DE102007048969B4 - Absenkbarer Dosenhalter eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Absenkbarer Dosenhalter eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Dosenhalter, aufweisend:ein Stützgehäuse (100);ein Hubgehäuse (300), das in dem Stützgehäuse (100) bewegbar angeordnet ist;einen Dosenträgereinsatz (200), der in dem Hubgehäuse (300) bewegbar angeordnet ist; undeine Hubeinheit (400) zum Bewegen des Hubgehäuses (300) und des Dosenträgereinsatzes (200) in im Wesentlichen entgegengesetzten Richtungen, wobei die Hubeinheit (400) aufweist:eine Hauptverzahnung (410), die mit dem Dosenträgereinsatz (200) verbunden und an dem Stützgehäuse (100) schwenkbar montiert ist;eine Zahnstange (420), die mit dem Hubgehäuse (300) verbunden ist; undein Abtriebsrad (430), das zwischen der Hauptverzahnung (410) und der Zahnstange (420) mit diesen in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dassdie Hauptverzahnung (410) einen Verzahnungsarm (411), der mit Zähnen des Abtriebsrades (430) in Eingriff stehende Zähne aufweist und mit dem Dosenträgereinsatz (200) gekuppelt ist, und einen Verbindungsarm (412) aufweist, der sich von dem einen Ende des Verzahnungsarmes (411) erstreckt und mit dem Stützgehäuse (100) schwenkbar verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen absenkbaren Dosenhalter eines Kraftfahrzeuges.
  • Im Allgemeinen ist ein Fahrzeugdosenhalter zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz vorgesehen. Ein typischer Dosenhalter, wie er z.B. in der KR 10 2002 0 026 712 A beschrieben ist, weist ein Dosengestell mit einer verzahnten Stützstange, eine Dosenhaltereinfassung, die das Dosengestell umschließt, und einen Dosengestellhöhenversteller auf, der das Dosengestell und die Dosenhaltereinfassung mit Ritzeln und Verbindungselementen derart verbindet, dass die Dosenhaltereinfassung angehoben wird, wenn das Dosengestell abgesenkt wird. Jedoch sind die Stützstange und der Dosengestellhöhenversteller dort angeordnet, wo anderenfalls nutzbarer Dosenhalterraum wäre.
  • Ein anderer typischer Dosenhalter, wie er z.B. in der KR 10 2004 0 063 357 A beschrieben ist, weist einen Dosenhalteraum, eine Dosenhalterabdeckung, die über ein Paar Arme an der Karosserie drehbar montiert ist, ein Federelement, das an der Karosserie montiert ist, um gegen die Dosenhalterabdeckung zu drücken, und einen Schieber auf, der sich entlang der Karosserie bewegt, wenn die Dosenhalterabdeckung geschlossen oder geöffnet wird. Jedoch senkt die Bedienperson die Dosenhalterabdeckung ab und platziert dann die Dose an der Karosserie. Diese Vorbereitung verzögert den Vorgang der Platzierung der Dose an der Karosserie und beeinträchtigt die Aufmerksamkeit des Fahrers beim Fahren.
  • Die DE 10 2005 028 586 A1 und DE 202 16 675 U1 beschreiben jeweils einen Dosenhalter eines Kraftfahrzeuges.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen absenkbaren Dosenhalter eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, bei dem die Platzierung einer Dose schnell durchgeführt werden kann und ein geringer Raumbedarf erforderlich ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Dosenhalter nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung weist ein Dosenhalter ein Stützgehäuse, ein Hubgehäuse, das innerhalb des Stützgehäuses bewegbar ist, einen Dosenträgereinsatz, der innerhalb des Hubgehäuses bewegbar ist, und eine Hubeinheit auf, die das Hubgehäuse und den Dosenträgereinsatz in entgegengesetzten Richtungen bewegt. Die Hubeinheit weist eine Hauptverzahnung, die mit dem Dosenträgereinsatz verbunden und an dem Stützgehäuse schwenkbar montiert ist, eine Zahnstange, die mit dem Hubgehäuse verbunden ist, und ein Abtriebsrad auf, das zwischen der Hauptverzahnung und der Zahnstange mit diesen in Eingriff steht.
  • Der Dosenträgereinsatz kann eine Stützplatte, an der eine Dose platzierbar ist, und eine Hubplatte aufweisen, die mit der Stützplatte und der Hauptverzahnung gekuppelt ist.
  • Die Hauptverzahnung weist einen Verzahnungsarm, der mit Zähnen des Abtriebsrades in Eingriff stehende Zähne aufweist und mit dem Dosenträgereinsatz gekuppelt ist, und einen Verbindungsarm auf, der sich von dem einen Ende des Verzahnungsarmes erstreckt und mit dem Stützgehäuse schwenkbar verbunden ist.
  • Der Dosenhaltereinsatz kann über Druckfedern mit dem Hubgehäuse verbunden sein.
  • Der Dosenhaltereinsatz kann wenigstens eine Raste aufweisen, die den Dosenträgereinsatz mit dem Hubgehäuse verrasten kann, und die Stützplatte kann wenigstens ein Gleitstück aufweisen, welches gegen eine Fläche der Raste drücken kann, um die Raste auszurasten, wenn der Dosenträgereinsatz nach unten gedrückt wird.
  • Das Hubgehäuse kann wenigstens eine Rastöffnung aufweisen, in welche die Raste eingerastet werden kann.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines absenkbaren Dosenhalters eines Kraftfahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines absenkbaren Dosenhalters eines Kraftfahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 3 einen Schnitt eines absenkbaren Dosenhalters eines Kraftfahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Vorbetriebszustand;
    • 4 einen Schnitt eines absenkbaren Dosenhalters eines Kraftfahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Nachbetriebszustand;
    • 5 einen Schnitt eines absenkbaren Dosenhalters eines Kraftfahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im eingerasteten Vorbetriebszustand; und
    • 6 einen Schnitt eines absenkbaren Dosenhalters eines Kraftfahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im ausgerasteten Nachbetriebszustand.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben, wobei gleiche Teile durchgehend mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist ein Dosenhalter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hauptsächlich zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angeordnet und weist ein Stützgehäuse 100, einen Dosenträgereinsatz 200, der in dem Stützgehäuse 100 montiert ist, ein Hubgehäuse 300, das zwischen dem Stützgehäuse 100 und dem Dosenträgereinsatz 200 angeordnet ist, und eine Hubeinheit 400 auf, die das Hubgehäuse 300 anhebt, wenn der Dosenträgereinsatz 200 nach unten gedrückt wird.
  • Spezieller ist das Stützgehäuse 100 im Wesentlichen zylindrisch mit einer offenen Oberseite ausgebildet und in eine Befestigungsöffnung 510 einer feststehenden Platte 500, wie einer Konsolenabdeckung, eingesetzt.
  • Ferner kann an dem in dem Stützgehäuse 100 vorgesehenen Dosenträgereinsatz 200 eine Dose platziert werden.
  • Der Dosenträgereinsatz 200 weist eine Stützplatte 210, an welcher die Dose platziert werden kann, und eine Hubplatte 220 auf, die unter der Stützplatte 210 angeordnet ist. Wenigstens eine Stützfeder 240 zum federnden Abstützen der Stützplatte 210 ist zwischen der Stützplatte 210 und der Hubplatte 220 montiert. Ferner ist die Hubplatte 220 an ihrer Unterseite mit einem Verbindungselement 230 gekuppelt, das mit dem einen Ende einer Hauptverzahnung 410 der Hubeinheit 400 verbunden ist, welche unten beschrieben ist.
  • Wenn eine Bedienperson die Dose an der oberen Fläche der Stützplatte 210 nach unten drückt, überträgt das Verbindungselement 230 die Kraft des Dosenträgereinsatzes 200, der durch die Dose abgesenkt wird, an die Hubeinheit 400, so dass das Hubgehäuse 300 angehoben wird. Wenn sich das angehobene Hubgehäuse 300 nach unten bewegt, wird die Kraft an die Hubeinheit 400 und dann an die Hubplatte 220 übertragen, so dass der Dosenträgereinsatz 200 angehoben wird.
  • Das Hubgehäuse 300 hat die Form eines Hohlzylinders und ist zwischen dem Stützgehäuse 100 und dem Dosenträgereinsatz 200 angeordnet. Die obere Fläche 301 eines Bodenelements des Hubgehäuses 300 ist über eine Druckfeder 440 mit einer unteren Fläche des Dosenträgereinsatzes 200 gekuppelt. Ferner wird, wenn der Dosenträgereinsatz 200 gedrückt wird, das Hubgehäuse 300 angehoben, um einen Raum 320 (3 und 4) zum Platzieren der Dose zu definieren. Zu diesem Zweck ist das Hubgehäuse 300 in einer antreibbaren Weise mit der Hubeinheit 400 gekuppelt.
  • Die Hubeinheit 400 dient zum Übertragen der Kraft zwischen dem Dosenträgereinsatz 200 und dem Hubgehäuse 300. Das heißt, die Hubeinheit 400 weist die Hauptverzahnung 410, die an ihrem einen Ende mit dem Dosenträgereinsatz 200 verbunden ist und an ihrem anderen Ende mit dem Stützgehäuse 100 schwenkbar verbunden ist, eine Zahnstange 420, die sich unter dem Dosenträgereinsatz 200 nach unten erstreckt, und ein Abtriebsrad 430 auf, das zwischen der Hauptverzahnung 410 und der Zahnstange 420 mit diesen in Eingriff steht.
  • Insbesondere weist die Hauptverzahnung 410 einen Verzahnungsarm 411, der mit dem Dosenträgereinsatz 200 verbunden ist, und einen Verbindungsarm 412 auf, der sich von dem einen Ende des Verzahnungsarmes 411 erstreckt und über einen Schwenkbolzen 110 mit dem Stützgehäuse 100 schwenkbar verbunden ist. Der Verzahnungsarm 411 steht an seiner einen Seite mit den Zähnen des Abtriebsrades 430 in Eingriff.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des absenkbaren Dosenhalters eines Kraftfahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, fluchten vor dem Betrieb des Dosenhalters die obere Fläche des Dosenträgereinsatzes 200 und das obere Ende des Hubgehäuses 300 zu der oberen Fläche der feststehenden Platte 500.
  • Wie in 4 gezeigt, wird, wenn eine Bedienperson mit ihrer Hand oder mittels einer Dose gegen die obere Fläche des Dosenträgereinsatzes 200 drückt, der Dosenträgereinsatz 200 abgesenkt, und das Verbindungselement 230 übertragt die Kraft an die Hubeinheit 400. Die Hubeinheit 400 bewegt das Hubgehäuse 300 durch die Kraft des sich nach unten bewegenden Dosenträgereinsatzes 200 nach oben, so dass der Raum 320 zum Platzieren der Dose in dem Hubgehäuse 300 definiert wird.
  • Mit anderen Worten bewirkt das Verbindungselement 230 bei der Absenkung des Dosenträgereinsatzes 200, dass sich die Hauptverzahnung 410 der Hubeinheit 400 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn um den Schwenkbolzen 110 dreht. Auf diese Weise dreht sich durch die Drehung der Hauptverzahnung 410 das mit den Zähnen der Hauptverzahnung 410 in Eingriff stehende Abtriebsrad 430 im Uhrzeigersinn. Die Drehung des Abtriebsrades 430 bewirkt, dass sich die mit dem Abtriebsrad 430 in Eingriff stehende Zahnstange 420 nach oben bewegt. Infolgedessen bewegt sich das Hubgehäuse 300 nach oben, so dass der Raum 320 zum Platzieren der Dose in dem Hubgehäuse 300 definiert wird.
  • Nach dem Entfernen der Dose aus dem Raum 320 wird das nach oben vorstehende Hubgehäuse 300 nach unten gedrückt. Dann bewegt sich die Zahnstange 420 des Hubegehäuses 300 nach unten, so dass sich das Abtriebsrad 430 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn dreht. Gleichzeitig dreht sich die Hauptverzahnung 410 im Uhrzeigersinn, so dass sich der Dosenträgereinsatz 200 nach oben bewegt. Demzufolge bewirkt die Abwärtsbewegung des Hubgehäuses 300, dass sich der Dosenträgereinsatz 200 nach oben bewegt. Die Teile kehren in ihre ursprüngliche Position zurück, wie in 3 gezeigt ist.
  • Wenn der Dosenträgereinsatz 200 über seine ursprüngliche Position hinaus angehoben werden würde, würde der Dosenträgereinsatz 200 von dem Hubgehäuse 300 getrennt werden. Um eine solche Trennung zu verhindern, kann der Dosenträgereinsatz 200 mit wenigstens einer Raste 250 zum Einrasten des Dosenträgereinsatzes 200 in dem Hubgehäuse 300 versehen sein.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, verrasten die in dem Dosenträgereinsatz 200 vorgesehenen Rasten 250 in einer federnd abgestützten Weise mit dem Hubgehäuse 300.
  • Speziell ist die Stützplatte 210 des Dosenträgereinsatzes 200 an ihrer Unterseite mit Gleitstücken 211 versehen, welche nach außen vorstehen, und wenn die Stützplatte 210 abgesenkt wird, bewegen sich durch Drücken der Gleitstücke 211 die an der Hubplatte 220 vorgesehenen Rasten 250 in Richtung zu der Mitte des Dosenträgereinsatzes 200. Jede Raste 250 ist durch eine Feder abgestützt.
  • Ferner weist jede Raste 250 eine Einsetzöffnung 252 mit einer schrägen Innenfläche 251 auf, gegen welche das jeweilige Gleitstück 211 während der Verschiebung drückt, um das Gleitstück 211 entlang der schrägen Innenfläche 251 durch die Einsetzöffnung 252 hindurch zu bewegen. Das Hubgehäuse 300 ist mit einer Rastöffnung 310 versehen, in welche die Enden der Rasten 250 einrasten und fixiert werden.
  • Nachfolgend wird der Vorgang des Ein- und Ausrastens des Dosenträgereinsatzes 200 in bzw. aus dem Hubgehäuse 300 in Verbindung mit dem Betrieb des absenkbaren Dosenhalters beschrieben.
  • Zuerst fluchten vor dem Betrieb des Dosenhalters die obere Fläche des Dosenträgereinsatzes 200 und das obere Ende des Hubgehäuses 300 zu der oberen Fläche der feststehenden Platte 500. In diesem Zustand sind die Rasten 250 in den Rastöffnungen 310 eingerastet, wie in 5 gezeigt ist.
  • Wie in 6 gezeigt, drücken, wenn die Bedienperson gegen die obere Fläche des Dosenträgereinsatzes 200 drückt, um den Dosenträgereinsatz 200 abzusenken, die Gleitstücke 211 der Stützplatte 210 die Stützfedern 240 und somit die schrägen Innenflächen 251 der Rasten 250, um die Rasten 250 in Richtung zu der Mitte des Dosenträgereinsatzes 200 zu verschieben.
  • In diesem Zustand werden die Rasten 250 von den Rastöffnungen 310 getrennt. Diese Trennung der Rasten 250 ermöglicht, dass sich der Dosenträgereinsatz 200 relativ zu dem Hubgehäuse 300 verschiebt.
  • Dann wird, wenn die Bedienperson gegen den nach oben vorstehenden oberen Abschnitt des Hubgehäuses 300 drückt, der Dosenträgereinsatz 200 angehoben, so dass die Rasten 250 des Dosenträgereinsatzes 200 die Rastöffnungen 310 des Hubgehäuses 300 erreichen. Dementsprechend werden, wie in 5 gezeigt, die Rasten 250 in den Rastöffnungen 310 eingerastet.
  • Wie oben beschrieben, wird bei dem absenkbaren Dosenhalter eines Kraftfahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wenn der Dosenträgereinsatz 200 gedrückt wird, das den Dosenträgereinsatz 200 umschließende Hubgehäuse 300 angehoben, um den Raum 320 zum Platzieren der Dose darin zu definieren. Dadurch wird das Platzieren der Dose in dem Dosenhalter schnell durchgeführt, und der Raum in Höhenrichtung wird optimal ausgenutzt. Ferner wird der Raum zum Platzieren der Dose nur dann geschaffen, wenn die Dose darin platziert wird, so dass der Innenraum des Kraftfahrzeuges wirksam genutzt wird, und das äußere Erscheinungsbild kann verbessert werden.

Claims (5)

  1. Dosenhalter, aufweisend: ein Stützgehäuse (100); ein Hubgehäuse (300), das in dem Stützgehäuse (100) bewegbar angeordnet ist; einen Dosenträgereinsatz (200), der in dem Hubgehäuse (300) bewegbar angeordnet ist; und eine Hubeinheit (400) zum Bewegen des Hubgehäuses (300) und des Dosenträgereinsatzes (200) in im Wesentlichen entgegengesetzten Richtungen, wobei die Hubeinheit (400) aufweist: eine Hauptverzahnung (410), die mit dem Dosenträgereinsatz (200) verbunden und an dem Stützgehäuse (100) schwenkbar montiert ist; eine Zahnstange (420), die mit dem Hubgehäuse (300) verbunden ist; und ein Abtriebsrad (430), das zwischen der Hauptverzahnung (410) und der Zahnstange (420) mit diesen in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptverzahnung (410) einen Verzahnungsarm (411), der mit Zähnen des Abtriebsrades (430) in Eingriff stehende Zähne aufweist und mit dem Dosenträgereinsatz (200) gekuppelt ist, und einen Verbindungsarm (412) aufweist, der sich von dem einen Ende des Verzahnungsarmes (411) erstreckt und mit dem Stützgehäuse (100) schwenkbar verbunden ist.
  2. Dosenhalter nach Anspruch 1, wobei der Dosenträgereinsatz (200) eine Stützplatte (210), die für eine daran zu platzierende Dose konfiguriert ist, und eine Hubplatte (220) aufweist, die mit der Stützplatte (210) und der Hauptverzahnung (410) gekuppelt ist.
  3. Dosenhalter nach Anspruch 1, wobei der Dosenhaltereinsatz (200) über Druckfedern (440) mit dem Hubgehäuse (300) verbunden ist.
  4. Dosenhalter nach Anspruch 1, wobei der Dosenhaltereinsatz (200) wenigstens eine Raste (250) aufweist, die eine Fläche (251) hat und den Dosenträgereinsatz (200) mit dem Hubgehäuse (300) verrasten kann, und wobei die Stützplatte (210) wenigstens ein Gleitstück (211) aufweist, welches gegen die Fläche (251) drücken kann, so dass die Raste (250) ausrastet, wenn der Dosenträgereinsatz (200) nach unten gedrückt wird.
  5. Dosenhalter nach Anspruch 4, wobei das Hubgehäuse (300) wenigstens eine Rastöffnung (310) aufweist, in welche die Raste (250) eingerastet werden kann.
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