DE7639686U1 - Anbaubalkon in leichtbauweise zur nachtraeglichen montage - Google Patents

Anbaubalkon in leichtbauweise zur nachtraeglichen montage

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2ο. Dezember 1976 «**
Aribaubalkon in Leichtbauweise zur nachträglichen Montage
Die Neuerung betrifft einen Anbaubalkon in Leichtbauweise, der nachträglich an Gebäuden angebracht werden kann.
Bei der Planung und Errichtung von Wohnhäusern kann in den wenigsten Fällen berücksichtigt werden, wenn im Laufe der Benutzungszeit völlig veränderte Anforderungen an die Wohnraumnutzung gestellt werden. So zum Beispiel der spätere Ausbau eines Geschosses, der bei der Errichtung des Hauses nicht vorgesehen war oder, daß durch eine neue Straßenführung der Balkon nicht mehr nutzbar ist und an einer anderen Stelle am Gebäude die Wohnraumnutzung wesentlich verbessert würde.
Bisher konnte man diesen veränderten Situationen, - die fast immer früher oder später durch veränderte Nutzungsbedingungen eintreten -, kaum gerecht werden. Der nachträgliche Anbau eines Balkons stellt nach den bisherigen bekannten Methoden nicht nur einen bedeutsamen Eingriff in die gesamte Statik des Gebäudes dar, sondern ist auch mit der Errichtung einer mehr oder weniger großen Baustelle verbunden, zu der viel Baumaterial und Arbeitsgeräte herangeschafft und gelagert werden müssen. Ferner sind die Anbaumaßnahmen mit erheblichem Arbeitsaufwand, zum Beispiel mit umfangreichen Abbrucharbeiten, großflächigem Aufstemmen der Außenwand, Freilegen der Deckenträger zwecks Verlängerung der Decke nach außen, umständlichen Schalungsarbeiten, sowie mit daraus resultierenden Mauer-, Putz- und Malerarbeiten verbunden.
Der hohe Aufwand an Material- und Arbeitseinsatz beim nachträglichen Anbau eines Balkons steht bisher in einer äußerst ungünstigen Relation zum Nutzungswert, so daß auf Grund dieser Tatsache viele ernsthafte Interessenten auf den gewünschten Balkonanbau verzichten müssen.
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Aufgabe dieser Neuerung ist eine neue, zweckmäßige Gestaltung eines Balkons, um unter Vermeidung der vor beschriebenen Mängel und Nachteile beim nachträglichen Anbau mit geringstem Material- und Arbeitsaufwand in kurzer Zeit Gebäude beliebiger Art mit Balkons auszustatten.
Gemäß der Neuerung wird ein Anbaubalkon in Leichtbauweise vorgeschlagen, welcher gekennzeichnet ist durch einen die Balkonfläche tragenden Rahmen, bei dem die zur Hauswand gerichtete Rahmenseite an mindestens zwei biegesteifen Profilstücken lösbar befestigt sind, die ihrerseits in entsprechende Wanddurchbrüche eingesetzt und auf dem Mauerwerk gelagert sind, sowie Zuganker oder Zuglaschen, die einerseits an den Profilstücken befestigt, und andererseits mittels Dübel oder dergleichen mit der Betondecke oder anderen Massivdecken des Gebäudes fest verankert sind, ferner eine an sich bekannte schräge Abstützung mittels profilierter Streben oder dergleichen von der freitragenden Seite des Balkonrahmens zur Hauswand, wobei die Abstützungen fest mit einer Ankerplatte verbunden und lösbar an der Wand mittels Dübel oder dergleichen, oder aber mittels die Wand durchdringender Bolzen und Gegenplatte an der anderen Seite des Mauerwerks befestigt sind.
Bei dem neuerungsgemäßen Balkon sind nur kleine Durchbrüche für die Zuglaschen mit den Profilstücken für die Mauerauflage erforderlich, wodurch die Fassade der Außenwand nicht zerstört wird. Die Durchbrüche für die Zuglaschen und Profilstücke für die Mauerauflage sind so klein, daß in den meisten Fällen auf Putz- und sogar auf Malerarbeiten verzichtet werden kann. Die Errichtung von Arbeitsgerüsten ist nicht erforderlich, da zunächst erst die Zuglaschen und Mauerauflagen allein für sich eingebaut werden. Danach kann mit den wenigen Handgriffen der Anbaubalkon gemäß der Neuerung angeschraubt werden.
Neuerungsgemäß werden die wesentlichsten Kräfte über die Zuglaschen auf die als Horizontalscheibe wirkende Decke des Gebäudes eingeleitet.
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Das ist von besonderer Bedeutung, da insbesondere bei Altbauten der Zustand und die Festigkeit des vorhandenen Mauerwerkes nicht in allen Fällen sicher zu beurteilen sind.
Der neuerungsgemäße Anbaubalkon besteht aus genormten Rahmenteilen, die besonders rationelle vorgefertigt werden können und rasterartig nach einem Baukastensystem in beliebiger Anzahl zur Schaffung einer gewünschten Balkonlänge zusammenschraubbar sind.
Der neuerungsgemäße Anbaubalkon kann nach individuellen Wünschen in beliebiger Weise mit einem Bodenbelag versehen werden. Beispielsweise mit Holzbohlen, Gitterrosten, Träneriblechen, Baustoffplatten bekannter Art, Fliesen oder auch mit Beton-, Kunststoff- oder Bitumenmassen vergossen werden.
Die Neuerung bietet darüberhinaus bisher unbekannte Vorteile, so kann zum Beispiel in engen Straßen bei einem notwendigen Großtransport der Anbaubalkon mit wenigen Handgriffen vorübergehend abmontiert werden. Oder der Anbaubalkon kann an einer anderen Stelle des Gebäudes angebracht werden, wenn andere Anforderungen an die Wohnraimnutzung gestellt werden oder zum Beispiel durch eine neue Straßenführung der Balkon nicht mehr nutzbar ist, oder aus anderen Gründen der Anbaubalkon entfernt oder verlegt werden muß·
Analog kann der neuerungsgemäße Balkon in Weiterführung der Länge nachträglich als Laufsteg, zum Beispiel Fluchtwege bei Versammlungsräumen, innerhalb oder außerhalb an Gebäuden, Hallen und dergleichen angebracht und genutzt werden, wobei in jedem Fall eine Verlegung der Laufstege immer gegeben ist.
Die Neuerung soll nun beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Diese zeigen:
Fig. 1 Lage der Formstücke und Zuganker im Gebäude mit Massivdecke;
Fig. 2 Lage der Zuglaschen in einem Gebäude mit Deckenträgern;
Fig. 3 Befestigung der Abstützungen und Abwasserablauf;
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: Fig. 4 Balkonrahmen mit nach oben offenen Profil ^
i und Abwasserablauf;
[■■■ Fig. 5 Balkonrahmenanschlüsse zur Schaffung erfor-
I derlicher Balkonlängen;
I Fig. 6 durchgehendes freitragendes Profil
! In Fig. 1 ist im Schnitt eine Außenwand 6 dargestellt, in der
I bereits die Formstücke 2 als Mauerauflage eingesetzt sind. Die
I Zuglaschen 3 sind an den Formstücken 2 angeschweißt und er-
I strecken sich unter einer Massivdecke 23. Die Zuglaschen 3
I sind mittels Bolzen 4 oder Dübel bekannter Art in der Decke
I 23 fest verankert. An den Formstücken 2 ist der Rahmen 1 an-
I geschraubt.
I In Fig. 2 ist die Befestigung der Zuglaschen 3 an Trägern
I einer Trägerdecke dargestellt. Die Zuglaschen 3 können zum
I; Beispiel mit dem Untergurt 4 verschraubt werden, oder wenn
I die Träger in Richtung zum Anbaubalkon liegen, mit dem Steg
jf des Trägers verbunden werden. Altes Mauerwerk, welches die
I Druckbelastung der Formstücke 2 nicht aushält, kann man mit
ΐ einer Auflageplatte 8 größerer Fläche versehen. Das wird
I allerdings infolge der giinstigen Kräfteverteilung gemäß der
j- Neuerung in den seltensten Fällen notwendig sein. Der Rahmen
\ kann auch mit den Formstücken 2 verschweißt werden, wenn dieses
J im Sonderfall erforderlich sein sollte.
Die Abstützung erfolgt neuerungsgemäß mittels eines schräg gestellten Hohlprofils 13 oder, insbesondere bei der Anordnung von mehreren Balkons übereinander, mittels einer vertikalen Abstützung 19.
Neuerungsgemäß wird vorgeschlagen, das Hohlprofil 13 oder an dem Rahmen 1 so zu befestigen, beispielsweise über eine konsolartige Abstützung 14, daß der Abwasserabfluß 21 aus der Regenrinne 11 gewährleistet ist. Die schräge Abstützung 13 ist mit einer Ankerplatte 15 fest verbunden, zweckmäßig angeschweißt, die mittels Schrauben und Dübel 17 an der Wand 6 befestigt ist. Sofern das Mauerwerk 6 unsicher erscheint, wird vorgeschlagen, neuerungsgemäß die Ankerplatte 15 mittels jj die Wand 6 durchdringender Bolzen und mit einer Gegenplatte
zu befestigen.
-S-
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In weitorer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, die Geländerstützen 9 in einem freien Abstand lösbar mit dem Balkonrahmen 1 zu verbinden, um damit gleichzeitig eine Abwasserrinne 11 zwischen dem Balkonrahmen 1 und den Geländerstützen 9 festzuhalten. Die Abwasserrinne 11 erhält eine sichere Auflage auf der Verschraubung 1o, mit der die Geländerstützen 9 am Rahmen 1 befestigt sind. Das Hohlprofil der schrägen Abstützung 13 wird von der Ankerplatte 15 als Fallrohr 16 zum Abwasserkanal oder, zum Beispiel für die Blumenpflege, in eine Regentonne weitergeführt.
In Fig. 4 ist eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung dargestellt, indem der Rahmen aus einem nach oben offenen Profil 1 gefertigt ist. Neuerungsgemäß kann ein solcher Rahmen gleichzeitig als Abwasserrinne dienen. Das Profil weist an den Abflußstellen einen entsprechenden Durchbruch 2o auf, durch den das Wasser 21 in die Ab«;tützung 13 eingeleitet wird. Die Geländerstützen 9 können bei dieser Ausgestaltung direkt an den Rahmen 1 angeschlossen werden.
In Fig. 5 ist schematisch die neuerungsgemäß Längenherstellung des Balkons durch den Zusammenschluß mehrerer Rahmenelemente 1, 1.., 12 dargestellt, die einzelnen Rahmen können in beliebiger Länge, zum Beispiel an den vorgesehenen Stellen 22, miteinander verschraubt werden.
Alle Teile des neuerungsgemäßen Anbaubalkons können somit in genormten Teilen äußerst wirtschaftlich und rationell hergestellt werden und lassan trotzdem eine individuelle Gestaltung des Balkons zu. Ferner werden alle Metallteile im Werk gegen Korrosionseinflüsse oberflächenbehandelt, bzw. oberflächenbeschichtet, zum Beispiel feuerverzinkt, so daß ein optimaler Korrosionsschutz und damit eine lange Standzeit erzielt werden. Das umsomehr, da Schweißarbeiten bei der Montage vermieden werden und korrosionsgefährdete Schweißstellen nicht vorhanden sind, sofern diese nicht schon im Werk verzinkt sind.
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Nach einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Neuerung vdrd
vorgeschlagen, daß an der Hauswand vertikal ein Profil angebracht SJf) wird, welches sich zum freitragenden Ende des Balkonrahmens hin '
erstreckt - Fig. 6.
Die Ausführung kommt in Frage, wenn die örtlichen Gegebenheiten
eine andere Ausführung benötigen.
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Claims (9)

ti I■ I I 11Φ I ·• · · ·til« t · · I I - 7 -•I Iιi t . . JI tIISchutzansprüche
1. Anbaubalkon in Leichtbauweise zur nachträglichen Montage an vorhandenen Bauwerken, gekennzeichnet durch einen die Balkonfläche tragenden Rahmen (1), bei dem die zur Hauswand (6) gerichtete Rahmenseite an mindestens zwei biegesteifen Profilstücken (2) lösbar (5) befestigt sind, die ihrerseits in entsprechende Wanddurchbrüche eingesetzt und auf dem Mauerwerk (6) gelagert sind, sowie Zuganker, bzw. Zuglaschen (3), die einerseits an den Profilstücken (2) befestigt, z.B. angeschweißt und andererseits mittels Dübel oder dergleichen (4) mit der Betondecke (23) fest verankert sind, ferner eine an sich bekannte schräge Abstützung mittels einer profilierten Strebe (13) oder dergleichen von der freitragenden Seite des Rahmens (1) zur Hauswand (6), wobei die Abstützungen (13) fest mit einer Ankerplatte (15) verbunden und lösbar an der Wand (6) mittels Dübel (17) oder dergleichen, oder mittels die Wand (6) durchdringender Bolzen und Gegeplatte (18), befestigt sind.
2. Anbaubalkon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglaschen (3) an vorhandenen Deckenträgern (7) befestigt sind.
3. Anbaubalkon nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freitragende Seite des Balkonrahmens (1) mit profilierten - oder dergleichen - vertikalen Abstützungen (19) versehen ist.
4. Anbaubalkon nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Balkonlänge (Fig. 5) aus einem oder mehreren genormten miteinander verbindbaren Rahmenelementen (1, 1.., λ2 usw.) gebildet ist.
5. Anbaubalkon nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus hochkant gestellten U-Profil gefertigt ist (Fig. 1, 2, 3 und 5).
6. Anbaubalkon nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerstützen (9) in einem freien Abstand lösbar am Balkonrahmen (1) befestigt sind und gleichzeitig zur Aufnahme einer Abwasserrinne (11) dienen.
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7. Anbaubalkon nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Balkonrahmen (1) aus nach oben offenem Profil (Fig. 4), zum Beispiel aus einem U-Profil, gefertigt ist, das gleichzeitig als Abwasserrinne ausgebildet ist.
8. Anbaubalkon nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (13, 19) aus einem Hohlprofil, z.B. einem Vierkantrohr, oder aus einem halboffenem, zum Beispiel einem U-Profil (13), gefertigt sind und als Abwasserleitung (21) zum Kanal oder Regenwasserbehälter (16) ausgebildet sind.
9. Anbaubalkon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der schrägen oder vertikalen Abstützung ein Profil (24) unterhalb des Balkonrahmens vertikal angebracht ist, welches sich zum freitragenden Ende des Balkonrahmens (1) erstreckt und mit dem Rahmen (1) lösbar verbunden ist.
1o. Anbaubalkon nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile gegen Korrosionseinflüsse oberflächenbehandelt, bzw. oberflächenbeschichtet, zum Beispiel feuerverzinkt, sind.
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