DE2620911A1 - Vorrichtung zum tragen des hoerers eines telefonapparates - Google Patents
Vorrichtung zum tragen des hoerers eines telefonapparatesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/04—Supports for telephone transmitters or receivers
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- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Dipl.-lng. Wolfgang K. Rauh
51 AACHEN
Krefelder Straße 35 · Telefon 36452 262091
Anmelder: Leslie Joseph SUTTON, Frankston, Victoria Australien
Priorität: Australien, 16. Mai 1975, Pat.Anm. P.C. 1633
Bezeichnung: Vorrichtung zum Tragen des Hörers eines
Telefonapparates
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen des
Hörers eines Telefonapparates mährend der Ruhe- und der
Sprechstellung.
In der modernen Gesellschaft spielt das Telefon eine
wichtige Rolle, sowohl im geschäftlichen wie auch im
privaten Leben, und viele Unternehmen hängen im großen Maße vom Telefon ab, um Nachrichten zu geben oder zu
empfangen, um ihre geschäftlichen Aufgaben zu erfüllen.
Es ist häufig notwendig, mährend des Ferngespräches Notizen zu machen oder in Akten nachzublättern. Diese
Arbeiten erfordern oft den Einsatz beider Hände, wobei der Benutzer des Telefons den Hörer entweder auf seiner
Schulter balancieren oder den Hörer auf den Tisch legen
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muß, uiobei sein Gespräch zeitweise unterbrochen uiird.
Urn dies zu vermeiden, wurde an der Mantelfläche des mittleren Teiles des Hörers bereits eine halbkreisförmige
Halterung befestigt, die das Balancieren des Hörers auf der Schulter erleichtern soll. Ein anderer Vorschlag mar
eine Klammer, um den Hörer auf der Schulter festzuhalten.
Diese Hilfsmittel sind jedoch keinesfalls wollig befriedigend
und erfordern nach wie vor, daß der Telefonbenutzer in verkrümmter Stellung sitzen muß, um den Telefonhörer auf
seiner Schulter zu halten, wobei er ausgesprochen unbequem sitzt und in seiner Beuiegungsfreiheit sehr eingeschränkt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ermähnten Art zu schaffen, die es gestattet, das
Ferngespräch zu führen, ohne den Hörer dabei festzuhalten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen an einem Gestell befestigten Träger, der einen Halter für den
Telefonhörer aufweist, uiobei die Gesamtlänge des Gestelles und des Trägers so gewählt sind, daß der Hörer bezüglich der
Unterlage des Telefonapparates in der Sprechstellung so gehalten ist, daß Ohr und Mund des Benutzers ihn bequem erreichen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Träger am Gestell gelenkig so gehalten ist, daß er
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in der Ruhestellung auf der Hörergabel aufliegt und von
dieser in die Sprachstellung uiegschuienkbar ist, und daß
das Gestell unter dem Telefonapparat befestigbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ruht dar Hörer
ständig auf oder in dieser Vorrichtung, die ihrerseits die Hörergabel eindrückt, bztu. freigibt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben die weiteren Unteransprüche,
Nachstehend sind die Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform in
Ruhestellung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung dar Fig.1 in
Sprechstellung,
Fig.3 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß den Fig.1 und 2 und
Fig°4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
der Erfindung.
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Die Fig.1 bis 3 zeigen einen Träger 1 für einen Telefonhörer und ein Gestell 2.
Der Träger 1 besteht aus einem Halter 3, einem Arm 5 und einem
unteren Halteglied 6 und bildet eine Unterlage für den Telefonhörer 24. Der Halter 3 und der Arm 5 sind durch ein Verbindungsglied
4 miteinander verbunden. Der Arm 5 sendet im Bereich 13 am unteren Halteglied 6. Dieses besteht aus einem
waagerechten Doch 7, nach unten abgegebenen Stegen 8 und seitlich auskragenden Bügeln 9, deren obere Abschnitte
auf der Hörergabel 20 ruhen (Fig.3). Ferner hat das Halteglied
6 nach vorn gebogene, und daran anschließende, zurückgebogene Seitenschenkai 10 und 11, welch letztere an der Stelle 12
(Fig.1 und 2) am Gestell 2 angelenkt sind.
Das Gestell 2 besteht aus einer Grundplatte 14 mit hochgebogenen Seitenrändern 15, einem hochgebogenen Vorderrand<77
und einem entsprechenden hochgebogenen, rückwärtigen Rand Die Seitenränder 15 weisen ferner Auflagen 16 für die Seitenschenkel
11 des unteren Haltegliedes 6 auf (Fig.3).
Die Fig.1 bis 3 zeigen einen Telefontischapparat 19
mit einer Wählscheibe 21, einer Hörermulde 23, einer Hörergabel 20 und einem Hörer 24. Die Hörermulde 23 hat nach oben
vorstehende Ränder 22, die den Hörer 24 so an Ort und Stelle
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halten, daß er die Hörergabel 20 bei Nichtbenutzung des
Telefons eingedrückt hält.
Fig.1 zeigt den Telefonapparat mit eingedrückter Hörergabel
20, epfangsbereit für Anrufe. In Fig.1 ist die Hörergabel
20 entlastet, so daß nun die Wählscheibe 21 bedient und das Telefon benutzt werden können. Der Hörer befindet sich
somit in Sprechstellung.
In Fig.2 ist der für den Telefonhörer vorgesehene Träger 1,
bestehend aus dem Halter 3, dem Arm 5 und dem unteren Halteglied 6 in seiner vorderen, von der Hörergabel abgenommenen
Stellung dargestellt. Dabei ruhen die nach rückwärts weisenden Seitenschenkel 11 auf den Auflagen 16 und verhindern ein
Nachvornekippen des unteren Haltegliedes 6.
Fig.4 zeigt eine abgewandelte Ausführung der Vorrichtung
nach den Fig.1 bis 3. Dabei sind die beiden nach vorn und rückwärts gerichteten Seitenschenkelpaare 10,11 durch Seitenteile
10A ersetzt, die kontinuierlich in die Bügel 9 übergehen, die ihrerseits auf der Hörergabel 20 ruhen. Die Seitenteile
10A sind an der Stelle 12 am Gestell 2 gelagert und stoßen gegen Anschläge 16A an.
In Fig.4 ist das Verbindungsglied 4 vergrößert zu einem rohrförmigen
Glied 4A, in das der Arm 5 eingeschoben werden kann.
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Am unteren Ende des Gliedes 4A ist eine Stellschraube 25 angebracht
mit der der Arm 5 am Glied 4A in bestimmter Stellung festgeklemmt
werden kann.
Diese Ausführungsart ermöglicht es, den Hörer 24 im Halter 3 in geeigneter Höhe und richtigem Winkel zum Benutzer des
Telefons anzuordnen und festzuhalten. Da der Halter 3 (und
das Glied 4A) völlig gedreht werden können, kann der Hörer 24 stets in der für den Benutzer richtigen Stellung angeordnet
werden, gleichgültig ob sich das Telefon rechts oder links von ihm befindet.
Die vorbeschriebenen Ausführungsformen können in vielfältiger
Weise abgewandelt werden. So kann die Lagerung an der Stelle 12 als Gleitlager, als Feder oder als anderes bekanntes Lager
ausgebildet sein. Auch kann vorgesehen sein, daß das untere Halteglied 6 nur an einer Seite gelagert ist, wobei die Teile
7 bis 11 an der anderen Seite gänzlich entfallen können. Die Teile 7 bis 11 des unteren Haltegliedes 6 können auch durch
ein einziges gebogenes Glied an einer oder beiden Seiten des Telefonapparates ersetzt sein, das an den nach innen weisenden
oberen gebogenen Teil geschlitzt ist und über die l/orsprünge
22 des Telefonapparates bewegt werden kann, wobei es gefedert
oder ausziehbar sein kann.
Das untere Halteglied 6 kann auch in sich selbst gelenkig und ferner ausziehbar oder einstellbar sein, so daß der Halter
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für den Hörer leicht an Talefonapparaten unterschiedlicher
Formen oder Größen benutzt werden kann. Auch können die Auflagen 16 an den Seitenrändern 15 des Gestelles 2 durch
geeignete Anschläge ersetzt sein, die das untere Halteglied 6 in seiner abgehobenen Stellung festhalten.
Vorzugsweise ist der waagerechte Bügel 7 nach hinten gebogen, so daß die Wählscheibe 21 benutzt werden kann, ohne daß der
nach vorn gekippte Träger im Weg steht.
Vorteilhaft sind die Verbindungsglieder 4 oder 4A so zwischen Halter 3 und Arm 5 ausgebildet, daß sie gedreht
oder uerschwenkt werden können. Der Arm 5 kann sowohl flexibel als auch ausziehbar sein. Er kann auch im Bereich
13, am Übergang zum Bügel 7 dreh- oder schwenkbar sein.
Das untere Halteglied 6 und das Gestell 2 können auch so abgewandelt sein, daß das untere Halteglied 6 an der Grundplatte
des Telefonapparates selbst mit geeigneten Mitteln befestigt werden kann. Beispielsweise kann das untere Halteglied
6 ein oder zwei gebogene Seitenteile aufweisen, die mittels eines Gestelles 2 an der Grundplatte des Telefonapparates
befestigt werden, wobei das Gestell 2 aus einem geformten oder flexiblen Band besteht, das eng um die Seiten der Grundplatte des
Telefonapparates gelegt ist und durch geeignete Befestigungs-
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mittel in seiner Stellung gehalten wird. Damit entfällt eine zusätzliche Grundplatte 14.
Alternativ ist es auch möglich, daß das untere Halteglied 6 in zuiei v/orstehenden Teilen endet, die in beiderseits des
Telefonapparates eingeformte Höhlungen passen.
Wo eine Grundplatte 14 benutzt u/ird, kann diese eine flache,
geformte oder gegossene Grundplatte 14 sein, in die der Telefonapparat paßt. Sie kann an einer oder allen Seiten
einen hochgezogenen Rand haben, um ein Weggleiten des Telefonapparates zu verhindern.
Andererseits kann die Grundplatte 14 auch Löcher haben, in die die Füße des Telefonapparates hineinpassen. Bei einer geformten
Grundplatte können Vertiefungen für die Füße des Telefonapparates und ferner seitliche Ausuiölbungen vorgesehen
sein, die diä Grundplatte 14 unter dem Telefonapparat halten.
Ferner kann die Grundplatte auch seitlich und nach vorne über den Telefonapparat hinaus verlängert sein, um als Unterlage oder
Halterung für einen Notizblock zu dienen.
Bei einer abgewandelten Ausführung der Erfindung, ist ein
Träger vorgesehen, bei dem das untere Halteglied 6 so abgewandelt ist, daß er nur an meiner Seite des Telefonapparates gelagert
ist und einen Vorsprung aufweist, der in der ersten Stellung
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bei eingedrückter Hörergabel vom unteren Halteglied 6
nach innen vorkragt und auf der Hörermulde 23 liegt,
u/obei die Hörergabel 20 eingedrückt wird. In der zweiten
Stellung (Sprechstellung) bei abgehobenem Hörer ist das
untere Halteglied 6 nach worn und seitlich vom Telefonapparat
19 gezogen, so daß der Vorsprung nicht mehr auf
der Telefonmulde 23 ruht und die Hörergabel 20 freigegeben
Als alternativ/ kann der Vorsprung am unteren Halteglied 6
auch so angelenkt sein, daß er von Hand auf die Hörermulde 23 herabgelassen oder von dieser entfernt werden kann.
auch so angelenkt sein, daß er von Hand auf die Hörermulde 23 herabgelassen oder von dieser entfernt werden kann.
Ferner kann das untere Halteglied so ausgeführt sein, daß es nach hinten statt nach vorn gekippt u/erden kann, um es aus
seiner Ruhestellung in die Empfangsstellung zu bringen,
wobei dann die Hörergabal 20 entlastet ist. Es würden dann Anschläge 16g an der rückwärtigen Seite der Lagerstelle 12 angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Wählscheibe 21 gut zugänglich ist.
wobei dann die Hörergabal 20 entlastet ist. Es würden dann Anschläge 16g an der rückwärtigen Seite der Lagerstelle 12 angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Wählscheibe 21 gut zugänglich ist.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung sind
ein Träger 1, der aus einem Halter 3 für den Hörer und einem Arm 5 besteht, der nicht auf der Hörergabel 20 aufliegt,
sowie ein Gestell 2 vorgesehen. Diese Anordnung kann an einem Telefon mittels einer Grundplatte 14 wie oben beschrieben,
sowie ein Gestell 2 vorgesehen. Diese Anordnung kann an einem Telefon mittels einer Grundplatte 14 wie oben beschrieben,
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angebracht oder freistehen.
Bei der Benutzung dieser Ausführungsform ujird, wenn das
Telefon läutet, der Hörer abgenommen und auf den Halter 3 gelegt, wenn man Notizen machen mill oder beide Hände frei
haben muß, um Akten nachzublättern. Dann wird der Träger in eine geeignete Hörstellung gebracht, so daß der Benutzer
die Hände frei hat und gleichzeitig am Ferngespräch teilnimmt. Nach Beendigung des Ferngespräches wird der Hörer;24
uji ed θ r vom Halter 3 abgenommen und in normalerweise auf die
Hörergabel 20 aufgelegt.
Bei einer freistehenden Ausführung kann das Gestell 2
einen üblichen schweren Ständer haben, damit der Träger auf dem Tisch, Schreibtisch oder Boden ωο er steht, kein
Übergewicht bekommt, wenn der Hörer 24 auf den Halter 3 gelegt wird. Alternativ kann das Gestell 2 auch flach ausgeführt
sein und als Unterlage oder Halter für einen Notizblock od.dgl.
ausgebildet sein.
Die Erfindung umfaßt wahlweise auch an sich bekannte Mittel, z.B. eine Leselampe, die am Träger 1 z.B. am Halter 3 oder
Arm 5 oder auch am Gestell 2 befestigt sein kann, wo sie am geeignetsten angeordnet ist. Diese Lampe kann z.B. mit einem
üblichen Schalter oder mit einem Druckknopf betätigt uierden, der beim Einlegen des Hörers 24 in den Halter 3 eingeschaltet
wird.
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Die oben ermähnten Ausführungsformen können aus Metall,
Holz, Kunststoff oder einer Kombination dieser oder anderer Werkstoffs bestehen.
Der Erfindungsgegenstand findet seine Anwendung nicht nur
in Büros, sondern auch in Polizeiwachen, Krankenhäusern, und Zuhause. Insbesondere eignet er sich auch für Körperbehinderte,
einschließlich solcher, denen einzelne oder alle Gliedmaßen fehlen. Er kann auch- bei druckknopfbetätigten
Telefonapparaten verwendet uierden, um armlosen
Personen die Möglichkeit zum Telefonieren zu geben.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Tragen des Hörers eines Telefonapparates
mährend der Ruhe- und der Sprechstellung, g e k e η η zeichnetdurch,
einen an einem Gestell (2) befestigten Träger (1), der einen Halter (3) für den Telefonhörer (24) aufuieist, wobei die Gesamtlänge des
Gestelles (2) und des Trägers (1) so gewählt ist, daß der Hörer bezüglich der Unterlage des Telefonapparates
(19) in der Sprechstallung so gehalten ist, daß Ohr und Mund des Benutzers ihn bequem erreichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) am Gestell (2) gelenkig so gehalten ist, daß er in der Ruhestellung auf der
Hörergabel (20) aufliegt und von dieser in die Sprechstellung uiegschiuenkbar ist, und daß das Gestell (2) unter dem
Telefonapparat (19) befestigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) aus dem Halter (3), einem Arm (5) und einem unteren Halteglied (6) besteht,
und daß das untere Halteglied (6) den Telefonapparat überspannt und mit seinem unteren Ende in eine Lagerung (12) am
Gestell (2) eingreift.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
am Gestell (2) Anschläge (16A) zur Begrenzung der Kippbeujegung des Trägers (1) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (3) im Arm (5) drehbar gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arm (5) teleskopartig verlängerbar ausgebildet ist und eine Feststelleinrichtung (4A, 25) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (1) stab- und drahtförmigen Material und das Gestell (2) aus Flachmaterial, aus Metall, Kunststoff
oder Holz gebildet sind.
Für Lesli/7joaeph Sutton
Dipl.-Ing. nfJolTgang K. Rauh
PATENTANWALT
Applications Claiming Priority (1)
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AU163375 | 1975-05-16 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=3692142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762620911 Withdrawn DE2620911A1 (de) | 1975-05-16 | 1976-05-12 | Vorrichtung zum tragen des hoerers eines telefonapparates |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2620911A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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GB2243049B (en) * | 1990-04-12 | 1994-03-30 | Technophone Ltd | Holder for a portable telephone |
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---|---|---|---|---|
US2435816A (en) * | 1945-04-07 | 1948-02-10 | Albert Brearley | Telephone receiver support |
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1975
- 1975-05-16 AU AU13771/76A patent/AU509833B2/en not_active Expired
-
1976
- 1976-05-11 US US05/685,154 patent/US4049927A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1976-05-12 DE DE19762620911 patent/DE2620911A1/de not_active Withdrawn
- 1976-05-14 JP JP51054455A patent/JPS51149707A/ja active Pending
Also Published As
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---|---|
AU1377176A (en) | 1977-11-17 |
GB1550694A (en) | 1979-08-15 |
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Legal Events
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