DE4105436A1 - Sanitaere wandarmatur - Google Patents
Sanitaere wandarmaturInfo
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- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
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- E03C1/042—Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
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Description
Die Erfindung betrifft eine sanitäre Wandarmatur mit einem
Gehäuse, an welchem mindestens ein Anschlußstutzen zum
Anschluß an die Hausleitung ausgebildet ist, mit einer
Abdeckrosette, welche auf dem Anschlußstutzen axial ver
schraubbar ist, und mit einem Formdichtring, welcher die
Abdeckrosette gegen den Anschlußstutzen abdichtet und
eines der beiden Gewinde trägt, die bei der Verschraubung
der Abdeckrosette zusammenwirken.
Bei sanitären Wandarmaturen wird bekanntlich die Anschluß
stelle zur Hausleitung, die üblicherweise von einem den
Anschlußstutzen der Wandarmatur mit dem Hausleitungssystem
verbindenden S-Anschluß umfaßt, optisch von einer Abdeck
rosette verkleidet. Diese Abdeckrosette sollte einerseits
gegenüber dem Anschlußstutzen der Wandarmatur abgedichtet
sein, damit hier kein Spritz- oder Putzwasser eindringen
kann; andererseits sollte die Abdeckrosette eine gewisse
axiale Fixierung in ihrer wandnahen Position aufweisen.
Beide Funktionen, diejenige der Abdichtung ebenso wie
die der axialen Fixierung, übernimmt bei einer bekannten
sanitären Wandarmatur der o.g. Art ein Formdichtring,
welcher auf den Anschlußstutzen aufgezogen und mit einem
Außengewinde versehen war. Auf dieses Außengewinde wird die
Abdeckrosette aufgedreht, die an dem Rand der Öffnung,
welche den Anschlußstutzen aufnimmt, mit einem komplementären
Gewinde versehen ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich,
daß in bestimmten Relativpositionen der Abdeckrosette
gegenüber dem Anschlußstutzen der das Außengewinde tragende
Formdichtring sichtbar wird, was optisch stören kann. Dies
gilt insbesondere dann, wenn aufgrund von Unregelmäßigkeiten
der Gebäudewand, an welcher die Armatur befestigt werden
soll, bzw. der in dieser Wand verlegten Hausleitungen die
beiden Abdeckrosetten von Mischarmaturen unterschiedlich
nahe an die Wand herangeschraubt werden müssen. In diesem
Falle sind die sichtbaren Bereiche des Formdichtringes
unterschiedlich breit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sanitäre
Wandarmatur der eingangs genannten Art derart auszugestalten,
daß der Formdichtring zwar weiterhin sowohl die Funktion
der Abdichtung als auch der Gewindeverbindung zwischen
Abdeckrosette und Anschlußstutzen dient, daß aber anderer
seits der Formdichtring in keiner Relativposition der
Abdeckrosette sichtbar wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Formdichtring im Inneren der Abdeckrosette befestigt
und gemeinsam mit dieser bewegbar ist und aufweist:
- a) einen ersten Bereich, welcher an dem Anschlußstutzen verschiebbar anliegt und die Abdichtung besorgt;
- b) einen zweiten, gegenüber dem ersten Bereich axial versetz ten Bereich, der gewindeartig mit einem Außengewinde zusammenwirkt, welches sich am wandnahen Ende des Anschluß stutzens befindet.
Die der Erfindung gesetzten Ziele werden also mit folgenden
Überlegungen erreicht:
Zunächst wird der Formdichtring in das Innere der Abdeck rosette verlegt und gemeinsam mit der Abdeckrosette bewegt. Bereits hierdurch wird verhindert, daß der Formdichtring sichtbar werden kann. Zum zweiten wird der Bereich, welcher der Abdichtung gegenüber dem Anschlußstutzen dient, von demjenigen Bereich getrennt, welcher nach Art eines Gewindes mit einem Gewinde am Anschlußstutzen zusammenwirkt. Das Außengewinde am Anschlußstutzen bzw. an einem in der Montage stellung der Wandarmatur gegenüber dem Anschlußstutzen feststehenden und diesem benachbarten Teil sollte nämlich nahe an der Gebäudewand liegen, damit es in allen axialen Relativstellungen der Abdeckrosette von dieser abgedeckt wird.
Zunächst wird der Formdichtring in das Innere der Abdeck rosette verlegt und gemeinsam mit der Abdeckrosette bewegt. Bereits hierdurch wird verhindert, daß der Formdichtring sichtbar werden kann. Zum zweiten wird der Bereich, welcher der Abdichtung gegenüber dem Anschlußstutzen dient, von demjenigen Bereich getrennt, welcher nach Art eines Gewindes mit einem Gewinde am Anschlußstutzen zusammenwirkt. Das Außengewinde am Anschlußstutzen bzw. an einem in der Montage stellung der Wandarmatur gegenüber dem Anschlußstutzen feststehenden und diesem benachbarten Teil sollte nämlich nahe an der Gebäudewand liegen, damit es in allen axialen Relativstellungen der Abdeckrosette von dieser abgedeckt wird.
Von besonderem Vorteil ist, wenn sich das Außengewinde
an dem aus dem Anschlußstutzen herausragenden Bereich
eines Anschlußnippels befindet, der gegenüber dem Anschluß
stutzen axial feststeht aber verdrehbar ist und der Befe
stigung eines S-Anschlusses dient. Hierdurch wird ein
doppelter Vorteil erzielt: Zum einen läßt sich das Anschluß
gewinde auf den Anschlußnippel einfacher aufbringen als auf
den Anschlußstutzen der Wandarmatur; zum anderen liegt der
fragliche Bereich des Anschlußnippels noch näher an der
Gebäudewand als das Ende des Anschlußstutzens selbst.
Dabei wird bevorzugt, daß das Außengewinde auf die ggfs.
abgerundeten Kanten einer Schlüsselfläche des Anschlußnippels
aufgeschnitten ist. Die Schlüsselfläche dient dazu, den
Anschlußnippel gegenüber dem Anschlußstutzen mittels eines
Gabelschlüssels oder dergleichen zu verdrehen, wenn die
Verbindung mit dem S-Anschluß erfolgen soll.
Im allgemeinen genügt es, wenn der zweite Bereich des
Formdichtringes eine glatte zylindrische Innenmantelfläche
aufweist, welche sich beim Aufdrehen in das Außengewinde
eindrückt. Hierdurch wird die Herstellung des Formdichtringes
erleichtert.
Der Formdichtring kann zusätzlich einen dritten Bereich
aufweisen, der den Rand der Abdeckrosette gegen die Gebäude
wand abzudichten in der Lage ist. Dieser dritte Bereich
würde also axial etwas gegenüber dem Rand der Abdeckrosette
vorstehen und sich elastisch gegen die Gebäudewand anlegen,
wenn die Abdeckrosette durch Verschrauben auf dem Anschluß
stutzen in ihre Endlage gebracht wird.
Die Befestigung des Formdichtringes an der Abdeckrosette
geschieht vorteilhafterweise so, daß der Formdichtring
auf einen Kragen der Abdeckrosette aufgeknüpft ist, welcher
entlang des Randes der Öffnung verläuft, die den Anschluß
stutzen umgreift. So ist der Formdichtring zuverlässig
an der Abdeckrosette befestigt und macht alle deren Bewe
gungen mit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf eine sanitäre
Wandarmatur, im Bereich eines Anschlußstutzens
aufgebrochen;
Fig. 2 in etwas vergrößertem Maßstab die Abdeckrosette
der in Fig. 1 gezeigten Wandarmatur.
In Fig. 1 ist eine sanitäre Wandarmatur, die nur teilweise
gezeigt ist, mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Deren
genauer Aufbau ist im vorliegenden Zusammenhang ohne Interes
se. Es genügt zu wissen, daß in dem Gehäuse 2 der sanitären
Wandarmatur 1 verschiedene Sanitärelemente, insbesondere
Absperr- und/oder Mischventile, vorgesehen sind. Im allge
meinen weist das Gehäuse 2 Anschlußstutzen 3 auf, von
denen in Fig. 1 einer dargestellt ist und die zur wasser
mäßigen Verbindung des Gehäuses 2 mit den Warm- und Kalt
wasserleitungen des Hausleitungssystemes dienen. In dem
Anschlußstutzen 3 ist ein drehbarer Anschlußnippel 4 unter
gebracht, der jedoch axial feststeht. Er weist an seinem
über das Gehäuse 2 hinausragenden Bereich in bekannter Weise
eine Schlüsselfläche 6 auf (in der Zeichnung nicht direkt
sichtbar, da unter einem Winkel von 60° zu Zeichenebene
stehend bzw. parallel zu dieser versetzt), in dessen abge
rundete Kanten ein Gewinde 7 eingeschnitten ist. An der
Innenmantelfläche innerhalb des Gehäuses 2 trägt der Anschluß
nippel 4 ein Innengewinde 5. Dieses wirkt in bekannter Weise
mit dem Außengewinde eines S-Anschlusses zusammen, der die
Verbindung zwischen dem Gehäuse 2 der Armatur und dem
Hausleitungssystem herstellt. Durch Verdrehen des Anschluß
nippels 4 wird dessen Innengewinde 5 auf den S-Anschluß
aufgeschraubt und dadurch die gesamte Wandarmatur 1 in
Richtung auf die Wand, an welcher sie installiert werden
soll, gezogen. Zwischen den Stirnseiten des S-Anschlusses
und des Schraubteils 8 ist üblicherweise eine Flachdich
tung angeordnet.
Die axiale Fixierung bei gleichzeitiger Verdrehbarkeit
des Anschlußnippels 4 wird durch ein Schraubteil 8 gewähr
leistet, welche in eine zum Anschlußstutzen 3 des Gehäuses
2 koaxiale Gewindebohrung 9 eingedreht ist. Beim Einschrauben
wird von einer Mehrkantfläche 10 Gebrauch gemacht, die
im oberen Bereich der inneren Durchgangsbohrung 11 des
Schraubteils 8 vorgesehen ist und an welcher ein geeignetes
Werkzeug ansetzen kann.
Ist die sanitäre Wandarmatur über den S-Anschluß mit dem
Hausleitungssystem verbunden, so kann von dort das Wasser
über den S-Anschluß und die Innenbohrung 11 des Schraub
teiles 8 zu einem Wasserraum 12 innerhalb des Gehäuses 2
fließen. Im Wasserraum 12 befindet sich ein zylindrisches
Schmutzfangsieb 13. Dieses wird von einem Halter 14 getra
gen, der von der Seite her in das Gehäuse 2 der sanitären
Wandarmatur eingeschraubt ist. Das in den Wasserraum 12
gelangende Wasser durchsetzt das zylindrische Schmutzfang
sieb 13 radial von außen nach innen und strömt dann in
axialer Richtung in Fig. 1 nach links, so daß es in einen
weiteren Wasserraum 15 gelangen kann. Der weitere Weg
des Wassers ist im vorliegenden Zusammenhang ohne Bedeutung.
Zur optisch gefälligen Verkleidung der Anschlußstelle
der sanitären Wandarmatur 1 an das Hausleitungssystem im
Bereich des Anschlußnippels 4 und des hiermit verbundenen
S-Anschlusses ist eine Abdeckrosette 16 vorgesehen. Bei
dieser handelt es sich um ein schalenförmiges Gebilde,
welches im Boden eine Öffnung 17 aufweist, die über den
Anschlußstutzen 3 des Gehäuses 2 geschoben ist. Vom Rand
der Öffnung 17 erstreckt sich ein umgebogener, sich gering
fügig konisch erweiternder Kragen 18 ins Innere der von der
Abdeckrosette 16 gebildeten Schale.
Auf den Kragen 18 der Abdeckrosette 16 ist ein Formdicht
ring 19 aus elastischem, dichtenden Material, insbesondere
einem Gummi geeigneter Härte, aufgeknüpft. Der Formdicht
ring 19 besitzt eine erste, radial nach innen stehende
Dichtlippe 20, die an der inneren Stirnseite des Kragens
18 der Abdeckrosette 16 anliegt und diese gegen den Anschluß
stutzen 3 des Gehäuses 2 eine abdichtet.
Axial gegenüber der Dichtlippe 20 versetzt ist an den
Formdichtring 19 ein radial nach innen springender Flansch
21 angeformt, der über eine gewisse axiale Erstreckung
hinweg eine zylindrische Innenmantelfläche 22 besitzt.
Der Sinn und die Funktionsweise der oben beschriebenen
Konstruktionsmerkmale sind folgende:
Vor dem Anschließen der sanitären Wandarmatur 1 an das Hausleitungssystem bzw. den hiermit verbundenen S-Anschluß befindet sich die Abdeckrosette 16 mit dem eingeknüpftem Formdichtring 19 in der im Fig. 1 dargestellten Position, also vollständig über den Anschlußstutzen 3 geschoben; die Schlüsselfläche 6 des Anschlußnippels 4 liegt frei. Die Wandarmatur 1 kann nunmehr in bekannter Weise mit dem S-Anschluß verschraubt werden, indem mit einem geeig neten Werkzeug der Anschlußnippel 4 verdreht und dabei auf das entsprechende Gewinde des S-Anschlusses geschraubt wird. Ist letzterer dicht mit der Wandarmatur 1 verbunden, wird die Abdeckrosette 16 mit dem Formdichtring 19 nach hinten, auf die Wand zu, geschoben, bis die zylindrische Innenmantelfläche 22 des Formdichtringes 19 in Anlage an das Außengewinde 7 kommt, welches sich auf den Kanten der Schlüsselfläche 6 des Anschlußnippels 4 befindet. Ab nun wird die Abdeckrosette 16 gemeinsam mit dem Formdichtring 19 verdreht und zwar in einem solchen Sinne, daß sich die zylindrische Innenmantelfläche 22 des Formdichtringes 19, sich in das Außengewinde 7 des Anschlußnippels 4 drüc kend, auf letzterem aufschraubt, bis der Rand der Abdeckro sette 16 an der Wand anliegt, an welcher die sanitäre Wandarmatur 1 angebracht worden ist.
Vor dem Anschließen der sanitären Wandarmatur 1 an das Hausleitungssystem bzw. den hiermit verbundenen S-Anschluß befindet sich die Abdeckrosette 16 mit dem eingeknüpftem Formdichtring 19 in der im Fig. 1 dargestellten Position, also vollständig über den Anschlußstutzen 3 geschoben; die Schlüsselfläche 6 des Anschlußnippels 4 liegt frei. Die Wandarmatur 1 kann nunmehr in bekannter Weise mit dem S-Anschluß verschraubt werden, indem mit einem geeig neten Werkzeug der Anschlußnippel 4 verdreht und dabei auf das entsprechende Gewinde des S-Anschlusses geschraubt wird. Ist letzterer dicht mit der Wandarmatur 1 verbunden, wird die Abdeckrosette 16 mit dem Formdichtring 19 nach hinten, auf die Wand zu, geschoben, bis die zylindrische Innenmantelfläche 22 des Formdichtringes 19 in Anlage an das Außengewinde 7 kommt, welches sich auf den Kanten der Schlüsselfläche 6 des Anschlußnippels 4 befindet. Ab nun wird die Abdeckrosette 16 gemeinsam mit dem Formdichtring 19 verdreht und zwar in einem solchen Sinne, daß sich die zylindrische Innenmantelfläche 22 des Formdichtringes 19, sich in das Außengewinde 7 des Anschlußnippels 4 drüc kend, auf letzterem aufschraubt, bis der Rand der Abdeckro sette 16 an der Wand anliegt, an welcher die sanitäre Wandarmatur 1 angebracht worden ist.
Die Abdeckrosette 16 ist auf diese Weise fest in Position
gebracht und gleichzeitig gegen das Eindringen von Schmutz-
und Spritzwasser von der wandfernen Seite her geschützt.
Ggf. kann der Spalt zwischen dem Rand der Abdeckrosette
16 und der Gebäudewand durch eine zusätzliche Dichtung
verschlossen werden, die auch einstückig mit dem Formdicht
ring 19 gestaltet sein kann. Im letzteren Falle kann sich
an den Formdichtring 19 ein glockenförmiger Bereich an
schließen, der die Innenwandung der Abdeckrosette 16 aus
kleidet und mit einer Dichtlippe geringfügig über deren
Rand übersteht.
Claims (6)
1. Sanitäre Wandarmatur mit einem Gehäuse, an welchem
mindestens ein Anschlußstutzen zum Anschluß an die
Hausleitung ausgebildet ist, mit einer Abdeckrosette,
welche auf dem Anschlußstutzen axial verschraubbar ist,
mit einem Formdichtring, welcher die Abdeckrosette gegen
den Anschlußstutzen abdichtet und eines der beiden Gewinde
trägt, die bei der Verschraubung der Abdeckrosette zusammen
wirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formdichtring (19) im Inneren der Abdeckrosette
(16) befestigt und gemeinsam mit dieser bewegbar ist und
aufweist:
- a) einen ersten Bereich (20), welcher an dem Anschlußstutzen (3) verschiebbar anliegt und die Abdichtung besorgt;
- b) einen zweiten, gegenüber dem ersten Bereich (20) axial versetzten Bereich (21), der gewindeartig mit einem Außengewinde (7) zusammenwirkt, welches sich am wand nahen Ende des Anschlußstutzens (3) befindet.
2. Sanitäre Wandarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Außengewinde (7) an dem aus
dem Anschlußstutzen (3) herausragenden Bereich eines Anschluß
nippels (4) befindet, der gegenüber dem Anschlußstutzen (3)
axial feststeht aber verdrehbar ist und der Befestigung
eines S-Anschlusses dient.
3. Sanitäre Wandarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlußgewinde (7) auf die ggfs.
abgerundeten Kanten einer Schlüsselfläche (6) des Anschluß
nippels (4) aufgeschnitten ist.
4. Sanitäre Wandarmatur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Bereich (21) des Formdichtringes (19) eine glatte zylind
rische Innenmantelfläche (22) aufweist, welche sich beim
Aufdrehen in das Außengewinde (7) eindrückt.
5. Sanitäre Wandarmatur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdicht
ring einen dritten Bereich aufweist, der den Rand der
Abdeckrosette gegen die Gebäudewand abzudichten in der
Lage ist.
6. Sanitäre Wandarmatur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdicht
ring (19) auf einen Kragen (18) der Abdeckrosette (16)
aufgeknüpft ist, welcher entlang des Randes der Öffnung
(17) verläuft, die den Anschlußstutzen (3) aufnimmt.
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DE4105436A DE4105436C2 (de) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | Sanitäre Wandarmatur |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4105436A DE4105436C2 (de) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | Sanitäre Wandarmatur |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4105436A1 true DE4105436A1 (de) | 1992-09-03 |
DE4105436C2 DE4105436C2 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=6425575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4105436A Expired - Fee Related DE4105436C2 (de) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | Sanitäre Wandarmatur |
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EP (1) | EP0499886B1 (de) |
AT (1) | ATE129057T1 (de) |
DE (1) | DE4105436C2 (de) |
ES (1) | ES2081508T3 (de) |
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---|---|
EP0499886A3 (en) | 1992-12-02 |
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EP0499886A2 (de) | 1992-08-26 |
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