DE8411013U1 - Telefonhoerer - Google Patents

Telefonhoerer

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DE8411013U1
DE8411013U1 DE19848411013 DE8411013U DE8411013U1 DE 8411013 U1 DE8411013 U1 DE 8411013U1 DE 19848411013 DE19848411013 DE 19848411013 DE 8411013 U DE8411013 U DE 8411013U DE 8411013 U1 DE8411013 U1 DE 8411013U1
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DE
Germany
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telephone receiver
support arm
handle
receiver according
pivoted
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DE19848411013
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OHLSEN HELMUT 3250 HAMELN DE
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OHLSEN HELMUT 3250 HAMELN DE
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  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Telefonhörer ,
Die Erfindung betrifft einen Telefonhörer mit einem
Handgriff, an dessen Enden sieh eine Hörmuschel und
ein Sprechmikrofon befinden.
Während des Telefonierens wird der Telefonhörer üb- |
lieher Weise mit einer Hand festgehalten. Es besteht
allerdings in vielen Fällen das Bedürfnis und die Notwendigkeit, während des Telefongespräches Notizen anzufertigen und zu diesem Zweck beide Hände frei au haben. ,
Insbesondere im geschäftlichen Bereich sind Personen,
die ständig mit Telefönapparateh zu tun haben, darauf
angewiesen, daß beide Hände frei sind.
Es ist daher schon die Verwendung von Telefonhörerstützen vorgeschlagen worden, um den Telefonhörer auf ·, der Schulter "ablegen" zu können. Eine durch das Deutsche V Gebrauchsmuster 1 769 467 bekannte Telefonhörerstütze $ ist als Aufsatz ausgebildet, der mit einem Griff auf ν den Hörer aufgesetzt wird. Der Griff ist durch zwei % seitliche Halterungslappen gebildet, welche den Hörer |
teilweise umklammern, und die Oberkante der Telefon- I
hörerstütze ist der Schulterform des Telefonierenden §
angepaßt.
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Weiterhin ist auch durch das Deutsche Gebrauchsmuster 80 33 071 schon ein Halter für Telefonhörer bekannt geworden, welcher einen Halterarm in gebogener Form besitzt, welcher hohlförmig der schulteracheel nachgebildet ist, um als Auflagestütze zu dienen. Die Anbringung erfolgt durch zwei formlich gleichgroße Griffstücke, die an der Oberseite des Telefonhörers aufgestülpt werden.
Trotz des erheblichen Bedürfnisses nach derartigen Schulterhalterungen konnten sich die bekannten Anordnungen in der Praxis allerdings nicht durchsetzen. Dies ist vor allem auf den Nachteil zurückzuführen, daß die bekannten Schulterhaltsrungen als zusätzliche Teile zum Telefonhörer angebracht werden müssen und dadurch die normale Bedienung des Telefonhörers mit der Hand behindern können. Beim Abnehmen des Telefonhörers von der Gabel läßt sich der Telefonhörer nicht mehr so günstig anfassen, wie ohne eine zusätzliche am Handgriff befestigte Schulterhalterung. Außerdem wirken die zusätzlich angebrachten Schulterhalterungen auch in optischer Hinsicht störend.
Hier setzt nun die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, zur Beseitigung der obigen Nachteile einen Telefonhörer zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß er ohne nachträglich angebrachte Zubehörteile sowohl
eine übliche Handhabung als auch eine solche Anwendung ermöglicht/ bei der die Hände des Telefonierenden zum Anfertigen von Notizen oder dergleichen frei sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Telefonhörer dadurch, daß der Handgriff mindestens einen Stützarm umfaßt, und daß der Stützarm verschwenkbar und als integrierter Bestandteil des Handgriffes ausgebildet ist.
Der grundlegende Gedanke der Erfindung besteht darin, zwar auf einen Stützarm nicht zu verzichten, diesen jedoch als integrierten Bestandteil des Handgriffes auszubilden. Der Stützarm ist verschwenkbar, so daß er in seiner herausgeschwenkten Stellung (Arbeitsstellung) in bekannter Weise als Schulterhalterung Anwendung finden kann. In seiner Ruhestellung hingegen bildet der Stützarm einen Teil des Handgriffes, so daß der Telefonhörer normal von der Gabel abgenommen werden kann, ohne daß der Stützarm hinderlich ist. Wenn sich der Stützann in seiner Ruhestellung befindet, unterscheidet sich also der Telefonhörer nicht von den üblichen Telefonhörern.
Das erfindungsgemäße Merkmal, den verschwenkbaren Stütz-
arm als integrierten Bestandteil des Handgriffes des Telefonhörers auszubilden/ kommt dem praktischen Bedürfnis entgegen, bei kurzzeitigen Telefongesprächen auf eine Schul terhälterung zu verzichten und den Tele·· fonhörer in normaler Weise zu benutzen. Außerdem wird dann das bekannte optische Aussehen des Telefonhörers beibehalten.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann der Stützarm durch eine Rastverbindung in seiner Ruhestellung gehalten und nach Lösen der Rastverbindung um etwa 90° verschwenkt werden. In dieser Arbeitsstellung läßt sich der Stützarm in an sich bekannter Weise als Schulterhälterung verwenden. Zur Begrenzung der Schwenkbewegung sieht eine vorteilhafte Weiterbildung einen entsprechenden Anschlag vor.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der Stützarm zwei Stützfinger, die in einer schrägen Richtung verschwenkbar sind.
Diese vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung gestattet es, den Telefonhörer nach Art eines Dreibeins auf eine unterlage - etwa ein Schreibtisch - abzustellen, so daß auch bei dieser Lösung die beiden Hände des Telefonierenden
frei sind. Abweichend von den bisherigen Lösungen, den Telefonhörer auf der Schulter zu tragen, gestattet diese Weiterbildung der Erfindung also ein problemloses Aufstellen des Telefonhörers auf einer Unterlage.
Um bei der nach wie vor vorgesehenen Möglichkeit der Schulterhalterung einen besonders sicheren Sitz zu erzielen, kann der Stützarm gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in zwei Teilarme aufgeteilt werden, von denen der eine seitlich und der andere senkrecht dazu verschwenkbar ist. Hierbei befindet sich die Schulter zwischen den beiden verschwenkten Teilarmen.
Diese Ausführungsform der Erfindung bietet eine besondere Standfestigkeit der Schulterhalterung, und zwar auch dann, wenn sich der Benutzer während des Telefonierens bewegt. Bei den bisher bekannt gewordenen Schulterhalterungen war demgegenüber eine solche Standfestigkeit nur gewährleistet, wenn der Benutzer sich verhältnismäßig wenig bewegte. Der damit verbundene Nachteil, daß der Benutzer sich während des Sprechens nicht nach vorne, nach hinten oder nach'den Seiten beugen oder aufstehen und sich wieder setzen kann/ wird also bei der Erfindung vermieden. Dies ist ein bedeutender Gesichtspunkt, da bei vielen Arbeiten der-
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- 8 artige Bewegungen erforderlich sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprächen angegeben und der Zeichnung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung zum besseren Verständnis an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Telefonhörer s mit einem Stützarm,
Fig. 2 eine Draufsicht des Telefonhörers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Telefonhörers gemäß Fig. 1, jedoch mit verschwenktem Stützarm,
Fig. 4 eine Draufsicht eines
weiteren Ausführungsbeispieles einet Telefonhörers,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Telefonhörers gemäß Fig. 4
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mit herausgeschwenkten Stützfingern, und
Fig.6 eine Draufsicht eines Telefonhörers gemäß einem weiteren Ausführung sbeispiel der Erfindung.
Der in den Fig. 1-3 zeichnerisch dargestellte Telefonhörer 10 besitzt an seinen Enden eine Hörmuschel und ein Sprecluiikrofon 14. Dazwischen befindet sich ein Handgriff 16 zum Anfassen des Telefonhörers 10.
Als einen integrierten Bestandteil des Handgriffes besitzt der neuartige Telefonhörer 10 gemäß Fig. 1-3 einen Stützarm 18, der mittels eines Scharnieres 20 in Richtung des Pfeiles A bis zu einem Anschlag 22 verschwenkbar ist. In seiner in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung ist der Stützarm 18 als solcher nicht zu erkennen, da er als ein integrierter Bestandteil des Handgriffes 16 ausgebildet ist. Zum kurzzeitigen Telefonieren kann der Telefonhörer 10 dann in üblicher Weise benutzt werden.
Besteht dagegen der Wunsch, während eines Telefongespräches beide Hände frei zu halten, um Notizen anzufertigen, kann der Stützarm 18 in Richtung des Pfeiles
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A gemäß Fig. 3 um etwa 90° verschwenkt werden, so daß der Stützarm 18 dann wie eine Schulterauflage verwendet werden kann.
Damit der Stützarm sicher in seiner Ruhelage - wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist - verbleibt, kann eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rastverbindung vorgesehen werden, die sich durch einen ebenfalls nicfc/t dargestellten Druckknopf lösen läßt, um ein Verschwenken des Stützarmes 18 zu ermöglichen.
Bei dem in Fig. 4-5 vorgesehenen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind bei dem Telefonhörer 10 für den erwähnten Stützarm zwei Stützfinger 30 und 32 vorgesehen, die schräg zur Zeichenebene über je ein Scharnier 26 und 28 seitlich verschwenkbar sind, wie durch die Pfeile B und C angedeutet ist. Diese Anordnung erlaubt es gemäß Fig. 5, den Telefonhörer 10 nach Art aines Dreibeines abzustützen, welches durch den Handgriff 16 und die beiden Stützfinger 30 und 32 gebildet wird. Somit ist es möglich, den Telefonhörer 10 beispielsweise auf einem Schreibtisch hinzustellen, wobei der Benutzer seine
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beiden Hände für eventuelle Notizen frei zur Verfugung hat.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Fig. 6 erläutert. In der dargestellten Draufsicht ist zu erkennen, daß der zuvor erwähnte Stützarm hier zwei Teilarme 34 und umfaßt, welche mittels gelenkartiger Scharniere 38 und 40 ebenfalls verschwenkbar ausgebildet sind, wobei die Schwenkbewegung durch Anschläge 42 und 44 begrenzt werden kann.
Das typische Merkmal bei dieser Ausführungsform des Telefonhörers 10 besteht darin, daß der in der Fig. 6 rechts befindliche Teilarm 36 gemäß dem Pfeil D seitlich verschwenkbar ist, während der linke Teilarm 34 wie der Stützarm 18 gemäß Fig. 3 - aus der Zeichenebene heraus verschwenkt werden kann, wie durch die Pfeilspitze 46 angedeutet ist. In ihrer verschwenkten Arbeitsstellung bilden die beiden Teilarme 34 und 36 zwei Stützen, so daß sich der Telefonhörer 1O besonders sicher auf der Schulter eines Benutzers ablegen läßt. Diese Halterung bzw. Ablage ist so sicher, daß sick der TeIefonierende ohne weiteres auch bewegen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Telefonhörer 1O von der Schulter herunter rutscht.
- 12 -
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß bei allen beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen des neuen Telefonhörer 10 der Stützarm 18 bzw. die beiden StUtzfinger 30, 32 sowie die beiden Teilarme 34 und 36 in ihrer Ruhestellung als integrierter Bestandteil des Handgriffes 16 des Telefonhörers 10 ausgebildet sind. Anders als beim Stand der Technik sind hier also keine besonderen Zusatzteile erforderlich; gleichwohl erlaubt es die Erfindung dem Telefonierenden, während des Telefongespräches bei Bedarf beide Hände zum Anfertigen von Notizen frei zu halten.
Um einen besonders sicheren Halt des herausgeschwenkten StUtzarmes 18 auf einer Schulter zu gewährleisten, kann die in Pig. 3 mit 24 bezeichnete Trennfläche des Stützarmes 18 mit einem Belag in Form einer genoppten oder gerillten Oberfläche versehen sein. Ferner ist es auch möglich, für den Belag einen rutschfesten Stoff zu verwenden. Auch die der Trennfläche 24 in der Ruhestellung des Stützarmes 18 gegenüberliegende Oberfläche des Handgriffes 16 kann mit einem entsprechenden Belag versehen werden. Wenn beide Beläge genoppt oder gerillt sind, ergibt sich somit auch ein gewisser Halt zwischen dem Stützarm 18 und dem Handgriff 16, so daß der Stützarm 18 in seiner Ruhestellung festgehalten wird.

Claims (8)

PATENTANWAIrJ. DIPL.-INd:.bWEiTH©M.EKll.:. EUROPEAN PATENT ATTORNEY Ohlsen, Helmut 402/1 Schutzansprü.che
1. Telefonhörer mit einem Handgriff, an dessen Enden sich eine Hörmuschel und ein Sprechmikrofon befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (16) mindestens einen Stützarm (18) umfaßt, und daß der Stützarm (18) verschwenkbar und als integrierter Bestandteil des Handgriffes (16) ausgebildet ist.
2. Telefonhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (18) durch eine Rastverbindung in seiner Ruhestellung gehalten und nach Lösen der Raetverbindung um etwa 90° verschwenkbar ist.
3. Telefonhörer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß der Stützarm (18) an einem
Scharnier (20) befestigt ist, und daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung ein Anschlag (22) vorgesehen ist.
4. Telefonhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm zwei Stützfinger (30,32) umfaßt, die schräg verschwenkbar sind.
5. Telefonhörer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm in zwei Teilarms (34,36) aufgeteilt ist, von denen der eine (36) seitlich verschwenkbar und der andere (34) senkrecht dazu verschwenkbar ist.
6. Telefonhörer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung mittels eines Druckknopfes lösbar ist.
7. Telefonhörer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Telefonhörer (10) zugewandte Trennfläche (24) des Stützarmes (18) und gegebenenfalls die gegenüberliegende Fläche des Handgriffes (16) mit einem genoppten oder gerillten Belag versehen sind.
8. Telefonhörer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/ daß der Belag durch einen rutschfesten Stoff gebildet ist.
DE19848411013 1984-04-07 1984-04-07 Telefonhoerer Expired DE8411013U1 (de)

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