DE4229080A1 - Anputz- und Schutzleiste für Fensterrahmen, Türrahmen oder dergleichen am Übergang zu Putz - Google Patents

Anputz- und Schutzleiste für Fensterrahmen, Türrahmen oder dergleichen am Übergang zu Putz

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anputz- und Schutzleiste für Fensterrahmen, Türrahmen oder dergleichen am Übergang zu Putz, wobei die Leiste an der Rückseite ihres Basisbereichs Mittel zu ihrer klebenden Befestigung an dem Fensterrahmen, Türrahmen oder dergleichen aufweist.
Beim Bau von Gebäuden wird in der Regel so vorge­ gangen, daß Fensterrahmen und Türrahmen in ent­ sprechende Wandöffnungen des Rohbaus eingesetzt und dort befestigt werden. In einer späteren Phase wird der Rohbau außen und innen verputzt. Hierbei ist es ohne Anputz- und Schutzleiste unvermeidbar, daß die Fensterrahmen und Türrahmen durch herumspritzenden Putz, der hinterher nur schwierig wieder zu entfer­ nen ist, verschmutzt werden. Außerdem ist der Anschluß des Putz es unmittelbar an den Fensterrah­ men oder Türrahmen eine kritische Stelle, weil der Putz stirnseitig an das Material des Fensterrahmens oder Türrahmens (in der Regel Holz, Kunststoff oder Metall) anstößt und dort keine perfekte Bindung eingeht. Da der Putz beim Trocknen etwas schwindet, besteht die Gefahr, daß sich ein Riß oder Spalt zwischen dem Putz und dem Fensterrahmen oder Tür­ rahmen bildet. Hier kann dann Feuchtigkeit eintre­ ten, die auf die Dauer den Fensterrahmen oder Tür­ rahmen schädigt und/oder den Putz schädigt, bei­ spielsweise zu Ausbröckelungen des Putzes führt.
Diese Verhältnisse sind wesentlich verbessert, wenn man vor dem Aufbringen des Putzes an dem Fenster­ rahmen oder Türrahmen Anputz- und Schutzleisten anbringt. Der Putz geht dann nur bis zu der betref­ fenden Anputz- und Schutzleiste, und das Verputzen kann durchgeführt werden, ohne den Fensterrahmen oder Türrahmen mit Putz zu verschmutzen. Der Über­ gang zwischen der Anputz- und Schutzleiste und dem Fensterrahmen oder Türrahmen läßt sich problemlos feuchtigkeitsdicht gestalten. Außerdem erhält man eine Erschütterungsentkopplung zwischen dem Putz einerseits und dem Fensterrahmen oder Türrahmen andererseits. Dies ist günstig, weil Fensterrahmen und Türrahmen Erschütterungen ausgesetzt sein kön­ nen, beispielsweise durch heftiges Zuschlagen der Fenster oder Türen.
Bei bekannten Anputz- und Schutzleisten der ein­ gangs genannten Art ist als Mittel zur klebenden Befestigung im allgemeinen ein beidseitig klebender Schaumkunststoffstreifen vorgesehen, der im wesent­ lichen die Breite des Basisbereichs der Leiste hat. Der Schaumkunststoffstreifen ist mit einer Flach­ seite an der Leiste angeklebt. Die Leiste wird mittels der Klebeschicht auf der anderen Flachseite des Schaumkunststoffstreifens an dem Fensterrahmen oder Türrahmen klebend befestigt.
Diese Technik der Leistenbefestigung hat sich bewährt. Es wurde jedoch gefunden, daß eine weitere Verbesserung möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anputz- und Schutzleiste verfügbar zu machen, bei der die Mittel zu ihrer klebenden Befestigung an dem Fensterrahmen, Türrahmen oder dergleichen Relativbewegungen größeren Ausmaßes als bisher zwischen dem Fensterrahmen bzw. Türrahmen und der Leiste ausgleichen können und gegen die auftretenden Temperaturschwankungen auch langzeitig besser beständig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Leiste erfin­ dungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur klebenden Befestigung mindestens ein sich längs der Leiste erstreckender Streifen aus eines selbst­ klebenden, dauerplastischen Dichtungsmasse vorgese­ hen ist.
Geeignete dauerplastische Dichtungsmassen sind am Markt verfügbar. Als bevorzugte, typische Beispiele seien Butylkautschuk (hierbei handelt es sich um ein vernetztes, inaktive Füllstoffe und Öle enthal­ tendes Produkt gummiartiger Konsistenz, das nicht aushärtet) und die Gruppe der sogenannten Schmelz­ haftkleber ("hot melk") genannt. "Dauerplastisch" bedeutet, daß die Dichtungsmasse auch nach langer Zeit noch zu reversiblen Formänderungen fähig ist; ihre klebende Haftung an der Leiste und an dem Fensterrahmen bzw. Türrahmen ist so groß, daß die Dichtungsmasse Zugbeanspruchungen rechtwinklig zur Anbringungsebene der Leiste aufnimmt, ohne sich von der Leiste oder dem Fensterrahmen bzw. Türrah­ men zu lösen. Somit können erhebliche Änderungen des Abstands zwischen der Rückseite des Basis­ bereichs der Leiste und dem Fensterrahmen bzw. Türrahmen, wie sie insbesondere bei Temperaturände­ rungen auftreten, sicher aufgenommen werden. Die selbstklebende, dauerplastische Dichtungsmasse ist ferner gegen die bei Bauwerken auftretenden Tempe­ raturschwankungen, beispielsweise -30°C im Winter und +70°C bei intensiver Sonneneinstrahlung im Sommer, wesentlich unempfindlicher als ein Schaum­ kunststoffstreifen. Auch die Beständigkeit gegen UV-Bestrahlung ist besser. Schließlich wird darauf hingewiesen, daß die Dichtungsmasse Unebenheiten der Fensterrahmen oder Türrahmen bei der Anbringung der Leiste günstiger ausgleichen kann als ein Schaumkunststoffstreifen.
Die Anbringung der erfindungsgemäßen Leiste an einem Fensterrahmen oder Türrahmen und der Umgang mit der erfindungsgemäßen Leiste vor ihrer An­ bringung gestalten sich besonders einfach, wenn - wie bevorzugt - der mindestens eine Dichtungsmasse- Streifen auf seiner der Leiste abgewandten Seite durch einen leicht entfernbaren, flächigen Abdeck­ streifen, insbesondere aus silikonisiertem Papier, abgedeckt ist.
Vorzugsweise hat der mindestens eine Dichtungsmas­ se-Streifen eine wesentlich geringere Breite als der Basisbereich der Leiste. Besonders bevorzugt ist es, mehrere Dichtungsmasse-Streifen nebeneinan­ der vorzusehen. Meistens wird man zwei Dichtungs­ masse-Streifen nebeneinander vorsehen; man kann aber auch mit noch mehr Dichtungsmasse-Streifen nebeneinander arbeiten. Die mehreren Dichtungsmas­ se-Streifen erstrecken sich vorzugsweise im wesent­ lichen parallel zueinander längs der Leiste.
Wenn man mit mehreren Dichtungsmasse-Streifen ar­ beitet, kann man Mehrfach-Streifen verwenden, die durch ein Trägermaterial miteinander verbunden sind. Als Trägermaterial kann ein feines Netz z. B. aus Kunststoff dienen. Das Trägermaterial hält die Streifen auf definiertem Abstand. Die Anbringung der Dichtungsmasse-Streifen an der Leiste ist er­ leichtert.
Für den bzw. die Dichtungsmasse-Streifen sind fol­ gende Querschnittsformen bevorzugt: im wesentlichen rechteckig, im wesentlichen kreisrund, im wesent­ lichen abgeplattet-gerundet.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine an einem Fensterrahmen oder Türrah­ men angeklebte Leiste im Querschnitt, und zwar im Zustand nach Aufbringung des Wandputzes;
Fig. 2, 3 und 4 stärker schematisiert Querschnitte wie Fig. 1, wobei weitere Ausführungsformen der Dichtungsmasse-Streifen gezeichnet sind;
Fig. 5 in einem stärker schematisierten Quer­ schnitt wie Fig. 1 eine Leiste, die zum Halten von Armierungsgewebe ausgebildet ist;
Fig. 6 im Querschnitt eine Leiste vor dem Ankle­ ben an den Fensterrahmen oder Türrahmen.
Fig. 1 ist ein horizontaler Querschnitt durch einen Teil einer Hauswand 2, die beispielsweise aus gemauerten Steinen oder aus Beton bestehen kann. Oben auf der Zeichnungsseite der Fig. 1 ist die Außenseite des Hauses, und unten auf der Zeich­ nungsseite der Fig. 1 ist die Innenseite des Hau­ ses. Die von oben nach unten in Fig. 1 verlaufende Begrenzungslinie der Wand 2 ist die Leibung 4, und die in Fig. 1 waagerecht verlaufende Begrenzungsli­ nie der Wand 2 stellt die Außenfläche der unver­ putzten Wand 2 dar. Ein ganzes Stück weiter links vom Zeichnungsrand der Fig. 1 hat man sich spiegel­ bildlich einen identischen Wandabschnitt vorzustel­ len, so daß die beiden Leibungsflächen 4 eine Wandöffnung beidseitig begrenzen.
In der Wandöffnung ist ein Fensterrahmen 8 befestigt, wobei die Fuge zwischen der Außenseite des Fensterrahmens 8 und den Leibungen 4 durch erhärteten Polyurethanschaum 10 ausgefüllt ist. In dem Fensterrahmen 8 ist eine Glasscheibe 12, vor­ zugsweise Doppelglasscheibe, mittels einer nach­ träglich vorgesetzten Klotzleiste 14 befestigt. Es handelt sich also um eine feststehende Fenster­ scheibe 12. Im Falle eines öffenbaren Fensterflü­ gels sitzt die Scheibe 12 nicht unmittelbar in dem Fensterrahmen 8, sondern in einem öffenbaren Fensterrahmen, der mit Scharnieren an dem äußeren Fensterrahmen 8 befestigt ist.
Auf der Außenseite des Fensterrahmens 8 ist an diesem eine Anputz- und Schutzleiste 18, im folgen­ den kurz "Leiste 18" genannt, klebend befestigt. Die Leiste 18 hat - grob gesprochen - einen U-för­ migen Querschnitt mit einem dem Fensterrahmen 8 benachbarten Basisbereich 16. Der Basisbereich 16 hat eine im wesentlichen ebene Rückseite 20. Zwischen der Rückseite 20 der Leiste 18 und der Anbringungsfläche 22 des Fensterrahmens 8 befinden sich zwei Dichtungsmasse-Streifen 24, die sich parallel zueinander durchgehend längs der Leiste 18 erstrecken. Die Dichtungsmasse-Streifen bestehen aus selbstklebender, dauerplastischer Dichtungsmas­ se. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 haben die Dichtungsmasse-Streifen 24 einen im wesent­ lichen kreisrunden Querschnitt, dort etwas abge­ plattet, wo sie die Rückseite 20 der Leiste und wo sie die Anbringungsfläche 22 des Fensterrahmens 8 kontaktieren. Die Dichtungsmasse-Streifen 24 stel­ len also zugleich eine Klebverbindung zwischen dem Fensterrahmen 8 und der Leiste 18 sowie eine Ab­ dichtung des Spalts zwischen dem Fensterrahmen 8 und der Leiste 18 dar.
In Fig. 1 erkennt man ferner, daß die Leiste 18 an ihrer der Hauswand 2 abgewandten Seite eine strei­ fenförmige Schutzlasche 26 aufweist. Die Vordersei­ te der Schutzlasche 26 ist eben ausgebildet und befindet sich im wesentlichen in Fortsetzung der Rückseite 20 des Basisbereichs 16. Auf ihrer Rück­ seite weist die Schutzlasche 26 einen im wesent­ lichen rechtwinklig nach hinten ragenden Abstands­ steg 28 auf. Der Abstandssteg 28 ist so hoch, daß sich die Schutzlasche 26 rückseitig über den Ab­ standssteg 28 derart an dem Fensterrahmen 8 ab­ stützt, daß die Vorderseite der Schutzlasche 26 im wesentlichen parallel zur Vorderseite des Fenster­ rahmens 8 liegt. Die Schutzlasche 26 weist auf ihrer Vorderseite eine Klebeschicht 30 auf. Auf dieser ist eine Schutzfolie 32, die sich von der Leiste 18 aus in Fig. 1 nach links erstreckt, an­ geklebt. Die Schutzlasche 26 hängt mit der eigent­ lichen Leiste 18 über eine Abbrech-Materialbrücke 34 zusammen.
Vor dem Verputzen der Hauswand 2 werden Leisten, wie die Leiste 18, längs der beiden seitlichen Ränder des Fensterrahmens 8, längs des oberen Ran­ des des Fensterrahmens 8 und zuweilen - abhängig von der Fensterbankkonstruktion - längs des unteren Randes des Fensterrahmens 8 an diesem mittels der Dichtungsmasse-Streifen 24 angeklebt. Auf die Schutzlaschen 26 wird die Folie 32 aufgeklebt, welche die Fensterfläche innerhalb der Leisten 18 überspannt. Auf diese Weise ist der Fensterrahmen 8 perfekt gegen Verschmutzung durch herumspritzenden Putz geschützt.
Man erkennt ferner in Fig. 1, daß auf die Leibung ein Putz 36, in der Regel in mindestens zwei Schichten, aufgebracht ist, wobei die Außenfläche 38 des Putzes 36 im wesentlichen mit der in Fig. 1 linken, äußeren Begrenzungsfläche 40 der Leiste 18 fluchtet und rechts davon die Leiste 18 in Putz eingebettet ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind ebenfalls zwei Dichtungsmasse-Streifen 24 vorgesehen, die allerdings einen an der Rückseite 20 der Leiste 18 sowie an der Anbringungsfläche 22 des Fensterrah­ mens 8 stärker abgeplatteten, ansonsten gerundeten Querschnitt haben.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 haben die zwei Dichtungsmasse-Streifen 24 jeweils einen Quer­ schnitt im wesentlichen rechteckiger Form mit leicht abgerundeten Ecken.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist nur ein Dichtungsmasse-Streifen 24 mit etwa rechteckigem Querschnitt vorhanden, der nahezu so breit wie die Leiste 18 ist.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei der die Leiste 18 eine Einrichtung zum klemmen­ den Festhalten eines Armierungsgewebes 40 aufweist. Zu diesem Zweck geht der Basisbereich 16 mit einer biegbaren Materialbrücke 42 verringerter Dicke in eine streifenförmige Einklemmlasche 44 über. Die Einklemmlasche 44 ist relativ zu dem Basisbereich 16 um etwa 180° zurückgebogen, und ihr zugespitztes Ende 46 ist hinter einem Vorsprung 48 bzw. einer Nase eingeschnappt bzw. verrastet. Der Basisbereich 16 weist nebeneinander zwei oder mehr sich längs der Leiste 18 erstreckende Vorsprünge 50 auf sei­ ner Vorderseite auf. Zwischen der Vorderseite des Basisbereichs 16, insbesondere den Vorsprüngen 50, und der Rückseite der zurückgebogenen Einklemm­ lasche 44 ist der Rand des Armierungsgewebestücks 40 festgeklemmt. Das Armierungsgewebestück 40 führt zwischen dem Ende 46 der Einklemmlasche 44 und dem Vorsprung 48 aus der Leiste 18 heraus. Das Armie­ rungsgewebestück 40 ist dafür vorgesehen, an der Leibung 4 eine Wärmeisolationsschicht z. B. aus Polystyrol-Platten zu überdecken, wobei das Armie­ rungsgewebestück 40 normalerweise mittels einer Spachtelmasse auf der Wärmeisolationsschicht ge­ halten ist. Der danach auf das Armierungsgewebe­ stück 40 aufgebrachte Putz bleibt sicher auf Dauer rißfrei.
Ansonsten ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 veranschaulicht, daß mehrere Dichtungsmasse-Strei­ fen 24 nicht unbedingt alle die gleiche Quer­ schnittsgestalt haben müssen. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sieht man links einen Dich­ tungsmasse-Streifen 24 mit rechteckigem Querschnitt und rechts einen Dichtungsmasse-Streifen 24 mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt.
Fig. 6 veranschaulicht den Zustand vor dem Ankleben der Leiste 18 an den Fensterrahmen 8. Zwei Dich­ tungsmasse-Streifen 24, die sich auf einem flächi­ gen Abdeckstreifen 52, z. B. aus silikonisiertem Papier, befinden, sind an die Rückseite 20 der Leiste 18 angeklebt worden, und zwar im Zuge der Herstellung der Leiste 18. An der Baustelle wird der Abdeckstreifen 52 abgezogen, und die Leiste 18 kann bequem durch einfaches Andrücken an den Fensterrahmen 8 angeklebt werden.
Außerdem ist in Fig. 6 die Möglichkeit veranschau­ licht, daß die zwei Dichtungsmasse-Streifen 24 durch ein Trägermaterial 54 miteinander verbunden sind.
Wenn ein Türrahmen zum Verputzen durch eine Anputz- und Schutzleiste geschützt werden soll, geschieht dies ganz analog, wie vorstehend für den Fenster­ rahmen 8 beschrieben.
Die Leiste besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wobei Polyvinylchlorid und Polyethylen bevorzugt sind. Man kann die Leiste 18 aber auch aus Metall fertigen. Es wird darauf hingewiesen, daß der Querschnitt der Leiste 18 entlang ihrer Länge gleichbleibend ist, so daß sie rationell im Extru­ sionsverfahren hergestellt werden kann.
Nach Abschluß des Verputzens werden ringsum die Schutzlaschen 26 an der Abbrech-Materialbrücke 34 abgebrochen und zusammen mit der Schutzfolie 32 weggenommen. Dieses Abbrechen ist sehr leicht möglich, weil die Schutzlaschen 26 wegen des Ab­ standsstegs 28 leicht mit den Fingern untergriffen werden können.

Claims (7)

1. Anputz- und Schutzleiste (18) für Fensterrah­ men (8), Türrahmen oder dergleichen am Über­ gang zu Putz (36), wobei die Leiste (18) an der Rückseite (20) ihres Basisbereichs (16) Mittel zu ihrer klebenden Befestigung an dem Fensterrahmen (8), Türrahmen oder dergleichen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur klebenden Befestigung min­ destens ein sich längs der Leiste (18) erstreckender Streifen (24) aus einer selbst­ klebenden, dauerplastischen Dichtungsmasse vorgesehen ist.
2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Dichtungsmasse-Strei­ fen (24) auf seiner der Leiste (18) abgewand­ ten Seite durch einen leicht entfernbaren, flächigen Abdeckstreifen (52) abgedeckt ist.
3. Leiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Dichtungsmasse-Strei­ fen (24) eine wesentlich geringere Breite als der Basisbereich (16) der Leiste (18) hat.
4. Leiste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Dichtungsmasse-Strei­ fen (24) einen im wesentlichen rechteckigen oder einen im wesentlichen kreisrunden oder einen im wesentlichen abgeplattet-gerundeten Querschnitt hat.
5. Leiste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dichtungsmasse-Streifen (24) nebeneinander vorgesehen sind.
6. Leiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Dichtungsmasse-Streifen (24) durch ein Trägermaterial (54) miteinander verbunden sind.
7. Leiste nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsmasse Butylkautschuk oder ein Schmelzhaftkleber vorgesehen ist.
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