DE102019125984B3 - Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Jacques Hélot
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät (10) in einem Kraftfahrzeug mit einem in einer Schalttafel (1) gelagerten Gelenkarm (2), mit einer am freien Ende des Gelenkarms (2) anbringbaren Halteschale (11). Der Gelenkarm (2) ist schubladenförmig von einer Nichtbenutzungsstellung in der Schalttafel (1) in eine Gebrauchsstellung wenigstens teilweise herausziehbar ist. Der Gelenkarm (2) ist mit wenigstens einem Sensor (5) versehen, der mit wenigstens einem Funktionsteil des Kraftfahrzeugs und/oder dem mobilen Gerät (10) verbunden ist. Der Gelenkarm (2) ist an seinem aus der Schalttafel (1) herausragenden Teil als Kippschalter (6) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Haltevorrichtung der vorstehend erwähnten Art ist beispielsweise in der DE 195 39 784 C2 offenbart. Dabei soll ein Mobiltelefon in einem Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden, das aus einer Nichtgebrauchslage schnell und einfach in eine bedienerfreundliche Position überführt werden kann.
  • In der JP 2011-36 909 A , der DE 20 2017 102 582 U1 und der DE 101 32 515 A1 sind ebenfalls Haltevorrichtungen für ein mobiles Gerät in einem Kraftfahrzeug mit einem in einer Schalttafel gelagerten Gelenkarm und mit einer am freien Ende des Gelenkarms anbringbaren Halteschale beschrieben. Der Gelenkarm ist dabei schubladenartig von einer Nichtbenutzungsstellung in der Schalttafel in eine Gebrauchsstellung wenigstens teilweise herauszieh bar.
  • Ähnliche Haltevorrichtungen sind in der DE 198 17 346 A1 , der DE 100 62 163 A1 und der DE 10 2014 224 049 A1 beschrieben.
  • Die DE 101 09 946 A1 offenbart eine Aufnahmevorrichtung für ein Mobiltelefon, das im Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs anbringbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die neben der platzsparenden Anordnung in einer Schalttafel und deren leichte Bedienbarkeit im Benutzungsfall zusätzlich noch weitere Funktionen und Aufgaben ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gelenkarms an dem aus der Schalttafel herausragenden Teil als Kippschalter lässt sich das mobile Gerät neben seiner eigentlichen Tätigkeit auch für weitere Funktionen und Aufgaben nutzen. So kann über den wenigstens einen Sensor, zum Beispiel einem Mikrotaster an dem Gelenkarm, eine Betätigung durch einen Finger einer Hand registriert und dann entsprechend an Einrichtungen im Kraftfahrzeug zur Ausführung der gewünschten Funktion aktiviert werden. Ebenso ist über Bluetooth auch eine Rückmeldung auf das mobile Gerät möglich.
  • Neben einer einfachen Ausgestaltung und platzsparenden Aufbewahrung bei Nichtbenutzung ermöglicht auf diese Weise das mobile Gerät die Aktivierung von Funktionen in dem Fahrzeug, ohne dass man während der Fahrt auf das mobile Gerät sehen muss. So lässt sich auf diese Weise zum Beispiel die Temperatur in dem Fahrzeug oder die Lautstärke oder Einstellung von einem Audiogerät regeln oder eine Telefonliste scrollen.
  • Eine vorteilhafte Nutzung kann darin bestehen, dass das mobile Gerät ein Mobiltelefon ist. Selbstverständlich sind jedoch im Rahmen der Erfindung auch noch andere Einsatzmöglichkeiten gegeben, wie zum Beispiel ein Tablet oder ein ePad.
  • Wenn in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, dass der Gelenkarm mit der Halteschale zusätzlich in horizontaler Richtung quer zur Fahrtrichtung verschiebbar ist, so ermöglicht dies zwei weitere Möglichkeiten für Funktionen und Aufgaben in dem Fahrzeug. Auf diese Weise kann der Kippschalter nämlich neben einer Betätigung nach oben und unten zusätzlich noch nach links und rechts verschoben werden, wobei entsprechend zum Beispiel vier Sensoren in Form von Mikrotaster aktiviert werden können.
  • Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung der Haltevorrichtung kann darin bestehen, dass der Gelenkarm mit einer Schiene versehen ist, die um eine horizontale Achse drehbar ist.
  • Neben der Ausfahrbarkeit aus der Schalttafel lässt sich dadurch der Gelenkarm durch die Schiene auch in vertikaler Richtung verstellen, um eine entsprechende Betätigung durch einen Finger einer Bedienperson auf einfache Weise zu ermöglichen.
  • In vorteilhafter Weise kann auch vorgesehen sein, dass in der Schalttafel eine Kamera angeordnet ist, die auf den aus der Schalttafel wenigstens teilweise herausgeschobenen Gelenkarm gerichtet ist
  • Auf diese Weise wird die Betätigung des Kippschalters detektiert und zur Information oder Aktivierung von Fahrzeugeinrichtungen benutzt.
  • Nachfolgend ist anhand der Zeichnung eine Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 einen auf einer Schiene in einer Schalttafel angeordneten Gelenkarm im in die Schalttafel eingeschobenen Zustand;
    • 2 eine Ansicht des aus der Schalttafel herausragenden Teils des Gelenkarms in Form eines Kippschalters;
    • 3 eine Ansicht entsprechend der 2 mit der Möglichkeit, den Kippschalter auch in seitlicher Richtung quer zur Fahrtrichtung zu aktivieren;
    • 4 eine Ansicht ähnlich der in der 1 mit einem aus der Schalttafel herausgeschobenen Gelenkarm;
    • 5 ein Mobiltelefon mit einem Finger zu dessen Betätigung in horizontaler Richtung; und
    • 6 ein Mobiltelefon mit einer Betätigung durch eine Hand in vertikaler Richtung.
  • Eine in einer Schalttafel 1 angeordnete bzw. gelagerte Haltevorrichtung weist einen Gelenkarm 2 auf, der auf einer Schiene 3 in horizontaler Richtung verschiebbar angeordnet ist. Die Schiene 3 ist um eine horizontale Achse 4 verdrehbar.
  • Der Gelenkarm 2 ist weiterhin mit zwei Sensoren in Form von Mikrotastern 5 versehen.
  • Wie ersichtlich, weist der Gelenkarm 2 auf seiner aus der Schalttafel 1 herausragenden Seite einen Kippschalter 6 auf bzw. ist als Kippschalter ausgebildet.
  • Der Gelenkarm 2 lässt sich neben einer horizontalen Verschiebung zum Ausfahren aus der Schalttafel 1 auch in vertikaler Richtung verstellen (siehe hierzu die Pfeile 7 und 8).
  • In den 2 bis 6 sind verschiedene Betätigungsmöglichkeiten für den Gelenkarm 2 dargestellt.
  • So zeigt die 2 bei einem sich noch im Inneren der Schalttafel 1 befindlichen Gelenkarm 2 eine Betätigung des Kippschalters 6 durch eine Hand in vertikaler Richtung.
  • 3 zeigt in gleicher Ausgestaltung die Möglichkeit, seitliche Betätigungen bzw. Verschiebungen zu ermöglichen. Auf diese Weise können die Sensoren 5 mehrere Aufgaben bzw. Funktionen an Geräte und Einrichtungen im Kraftfahrzeug weitergeben.
  • Die 1 bis 3 zeigen den Gelenkarm 2 ohne ein mobiles Gerät.
  • In den 4 bis 6 ist jeweils an dem Gelenkarm 2 im ausgefahrenen Zustand ein mobiles Gerät 10, hier ein Mobiltelefon, angeordnet. Hierzu ist der Gelenkarm 2 mit einem in vertikaler Richtung schwenkbaren Halter 11 für das Mobiltelefon 10 versehen.
  • Auch in diesen Fällen ist eine Aktivierung der Mikrotaster 5 bei einer entsprechenden Betätigung des Mobiltelefons 10 möglich. Wie ersichtlich, sind auf diese Weise Verstellungen des Gelenkarms 2 in horizontaler Richtung (siehe 5) und in vertikaler Richtung (siehe 6) möglich.
  • Wie in der 4 dargestellt, kann zusätzlich im Bedarfsfall auch noch das Mobiltelefon 10 selbst in vertikaler Richtung in der Halteschale 11 verschoben werden.
  • Die Schalttafel 1 kann auch, wie in den Figuren dargestellt, mit einer Kamera 12 versehen sein. Die Kamera 12 ist auf den aus der Schalttafel 1 herausragenden Teil des Gelenkarms 2 gerichtet. Durch die Kamera 12 wird eine Betätigung des Gelenkarms 2 durch einen Finger einer Hand oder durch eine Hand selbst detektiert und zur Information/Aktivierung an eine Funktionseinheit und/oder ein Display weitergegeben.
  • In der 5 ist das Verschieben eines Fingers horizontal quer zur Fahrtrichtung entlang der Kante des Mobiltelefons 10 dargestellt (siehe Pfeil 9). Das Verschieben des Fingers kann durch die Kamera 12 aufgenommen werden. Auf diese Weise können verschiedene Einstellungen an Geräten und Einrichtungen im Fahrzeug vorgenommen werden.
  • Ebenso detektiert die Kamera 12 Bewegungen an einem in die Halteschale 11 eingelegten Mobiltelefon 10.
  • Die Halteschale 11 kann auch im Falle eines nicht in diese eingelegten Mobiltelefons 10 als Kippschalter 6 verwendet werden.

Claims (8)

  1. Haltevorrichtung für ein mobiles Gerät (10) in einem Kraftfahrzeug mit einem in einer Schalttafel (1) gelagerten Gelenkarm (2), mit einer am freien Ende des Gelenkarms (2) anbringbaren Halteschale (11), wobei der Gelenkarm (2) schubladenförmig von einer Nichtbenutzungsstellung in der Schalttafel (1) in eine Gebrauchsstellung wenigstens teilweise herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkarm (2) mit wenigstens einem Sensor (5) versehen ist, der mit wenigstens einem Funktionsteil des Kraftfahrzeugs und/oder dem mobilen Gerät (10) verbunden ist, wobei der Gelenkarm (2) an seinem aus der Schalttafel (1) herausragenden Teil als Kippschalter (6) ausgebildet ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkarm (2) zusätzlich in horizontaler Richtung quer zur Fahrtrichtung verschiebbar ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (5) als Mikrotaster ausgebildet ist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkarm (2) mit einer Schiene (3) versehen ist, die um eine horizontale Achse drehbar ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (3) in horizontaler Richtung quer zur Fahrtrichtung verschiebbar ist.
  6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Gerät (10) ein Mobiltelefon ist.
  7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schalttafel (1) eine Kamera (12) angeordnet ist, die auf den aus der Schalttafel (1) wenigstens teilweise herausgeschobenen Gelenkarm (2) gerichtet ist.
  8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Gerät (10) in der Halteschale (11) in vertikaler Richtung verschiebbar ist.
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