DE941923C - Telephonapparat - Google Patents
TelephonapparatInfo
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- DE941923C DE941923C DET5627A DET0005627A DE941923C DE 941923 C DE941923 C DE 941923C DE T5627 A DET5627 A DE T5627A DE T0005627 A DET0005627 A DE T0005627A DE 941923 C DE941923 C DE 941923C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/17—Hygienic or sanitary devices on telephone equipment
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- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
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- H—ELECTRICITY
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/03—Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
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- Public Health (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Telephonapparate von der Art eines stehenden Mikrotelephons. Um zu
erreichen, daß die Handhabung bei dieser Art von Apparaten bequem wird, muß man, nachdem der
Apparat mit der Hand gefaßt worden ist, ohne den Griff um den Apparat ändern zu brauchen, den
Apparat sowohl in Wähllage als auch in Sprechlage halten können, ohne ermüdende Beanspruchungen
in den verschiedenen Teilen der Hand und des
Armes zu erhalten. In Sprechlage kann der Apparat an dem Handgriff zwischen dem Mikrophon und
dem Hörtelephon gefaßt oder ergriffen werden. Dieser Griff bedingt jedoch, daß die Hand.bei dem
Wählen unter gleichzeitigen Beanspruchungen in der Handwurzel nach hinten gebogen werden muß,
damit die Fingerscheibe in die richtige Lage für das
Wählen kommt. Ein Griff um den Handgriff verursacht, wenn der Apparat in Sprechlage gehalten
wird, außerdem ein nicht erwünschtes Drehmoment
auf die Hand, weil der Hauptteil des Gewichtes des Apparates im Fuß konzentriert ist. Die Voraussetzung
einer bequemen Handhabung ist deshalb, daß der Apparat weit unten erfaßt werden kann,
d. h. daß der Fuß in der Hand ruht. Ein weiterer Vorteil des niedrigen Erfassens ist auch, daß die
Einsprechöffnung des Mikrophons in einer günstigeren Lage im Verhältnis zum Mund kommt, wenn
ίο der Ellenbogen gegen die Vorderseite des Körpers
oder gegen eine Tischscheibe gestützt wird. Wenn der Griff um den Handgriff geschieht, wird" die Einsprechöffnung
unter das Kinn kommen, falls der Apparat so gehalten wird, daß die Beanspruchung
der Hand ein Minimum ist. Bisher sind Apparate dieser Art bekannt, bei denen der Fuß mit,einem
hinteren und mit seitlichen Flanschen ausgebildet ist. Diese Apparate geben keinen genügend bequemen
und festen Griff um den Fuß des Apparates, so so daß der Telephonierende häufig den Handgriff
anfaßt, was eine unbequeme Handhabung darstellt. Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen
und einen bequemen und festen Griff um den Fuß des Apparates zu ermöglichen' Die Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß dex Handgriff beim Übergang in den Fuß mit einer vorn und auf den
Seiten des Handgriffes verlaufenden Spür ausgebildet ist, deren Höhe in der Längsrichtung des
Handgriffes ungefähr mit der 'Breite des Daumens der Hand übereinstimmt, wobei eine Ebene, die diejenige
Kante enthält, die oben die genannte Spur begrenzt, die Ebene der Unterlage hinter dem
Apparat schneidet, damit der Daumen in der Spur auf der einen Seite des Apparates liegt, wenn der
Apparat um den Fuß gefaßt wird und die Innenseite der Hand gegen den hinteren Teil des Fußes
liegt.
Die Erfindung wird näher an Hand der Zeichnungen beschrieben, die eine Ausführungsform der
Erfindung zeigen.
Fig. ι ist eine Vorderansicht des Apparates;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht; Fig. 3 zeigt den Apparat gesehen von oben; Fig. 4 .und 5 sind perspektivische Bilder, die den
Apparat zeigen, wenn er in der Hand gehalten wird, wobei in Fig. 5 der Apparat in Wähllage gezeigt
wird.
ι bezeichnet den Fuß des Apparates und 2 den
Handgriff, der ein wenig nach vorn neigt, 3 bezeichnet die Hörmuschel und 4 die Einsprechöffnung,
5 bezeichnet die Fingerscheibe und 6 einen Knopf zur Umschaltung der Kontaktfedern. Am Handgriff
ist bei dem Übergang zum Fuß eine Spur 7 ausgebildet, die vorn und an den Seiten des Handgriffes
verläuft. Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ist die obere Kante 8 der Spur 7
so ausgebildet, daß eine Ebene A-A3 die die genannte
Kante 8 umfaßt, die Ebene der Unterlage unter spitzigem Winkel hinter dem Apparat schneidet.
Die Spur erhält hierdurch eine Richtung, die beinahe mit der Richtung, die der Daumen hat, zusammenfällt,
wenn, die Hand mit der Innenseite gegen die Hinterseite des' Fußes gelegt wird, und
wenn die-Finger der Hand um den Apparat geschlossen
werden, wird der Daumen in der Spur 7 auf der einen Seite des Fußes liegen (s. Fig. 4). Die
übrigen Finger der Hand ruhen auf der entgegengesetzten Seite des Fußes, wobei eventuell der
Zeigefinger in die Spur 7 auf der entgegengesetzten Seite des Daumens fällt. Man bekommt dadurch
,einen* festen und bequemen Griff um den Fuß des Apparates, was, wie oben erwähnt worden ist, eine
Voraussetzung einer bequemen Handhabung des Apparates ist. Der hintere Teil 9 des Fußes ist, wie
aus der Zeichnung hervorgeht, konvex (von außen gesehen), und ihm ist eine solche Ausgestaltung gegeben,
daß der hintere Teil sicher in der Hand liegt, wenn man den Apparat in oben angegebener Weise
gefaßt hat urid die Hand ein wenig gedreht hat, so daß der Apparat in Wähllage gekommen ist
(s. Fig. 5), wobei der Unterarm ungefähr in einer waagerechten Ebene liegt.
Mit einem in der oben angegebenen Weise ausgebildeten hinteren Teil wird erreicht, daß, wenn der
Apparat in Wähllage gehalten wird, die Ebene der Fingerscheibe ungefähr senkrecht zu einer Linie
von dem Auge bis zum Zentrum der Fingerscheibe liegt, was die Impulsgabe erleichtert. Der Handgriff
erweitert sich trichterförmig nach oben hin, und der
Querschnitt ist schildförmig. Der an das Ohr zu legende Teil 3 (die Hörmuschel), dessen Ebene
einen Winkel von ungefähr 8o° mit der Ebene der Eingerscheibe bildet, ist nicht wie ein schraubbarer
Deckel ausgebildet, sondern auch er ist schildförmig, welche Form dadurch erhalten wird, daß
.die Ebene der Hörmuschel einen Schnitt des Handgriffes bildet. Diese Form der Hörmuschel schließt
sich besser an die Form des Ohres an als die gebräuchliche Kreisform.
Die Erfindung kann selbstverständlich innerhalb des Rahmens des Erfindungsgedankens abgeändert
werden. Der hintere Teil des Fußes kann z. B. eben sein, wobei der Winkel, den diese Ebene mit der.
Ebene der Fingerscheibe-bildet, vorzugsweise ungefähr
50 bis 6o° ist. Der Umriß des hinteren Teiles des Fußes wird dabei durch die gestrichelte
Linie 10 in Fig. 2 angegeben. ; ..
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Telephonapparat, bei dem der beim Telephonieren in der Hand gehaltene Apparatteil so ausgeführt ist, daß er bei Nichtbenutzung direkt auf eine feste Unterlage gestellt werden kann, wobei er einen aufrecht stehenden Handgriff bildet, der in seinem oberen Teil einen an das Ohr anzulegenden Teil trägt und sich in seinem unteren Teil zu einem Fuß erweitert, in dem das Mikrophon und sonst erforderliche Elemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff beim Übergang in den Fuß mit einer vorn und auf den Seiten des Handgriffes verlaufenden Spur ausgebildet ist, deren Höhe in der Längsrichtung des Handgriffes ungefähr iss mit der Breite des Daumens der Hand überein-stimmt, wobei eine Ebene, die diejenige Kante (8) enthält, die oben die genannte Spür begrenzt, die Ebene der Unterlage hinter dem Apparat schneidet, damit der Daumen in der Spur aui der einen Seite des Apparates liegt, wenn der Apparat um den Fuß gefaßt wird und die Innenseite der Hand gegen den hinteren Teil des Fußes liegt.Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 419 388; deutsche Patentschrift Nr. 563 838.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 509 691 4.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE304562X | 1951-01-25 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET5627A Expired DE941923C (de) | 1951-01-25 | 1952-01-22 | Telephonapparat |
Country Status (7)
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Families Citing this family (2)
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0
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US2822432A (en) | 1958-02-04 |
CH304562A (de) | 1955-01-15 |
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GB698927A (en) | 1953-10-28 |
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NL77026C (de) |
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