DE10347490A1 - Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Eine Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug weist Folgendes auf: Eine an einen Fahrzeugsitz angebaute untere Schiene, eine obere Schiene, die mit der entsprechenden oberen Schiene in Gleiteingriff ist, um den Fahrzeugsitz zu stützen, einen schlaufenförmigen Freigabegriff, der durch die obere Schiene an dessen Endabschnitt gestützt ist, um den Eingriff zwischen der oberen Schiene und der unteren Schiene freizugeben, und eine Klammer, die an der oberen Schiene befestigt ist, um den Freigabegriff abnehmbar zu stützen, wobei an der Klammer ein Öffnungsabschnitt ausgebildet ist, der dem Endabschnitt des Freigabegriffs ermöglicht, dort hindurchzuführen und wobei eine flexible Zunge an der Klammer ausgebildet und so angepasst ist, dass sie in der Vertikalrichtung flexibel beweglich ist, um mit einem Anschlagelement, das an dem Endabschnitt des Freigabegriffs vorgesehen ist, in Eingriff zu gelangen. Die vorliegende Erfindung verwendet technische Einrichtungen zum Abnehmen des Endabschnitts des Freigabegriffs von der Klammer, die an der oberen Schiene befestigt ist, um den Endabschnitt des Freigabegriffs zu stützen.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Sitzgleitvorrichtung, die einem Freigabegriff ermöglicht, relativ zu einer oberen Schiene abnehmbar zu sein.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine bekannte Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug ist beispielsweise in den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. 9-0011781 und Nr. 2001-158259 und in der französischen Patentveröffentlichung Nr. 276870 offenbart. Die bekannte Sitzgleitvorrichtung für das Kraftfahrzeug hat zumindest ein Paar unterer Schienen, die voneinander in der Kraftfahrzeugbreitenrichtung beabstandet vorgesehen und an einem Kraftfahrzeugboden befestigt sind, und ein Paar oberer Schienen, die einen Sitz stützen und relativ zu den jeweiligen korrespondierenden unteren Schienen verschiebbar sind, und sie hat einen schlaufenförmigen Freigabegriff zum Freigeben des gesperrten Zustands der oberen Schiene an der unteren Schiene.
- Im Allgemeinen ist die obere Schiene durch eine Kralle oder einen Krallenabschnitt, der durch die obere Schiene drehbar gestützt ist, gesperrt, wobei er mit einer entsprechenden Vertiefung an der unteren Schiene in Eingriff ist. Der Freigabegriff dreht den Krallenabschnitt, das heißt, genauer gesagt dreht sich der Krallenabschnitt, wenn der Freigabegriff betätigt wird, und als ein Ergebnis löst sich die Kralle von der Vertiefung, um der oberen Schiene zu ermöglichen, auf der unteren Schiene zu gleiten.
- Ein Endabschnitt des schlaufenförmigen Freigabegriffs ist durch eine an der oberen Schiene befestigte Klammer gestützt und der Endabschnitt des schlaufenförmigen Freigabegriffs kann mit dem Krallenelement zusammenwirken. Der schlaufenförmige Freigabegriff wird durch einen Fahrgast betätigt, der den vorderen Abschnitt des Freigabegriffs in der Vertikalrichtung greift und bewegt.
- Wenn eine der Schienen aus irgendeinem Grund während einem Kraftfahrzeugsitzzusammenbauvorgang, oder nachdem das Kraftfahrzeug ausgeliefert wurde, ausgetauscht werden muss, muss sowohl eine Untereinheit einschließlich der oberen und unteren Schienen als auch des schlaufenförmigen Freigabegriffs als eine Einheit ausgetauscht werden, weil die jeweiligen Endabschnitte der schlaufenförmigen Freigabegriffe an den oberen Schienen befestigt sind, und nicht in der Lage sind, von den oberen Schienen entfernt zu werden.
- Es ist unwirtschaftlich, die Einheit einschließlich der oberen und unteren Schienen und des Freigabegriffs auszutauschen, da die Einheit noch brauchbare Bestandteile enthält.
- Somit ist es der Zweck der Erfindung, diese vorgenannten Probleme des Stands der Technik zu lösen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Eine Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug weist folgendes auf: eine an einen Fahrzeugsitz angebaute untere Schiene, eine obere Schiene, die mit der entsprechenden oberen Schiene in Gleiteingriff ist, um den Fahrzeugsitz zu stützen, einen schlaufenförmigen Freigabegriff, der durch die obere Schiene an dessen Endabschnitt gestützt ist, um den Eingriff zwischen der oberen Schiene und der unteren Schiene freizugeben, und eine Klammer, die an der oberen Schiene befestigt ist, um den Freigabegriff abnehmbar zu stützen, wobei an der Klammer ein Öffnungsabschnitt ausgebildet ist, der dem Endabschnitt des Freigabegriffs ermöglicht, dort hindurch zu führen, und wobei eine flexible Zunge an der Klammer ausgebildet und so angepasst ist, dass sie in der Vertikalrichtung flexibel beweglich ist, um mit einem Anschlagelement, das an dem Endabschnitt des Freigabegriffs vorgesehen ist, in Eingriff zu gelangen. Die vorliegende Erfindung verwendet technische Einrichtungen zum Abnehmen des Endabschnitts des Freigabegriffs von der Klammer, die an der oberen Schiene befestigt ist, um den Endabschnitt des Freigabegriffs zu stützen.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungsfiguren
- Die vorgenannten und zusätzlichen Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungsfiguren ersichtlicher, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und wobei:
-
1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sitzgleitvorrichtung für das Kraftfahrzeug veranschaulicht; -
2 eine Segmentperspektivansicht veranschaulicht, die den Eingriffszustand zwischen der unteren Schiene und der oberen Schiene zeigt; -
3 eine Segmentdraufsicht des horizontalen Stücks der Klammer veranschaulicht; -
4 eine Segmentdraufsicht des Endabschnitts des Griffs veranschaulicht; -
5 eine Perspektivansicht des Eingriffszustands zwischen dem Endabschnitt des Griffs und der Klammer veranschaulicht; und -
6 eine Perspektivansicht des eingriffsfreien Zustands zwischen dem Endabschnitt des Griffs und der Klammer veranschaulicht. - Ausführliche Beschreibung der Erfindung Die Prinzipien, bevorzugte Ausführungsbeispiele und Betriebsmodi der vorliegenden Erfindung wurden in der vorstehenden Beschreibung beschrieben. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, die zu schützende Erfindung als auf die hierin offenbarten besonderen Ausführungsbeispiele beschränkt zu betrachten. Ferner sind die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele eher als veranschaulichend als einschränkend zu betrachten. Variationen und Änderungen können durch Dritte getätigt und Gleichstellungen verwendet werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist es ausdrücklich beabsichtigt, dass alle diese Variationen, Änderungen und Gleichstellungen, die innerhalb den Umfang der in den Ansprüchen definierten vorliegenden Erfindung fallen, dadurch umfasst sind.
- Wie in
1 gezeigt ist, hat eine Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug1 eine untere Schiene2 mit einer näherungsweise U-förmigen Form in ihrer Querschnittsansicht, und sie hat eine untere Schiene3 mit einer näherungsweise entgegengesetzt U-förmige Form in ihrer Querschnittsansicht. Die unteren Schienen2 sind in der Kraftfahrzeugbreitenrichtung voneinander beabstandet und an dem Kraftfahrzeugboden befestigt. Die oberen Schienen3 sind verschiebbar an den jeweiligen unteren Schienen2 vorgesehen und stützen den Kraftfahrzeugsitz (nicht gezeigt).2 zeigt einen Eingriffszustand zwischen den unteren Schienen2 und der oberen Schiene3 . Die obere Schiene3 kann über Walzen4 frei auf der unteren Schiene2 gleiten. -
1 zeigt eine Konfiguration der unteren Schienen2 und der oberen Schienen3 , das heißt, tatsächlich ist die gleiche Konfiguration wie in1 ebenso symmetrisch auf der anderen Seite des Sitzes vorgesehen, wobei ein gewisser Abstand in Kraftfahrzeugbreitenrichtung dazwischen vorgesehen ist. - Ein Krallenelement
6 ist drehbar an einer L-förmigen Stützplatte5 befestigt, die an den oberen Abschnitt der unteren Schiene3 gebaut ist. Krallen7 des Krallenelements6 sind mit einem bestimmten Abschnitt von mehreren Vertiefungsabschnitten8 an einem vertikalen Abschnitt der unteren Schiene2 in Eingriff bringbar (belegbar). Wenn die Kralle7 von der Vertiefung8 belegt ist, ist die Gleitbewegung der oberen Schiene3 auf der unteren Schiene2 gestoppt. Wenn andererseits die Kralle7 von dem Vertiefungsabschnitt8 gelöst ist, ist die obere Schiene3 dazu angepasst, auf der unteren Schiene2 innerhalb des Bereichs zu gleiten, in dem die Vertiefungen an der unteren Schiene2 existieren. In1 sind drei Krallen7 vorgesehen, jedoch ist die Anzahl der Krallen nicht festgelegt. - Das Krallenelement
6 wird durch einen schlaufenförmigen Freigabegriff25 relativ zu der Stützplatte5 gedreht. - Eine Klammer
9 , die in ihrer Vorderansicht eine näherungsweise L-förmige Gestalt hat, ist durch eine Schraube oder einen Niet an der oberen Innenseite der oberen Schiene3 befestigt. Die Klammer9 bildet ein vertikales Stück10 an einem Ende und ein horizontales Stück11 an dem anderen Ende entlang der oberen Schiene3 in der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs und das vertikale Stück10 hat einen rechteckigen Öffnungsabschnitt12 und ein elastisches Stück13 , das von der oberen Kante des Öffnungsabschnitts12 nach vorne vorsteht. - Wie in
3 gezeigt ist, hat das horizontale Stück11 einen H-förmigen ersten Stanzabschnitt14 und der Stanzabschnitt14 bildet eine erste flexible Zunge15 und eine zweite flexible Zunge16 , die dazu angepasst sind, in Vertikalrichtung flexibel beweglich zu sein. Die zweite flexible Zunge16 erstreckt sich geringfügig abwärts. - Der schlaufenförmige Freigabegriff
25 hat ein Rohr, und ein Endabschnitt17 des Rohrs ist pressgeformt, um Vertikalabschnitte18 und einen Basisabschnitt19 (14 ) zu bilden. Ein Flanschabschnitt22 (Hakenabschnitt) ist folgendermaßen ausgebildet. Als erstes wird ein Anschlagstück21 durch Vorsehen eines U-förmigen zweiten Stanzabschnitts20 an dem Basisabschnitt19 oder durch Ausbilden eines Schlitzes an einem bestimmten Teil des Basisabschnitts19 ausgebildet, um einen schuppenförmigen Abschnitt auszubilden und den schuppenförmigen Abschnitt anzuheben. Dann wird der Endabschnitt des Anschlagstücks21 nach oben aufgebogen, um den Flanschabschnitt22 auszubilden. Auf diese Weise wird der Flanschabschnitt22 (Hackenabschnitt) ausgebildet. - Der Basisabschnitt
19 des Endabschnitts17 des schlaufenförmigen Freigabegriffs25 steht einem Eingriffsstück24 des Krallenelements6 gegenüber, so dass das Eingriffsstück24 nach unten gedrückt wird, und das Krallenelement6 gedreht wird, wenn der schlaufenförmige Freigabegriff25 angehoben wird, so dass als ein Ergebnis die Kralle7 von dem Vertiefungsabschnitt8 gelöst wird. - Der schlaufenförmige Freigabegriff
25 kippt in Vertikalrichtung über den Öffnungsabschnitt12 der Klammer9 , und die erste flexible Zunge15 und das Anschlagstück21 bewegen sich einstückig in Vertikalrichtung innerhalb eines Hubbereichs des schlaufenförmigen Freigabegriffs25 durch einen Eingriff zwischen dem Flanschabschnitt22 und dem Endabschnitt der ersten flexiblen Zunge15 . Mit anderen Worten ist der Endabschnitt17 des schlaufenförmigen Freigabegriffs25 durch die an die obere Schiene3 gebaute Klammer9 gestützt, welche den Öffnungsabschnitt12 und die erste flexible Zunge15 als Stützpunkte einstellt. - Wie in
1 gezeigt ist, bringt eine Blattfeder26 eine Vorspannkraft auf das Krallenelement6 in der Richtung auf, in der die Kralle7 mit dem Vertiefungsabschnitt8 in Eingriff gelangt. - Wenn nun ein Bedarf besteht, eine der oberen Schienen
3 aus irgendeinem Grund (beispielsweise Beschädigungen) auszutauschen, ist die Austauschprozedur folgendermaßen. Eine Arbeitsstange28 wird durch ein Arbeitsloch27 an dem Basisabschnitt der unteren Schiene2 eingeführt und die obere Kante der Arbeitsstange28 kommt mit der unterseitigen Fläche der ersten flexiblen Zunge15 durch ein Durchgangsloch29 des Anschlagstücks21 in Eingriff. Dann wird die Arbeitsstange28 nach oben gedrückt und die erste flexible Zunge15 wird elastisch in Aufwärtsrichtung gebogen. Somit wird der Endabschnitt der ersten flexiblen Zunge15 von dem Flanschabschnitt22 enthakt (Hakenabschnitt) und die erste flexible Zunge15 löst sich von dem Anschlagstück21 . - Der Endabschnitt
17 des schlaufenförmigen Freigabegriffs25 kann in dieser Situation in der Vorwärtsrichtung des Kraftfahrzeugs gezogen werden. Ein Endabschnitt des schlaufenförmigen Freigabegriffs25 wird aus dem Öffnungsabschnitt12 heraus gezogen und die obere Schiene3 wird von der oberen Schiene3 freigegeben. Auf diese Weise wird lediglich die eine obere Schiene3 von der entsprechenden unteren Schiene2 unabhängig von dem schlaufenförmigen Freigabegriff25 abnehmbar. Eine gesamte Untereinheit, die aus einer oberen Schiene3 und einer unteren Schiene2 besteht, kann an Stelle eines teilweisen Austauschen der Schiene entfernt werden. - Der schlaufenförmige Freigabegriff
25 ist mit der Klammer9 , wie in5 und6 gezeigt ist, folgendermaßen in Eingriff. Der Endabschnitt17 des schlaufenförmigen Freigabegriffs25 führt durch den ersten Stanzabschnitt14 der an der oberen Schiene3 befestigten Klammer9 von der Unterseite der Klammer9 hindurch. Dann ist der Flanschabschnitt22 (Hakenabschnitt) mit dem Ende der ersten flexiblen Zunge15 in Eingriff. Die zweite flexible Zunge16 führt den Endabschnitt17 des schlaufenförmigen Freigabegriffs25 in den ersten Stanzabschnitt14 . - In dieser Situation ist das elastische Stück
13 mit dem Endabschnitt17 des schlaufenförmigen Freigabegriffs25 in elastischen Kontakt, wobei auf diese Weise ein stützendes Verhältnis zwischen dem schlaufenförmigen Freigabegriff25 und der Klammer9 aufgestellt ist. - In dem in
5 und6 gezeigten Zusammenbauzustand ist die erste flexible Zunge15 mit dem Flanschabschnitt22 in Eingriff, um zu verhindern, dass der schlaufenförmige Freigabegriff25 aus der Klammer9 in Vorwärtsrichtung des Kraftfahrzeugs heraus gezogen wird. Der schlaufenförmige Freigabegriff25 ist zudem mit einem vorstehenden Abschnitt30 (Anschlagabschnitt) an der Seite des Endabschnitts17 des schlaufenförmigen Freigabegriffs25 in Eingriff, um zu verhindern, dass sich der schlaufenförmige Freigabegriff25 in Rückwärtsrichtung des Kraftfahrzeugs bewegt. - Eine Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug weist folgendes auf: eine an einen Fahrzeugsitz angebaute untere Schiene, eine obere Schiene, die mit der entsprechenden oberen Schiene in Gleiteingriff ist, um den Fahrzeugsitz zu stützen, einen schlaufenförmigen Freigabegriff, der durch die obere Schiene an dessen Endabschnitt gestützt ist, um den Eingriff zwischen der oberen Schiene und der unteren Schiene freizugeben, und eine Klammer, die an der oberen Schiene befestigt ist, um den Freigabegriff abnehmbar zu stützen, wobei an der Klammer ein Öffnungsabschnitt ausgebildet ist, der dem Endabschnitt des Freigabegriffs ermöglicht, dort hindurch zu führen und wobei eine flexible Zunge an der Klammer ausgebildet und so angepasst ist, dass sie in der Vertikalrichtung flexibel beweglich ist, um mit einem Anschlagelement, das an dem Endabschnitt des Freigabegriffs vorgesehen ist, in Eingriff zu gelangen. Die vorliegende Erfindung verwendet technische Einrichtungen zum Abnehmen des Endabschnitts des Freigabegriffs von der Klammer, die an der oberen Schiene befestigt ist, um den Endabschnitt des Freigabegriffs zu stützen.
Claims (6)
- Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit: einer unteren Schiene, die an einem Kraftfahrzeugsitz angebaut ist; eine obere Schiene, die mit der entsprechenden oberen Schiene in Gleiteingriff ist, um den Kraftfahrzeugsitz zu stützen; einen schlaufenförmigen Freigabegriff, der durch die obere Schiene an dessen Endabschnitt gestützt ist, um den Eingriff zwischen der oberen Schiene und der unteren Schiene freizugeben; und eine Klammer, die an der oberen Schiene befestigt ist, um den Freigabegriff abnehmbar zu stützten, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgleitvorrichtung für das Kraftfahrzeug ferner einen an der Klammer ausgebildeten Öffnungsabschnitt, der dem Endabschnitt des Freigabegriffs ermöglicht, dort hindurch zu führen, und eine flexible Zunge hat, die an der Klammer ausgebildet ist und dazu angepasst ist, flexibel in der Vertikalrichtung beweglich zu sein, um mit einem Anschlagstück in Eingriff zu gelangen, das an dem Endabschnitt des Freigabegriffs vorgesehen ist.
- Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Klammer ein Vertikalstück, das den Öffnungsabschnitt hat, und ein Horizontalstück, das einen H-förmigen Stanzabschnitt zum Ausbilden der flexiblen Zunge hat, aufweist.
- Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei das Vertikalstück der Klammer ein elastisches Stück hat, um den Freigabegriff zu halten.
- Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei der Endabschnitt des Freigabegriffs einen zweiten Stanzabschnitt hat, um ein Anschlagstück zu bilden.
- Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 4, wobei der Endabschnitt des Freigabegriffs ein Paar bei einem Abstand gegenüberliegende Vertikalabschnitte und einen Basisabschnitt mit dem Anschlagstück hat.
- Sitzgleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 5, wobei ein an dem Anschlagstück zum in Eingriff gelangen mit einem Endabschnitt der flexiblen Zunge ausgebildeter Flanschabschnitt von dem Endabschnitt der flexiblen Zunge gelöst wird, wenn die flexible Zunge nach oben gedrückt wird.
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