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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Trägervorrichtung für Fahrzeuge mit einer neuen Beladestruktur zum Laden von Ladung auf die Außenseite eines Fahrzeugs, wodurch der Raum im Innenraum freigehalten wird und die Benutzbarkeit für einen Benutzer verbessert wird.
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Hintergrund
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Ein Fahrzeug hat in sich einen Raum zum Laden von Ladung und auch einen Raum zum Aufnehmen von Personen. Die Ladung kann auf einen Rücksitz oder in einen Kofferraum des Fahrzeugs geladen werden.
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In der jüngsten Zeit wurden Fahrräder, die als Freizeitmittel verwendet wurden, oder sperrige Ladung wie zum Beispiel Campingausrüstung in Fahrzeuge geladen. Es ist jedoch nicht möglich, sehr sperrige Ladung zu laden, auch wenn der Rücksitz oder der Kofferraum des Fahrzeugs verwendet werden.
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Um dieses Problem zu lösen, wurden verschiedene Verfahren zum Laden von Ladung auf die Außenseite eines Fahrzeugs vorgestellt. Jedoch hat ein Verfahren der Befestigung von Ladung auf dem Dachpanel des Fahrzeugs ein Problem dahingehend, dass es sehr unpraktisch ist, die Ladung zu laden. Ein Verfahren des Beladens von Ladung auf die Rückseite der Heckklappe des Fahrzeugs hat ein Problem dahingehend, dass es nötig wird, eine separate Trägervorrichtung einzubauen, welches aufwendig ist.
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Außerdem ist es, wenn die Ladung geladen wurde, notwendig, die Trägervorrichtung manuell zu installieren, und nachdem die Ladung entladen wurde, muss die Trägervorrichtung entfernt werden, welches umständlich und unpraktisch ist.
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Die Gegenstände, die in dieser Sektion offenbart werden, dienen lediglich zum besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als ein Anerkenntnis oder als eine wie auch immer geartete Art des Hinweises darauf gesehen werden, dass die Gegenstände den Stand der Technik bilden, der dem Fachmann bekannt ist.
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Zusammenfassung
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Der vorliegende Offenbarungsgehalt wurde unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme vorgenommen, und es ist ein Ziel des vorliegenden Offenbarungsgehalts, eine Trägervorrichtung für Fahrzeuge bereitzustellen, die so ausgestaltet ist, dass sie eine Beladestruktur hat, bei der eine Ladung an der Außenseite eines Fahrzeugs befestigt ist, wodurch der Innenraum freigehalten wird, und sodass sie Beladestruktur in der Lage ist, elektrisch eingestellt zu werden, um auf einfache Art und Weise verschiedene Arten von Ladung befestigen zu können, wodurch die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
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Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung weist eine Trägervorrichtung für ein Fahrzeug auf: eine stationäre Schiene, die sich von einem hinteren Teil eines Fahrzeugs zu einem oberen Teil des Fahrzeugs in einer vorwärts-rückwärts-Richtung des Fahrzeugs erstreckt und eine Positionsbefestigungsklammer, die lösbar an der stationären Schiene zum Befestigen von Ladung angebracht ist, welche auf der stationären Schiene angeordnet ist, sodass die Ladung, die auf der stationären Schiene befestigt ist, an dem hinteren Teil oder dem oberen Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, wenn die Positionsbefestigungsklammer an der stationären Schiene angebracht ist.
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Wenn die stationäre Schiene und die Positionsbefestigungsklammer in Kontakt miteinander geraten, kann die Positionsbefestigungsklammer an der stationären Schiene durch die Anziehungskraft zwischen diesen angebracht werden.
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Die stationäre Schiene oder die Positionsbefestigungsklammer können aus einem Elektromagnet hergestellt sein, sodass eine Anziehungskraft zwischen diesen erzeugt wird, wenn ein Signal eingegeben wird.
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Mehrere Befestigungsbuchsen können auf der stationären Schiene in der Richtung angebracht sein, in der sich die stationäre Schiene erstreckt, und die Positionsbefestigungsklammer kann in eine der Befestigungsbuchsen so eingeführt sein, dass die Position der Positionsbefestigungsklammer auf der stationären Schiene fest ist.
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Ein Paar stationäre Schienen kann an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs so vorgesehen sein, dass sie voneinander beanstandet sind, und mehrere Positionsbefestigungsklammern können vorgesehen sein, wobei die Positionsbefestigungsklammern an den stationären Schienen angebracht sind.
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist eine Trägervorrichtung für ein Fahrzeug auf: eine Transferschiene, die sich von dem hinteren Teil eines Fahrzeugs zu dem oberen Teil des Fahrzeugs in einer vorwärts-rückwärts-Richtung so erstreckt, dass diese in der vorwärts-rückwärts-Richtung sich hin und her bewegen oder verschwenken kann, und eine Anbringklammer, die lösbar an der Transferschiene zum Befestigen von Ladung, die auf der Transferschiene angeordnet ist, angebracht ist, wobei die Anbringklammer dazu ausgestaltet ist, dass sie sich entlang der Transferschiene bewegt, wenn sie an der Transferschiene angebracht ist, sodass die Ladung, die an der Transferschiene befestigt ist, an dem hinteren Teil oder dem oberen Teil des Fahrzeugs angeordnet ist.
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Die Transferschiene kann sich automatisch in der vorwärts-rückwärts-Richtung bewegen, wenn ein Signal eingegeben wird.
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Die Anbringklammer kann eine bewegliche Buchse, die an der Transferschiene so angebracht ist, dass sie sich entlang der Transferschiene bewegen kann, und einen Anbringsitz aufweisen, der an der bewegliche Buchse lösbar angebracht ist, um die Ladung zu befestigen, die an der Anbringklammer angebracht ist.
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Wenn die Transferschiene und die bewegliche Buchse in Kontakt miteinander geraten, kann die bewegliche Buchse an der Transferschiene durch die zwischen diesen wirkende Anziehungskraft angebracht werden.
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Eine oder mehrere Anbringbuchsen können an der Transferschiene in der Richtung vorgesehen sein, in der sich die Transferschiene erstreckt, und die bewegliche Buchse kann mit einer der Anbringbuchsen verbunden sein, sodass die bewegliche Buchse an der Transferschiene angebracht ist.
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Ein Anbringloch kann in der Mitte von jeder der Anbringbuchsen ausgebildet sein, und die Anbringbuchse kann in das Anbringloch eingeführt und dort befestigt sein.
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Das Anbringloch kann mit einem elastischen Abstützvorsprung versehen sein, der elastisch zu dessen Mitte vorsteht, und die bewegliche Buchse kann mit einer Eingriffsausnehmung versehen sein, in welche der elastische Abstützvorsprung eingeführt wird, um von der Eingriffsausnehmung erfasst zu werden.
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Laschen können verschwenkbar an gegenüberliegenden Seiten des Anbringsitzes angebracht sein, um die Ladung, die auf dem Anbringsitzes angeordnet ist, zu befestigen, während sie die Ladung umhüllen.
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Mehrere Anbringklammern können an der Transferschiene angebracht sein und voneinander in der vorwärts-rückwärts-Richtung in der Transferschiene beanstandet sein, um den vorderen Teil und den hinteren Teil der Ladung zu befestigen.
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Ein Paar Transferschienen kann an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs und voneinander beanstandet vorgesehen sein, und mehrere Anbringklammern können an den Transferschienen vorgesehen und angebracht sein.
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Die Vorrichtungen und Verfahren des vorliegenden Offenbarungsgehalts haben andere Merkmale und andere Vorteile, die ersichtlich sein werden von oder weiter im Detail in den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen werden, und der sich anschließenden detaillierten Beschreibung dargelegt werden, welche zusammen dazu dienen, verschiedene Prinzipien des vorliegenden Offenbarungsgehalts zu erklären.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Ansicht, die eine Trägervorrichtung für Fahrzeuge nach einer ersten Ausführungsform des vorliegenden Offenbarungsgehalts zeigt,
- 2 und 3 sind Ansichten zum Erklären der Trägervorrichtung für Fahrzeuge nach der ersten Ausführungsform des vorliegenden Offenbarungsgehalts, die in 1 gezeigt ist,
- 4 ist eine Ansicht, die eine Trägervorrichtung für Fahrzeuge nach einer zweiten Ausführungsform des vorliegenden Offenbarungsgehalts ist,
- 5-7 sind Ansichten zum Erklären der Trägervorrichtung für Fahrzeuge nach der zweiten Ausführungsform des vorliegenden Offenbarungsgehalts, der in 4 gezeigt wird, und
- 8-15 sind Ansichten, die verschiedene Anwendungsbeispiele der Trägervorrichtung für Fahrzeuge nach dem vorliegenden Offenbarungsgehalt zeigen.
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Zu berücksichtigen ist, dass die beiliegenden Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und sie eine etwas vereinfachte Wiedergabe verschiedener Merkmale darstellen, welche die Grundprinzipien der Erfindung illustrieren. Die spezifischen Designmerkmale des vorliegenden Offenbarungsgehalts, wie sie hierin offenbart sind, einschließlich zum Beispiel spezifischer Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen werden teilweise durch die spezifischen beabsichtigten Anwendungs- und Verwendungsumgebungen bestimmt.
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In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen die gleichen oder äquivalente Teile des vorliegenden Offenbarungsgehalt in den verschiedenen Figuren der Zeichnung.
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Detaillierte Beschreibung
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Im Folgenden wird im Detail Bezug genommen werden auf verschiedene Ausführungsformen des vorliegenden Offenbarungsgehalts, wobei Beispiele von diesen in den beiliegenden Zeichnungen illustriert und unten beschrieben werden. Obwohl der Offenbarungsgehalt zusammen mit den als Beispiele dienenden Ausführungsformen beschrieben werden wird, ist zu berücksichtigen, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese als Beispiele dienenden Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung dazu gedacht, nicht nur die als Beispiele dienenden Ausführungsformen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Abwandlungen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die vom Grundgedanken und Schutzbereich der Erfindung umfasst sind, wie dieser durch die angehängten Ansprüche definiert ist.
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Im Folgenden wird eine Trägervorrichtung für Fahrzeuge nach verschiedenen, als Beispiele dienenden Ausführungsformen des vorliegenden Offenbarungsgehalts unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine Ansicht, die eine Trägervorrichtung für Fahrzeuge nach einer ersten Ausführungsform des vorliegenden Offenbarungsgehalts zeigt, 2 und 3 sind Ansichten zum Erklären der Trägervorrichtung für Fahrzeuge nach der ersten Ausführungsform des vorliegenden Offenbarungsgehalts, wie er in 1 gezeigt ist, 4 ist eine Ansicht, die eine Trägervorrichtung für Fahrzeuge nach einer zweiten Ausführungsform des vorliegenden Offenbarungsgehalts zeigt, 5-7 sind Ansichten zum Erklären der Trägervorrichtung für Fahrzeuge nach der zweiten Ausführungsform des vorliegenden Offenbarungsgehalts, der in 4 gezeigt ist, und 8-15 sind Ansichten, die verschiedene Anwendungsbeispiele der Trägervorrichtung für Fahrzeuge zeigen gemäß dem vorliegenden Offenbarungsgehalt.
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Wie in 1 gezeigt weist eine Trägervorrichtung für Fahrzeuge nach einer ersten Ausführungsform des vorliegenden Offenbarungsgehalts eine stationäre Schiene 10, die sich von einem hinteren Teil des Fahrzeugs 1 zu einem oberen Teil des Fahrzeugs 1 in einer vorwärts-rückwärts-Richtung des Fahrzeugs 1 erstreckt, und eine Positionsbefestigungsklammer 20 auf, die lösbar an der stationären Schiene 10 zum Befestigen von Ladung A angebracht ist, welche auf der stationären Schiene 10 angeordnet ist, wobei die Positionsbefestigungsklammer 20 so ausgestaltet ist, dass die Ladung A, die auf der stationären Schiene 10 befestigt ist, an dem hinteren Teil oder dem oberen Teil des Fahrzeugs 1 angeordnet ist, wenn die Positionsbefestigungsklammer 20 an der stationären Schiene 10 angebracht ist.
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Vorliegend kann der hintere Teil des Fahrzeugs 1 eine Heckklappe sein und der obere Teil des Fahrzeugs 1 kann ein Dachpanel sein. Die stationäre Schiene 10 kann sich von dem hinteren Teil des Fahrzeugs 1 zu dem oberen Teil des Fahrzeugs 1 so erstrecken, dass sie eine Heckscheibe und andere Komponenten und auch die Heckklappe und das Dachpanel quert. Die stationäre Schiene 10 kann sich bis zu dem vorderen Teil des Fahrzeugs 1 erstrecken. Jedoch erstreckt sich die stationäre Schiene 10 von dem hinteren Teil des Fahrzeugs 1 zu dem oberen Teil des Fahrzeugs 1, um zu verhindern, dass die stationäre Schiene 10 ein Blickfeld behindert.
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Währenddessen ist die Positionsbefestigungsklammer 20 lösbar an der stationären Schiene 10 angebracht. Die Positionsbefestigungsklammer 20 kann an einer spezifischen Position auf der stationären Schiene 10 angebracht sein, welche sich in der vorwärts-rückwärts-Richtung erstreckt, wie dies von einem Benutzer gewünscht wird, wobei die Position, an der die Ladung A angebracht ist, in Anbetracht der Größe der Ladung A eingestellt werden kann. Die Positionsbefestigungsklammer 20 kann die Ladung A, die auf der stationären Schiene 10 angeordnet ist, so befestigen, dass die Ladung A an dem Fahrzeug 1 über die stationäre Schiene 10 befestigt ist.
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Demgemäß kann die Positionsbefestigungsklammer 20 an der stationären Schiene 10 angebracht sein, welche sich von dem hinteren Teil des Fahrzeugs 1 zu dem oberen Teil des Fahrzeugs 1 erstreckt, und die Ladung A wird auf der Positionsbefestigungsklammer 20 angeordnet und befestigt, wobei die Position, an der die Ladung A angebracht ist, in Anbetracht der Größe der Ladung A eingestellt werden kann.
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Insbesondere kann, wie in 2 und 3 gezeigt, wenn die stationäre Schiene 10 und die Positionsbefestigungsklammer 20 in Kontakt miteinander geraten, die Positionsbefestigungsklammer 20 an der stationären Schiene 10 durch die zwischen diesen wirkende Anziehungskraft angebracht sein. D. h., die Positionsbefestigungsklammer 20 muss an der stationären Schiene 10 angebracht und befestigt sein, und die stationäre Schiene 10 und die Positionsbefestigungsklammer 20 sind so ausgestaltet, dass, wenn die stationäre Schiene 10 und die Positionsbefestigungsklammer 20 in Kontakt miteinander geraten, die Kontaktposition dieser durch die zwischen diesen wirkende Anziehungskraft festgelegt ist. Demgemäß kann die Ladung A, die auf der Positionsbefestigungsklammer 20 angeordnet ist, an dem Fahrzeug 1 über die stationäre Schiene 10 befestigt werden.
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Insbesondere kann entweder die stationäre Schiene 10 oder die Positionsbefestigungsklammer 20 aus einem Elektromagnet hergestellt sein, sodass eine Anziehungskraft zwischen diesen erzeugt wird, wenn ein Signal eingegeben wird. D. h., die Positionsbefestigungsklammer 20 muss sicher an der stationären Schiene 10 in dem Zustand befestigt sein, in dem die Ladung A auf der Positionsbefestigungsklammer 20 angeordnet ist. Aus diesem Grund kann die Positionsbefestigungsklammer 20 aus einem ferromagnetischen Material hergestellt sein. In so einem Fall kann es jedoch schwierig für einen Benutzer sein, die Positionsbefestigungsklammer 20 von der stationären Schiene 10 in dem Zustand zu trennen, in dem die Positionsbefestigungsklammer 20 an der stationären Schiene 10 angebracht ist.
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Demgemäß kann die stationäre Schiene 10 oder die Positionsbefestigungsklammer 20 aus einem Elektromagneten hergestellt sein, was dazu führt, dass eine Magnetkraft so erzeugt wird, dass die Positionsbefestigungsklammer 20 an der stationären Schiene 10 aufgrund der Benutzereingabe eines Signals befestigt wird, wodurch die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
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Vorliegend ist nur die stationäre Schiene 10 aus einem Elektromagnet gemacht und die Positionsbefestigungsklammer 20 kann aus einem Material hergestellt sein, das auf Magnetismus anspricht. Wenn ein Signal zu der stationären Schiene 10 durch Betätigen eines Schalters eingegeben wird, kann die stationäre Schiene 10 so magnetisiert werden, dass die Positionsbefestigungsklammer 20 an der stationären Schiene 10 befestigt wird.
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Jedoch können, wie in 3 gezeigt, auch mehrere Befestigungsbuchsen 12 an der stationären Schiene 10 in der Richtung angebracht sein, in der sich die stationäre Schiene 10 erstreckt, und die Positionsbefestigungsklammer 20 kann in eine der Befestigungsbuchsen 12 so eingeführt sein, dass die Positionsbefestigungsklammer 20 auf der stationären Schiene 10 positioniert und befestigt ist.
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Da mehrere Befestigungsbuchsen 12 an der stationären Schiene 10 angebracht sind und da die Positionsbefestigungsklammer 20 in eine der Befestigungsbuchsen 12 eingeführt ist, kann die Positionsbefestigungsklammer 20 an der stationären Schiene 10 über die Befestigungsbuchse 12 befestigt sein. Jede der Befestigungsbuchsen 12 kann mit einem Einführloch versehen sein, in welchem die Positionsbefestigungsklammer 20 durch formschlüssiges Passen befestigt wird. Verschiedene Montagestrukturen einschließlich einer Eingreifstruktur (engl.: „catching structure“), einer Vorstehstruktur (engl.: „protrusion structure“) und einer Drück-und-Drück-Struktur (engl.: „push-and-push structure“) können verwendet werden, um zu verhindern, dass die Positionsbefestigungsklammer 20 sich von der Befestigungsbuchse 12 trennt, nachdem die Positionsbefestigungsklammer 20 in die Befestigungsbuchse 12 eingeführt ist.
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Ein Paar stationäre Schienen 10 kann an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs 1 so vorgesehen sein, dass diese voneinander getrennt sind, und mehrere Positionsbefestigungsklammern 20 können vorgesehen sein. Die Positionsbefestigungsklammern 20 können an den stationären Schienen 10 angebracht sein. Da ein Paar stationäre Schienen 10 vorgesehen ist, ist es möglich, die Ladung A leicht unter Verwendung der Positionsbefestigungsklammern 20 zu laden, welche an den stationären Schienen 10 befestigt sind, selbst wenn das Volumen der Ladung A groß ist. Demgemäß ist es möglich, die Ladung A stabil in Abhängigkeit von der Größe und Form der Ladung A zu befestigen.
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Wie in 4 gezeigt, weist die Trägervorrichtung für Fahrzeuge nach der zweiten Ausführungsform des vorliegenden Offenbarungsgehaltes eine Transferschiene 30, die sich von dem hinteren Teil eines Fahrzeugs 1 zu dem oberen Teil des Fahrzeugs 1 in der vorwärts-rückwärts-Richtung erstreckt, sodass sie sich in der vorwärts-rückwärts-Richtung hin und her bewegen oder verschwenken kann, und eine Anbringklammer 40 auf, die lösbar an der Transferschiene 30 zum Befestigen von Ladung A, die auf der Transferschiene 30 angeordnet ist, wobei die Anbringklammer 40 so ausgestaltet ist, dass sie sich entlang der Transferschiene 30 bewegen kann, wenn sie an der Transferschiene 30 angebracht ist, sodass die Ladung A, die an der Transferschiene 30 befestigt ist, an dem hinteren Teil oder dem oberen Teil des Fahrzeugs 1 angeordnet ist.
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Hierbei kann sich die Transferschiene 30 von dem hinteren Teil des Fahrzeugs 1 so erstrecken, dass sie den oberen Teil des Fahrzeugs 1 so quert, dass die Ladung A an dem hinteren Teil oder dem oberen Teil des Fahrzeugs 1 angeordnet ist. Die Transferschiene 30 kann sich in der vorwärts-rückwärts-Richtung hin und her bewegen oder verschwenken, sodass die Anbringklammer 40, die an der Transferschiene 30 angebracht ist, zur Vorderseite oder Rückseite der Transferschiene 30 sich bewegt und sich somit zum oberen Teil oder zum hinteren Teil des Fahrzeugs 1 bewegt. Aus diesem Zweck kann die Transferschiene 30 einer Kette oder einen Riemen aufweisen, der gemäß der Verschwenkung mehrerer Ritzel umläuft, die mit Abständen in der vorwärts-Rückwärtsrichtung vorgesehen sind. Alternativ kann als ein Beispiel einer Zahnstangenstruktur verwendet werden, um es zu ermöglichen, dass sich ein Objekt entlang der Transferschiene 30 bewegt, oder ein Motor kann verwendet werden, um die Ritzel oder das Zahnrad so zu verschwenken, dass die Transferschiene 30 elektrisch betrieben werden kann.
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Die Anbringklammer 40 ist lösbar an der Transferschiene 30 angebracht. Da die Anbringklammer 40 lösbar an der Transferschiene 30 angebracht ist, kann eine Anbringklammer 40 mit einer verschiedenen Befestigungsstruktur oder -form selektiv in Abhängigkeit von der Größe oder Form der zu ladenden Ladung A verwendet werden.
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Demgemäß kann eine Anbringklammer 40, die für die Ladung A geeignet ist, an der Transferschiene 30 angebracht sein, und die Position der Anbringklammer 40 kann durch die Verschwenkungsbetätigung der Transferschiene 30 in dem Zustand verändert werden, in dem die Ladung A an der Anbringschiene 40 befestigt ist, sodass die Ladung A an einer geeigneten Position des Fahrzeugs 1 befestigt ist.
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Insbesondere kann sich die Transferschiene 30 automatisch in der vorwärts-rückwärts-Richtung bewegen, wenn ein Signal eingegeben wird.
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Daher kann sich die Transferschiene 30 gemäß einem Kommando durch das Betätigen eines Schalters bewegen. In dem obigen Beispiel der Transferschiene 30 kann der Motor gemäß einem Kommando durch das Betätigen eines Schalters gesteuert werden. Zu diesem Zweck kann eine Steuerungseinrichtung zum Steuern der Bewegung der Transferschiene 30 gemäß dem Kommando vorgesehen sein.
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Da die Transferschiene 30 so ausgestaltet ist, dass sie sich elektrisch bewegt, kann die Ladung A von dem hinteren Teil des Fahrzeugs 1 zu dem oberen Teil des Fahrzeugs 1 durch eine einfache Betätigung bewegt werden, wodurch die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
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Unter Bezugnahme auf 5 und 6 kann die Anbringschiene 40 eine bewegliche Buchse 42, die an der Transferschiene 30 so angebracht ist, dass sie sich entlang der Transferschiene 30 bewegen kann, und einen Anbringsitz 44 aufweisen, der lösbar an der beweglichen Buchse 42 angebracht ist, um die Ladung A zu befestigen, die an der Anbringklammer 40 angebracht ist.
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Wenn die Anbringklammer 40 eine bewegliche Buchse 42 und einen Anbringsitz 44 aufweist, kann die bewegliche Buchse 42 an der Transferschiene 30 so angebracht sein, dass sie sich gemäß der Bewegung der Transferschiene 30 bewegt, und der Anbringsitz 44 bewegt sich zusammen mit der beweglichen Buchse 42, wenn die Ladung A an dem Anbringsitz 44 befestigt ist, wodurch die Position der Ladung A verändert wird. Die bewegliche Buchse 42 und der Anbringsitz 44 können einstückig ausgebildet sein. Alternativ kann der Anbringsitz 44 verschiedene Formen in Abhängigkeit von der Größe oder Form der Ladung A haben, die zu laden ist, und eine einzelne bewegliche Buchse 42 kann zusammen mit Anbringsitzen 44 mit verschiedenen Formen verwendet werden.
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Wie aus 5 gesehen werden kann, kann, wenn die Transferschiene 30 und die bewegliche Buchse 42 in Kontakt miteinander geraten, die bewegliche Buchse 42 an der Transferschiene 30 durch die zwischen diesen wirkende Anziehungskraft angebracht werden. Hierbei können die Transferschiene 30 und die bewegliche Buchse 42 aus einem magnetischen Material hergestellt sein. Wenn die Transferschiene 30 und die bewegliche Buchse 42 in Kontakt miteinander geraten, wird die Kontaktposition dieser durch die zwischen diesen wirkende Anziehungskraft festgelegt. Demgemäß wird die bewegliche Buchse 42 an der Transferschiene 30 befestigt.
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Insbesondere kann die Transferschiene 30 oder die bewegliche Buchse 42 aus einem Elektromagneten hergestellt sein, so dass die bewegliche Buchse 42 an der Transferschiene 30 durch das Betätigen eines Schalters befestigt wird.
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Wie von 6 gesehen werden kann, können mehrere Anbringbuchsen 32 an der Transferschiene 30 in der Richtung vorgesehen sein, in der sich die Transferschiene 30 erstreckt, und die bewegliche Buchse 42 kann mit einer der Anbringbuchsen 32 verbunden sein, sodass die bewegliche Buchse 42 an der Transferschiene 30 angebracht ist.
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Da eine oder mehrere Anbringbuchsen 32 an der Transferschiene 30 vorgesehen sind, bewegen sich die Anbringbuchsen 32 auch, wenn sich die Transferschiene 30 bewegt. Mehrere Anbringbuchsen 32 können an der Transferschiene 30 so vorgesehen sein, dass die Anbringbuchsen 32 mit der Kette oder dem Riemen, die oben beschrieben wurden, gekoppelt sind, sodass sie sich entlang der Transferschiene 30 bewegen. Da die bewegliche Buchse 42 in eine der Anbringbuchsen 32 eingeführt und befestigt ist, kann die Ladung A, die an der Anbringklammer 40 angeordnet ist, sich entlang der Transferschiene 30 bewegen.
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Insbesondere kann ein Anbringloch 33 in der Mitte von jeder der Anbringbuchsen 32 ausgebildet sein, und die beweglichen Buchsen 42 können in das Anbringloch 33 eingeführt und dort befestigt werden.
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Zusätzlich kann das Anbringloch 33 mit einem elastischen Abstützvorsprung 34 versehen sein, der elastisch zu der Mitte hin vorsteht, und die bewegliche Buchse 42 kann mit einer Eingreifausnehmung 43 versehen sein, in welche der elastische Abstützvorsprung 34 eingeführt wird, sodass er mit der Eingreifausnehmung 43 in Eingriff tritt.
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Da ein Anbringloch 33 in der Mitte von jeder der Anbringbuchsen 32 ausgebildet ist und da die bewegliche Buchse 42 in das Anbringloch 33 eingeführt wird, kann die Anbringbuchse 42 in dem Anbringloch 33 befestigt werden, nachdem sie in das Anbringloch 33 eingeführt wurde. Vorliegend ist das Anbringloch 33 so ausgebildet, dass es eine vieleckige Form hat, sodass die bewegliche Buchse 42, die in das Anbringloch 33 eingeführt ist, nicht in der Lage ist, sich zu verdrehen.
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Zusätzlich kann, wie aus 6 gesehen werden kann, da das Anbringloch 33 mit dem elastischen Abstützvorsprung 34 versehen ist und da die bewegliche Buchse 42 mit einer Eingreifausnehmung 43 versehen ist, in welche der elastische Abstützvorsprung 34 so eingeführt ist, dass er durch die Eingreifausnehmung 43 erfasst wird, wenn die bewegliche Buchse 42 in das Anbringloch 33 eingeführt ist, der elastische Abstützvorsprung 34 in die Eingreifausnehmung 43 eingeführt werden, wodurch die bewegliche Buchse 42 daran gehindert wird, von dem Anbringloch 33 getrennt zu werden. Außerdem kann der elastische Abstützvorsprung 34 elastisch von dem Anbringloch 33 über ein elastisches Element, wie zum Beispiel eine Feder, vorstehen, um es der beweglichen Buchse 42 zu ermöglichen, in das Anbringloch 33 eingeführt zu werden. Wenn der elastische Abstützvorsprung 34 von der Eingreifausnehmung 43 in der beweglichen Buchse 42 erfasst wird, wird die Position des elastischen Abstützvorsprungs 34 so festgelegt, dass die bewegliche Buchse 42 daran gehindert wird, von dem Anbringloch 33 getrennt zu werden. Demgemäß bleibt die Anbringklammer 40 an der Transferschiene 30 angebracht.
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Zusätzlich können, wie aus 5 und 6 gesehen werden kann, Laschen 45 schwenkbar an den gegenüberliegenden Seiten des Anbringsitzes 44 angebracht sein, um die Ladung A zu befestigen, welche auf dem Anbringsitz 44 angeordnet ist, während sie die Ladung A umhüllen. Demgemäß kann die Ladung A auf dem Anbringsitz 44 in dem Zustand angeordnet werden, in dem die Laschen 45 ausgebreitet sind, und die Laschen 45 können zum Befestigen der Ladung A gefaltet werden, während sie die Ladung A umhüllen, nachdem die Ladung A auf dem Anbringsitz 44 angeordnet wurde, wobei die Ladung A an der Anbringklammer 40 befestigt wird. Die Laschen 45 können elastisch von den gegenüberliegenden Enden des Anbringsitzes 44 so verschwenkt werden, dass sie sich aneinander annähern, sodass die Ladung A sicher durch die elastische Kraft befestigt werden kann. Zusätzlich können die Laschen 45 aus einem Material mit einer hohen Reibung (engl.: „frictional material“) oder einem Material mit einer hohen Reibung mit Magnetismus ausgebildet sein, sodass die Ladung A sicher befestigt werden kann. Die Laschen 45 können so ausgestaltet sein, dass sie elastisch verschwenkt werden, sodass sie sich aneinander annähern können.
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Zusätzlich zu den Laschen 45 kann ein Klemmsitz oder ein Befestigungsdraht an dem Anbringsitz 44 vorgesehen sein, um die Ladung A sicherer zu befestigen. In dem Fall, in dem die Ladung A ein Fahrrad ist, können die Räder des Fahrrads befestigt werden, sodass das Fahrrad leicht geladen werden kann.
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Jedoch kann, wie in 7 gezeigt ist, die Anbringklammer 40 so ausgebildet gestaltet sein, dass sie mit einer Trägerkiste oder einem anderen Befestigungsmechanismus so gekoppelt werden kann, dass verschiedene Arten von Ladung A geladen werden können, zusätzlich zu dem Fahrrad. D. h., wie aus 7 gesehen werden kann, kann die Anbringklammer 40 mit der unteren Oberfläche einer Trägerkiste so gekoppelt werden, dass die Anbringklammer 40 an der Transferschiene 30 angebracht werden kann, wodurch die Trägerkiste auf das Fahrzeug geladen werden kann. Zusätzlich kann die Anbringklammer 40 einstückig mit der Trägerkiste als eine Ausgestaltung ausgebildet sein. Alternativ kann die Anbringklammer 40 separat von der Trägerkiste so ausgebildet sein, dass die Anbringklammer 40 mit der Ladung A, welche nicht die Trägerkiste ist, gekoppelt werden kann.
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Jedoch können auch mehrere Anbringklammern 40 vorgesehen sein. Die Anbringklammern 40 können an der Transferschiene 30 in dem Zustand, in dem sie voneinander in der vorwärts-rückwärts-Richtung beanstandet sind, angebracht sein, um den vorderen Teil und den hinteren Teil der Ladung A zu befestigen.
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Zum Beispiel kann die Ladung A ein Fahrrad sein und mehrere Anbringklammern 40 können an einer einzigen Transferschiene 30 vorgesehen sein, um das Vorderrad und das Hinterrad des Fahrrads zu befestigen. In dem vorliegenden Offenbarungsgehalt ist die Transferschiene 30 dazu ausgestaltet, sich elektrisch zu verschwenken oder zu bewegen, und daher kann das Fahrrad leichter geladen werden.
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Das Laden des Fahrrads wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Wie in 8 gezeigt wird das Vorderrad des Fahrrads an einer der Anbringklammern 40 an dem hinteren Teil des Fahrzeugs 1 befestigt. Wenn die Transferschiene 30 bewegt wird, wie dies in 9 gezeigt ist, wird in diesem Zustand das Fahrrad zu dem oberen Teil des Fahrzeugs 1 entlang der Transferschiene 30 hochgehoben. Anschließend wird, wie in 10 gezeigt, das Hinterrad des Fahrrads an einer anderen Anbringklammer 40 befestigt, wodurch das Fahrrad auf das Fahrzeug 1 geladen werden kann.
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Außerdem ist es, da sich die Transferschiene 30 elektrisch bewegt, möglich, das Fahrrad auf dem oberen Teil des Fahrzeugs 1 anzuordnen, sobald das Fahrrad an dem hinteren Teil des Fahrzeugs 1 befestigt ist, wodurch die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
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Außerdem kann ein Paar Transferschienen 30 an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs 1 so vorgesehen sein, dass diese voneinander beanstandet sind, und mehrere Anbringklammern 40 können vorgesehen sein. Die Anbringklammern 40 können an den Transferschienen 30 angebracht sein. Es ist daher möglich, die Ladung A an den Anbringklammern 40 zu befestigen, die an den Transferschienen 30 vorgesehen sind, selbst wenn das Volumen der Ladung A groß ist, wodurch es möglich wird, die Ladung A sicher an dem Fahrzeug 1 zu befestigen. Außerdem können mehrere Stücke Ladung A geladen werden.
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Zum Beispiel können in dem Fall, in dem die Ladung A eine einzige große Trägerkiste ist, gegenüberliegende Seiten der Trägerkiste an den Anbringklammern 40 befestigt werden, die an den Transferschienen 30 vorgesehen sind, wodurch die Trägerkiste stabil auf das Fahrzeug 1 geladen werden kann.
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Das Laden der Trägerkiste wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Wie in 11 gezeigt wird die Trägerkiste an den Anbringklammern 40 befestigt, die an den Transferschienen 30 an dem hinteren Teil des Fahrzeugs 1 vorgesehen sind. Da die große Trägerkiste an dem hinteren Teil des Fahrzeugs 1 befestigt ist, wird die Benutzerfreundlichkeit verbessert. Wenn die Transferschienen 30 bewegt werden, wie dies in 12 gezeigt ist, wird in diesem Zustand die Trägerkiste zu dem oberen Teil des Fahrzeugs 1 entlang der Transferschienen 30 bewegt. Es ist daher möglich, die Trägerkiste an einer gewünschten Position des Fahrzeugs 1, zum Beispiel dem unteren Teil oder dem oberen Teil des Fahrzeugs 1 anzuordnen.
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In einer anderen Ausführungsform, wie diese in 13 gezeigt ist, können Kameras an den Anbringklammern 40 angebracht sein, die an den jeweiligen Transferschienen 30 vorgesehen sind, sodass die Kameras zur Verbrechensbekämpfung oder zum Aufnehmen von Ansichten der Umgebung verwendet werden können. Wie in 14 gezeigt kann ein Spoiler an den Anbringklammern 40 angebracht sein. Insbesondere kann die Position der Anbringklammern 40 gemäß der Bewegung der Transferschienen 30 eingestellt werden. Demgemäß kann der Luftfluss durch das Einstellen der Position des Spoilers gemäß der Fahrgeschwindigkeit und den Fahrzuständen gesteuert werden.
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Zusätzlich können, wie in 15 gezeigt, mehrere Stücke von verschiedenen Arten von Ladung A, wie zum Beispiel ein Ersatzreifen oder ein Brennstoffkanister für einen Notfall geladen werden.
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Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, wird in der Trägervorrichtung für Fahrzeuge mit der oben beschriebenen Struktur die Ladung entlang der Schienen, die sich von der Heckklappe erstrecken, welche der hintere Teil des Fahrzeugs ist, zu dem Dachpanel bewegt, welches der obere Teil des Fahrzeugs ist, was eine schlechte Benutzbarkeit aufgrund des Höhenunterschiedes beim Laden von Ladung löst und welches einen Innenraum freihält.
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Zusätzlich wird die Position der Ladung, die auf das Fahrzeug geladen wird, automatisch eingestellt, wobei die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird und eine hohe Qualität erzielt wird.
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Zur leichteren Erklärung und zur genauen Definition in den folgenden Ansprüchen werden die Begriffe „obere“, „untere“, „oben“, „unten“, „nach oben“, „nach unten“, „intern“, „äußerlich“, „innen“, „außen“, „nach innen“, „nach außen“, „intern“, „extern“, „vorne“, „hinten“, „rückwärtig“, „nach vorne“ und „nach hinten“ verwendet, um Merkmale der als Beispiele dienenden Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen dieser Merkmale zu beschreiben, wie diese in den Figuren dargestellt sind.
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Die vorangegangenen Beschreibungen spezifischer, als Beispiele dienender Ausführungsformen des vorliegenden Offenbarungsgehaltes wurden zum Zweck der Illustration und der Beschreibung vorgestellt. Es ist nicht beabsichtigt, dass diese als abschließend zu verstehen sind oder die Erfindung auf die genauen offenbarten Formen zu beschränken, und der Fachmann wird erkennen, dass verschiedene Modifikationen und Abwandlungen im Hinblick auf die obigen Lehren möglich sind. Die als Beispiele dienenden Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschreiben verschiedene Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung, um es anderen Fachmännern zu ermöglichen, verschiedene als Beispiele dienende Ausführungsformen des vorliegenden Offenbarungsgehaltes und auch verschiedene Alternativen und Abwandlungen von diesen zu bauen und zu verwenden. Es wird beabsichtigt, dass der Schutzbereich der Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.