DE4105436A1 - Sanitaere wandarmatur - Google Patents

Sanitaere wandarmatur

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine sanitäre Wandarmatur mit einem Gehäuse, an welchem mindestens ein Anschlußstutzen zum Anschluß an die Hausleitung ausgebildet ist, mit einer Abdeckrosette, welche auf dem Anschlußstutzen axial ver­ schraubbar ist, und mit einem Formdichtring, welcher die Abdeckrosette gegen den Anschlußstutzen abdichtet und eines der beiden Gewinde trägt, die bei der Verschraubung der Abdeckrosette zusammenwirken.
Bei sanitären Wandarmaturen wird bekanntlich die Anschluß­ stelle zur Hausleitung, die üblicherweise von einem den Anschlußstutzen der Wandarmatur mit dem Hausleitungssystem verbindenden S-Anschluß umfaßt, optisch von einer Abdeck­ rosette verkleidet. Diese Abdeckrosette sollte einerseits gegenüber dem Anschlußstutzen der Wandarmatur abgedichtet sein, damit hier kein Spritz- oder Putzwasser eindringen kann; andererseits sollte die Abdeckrosette eine gewisse axiale Fixierung in ihrer wandnahen Position aufweisen. Beide Funktionen, diejenige der Abdichtung ebenso wie die der axialen Fixierung, übernimmt bei einer bekannten sanitären Wandarmatur der o.g. Art ein Formdichtring, welcher auf den Anschlußstutzen aufgezogen und mit einem Außengewinde versehen war. Auf dieses Außengewinde wird die Abdeckrosette aufgedreht, die an dem Rand der Öffnung, welche den Anschlußstutzen aufnimmt, mit einem komplementären Gewinde versehen ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, daß in bestimmten Relativpositionen der Abdeckrosette gegenüber dem Anschlußstutzen der das Außengewinde tragende Formdichtring sichtbar wird, was optisch stören kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn aufgrund von Unregelmäßigkeiten der Gebäudewand, an welcher die Armatur befestigt werden soll, bzw. der in dieser Wand verlegten Hausleitungen die beiden Abdeckrosetten von Mischarmaturen unterschiedlich nahe an die Wand herangeschraubt werden müssen. In diesem Falle sind die sichtbaren Bereiche des Formdichtringes unterschiedlich breit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sanitäre Wandarmatur der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß der Formdichtring zwar weiterhin sowohl die Funktion der Abdichtung als auch der Gewindeverbindung zwischen Abdeckrosette und Anschlußstutzen dient, daß aber anderer­ seits der Formdichtring in keiner Relativposition der Abdeckrosette sichtbar wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Formdichtring im Inneren der Abdeckrosette befestigt und gemeinsam mit dieser bewegbar ist und aufweist:
  • a) einen ersten Bereich, welcher an dem Anschlußstutzen verschiebbar anliegt und die Abdichtung besorgt;
  • b) einen zweiten, gegenüber dem ersten Bereich axial versetz­ ten Bereich, der gewindeartig mit einem Außengewinde zusammenwirkt, welches sich am wandnahen Ende des Anschluß­ stutzens befindet.
Die der Erfindung gesetzten Ziele werden also mit folgenden Überlegungen erreicht:
Zunächst wird der Formdichtring in das Innere der Abdeck­ rosette verlegt und gemeinsam mit der Abdeckrosette bewegt. Bereits hierdurch wird verhindert, daß der Formdichtring sichtbar werden kann. Zum zweiten wird der Bereich, welcher der Abdichtung gegenüber dem Anschlußstutzen dient, von demjenigen Bereich getrennt, welcher nach Art eines Gewindes mit einem Gewinde am Anschlußstutzen zusammenwirkt. Das Außengewinde am Anschlußstutzen bzw. an einem in der Montage­ stellung der Wandarmatur gegenüber dem Anschlußstutzen feststehenden und diesem benachbarten Teil sollte nämlich nahe an der Gebäudewand liegen, damit es in allen axialen Relativstellungen der Abdeckrosette von dieser abgedeckt wird.
Von besonderem Vorteil ist, wenn sich das Außengewinde an dem aus dem Anschlußstutzen herausragenden Bereich eines Anschlußnippels befindet, der gegenüber dem Anschluß­ stutzen axial feststeht aber verdrehbar ist und der Befe­ stigung eines S-Anschlusses dient. Hierdurch wird ein doppelter Vorteil erzielt: Zum einen läßt sich das Anschluß­ gewinde auf den Anschlußnippel einfacher aufbringen als auf den Anschlußstutzen der Wandarmatur; zum anderen liegt der fragliche Bereich des Anschlußnippels noch näher an der Gebäudewand als das Ende des Anschlußstutzens selbst.
Dabei wird bevorzugt, daß das Außengewinde auf die ggfs. abgerundeten Kanten einer Schlüsselfläche des Anschlußnippels aufgeschnitten ist. Die Schlüsselfläche dient dazu, den Anschlußnippel gegenüber dem Anschlußstutzen mittels eines Gabelschlüssels oder dergleichen zu verdrehen, wenn die Verbindung mit dem S-Anschluß erfolgen soll.
Im allgemeinen genügt es, wenn der zweite Bereich des Formdichtringes eine glatte zylindrische Innenmantelfläche aufweist, welche sich beim Aufdrehen in das Außengewinde eindrückt. Hierdurch wird die Herstellung des Formdichtringes erleichtert.
Der Formdichtring kann zusätzlich einen dritten Bereich aufweisen, der den Rand der Abdeckrosette gegen die Gebäude­ wand abzudichten in der Lage ist. Dieser dritte Bereich würde also axial etwas gegenüber dem Rand der Abdeckrosette vorstehen und sich elastisch gegen die Gebäudewand anlegen, wenn die Abdeckrosette durch Verschrauben auf dem Anschluß­ stutzen in ihre Endlage gebracht wird.
Die Befestigung des Formdichtringes an der Abdeckrosette geschieht vorteilhafterweise so, daß der Formdichtring auf einen Kragen der Abdeckrosette aufgeknüpft ist, welcher entlang des Randes der Öffnung verläuft, die den Anschluß­ stutzen umgreift. So ist der Formdichtring zuverlässig an der Abdeckrosette befestigt und macht alle deren Bewe­ gungen mit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf eine sanitäre Wandarmatur, im Bereich eines Anschlußstutzens aufgebrochen;
Fig. 2 in etwas vergrößertem Maßstab die Abdeckrosette der in Fig. 1 gezeigten Wandarmatur.
In Fig. 1 ist eine sanitäre Wandarmatur, die nur teilweise gezeigt ist, mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Deren genauer Aufbau ist im vorliegenden Zusammenhang ohne Interes­ se. Es genügt zu wissen, daß in dem Gehäuse 2 der sanitären Wandarmatur 1 verschiedene Sanitärelemente, insbesondere Absperr- und/oder Mischventile, vorgesehen sind. Im allge­ meinen weist das Gehäuse 2 Anschlußstutzen 3 auf, von denen in Fig. 1 einer dargestellt ist und die zur wasser­ mäßigen Verbindung des Gehäuses 2 mit den Warm- und Kalt­ wasserleitungen des Hausleitungssystemes dienen. In dem Anschlußstutzen 3 ist ein drehbarer Anschlußnippel 4 unter­ gebracht, der jedoch axial feststeht. Er weist an seinem über das Gehäuse 2 hinausragenden Bereich in bekannter Weise eine Schlüsselfläche 6 auf (in der Zeichnung nicht direkt sichtbar, da unter einem Winkel von 60° zu Zeichenebene stehend bzw. parallel zu dieser versetzt), in dessen abge­ rundete Kanten ein Gewinde 7 eingeschnitten ist. An der Innenmantelfläche innerhalb des Gehäuses 2 trägt der Anschluß­ nippel 4 ein Innengewinde 5. Dieses wirkt in bekannter Weise mit dem Außengewinde eines S-Anschlusses zusammen, der die Verbindung zwischen dem Gehäuse 2 der Armatur und dem Hausleitungssystem herstellt. Durch Verdrehen des Anschluß­ nippels 4 wird dessen Innengewinde 5 auf den S-Anschluß aufgeschraubt und dadurch die gesamte Wandarmatur 1 in Richtung auf die Wand, an welcher sie installiert werden soll, gezogen. Zwischen den Stirnseiten des S-Anschlusses und des Schraubteils 8 ist üblicherweise eine Flachdich­ tung angeordnet.
Die axiale Fixierung bei gleichzeitiger Verdrehbarkeit des Anschlußnippels 4 wird durch ein Schraubteil 8 gewähr­ leistet, welche in eine zum Anschlußstutzen 3 des Gehäuses 2 koaxiale Gewindebohrung 9 eingedreht ist. Beim Einschrauben wird von einer Mehrkantfläche 10 Gebrauch gemacht, die im oberen Bereich der inneren Durchgangsbohrung 11 des Schraubteils 8 vorgesehen ist und an welcher ein geeignetes Werkzeug ansetzen kann.
Ist die sanitäre Wandarmatur über den S-Anschluß mit dem Hausleitungssystem verbunden, so kann von dort das Wasser über den S-Anschluß und die Innenbohrung 11 des Schraub­ teiles 8 zu einem Wasserraum 12 innerhalb des Gehäuses 2 fließen. Im Wasserraum 12 befindet sich ein zylindrisches Schmutzfangsieb 13. Dieses wird von einem Halter 14 getra­ gen, der von der Seite her in das Gehäuse 2 der sanitären Wandarmatur eingeschraubt ist. Das in den Wasserraum 12 gelangende Wasser durchsetzt das zylindrische Schmutzfang­ sieb 13 radial von außen nach innen und strömt dann in axialer Richtung in Fig. 1 nach links, so daß es in einen weiteren Wasserraum 15 gelangen kann. Der weitere Weg des Wassers ist im vorliegenden Zusammenhang ohne Bedeutung.
Zur optisch gefälligen Verkleidung der Anschlußstelle der sanitären Wandarmatur 1 an das Hausleitungssystem im Bereich des Anschlußnippels 4 und des hiermit verbundenen S-Anschlusses ist eine Abdeckrosette 16 vorgesehen. Bei dieser handelt es sich um ein schalenförmiges Gebilde, welches im Boden eine Öffnung 17 aufweist, die über den Anschlußstutzen 3 des Gehäuses 2 geschoben ist. Vom Rand der Öffnung 17 erstreckt sich ein umgebogener, sich gering­ fügig konisch erweiternder Kragen 18 ins Innere der von der Abdeckrosette 16 gebildeten Schale.
Auf den Kragen 18 der Abdeckrosette 16 ist ein Formdicht­ ring 19 aus elastischem, dichtenden Material, insbesondere einem Gummi geeigneter Härte, aufgeknüpft. Der Formdicht­ ring 19 besitzt eine erste, radial nach innen stehende Dichtlippe 20, die an der inneren Stirnseite des Kragens 18 der Abdeckrosette 16 anliegt und diese gegen den Anschluß­ stutzen 3 des Gehäuses 2 eine abdichtet.
Axial gegenüber der Dichtlippe 20 versetzt ist an den Formdichtring 19 ein radial nach innen springender Flansch 21 angeformt, der über eine gewisse axiale Erstreckung hinweg eine zylindrische Innenmantelfläche 22 besitzt.
Der Sinn und die Funktionsweise der oben beschriebenen Konstruktionsmerkmale sind folgende:
Vor dem Anschließen der sanitären Wandarmatur 1 an das Hausleitungssystem bzw. den hiermit verbundenen S-Anschluß befindet sich die Abdeckrosette 16 mit dem eingeknüpftem Formdichtring 19 in der im Fig. 1 dargestellten Position, also vollständig über den Anschlußstutzen 3 geschoben; die Schlüsselfläche 6 des Anschlußnippels 4 liegt frei. Die Wandarmatur 1 kann nunmehr in bekannter Weise mit dem S-Anschluß verschraubt werden, indem mit einem geeig­ neten Werkzeug der Anschlußnippel 4 verdreht und dabei auf das entsprechende Gewinde des S-Anschlusses geschraubt wird. Ist letzterer dicht mit der Wandarmatur 1 verbunden, wird die Abdeckrosette 16 mit dem Formdichtring 19 nach hinten, auf die Wand zu, geschoben, bis die zylindrische Innenmantelfläche 22 des Formdichtringes 19 in Anlage an das Außengewinde 7 kommt, welches sich auf den Kanten der Schlüsselfläche 6 des Anschlußnippels 4 befindet. Ab nun wird die Abdeckrosette 16 gemeinsam mit dem Formdichtring 19 verdreht und zwar in einem solchen Sinne, daß sich die zylindrische Innenmantelfläche 22 des Formdichtringes 19, sich in das Außengewinde 7 des Anschlußnippels 4 drüc­ kend, auf letzterem aufschraubt, bis der Rand der Abdeckro­ sette 16 an der Wand anliegt, an welcher die sanitäre Wandarmatur 1 angebracht worden ist.
Die Abdeckrosette 16 ist auf diese Weise fest in Position gebracht und gleichzeitig gegen das Eindringen von Schmutz- und Spritzwasser von der wandfernen Seite her geschützt.
Ggf. kann der Spalt zwischen dem Rand der Abdeckrosette 16 und der Gebäudewand durch eine zusätzliche Dichtung verschlossen werden, die auch einstückig mit dem Formdicht­ ring 19 gestaltet sein kann. Im letzteren Falle kann sich an den Formdichtring 19 ein glockenförmiger Bereich an­ schließen, der die Innenwandung der Abdeckrosette 16 aus­ kleidet und mit einer Dichtlippe geringfügig über deren Rand übersteht.

Claims (6)

1. Sanitäre Wandarmatur mit einem Gehäuse, an welchem mindestens ein Anschlußstutzen zum Anschluß an die Hausleitung ausgebildet ist, mit einer Abdeckrosette, welche auf dem Anschlußstutzen axial verschraubbar ist, mit einem Formdichtring, welcher die Abdeckrosette gegen den Anschlußstutzen abdichtet und eines der beiden Gewinde trägt, die bei der Verschraubung der Abdeckrosette zusammen­ wirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdichtring (19) im Inneren der Abdeckrosette (16) befestigt und gemeinsam mit dieser bewegbar ist und aufweist:
  • a) einen ersten Bereich (20), welcher an dem Anschlußstutzen (3) verschiebbar anliegt und die Abdichtung besorgt;
  • b) einen zweiten, gegenüber dem ersten Bereich (20) axial versetzten Bereich (21), der gewindeartig mit einem Außengewinde (7) zusammenwirkt, welches sich am wand­ nahen Ende des Anschlußstutzens (3) befindet.
2. Sanitäre Wandarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Außengewinde (7) an dem aus dem Anschlußstutzen (3) herausragenden Bereich eines Anschluß­ nippels (4) befindet, der gegenüber dem Anschlußstutzen (3) axial feststeht aber verdrehbar ist und der Befestigung eines S-Anschlusses dient.
3. Sanitäre Wandarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußgewinde (7) auf die ggfs. abgerundeten Kanten einer Schlüsselfläche (6) des Anschluß­ nippels (4) aufgeschnitten ist.
4. Sanitäre Wandarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (21) des Formdichtringes (19) eine glatte zylind­ rische Innenmantelfläche (22) aufweist, welche sich beim Aufdrehen in das Außengewinde (7) eindrückt.
5. Sanitäre Wandarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdicht­ ring einen dritten Bereich aufweist, der den Rand der Abdeckrosette gegen die Gebäudewand abzudichten in der Lage ist.
6. Sanitäre Wandarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdicht­ ring (19) auf einen Kragen (18) der Abdeckrosette (16) aufgeknüpft ist, welcher entlang des Randes der Öffnung (17) verläuft, die den Anschlußstutzen (3) aufnimmt.
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