net, dass die Abdeckung (11) zwischen Dichtungselement (4) und Dichtungsschenkel (2) befestigt ist.
  16. 16. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Laibungsanschlussprofil (1) im Kreuzungsbereich (14) zwischen Befestigungs- schenkel (3) und Dichtungsschenkel (2) eine vorzugsweise abgestufte Anschlussleiste (12) an den angrenzenden Bauteil aufweist.
  17. 17. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (3) wie an sich bekannt Hinterschneidungen (16) und/oder Öffnungen (15) aufweist.
  18. 18. Laibungsanschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise im Kreuzungsbereich (14) zwischen Befestigungsschenkel (3) und Dichtungsschenkel (2) ein Arretiermittel (19) vorgesehen ist.
  19. 19. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Arre- tiermittel (19) zumindest eine in Richtung der Längsachse (L) in das Laibung- sanschlussprofil (1) eingeformte Arretieröffnung (20) aufweist, in welche ein Arretierstift zur Verbindung mit einem anschliessenden Laibungsanschlussprofil (1) einsetzbar ist.
  20. 20. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretier- öffnung (20) eine geschlossene Profillinie aufweist.
  21. 21. Laibungsanschlussprofil (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretier- öffnung (20) eine offene Profillinie aufweist.
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