DE102017219983A1 - Behältnisaufnahmevorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum - Google Patents

Behältnisaufnahmevorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum Download PDF

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Abstract

Eine derartige Behältnisaufnahmevorrichtung mit einer fahrzeugfest montierbaren Trägerstruktur, sowie mit einem relativ zu der Trägerstruktur höhenverlagerbaren Behältnisaufnahmerahmen, der wenigstens eine Behältnisaufnahme umgrenzt und mittels einer Linearführungseinrichtung in Hochrichtung linearverlagerbar geführt ist, ist bekannt.
Erfindungsgemäß weist die Linearführungseinrichtung wenigstens eine an der Trägerstruktur oder an dem Behältnisaufnahmerahmen angeordnete, in Hochrichtung erstreckte lineare Führungskulisse und entsprechend komplementär wenigstens einen an dem Behältnisaufnahmerahmen oder an der Trägerstruktur angeordneten Kulissenzapfen auf, der in der Führungskulisse verschiebbar ist.
Einsatz für eine Mittelarmlehne eines Personenkraftwagens

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behältnisaufnahmevorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum mit einer fahrzeugfest montierbaren Trägerstruktur, sowie mit einem relativ zu der Trägerstruktur höhenverlagerbaren Behältnisaufnahmerahmen, der wenigstens eine Behältnisaufnahme umgrenzt und mittels einer Linearführungseinrichtung in Hochrichtung linearverlagerbar geführt ist.
  • Eine derartige Behältnisaufnahmevorrichtung ist aus der DE 10 2015 210 979 A1 bekannt. Die Behältnisaufnahmevorrichtung weist eine Trägerstruktur mit einem Aufnahmeboden auf, die fahrzeugfest montierbar ist. In der Trägerstruktur ist ein Behältnisaufnahmerahmen in Hochrichtung linearbeweglich verlagerbar. Zur Verlagerung des Behältnisaufnahmerahmens gegenüber der Trägerstruktur ist ein Hubmechanismus mit einem Federantrieb vorgesehen. Zudem ist eine Rasteinrichtung vorgesehen, die den Behältnisaufnahmerahmen gegenüber der Trägerstruktur in einer unteren Ruhestellung sichert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Behältnisaufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die gegenüber dem Stand der Technik vereinfacht aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Linearführungseinrichtung wenigstens eine an der Trägerstruktur oder an dem Behältnisaufnahmerahmen angeordnete, in Hochrichtung erstreckte lineare Führungskulisse und entsprechend komplementär wenigstens einen an dem Behältnisaufnahmerahmen oder an der Trägerstruktur angeordneten Kulissenzapfen aufweist, der in der Führungskulisse verschiebbar ist. Hierdurch wird eine äußerst einfache und funktionssichere Linearführung für den Behältnisaufnahmerahmen relativ zu der Trägerstruktur in Hochrichtung erzielt. Die erfindungsgemäße Behältnisaufnahmevorrichtung ist vorzugsweise in einer Armlehne eines Personenkraftwagens oder in einer Mittelkonsole eines Personenkraftwagens integriert. Vorteilhaft ist die Behältnisaufnahmevorrichtung in einer schwenkbaren Mittelarmlehne einer Fondsitzbank vorgesehen. Vorzugsweise sind mehrere über einen Umfang der Behältnisaufnahmevorrichtung verteilt angeordnete Kulissenzapfen und Führungskulissen vorgesehen, wobei immer jeweils ein Kulissenzapfen jeweils einer Führungskulisse zugeordnet ist. Besonders vorteilhaft sind im Bereich von zwei gegenüberliegenden Seiten der Behältnisaufnahmevorrichtung jeweils zwei Kulissenzapfen und komplementäre Führungskulissen vorgesehen, die seitlich zueinander beabstandet sind, wobei gegenüberliegende Paare von Kulissenzapfen und Führungskulissen jeweils in einer gemeinsamen Vertikalebene der Behältnisaufnahmevorrichtung ausgerichtet sind, die orthogonal zu einer vertikalen Mittellängsebene der Behältnisaufnahmevorrichtung ist. Die wenigstens eine lineare Führungskulisse ist an der Trägerstruktur oder an dem Behältnisaufnahmerahmen vorgesehen. Entsprechend umgekehrt ist der wenigstens eine zugeordnete Kulissenzapfen entweder am Behältnisaufnahmerahmen oder an der Trägerstruktur vorgesehen, so dass sich immer ein komplementäres Paar aus Kulissenzapfen und Führungskulisse ergibt, von denen ein Teil der Trägerstruktur und der andere Teil dem Behältnisaufnahmerahmen zugeordnet sind.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der wenigstens eine Kulissenzapfen in der wenigstens einen Führungskulisse derart kraftschlüssig verschiebbar, dass der Behältnisaufnahmerahmen ohne äußere Krafteinwirkung in der jeweils linearverlagerten Funktionsstellung klemmend verbleibt. Dadurch kann der Behältnisaufnahmerahmen manuell nach oben gezogen oder nach unten geschoben werden und verbleibt immer in der jeweils eingestellten Funktionsstellung. Diese Ausgestaltung ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau, da weder ein Hubantrieb noch eine Rasteinrichtung notwendig sind. Da die wenigstens eine Führungskulisse und der wenigstens eine Kulissenzapfen mit der Trägerstruktur bzw. dem Behältnisaufnahmerahmen fest verbunden sind, besteht die Behältnisaufnahmevorrichtung in vorteilhafter Weise lediglich aus zwei Bauteilen, nämlich dem Behältnisaufnahmerahmen und der Trägerstruktur.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der wenigstens eine Kulissenzapfen durch wenigstens eine elastisch nachgiebige Rastnase in wenigstens einer oberen Funktionsstellung lösbar formschlüssig gehalten. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine Sicherung des Behältnisaufnahmerahmens relativ zur Trägerstruktur in wenigstens einer Funktionsstellung, die oberhalb einer unteren Endstellung liegt. Vorzugsweise ist wenigstens eine elastisch nachgiebige Rastnase für eine obere Endstellung des Behältnisaufnahmerahmens relativ zur Trägerstruktur vorgesehen. Die wenigstens eine elastisch nachgiebige Rastnase kann in vorteilhafter Weise kombiniert sein mit der Klemmfunktion des wenigstens einen Kulissenzapfens in der wenigstens einen Führungskulisse, so dass der Behältnisaufnahmerahmen in einer oder mehreren Zwischenstellungen klemmend positionierbar sein kann, um dann in wenigstens einer oberen Funktionsstellung, vorteilhaft der oberen Endstellung, durch die wenigstens eine Rastnase formschlüssig gesichert zu sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Führungskulisse wenigstens eine elastisch nachgiebige Flanke auf, die gegen den in der Führungskulisse angeordneten Kulissenzapfen eine Rückstellkraft aufbringt. Die elastisch nachgiebige Flanke ermöglicht die permanente Klemmwirkung auf den Kulissenzapfen. Die permanente Klemmwirkung gewährleistet neben der bereits beschriebenen Positionssicherung auch eine Klapperfreiheit der Behältnisaufnahmevorrichtung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist jede Führungskulisse zwei den Kulissenzapfen auf gegenüberliegenden Seiten flankierende Flanken auf, die jeweils elastisch nachgiebig angeordnet sind. Dadurch wird jeder Kulissenzapfen zwischen jeweils zwei elastisch nachgiebigen Flanken geführt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind vier Führungskulissen in der Trägerstruktur und vier Kulissenzapfen an dem Behältnisaufnahmerahmen vorgesehen. Vorzugsweise sind jeweils zwei Führungskulissen und jeweils zwei Kulissenzapfen auf gegenüberliegenden Seiten der Trägerstruktur und des Behältnisaufnahmerahmens angeordnet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungskulissen und die Flanken in Seitenwandungen der Trägerstruktur einstückig integriert. Dies ermöglicht eine besonders einfache Herstellbarkeit der Trägerstruktur. Vorteilhaft ist die Trägerstruktur aus Kunststoff hergestellt, wodurch bei geringen Kosten hohe Stückzahlen produzierbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die elastische Nachgiebigkeit der Flanken durch Freischnitte in den Seitenwandungen gebildet. Die Freischnitte flankieren die Flanken jeweils gegenüberliegend zu einer entsprechenden Führungsnut der Führungskulisse für den jeweiligen Kulissenzapfen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Flanken im Bereich ihrer Unterseite mit der Trägerstruktur verbunden und ragen nach oben frei ab in einer Ebene der jeweiligen Seitenwandung. Die beiden Flanken jeder Führungskulisse ragen somit zangenartig nach oben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bilden die Flanken die Rastnasen zur formschlüssigen Sicherung der Kulissenzapfen in der oberen Funktionsstellung. Vorteilhaft sind die Rastnasen im Bereich der Oberseite der Flanken ausgebildet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bilden jeweils zwei Flanken von jeweils einer Führungskulisse Rastnasen zur gemeinsamen Stützung und Halterung jeweils eines Kulissenzapfens. Vorteilhaft verjüngen die Flanken im Bereich der Rastnasen die Führungsnut der Führungskulisse und bilden unmittelbar oberhalb der Rastnasen rinnen- oder pfannenartige Aufnahme- oder Stützbereiche für den Kulissenzapfen, um diesen in der oberen Funktionsstellung zu sichern. Ein Lösen des Kulissenzapfens aus der jeweiligen oberen Funktionsstellung erfolgt durch Nachuntendrücken des Kulissenzapfens, wodurch die Rastnasen der beiden Flanken elastisch nachgiebig nach außen ausweichen und die Überführung des Kulissenzapfens nach unten in die Führungsnut der Führungskulisse ermöglichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Behältnisaufnahmerahmen quaderförmig mit vier Seitenwandungen sowie mit einer mit der wenigstens einen Behältnisaufnahme versehenen Oberseite und nach unten offen gestaltet, und die Trägerstruktur ist komplementär quaderförmig mit vier zu den Seitenwandungen des Behältnisaufnahmerahmens parallelen Seitenwänden und mit einem geschlossenen Boden versehen, wobei die Trägerstruktur zur Aufnahme des Behältnisaufnahmerahmens nach oben offen ist. Dadurch bilden der Behältnisaufnahmerahmen und die Trägerstruktur aufeinander abgestimmte, kastenartige Gehäuseschalen, die ineinanderfügbar sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
    • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behältnisaufnahmevorrichtung in einer unteren Ruhestellung,
    • 2 die Behältnisaufnahmevorrichtung nach 1 in einer oberen Endstellung,
    • 3 die Behältnisaufnahmevorrichtung nach den 1 und 2 in einer Explosionsdarstellung,
    • 4 in vergrößerter perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt der Behältnisaufnahmevorrichtung in der Ruhestellung gemäß 1,
    • 5 den Ausschnitt gemäß 4, jedoch in einer oberen Funktionsstellung unterhalb der oberen Endstellung und
    • 6 den Ausschnitt nach den 4 und 5 in der oberen Endstellung der Behältnisaufnahmevorrichtung gemäß 2.
  • Eine Behältnisaufnahmevorrichtung gemäß den 1 bis 6 ist für den Einsatz in einem Fahrzeuginnenraum eines Personenkraftwagens vorgesehen. Die Behältnisaufnahmevorrichtung ist in nicht dargestellter Weise in einer Mittelarmlehne oder einer Mittelkonsole des Fahrzeuginnenraumes integriert. Die Behältnisaufnahmevorrichtung weist eine Trägerstruktur 1 auf, die nach Art einer einteiligen, quaderförmigen Gehäuseschale gestaltet ist. Die Trägerstruktur 1 ist als Kunststoffbauteil gestaltet und weist einen Boden 5 sowie auf gegenüberliegenden Längsseiten zwei von dem Boden 5 aus nach oben ragende Seitenwandungen 3 und an den gegenüberliegenden Kurzseiten zwei weitere, nicht näher bezeichnete Seitenwandungen auf, die einstückig mit den Seitenwandungen 3 sowie dem Boden 5 verbunden sind. Die Trägerstruktur 1 weist zudem einen ebenfalls nicht näher bezeichneten umlaufenden Randbereich an ihrer Oberseite auf, der in montiertem Zustand auf einer entsprechenden Oberfläche der Mittelarmlehne oder Mittelkonsole aufliegt. Die Mittelarmlehne bzw. die Mittelkonsole weisen in nicht näher dargestellter Weise eine Vertiefung aus, in die die Trägerstruktur 1 in montiertem Zustand eingebettet ist.
  • Von dem Boden 5 der Trägerstruktur 1 ragen Stützwände 18 frei nach oben ab, die jeweils eine Behältnisaufnahme umgrenzen. Im Bereich jeder Behältnisaufnahme sind jeweils vier Stützwände 18 vorgesehen, die im Querschnitt jeweils kreisbogenförmig gekrümmt sind und rechtwinklig zum Boden 5 nach oben abragen.
  • In die als quaderförmige Bodenwanne gestaltete Trägerstruktur 1 ist ein Behältnisaufnahmerahmen 2 einsetzbar, der ebenfalls als quaderartige Gehäuseschale gestaltet ist. Der Behältnisaufnahmerahmen 2 ist ebenfalls aus Kunststoff und als einteiliges Bauteil gestaltet. Der Behältnisaufnahmerahmen 2 weist an seinen Längsseiten zwei gegenüberliegende Seitenwände 4 auf. Der Behältnisaufnahmerahmen 2 ist nach unten offen und nach oben durch eine Oberseite 6 begrenzt, die einstückig in die Seitenwände übergeht. An den gegenüberliegenden Kurzseiten weist der Behältnisaufnahmerahmen zwei weitere, nicht näher bezeichnete Seitenwände auf, die einstückig in die langen Seitenwände 4 und in die Oberseite 6 übergehen. Im Bereich der Oberseite 6 sind zwei Behältnisaufnahmen 7 gebildet, die als im Wesentlichen kreisrunde Öffnungen gestaltet sind und jeweils mit einer Innenwandung 7 versehen sind. Die Innenwandungen 7 verlaufen parallel innerhalb der Stützwände 18, sobald der Behältnisaufnahmerahmen 2 in die Trägerstruktur 1 eingesetzt ist. Zwischen den benachbarten Behältnisaufnahmen des Behältnisaufnahmerahmens 2 ist ein einstückig mit der Oberseite gestalteter Trennsteg 10 vorgesehen. In jeder Innenwand 7 sind zudem vier Aufnahmen 8 vorgesehen, in denen jeweils ein Klemmbacken 9 gelagert ist. Jeder Klemmbacken 9 ist um eine Schwenkachse schwenkbeweglich und zur Mitte der Behältnisaufnahme hin federbelastet. Die Klemmbacken 9 dienen dazu, Trinkbehältnisse unterschiedlicher Größe spielfrei in der jeweiligen Behältnisaufnahme zu stützen.
  • Die Außenabmessungen des Behältnisaufnahmerahmens 2 sind derart auf die Innenabmessungen der Trägerstruktur 1 abgestimmt, dass in eingesetztem Zustand die Seitenwände des Behältnisaufnahmerahmens 2 parallel innerhalb der Seitenwandungen der Trägerstruktur 1 geführt sind. Auch die Innenwände 7 sind parallel innerhalb der im Querschnitt kreisbogenförmigen Stützwände 18 geführt, so dass die jeweils aneinanderliegenden Wandabschnitte des Behältnisaufnahmerahmens 2 und der Trägerstruktur 1 in Hochrichtung und damit orthogonal zum Boden 5 eine Linearführung definieren.
  • Um eine definierte Führung des Behältnisaufnahmerahmens 2 in Hochrichtung relativ zu der Trägerstruktur 1 zu verbessern, und um den Behältnisaufnahmerahmen 2 in wenigstens einer oberen Funktionsstellung relativ zur Trägerstruktur 1 sichern zu können, sind an der Trägerstruktur 1 insgesamt vier Führungskulissen 11 vorgesehen, von denen jeweils zwei Führungskulissen 11 im Bereich der gegenüberliegenden Seitenwandungen 3 der Trägerstruktur 1 angeordnet sind. Die beiden Führungskulissen 11 in jeder Seitenwandung 3 weisen zueinander den gleichen Abstand auf wie die benachbarten Führungskulissen 11 der gegenüberliegenden Seitenwandung 3. Zudem sind die gegenüberliegenden Führungskulissen 11 symmetrisch zu einer vertikalen Mittellängsebene der Behältnisaufnahmevorrichtung relativ zueinander ausgerichtet. Alle Führungskulissen 11 sind identisch zueinander gestaltet.
  • Die gegenüberliegenden Seitenwände 4 des Behältnisaufnahmerahmens 2 weisen insgesamt vier Kulissenzapfen 12 auf, die von den Außenseiten der gegenüberliegenden Seitenwände 4 aus horizontal nach außen abragen. Die Kulissenzapfen 12 sind komplementär zu den Führungskulissen 11 der Trägerstruktur 1 ausgerichtet und gestaltet, um in der jeweiligen Führungskulisse 11 in Hochrichtung linear geführt zu werden. Die Kulissenzapfen 12 sind in montiertem Zustand fest mit dem Behältnisaufnahmerahmen 2 verbunden. Zur Aufnahme der Kulissenzapfen 12 weisen die gegenüberliegenden Seitenwände 4 des Behältnisaufnahmerahmens 2 Aufnahmebohrungen auf, in denen die Kulissenzapfen 12 befestigt werden. Die Kulissenzapfen 12 sind vorzugsweise im Bereich ihrer den Aufnahmebohrungen zugewandten Seiten mit einem Außengewinde versehen, das in die jeweilige Aufnahmebohrung einschraubbar ist. Die Kulissenzapfen 12 können jedoch auch in anderer Art und Weise form-, kraft- oder stoffschlüssig in den Aufnahmebohrungen 12 des Behältnisaufnahmerahmens 2 befestigt sein.
  • Jede Führungskulisse 11 weist eine in Hochrichtung erstreckte Führungsnut 13 auf, die auf gegenüberliegenden Längsseiten jeweils von einer Flanke 14 flankiert ist. Jede Flanke 14 wird durch einen seitlich nach außen elastisch nachgiebigen Klemmbacken gebildet, wobei beide Flanken 14 von einem Freischnitt 15 in der Seitenwandung 3 der Trägerstruktur 1 umgeben sind. Die Flanken 14 können als separates Bauteil hergestellt und in den Freischnitt 15 der jeweiligen Seitenwandung 3 eingefügt sein. Alternativ ist es möglich, die Flanken 14 einteilig aus der Seitenwandung 3 der Trägerstruktur 1 auszuformen. Dadurch, dass der jeweilige Freischnitt 15 der Seitenwandung 3 sich über nahezu eine gesamte Höhe der beiden Flanken 14 erstreckt, ist die jeweilige Flanke 14 über nahezu ihre gesamte Höhe begrenzt in der Ebene der Seitenwandung 3 nach außen, d. h. von der Führungsnut 13 weg, elastisch nachgiebig. In einem oberen Bereich weisen die beiden einander gegenüberliegenden Flanken 14 jeder Führungskulisse 11 jeweils eine zur benachbarten Flanke hin weisende Rastnase 16 auf, die gemeinsam eine Verjüngung der nach oben offenen Führungsnut 13 der Führungskulisse 11 bilden. Unmittelbar oberhalb der beiden Rastnasen 16 ist eine rinnen- oder wannenartige Stützaufnahme 17 gebildet, die nach oben zu einem oberen Randbereich des Freischnittes 15 einen so großen Abstand aufweist, dass der Kulissenzapfen 12 oberhalb der Rastnasen 16 durch die Stützabschnitte 17 in einer oberen Endstellung gestützt werden kann (6).
  • Wie anhand der 4 bis 6 gut erkennbar ist, sind die beiden Flanken 14, die jeweils eine Führungsnut 13 der jeweiligen Führungskulisse 11 flankieren, an ihrem Bodenbereich einstückig miteinander verbunden. Das so gebildete Bauteil kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Behältnisaufnahmevorrichtung separat hergestellt und auf einem bodenseitigen Randbereich des jeweiligen Freischnittes 15 aufgesteckt oder aufgerastet werden, um so sicher und formstabil in dem jeweiligen Freischnitt 15 positioniert zu sein. Bei beiden Varianten, d. h. sowohl bei der einteiligen Ausformung der Flanken 14 aus der Seitenwandung 3 als auch bei der Herstellung als separates Bauteil und einem anschließenden Einfügen in den Freischnitt 15 ergeben sich für die Führung und Stützung des jeweiligen Kulissenzapfens 12 die gleichen Funktionen.
  • In einer unteren Ruhestellung des Behältnisaufnahmerahmens 2 liegen die Kulissenzapfen 12 auf einem unteren Rand der jeweiligen Führungsnut 13 auf und die Oberfläche 6 des Behältnisaufnahmerahmens 2 fluchtet zumindest weitgehend horizontal mit dem umlaufenden Randbereich der Trägerstruktur 1. Wenn nun der Behältnisaufnahmerahmen 2 im Bereich des Trennsteges 10 von Hand ergriffen und nach oben gezogen wird, gleiten die Kulissenzapfen 12 in den Führungsnuten 13 nach oben. Die Breite der jeweiligen Führungsnut 13 ist derart auf einen Durchmesser des jeweiligen zylindrischen Kulissenzapfens 12 abgestimmt, dass die durch die Flanken 14 gebildeten, gegenüberliegenden Randbereiche der Führungsnut 13 permanent eine begrenzte Klemmwirkung auf den Kulissenzapfen 12 ausüben, so dass bei Wegnahme einer manuellen Zugbelastung nach oben der Behältnisaufnahmerahmen 2 in der jeweils eingestellten Funktionsstellung stehen bleibt. Entsprechende Innenseiten der Flanken 14, die den Randbereich der Führungsnut 13 definieren, können aus einem elastisch nachgiebigen Material gestaltet sein, insbesondere aus einer Elastomerlage oder einer Elastomerschicht, so dass allein aufgrund der Materialwahl eine elastische Nachgiebigkeit und eine begrenzte Klemmwirkung erzielbar ist. Wenn der Behältnisaufnahmerahmen 2 aus einer gegenüber der unteren Ruhestellung angehobenen Funktionsstellung bis in die obere Endstellung des Behältnisaufnahmerahmens 2 relativ zur Trägerstruktur 1 gezogen wird, drücken zwangsläufig die Kulissenzapfen 12 die jeweiligen Rastnasen 16 auseinander und kommen im Bereich der Stützabschnitte 17 oberhalb der Rastnasen 16 zur Anlage, wie 6 zu entnehmen ist. Durch Stützabschnitte 17 in Verbindung mit den die Führungsnut 13 verjüngenden Rastnasen 16 ergibt sich für den jeweiligen Kulissenzapfen 12 eine sichere Stützung in dieser oberen Endstellung. Sobald der Behältnisaufnahmerahmen 2 durch manuelle Druckkraft wieder nach unten gedrückt wird, drücken die Kulissenzapfen 12 zwangsläufig die Rastnasen 16 wieder auseinander, wodurch die Kulissenzapfen 12 wieder in die Führungsnut 13 eintauchen und bis nach unten zum unteren Randbereich der jeweiligen Führungsnut 13 bewegt werden können. Die Führungsnut 13 bildet am Übergang zu den Rastnasen 16 unterhalb der Rastnasen 16 Anlaufschrägen, die ein Auseinanderdrücken der Flanken 14 im Bereich der Rastnasen 16 erleichtern. In gleicher Weise sind auch die oberhalb der Rastnasen 16 positionierten Stützabschnitte 17 als Anlaufschrägen ausgeführt, um auch bei einem Nachuntendrücken der Kulissenzapfen 12 von oben her ein zwangsläufiges Aufweiten der Führungsnut 13 im Bereich der Rastnasen 16 zu ermöglichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015210979 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Behältnisaufnahmevorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum mit einer fahrzeugfest montierbaren Trägerstruktur (1), sowie mit einem relativ zu der Trägerstruktur (1) höhenverlagerbaren Behältnisaufnahmerahmen (2), der wenigstens eine Behältnisaufnahme umgrenzt und mittels einer Linearführungseinrichtung in Hochrichtung linearverlagerbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführungseinrichtung wenigstens eine an der Trägerstruktur (1) oder an dem Behältnisaufnahmerahmen (2) angeordnete, in Hochrichtung erstreckte lineare Führungskulisse (11) und entsprechend komplementär wenigstens einen an dem Behältnisaufnahmerahmen (2) oder an der Trägerstruktur (1) angeordneten Kulissenzapfen (12) aufweist, der in der Führungskulisse (11) verschiebbar ist.
  2. Behältnisaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kulissenzapfen (12) in der wenigstens einen Führungskulisse (11) derart kraftschlüssig verschiebbar ist, dass der Behältnisaufnahmerahmen (2) ohne äußere Krafteinwirkung in der jeweils linearverlagerten Funktionsstellung klemmend verbleibt.
  3. Behältnisaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kulissenzapfen (12) durch wenigstens eine elastisch nachgiebige Rastnase (16) in wenigstens einer oberen Funktionsstellung lösbar formschlüssig gehalten ist.
  4. Behältnisaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (11) wenigstens eine elastisch nachgiebige Flanke (14) aufweist, die gegen den in der Führungskulisse (11) angeordneten Kulissenzapfen (12) eine Rückstellkraft aufbringt.
  5. Behältnisaufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungskulisse (11) zwei den Kulissenzapfen (12) auf gegenüberliegenden Seiten flankierende Flanken (14) aufweist, die jeweils elastisch nachgiebig angeordnet sind.
  6. Behältnisaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Führungskulissen (11) an der Trägerstruktur (1) und vier Kulissenzapfen (12) an dem Behältnisaufnahmerahmen (2) vorgesehen sind.
  7. Behältnisaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulissen (11) und die Flanken (14) in Seitenwandungen (3) der Trägerstruktur (1) einstückig integriert sind.
  8. Behältnisaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Nachgiebigkeit der Flanken (14) durch Freischnitte (15) in den Seitenwandungen (3) gebildet ist.
  9. Behältnisaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (14) im Bereich ihrer Unterseite mit der Trägerstruktur (1) verbunden sind und nach oben frei abragen in einer Ebene der jeweiligen Seitenwandung (3).
  10. Behältnisaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (14) die Rastnasen (16) zur formschlüssigen Sicherung der Kulissenzapfen (12) in der oberen Funktionsstellung bilden.
  11. Behältnisaufnahmevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Flanken (14) von jeweils einer Führungskulisse (11) Rastnasen (16) zur gemeinsamen Stützung und Halterung jeweils eines Kulissenzapfens (12) bilden.
  12. Behältnisaufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behältnisaufnahmerahmen (2) quaderförmig mit vier Seitenwänden (4) sowie mit einer mit der wenigstens einen Behältnisaufnahme versehenen Oberseite (6) und nach unten offen gestaltet ist, und dass die Trägerstruktur (1) komplementär quaderförmig mit vier zu den Seitenwänden (4) des Behältnisaufnahmerahmens (2) parallelen Seitenwandungen (3) und mit einem geschlossenen Boden (5) versehen ist, wobei die Trägerstruktur (1) zur Aufnahme des Behältnisaufnahmerahmen (2) nach oben offen ist.
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