DE2330999B2 - AnschluBvorrichtung zum Verbinden eines Heizkörpers mit der Vor- und Rücklaufleitung einer Heizungsanlage - Google Patents

AnschluBvorrichtung zum Verbinden eines Heizkörpers mit der Vor- und Rücklaufleitung einer Heizungsanlage

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DE2330999B2 DE19732330999 DE2330999A DE2330999B2 DE 2330999 B2 DE2330999 B2 DE 2330999B2 DE 19732330999 DE19732330999 DE 19732330999 DE 2330999 A DE2330999 A DE 2330999A DE 2330999 B2 DE2330999 B2 DE 2330999B2
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Heizkörpers mit der Vor- und Rücklaufleitung einer Heizungsanlage, für den Anschluß eines Heizkörpers an sowohl waagrecht als auch senkrecht verlaufende Leitungen bei reihen- oder parallelgeschalteten Heizungsanlagen, mit einem Gehäuse, das eine diagonal verlaufende Trennwand, zwei zum Anschluß an den Heizkörper bestimmte und mit Anschlußstutzen versehene Rohrarme, sowie zwei zum Anschluß an das Leitungssystem der Heizungsanlage bestimmte, mit Anschlußstutzen versehene Rohrarme aufweist, von denen einer mit einem rechtwinkligen Krümmer versehen ist, wobei die Achsen der Rohrarme in einer Ebene liegen und sich in einem Punkt unter rechten Winkeln schneiden.
Eine derartige Anschlußvorrichtung ist aus der DE-PS 9 37 436 bekannt. Diese Anschlußvorrichtung weist ein Gehäuse mit drei identischen Anschlußstutzen auf, wobei an einem dieser Stutzen ein gesonderter Krümmer angeschraubt ist. Hierdurch besteht die Gefahr, daß der Krümmer bei der Montage mit dem falschen Anschlußstutzen verbunden wird. Eine dauerhafte feste Verbindung des Krümmers mit einem der Anschlußstutzen ist hierbei nicht möglich, da in diesem Falle wegen der unterschiedlichen Ausbildung des vierten, an einem der zum Anschluß an den Heizkörper bestimmten Rohrarme sitzenden Anschlußstutzens der Heizkörper nur entweder an waagrecht oder an senkrecht verlaufende Leitungen angeschlossen werden könnte.
Ferner ist die bekannte Anschlußvorrichtung mit einer Trennwand versehen, die mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet ist. Dies bedeutet zürn einen einen fertigungstechnischen Nachteil und zum anderen, daß ein Austauschen der Trennwand nicht möglich ist. Letzteres ist deshalb nachteilig, da bei reihen- oder parallelgeschalteten Heizkörpern zweckmäßigerweise verschiedenartig ausgebildete Trennwände verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die vielseitig verwendbar ist und für den Anschluß des Heizkörpers
in an sowohl waagrecht als auch senkrecht verlaufende Leitungen bei reihen- oder parallelgeschalteten Heizungsanlagen geeignet ist, wobei Falschanschlüsse infolge von Anschlußstutzenverwechslungen verhindert werden sollen.
ι τ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der rechtwinklige Krümmer an den betreffenden Rohrarm einstückig angeformt ist, daß die an den Heizkörper anzuschließenden Anschlußstutzew gleich ausgebildet sind und daß die Trennwand in einem austauschbaren Verteilungsstück vorgesehen ist, das am gemeinsamen Verzweigungspunkt der Rohrarme im Gehäuse eingesetzt ist
Auf diese Weise ist der Krümmer dauerhaft an den zugehörigen Rohrarm angesetzt, so daß keine Verwech-
>-j seiungen auftreten können. Trotz dieser einstückigen Anformung läßt sich der Heizkörper sowohl an waagrecht als auch a\. senkrecht verlaufende Leitungen anschließen, da die an den Heizkörper anzuschließenden Anschlußstutzen gleich ausgebildet und somit beim
jo Anschluß an den Heizkörper vertauschbar sind.
Da die Trennwand an einem austauschbaren Verteilungsstück vorgesehen ist, kann die Anschlußvorrichtung ohne Schwierigkeiten an die Verwendung entweder für Reihen- oder Parallelbetrieb angepaßt werden.
J"> Die Anpassung kann sogar noch auf der Baustelle vorgenommen werden.
Bei der Verwendung für in Reihe geschaltete Heizkörper besitzt die Trennwand im Verteilungsstück zweckmäßigerweise ein Lo°h, dvi'ch welches die
w Strömung von dem einen der parallelen Anschlußstutzen zu dem anderen möglich ist.
Hierdurch ist in einfacher Weise eine Vorbeileitung eines gewissen Volumenflusses an einem ganz oder teilweise abgesperrten Heizkörper möglich. Durch
4"i Vorsehen einer Trennwand mit Loch kann ferner in einfacher Weise eine konstante Drosselung ermöglicht werden, die zumindest von außen her nicht veränderbar ist. Im übrigen müssen sich die für die verschiedenen Zwecke verwendeten Verteilungsstücke nicht unbe-
Ί» dingt von vorne herein unterscheiden, da man, besteht das Verteilungsstück z. B. aus einem leicht schmelzbaren Material wie Kunststoff, ein Verteilungsstück ohne Loch in einfacher Weise mit Hilfe eines erhitzten Gegenstandes mit einem Loch versehen kann.
T) Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine bei einem Zweirohrsystem angewendete Anschlußvorrichtung, verbunden mit senkrecht nach unten gerichteten Leitungen,
mi Fig. 2 die bei einem Zweirohrsystem angewendete Anschlußvorrichtung, verbunden mit waagrecht verlaufenden Leitungen,
Fig.3 die bei einem Einrohrsyslem oder einer Reihenschaltung angewendete Anschlußvorrichtung,
!)■> verbunden mit senkrecht nach unten gerichteten Rohren und
Fig.4 und 5 einen Teil eines Heizkörpers, die Anschlußvorrichtung nebst Steigrohr und Ventil mit
senkrecht bzw, waagrecht gerichteten Leitungen.
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Anschlußvorrichtung ein Gehäuse 2 mit vier Rohrarmen 3,4,5 und 6 hat Die Achsen der Rohrarme 3, 4, 5 und 6 schneiden sich unter rechten Winkeln in einem gemeinsamen Verzweigungspunkt und liegen in der gleichen Ebene. Der Rohrarm 3 ist länger als die übrigen und in einem 90° -igen Winkel gebogen, derart, daß das äußere Ende des Rohrarme·. 3 parallel zu dem Rohrarm 4 und im selben Sinne gerichtet ist wie dieser. Die äußeren Enden der Rohrarme 3 und 4 weisen Anschlußstutzen 13 bzw. 14 zum Verbinden der Anschlußvorrichtung mit dem Rohrnetz der Heizungsanlage auf. Es sei erwähnt, daß der Eintritt des Heizkörpers 1 bei Anschluß an senkrecht verlaufende Leitungen im Verhältnis zum Heizkörper stets zuäußerst liegt und bei Anschluß an waagrecht verlaufende Leitungen stets oben, weshalb (siehe F i g. 1 und 2) der Eintritt im ersten Falle mit dem Anschlußstutzen 13 zu verbinden ist und im letzteren Falle mit dem Anschlußstutzen 14' zu verbinden ist. inioigedessen wird die Röckiaufleitung von dem Heizkörper1 1 im ersten Falle mit dem Ansclviußstutzen 14 und im letzteren Falle mit dem Anschlußs'utzen 13' verbunden
Damit sich die Anschlußvorrichtung sowohl bei waagrecht verlaufenden Leitungen als auch bei senkrecht verlaufenden Leitungen anwenden läßt, müssen die Rohrarme 5 und 6 die gleiche Länge haben. Die äußeren Enden der Rohrarme 5 und 6 sind mit gleichen Anschlußstutzen 15 und 16 ausgebildet. Die Anschlußstutzen 15 und 16 sind in einer solchen Weise ausgebildet, daß eine gewisse Variation der Länge des Steigrohres 9 geduldet werden kann. Hieraus folgt, daß keine besonderen Anforderungen an die Toleranzen für das Maß zwischen den oberen und unteren Anschlußlöchern des Heizkörpers 1 gestellt werden.
In dem gemeinsamen Verzweigungspunkt der Rohrarme 3,4,5 und 6 ist ein Verteilungsstück 7 vorgesehen. Dieses Stück ist im wesentlichen zylindrisch und hat zwei diametral gegenüberliegende, zur Achse des Zylinders senkrechte Löcher. Ferner gibt es im Inneren des Zylinders eine Trennwand, die eine rein axiale Strömung durch den Zylinder verhindert, jedoch eine Strömung von den Bohrungen des Rohres durch die beiden in der Mantelfläche des Zylinders vorgesehenen Löcher gestattet. Durch das Verteilungsstück werden zwei getrennte Strömungswege in der Anschlußvorrichtung zustandegebrachi. Bei Anschluß des Heizkörpers 1 an senkrecht verlaufende Leitungen geht der eine Weg von der Zutrittsleitung über den Anschlußstutzen 13, den Rohrarm 3, das Verteilungsstück 7, den Rohrarm 6 und den Anschlußstutzen 16 zum Steigrohr 9. Der andere Weg geht von den Austrittslöchern des Heizkörpers 1 über den Anschlußstutzen 15, den Rohrarm 5, das Verteilungsstück 7, den Rohrarm 4 und den Anschlußstutzen 14 zum Rücklaufrohr des Heizkör-
Ki pers 1. Bai Anschluß des Heizkörpers 1 an waagrecht verlaufende Rohre (Fig.2) erfolgt die Strömung von dem Zutrittsrohr über den Anschlußstutzen 14', den Rohrarm 4', das Verteilungsstück 7, den Rohrarm 5' und den Anschlußstutzen 15' zum Steigrohr 9. Die
π Rückströmung von dem Heizkörper 1 erfolgt vom Anschlußstutzen 16' über den Rohrarm 6', das Verteilungsstück 7, den Rohrarm 3' und den Anschlußstutzen 13'zum Rücklaufrohr des Heizkörpers 1.
Bei He-zungsanlagen mit reihengeschalteten Heiz-
.'o körpern 1 ist es erwünscht, die Mögi' .hkeit zu haben, die ganze Strömung nicht unbedingt durch sämtliche Heizkörper 1 erfolgen zu lassen. Bei z. B. zeitweiliger Absperrung eines Heizkörpers 1 muß man die Strömung an diesem Heizkörper 1 vorbeileiten. Zu
2) diesem Zweck hat das Verteilungsstück 7, wenn die Anschlußvorrichtung bei Einrohrsystemen oder Heizungsanlagen mit reihengeschalteten Heizkörpern 1 verwendet wird, ein Loch 8 (siehe F i g. 3). Hierdurch hat man die Anforderung an ein Vorbeisciialten eines ganz
W oder teilweise abgesperrten Heizkörpers 1 befriedigt. Durch Variation der Größe des Loches 8 kann man die Strömungsverteilung durch die Anschlußvorrichtung ändern. In dieser Weise kann man also die Wärmezufuhr zu den verschiedenen Heizkörpern 1 in der Heizungsan-
!"> lage variieren.
Aus Fig.4 und 5 ist ersichtlich, daß unabhängig davon wie die Anschlußvorrichtung gerichtet ist, d. h. unabhängig davon ob die Verbindung mit dem R -.hrnetz der Heizungsanlage senkrecht oder waagrecht erfolgt,
ι» so ist derjenige der Anschlußstutzen 15 und 16, der nach ob-..ι gerichtet ist, stets direkt unterhalb des Anschlußstutzens des Ventils gelegen, so daß das Steigrohr 9 immer völlig gerade ist. Zu diesem Zweck haben die Rohrarme 5 und 6, wie bereits erwähnt, die gleiche
■f> Länge. Ferner sind die Anschlußstutzen 15 und 16 von gleicher Ausbildung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anschlußvorrichtung zum Verbinden eines Heizkörpers mit der Vor- und Rücklaufleitung einer Heizungsanlage, für den Anschluß des Heizkörpers an sowohl waagerecht als auch senkrecht verlaufende Leitungen bei reihen- oder parallelgeschalteten Heizungsanlagen, mit einem Gehäuse, das eine diagonal verlaufende Trennwand, zwei zum Anschluß an den Heizkörper bestimmte und mit Anschlußstutzen versehene Rohrarme, sowie zwei zum Anschluß an das Leitungssystem der Heizungsanlage bestimmte, mit Anschlußstutzen versehene Rohrarme aufweist, von denen einer mit einem rechtwinkligen Krümmer versehen ist, wobei die Achsen der Rohrarme in einer Ebene liegen und sich in einem Punkt unter rechten Winkeln schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinklige Krümmer an den betreffenden Rohrarm (3) einstückig ει.geformt ist, daß die an den Heizkörper anzuschließenden Anschlußstutzer. (!5, J6) gleich ausgebildet sind und daß die Trennwand in einem austauschbaren Verteilungsstück (7) vorgesehen ist, das am gemeinsamen Verzweigungspunkt der Rohrarme (3,4,5,6) im Gehäuse (2) eingesetzt ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand im Verteilungsstück (7) ein Loch (8) hat, durch welches die Strömung von dem einen der parallelen Anschlußstutzen (13,14) zu dem anderen möglich ist.
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