DE941923C - Telephonapparat - Google Patents

Telephonapparat

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Publication number
DE941923C
DE941923C DET5627A DET0005627A DE941923C DE 941923 C DE941923 C DE 941923C DE T5627 A DET5627 A DE T5627A DE T0005627 A DET0005627 A DE T0005627A DE 941923 C DE941923 C DE 941923C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
handle
hand
thumb
plane
Prior art date
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Expired
Application number
DET5627A
Other languages
English (en)
Inventor
Knut Hugo Blomberg
Helge Edward Lindstroem
Hans Goesta Thames
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Application granted granted Critical
Publication of DE941923C publication Critical patent/DE941923C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/17Hygienic or sanitary devices on telephone equipment
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Telephonapparate von der Art eines stehenden Mikrotelephons. Um zu erreichen, daß die Handhabung bei dieser Art von Apparaten bequem wird, muß man, nachdem der Apparat mit der Hand gefaßt worden ist, ohne den Griff um den Apparat ändern zu brauchen, den Apparat sowohl in Wähllage als auch in Sprechlage halten können, ohne ermüdende Beanspruchungen in den verschiedenen Teilen der Hand und des
Armes zu erhalten. In Sprechlage kann der Apparat an dem Handgriff zwischen dem Mikrophon und dem Hörtelephon gefaßt oder ergriffen werden. Dieser Griff bedingt jedoch, daß die Hand.bei dem Wählen unter gleichzeitigen Beanspruchungen in der Handwurzel nach hinten gebogen werden muß, damit die Fingerscheibe in die richtige Lage für das Wählen kommt. Ein Griff um den Handgriff verursacht, wenn der Apparat in Sprechlage gehalten
wird, außerdem ein nicht erwünschtes Drehmoment auf die Hand, weil der Hauptteil des Gewichtes des Apparates im Fuß konzentriert ist. Die Voraussetzung einer bequemen Handhabung ist deshalb, daß der Apparat weit unten erfaßt werden kann, d. h. daß der Fuß in der Hand ruht. Ein weiterer Vorteil des niedrigen Erfassens ist auch, daß die Einsprechöffnung des Mikrophons in einer günstigeren Lage im Verhältnis zum Mund kommt, wenn ίο der Ellenbogen gegen die Vorderseite des Körpers oder gegen eine Tischscheibe gestützt wird. Wenn der Griff um den Handgriff geschieht, wird" die Einsprechöffnung unter das Kinn kommen, falls der Apparat so gehalten wird, daß die Beanspruchung der Hand ein Minimum ist. Bisher sind Apparate dieser Art bekannt, bei denen der Fuß mit,einem hinteren und mit seitlichen Flanschen ausgebildet ist. Diese Apparate geben keinen genügend bequemen und festen Griff um den Fuß des Apparates, so so daß der Telephonierende häufig den Handgriff anfaßt, was eine unbequeme Handhabung darstellt. Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen und einen bequemen und festen Griff um den Fuß des Apparates zu ermöglichen' Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dex Handgriff beim Übergang in den Fuß mit einer vorn und auf den Seiten des Handgriffes verlaufenden Spür ausgebildet ist, deren Höhe in der Längsrichtung des Handgriffes ungefähr mit der 'Breite des Daumens der Hand übereinstimmt, wobei eine Ebene, die diejenige Kante enthält, die oben die genannte Spur begrenzt, die Ebene der Unterlage hinter dem Apparat schneidet, damit der Daumen in der Spur auf der einen Seite des Apparates liegt, wenn der Apparat um den Fuß gefaßt wird und die Innenseite der Hand gegen den hinteren Teil des Fußes liegt.
Die Erfindung wird näher an Hand der Zeichnungen beschrieben, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigen.
Fig. ι ist eine Vorderansicht des Apparates; Fig. 2 ist eine Seitenansicht; Fig. 3 zeigt den Apparat gesehen von oben; Fig. 4 .und 5 sind perspektivische Bilder, die den Apparat zeigen, wenn er in der Hand gehalten wird, wobei in Fig. 5 der Apparat in Wähllage gezeigt wird.
ι bezeichnet den Fuß des Apparates und 2 den Handgriff, der ein wenig nach vorn neigt, 3 bezeichnet die Hörmuschel und 4 die Einsprechöffnung, 5 bezeichnet die Fingerscheibe und 6 einen Knopf zur Umschaltung der Kontaktfedern. Am Handgriff ist bei dem Übergang zum Fuß eine Spur 7 ausgebildet, die vorn und an den Seiten des Handgriffes verläuft. Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ist die obere Kante 8 der Spur 7 so ausgebildet, daß eine Ebene A-A3 die die genannte Kante 8 umfaßt, die Ebene der Unterlage unter spitzigem Winkel hinter dem Apparat schneidet. Die Spur erhält hierdurch eine Richtung, die beinahe mit der Richtung, die der Daumen hat, zusammenfällt, wenn, die Hand mit der Innenseite gegen die Hinterseite des' Fußes gelegt wird, und wenn die-Finger der Hand um den Apparat geschlossen werden, wird der Daumen in der Spur 7 auf der einen Seite des Fußes liegen (s. Fig. 4). Die übrigen Finger der Hand ruhen auf der entgegengesetzten Seite des Fußes, wobei eventuell der Zeigefinger in die Spur 7 auf der entgegengesetzten Seite des Daumens fällt. Man bekommt dadurch ,einen* festen und bequemen Griff um den Fuß des Apparates, was, wie oben erwähnt worden ist, eine Voraussetzung einer bequemen Handhabung des Apparates ist. Der hintere Teil 9 des Fußes ist, wie aus der Zeichnung hervorgeht, konvex (von außen gesehen), und ihm ist eine solche Ausgestaltung gegeben, daß der hintere Teil sicher in der Hand liegt, wenn man den Apparat in oben angegebener Weise gefaßt hat urid die Hand ein wenig gedreht hat, so daß der Apparat in Wähllage gekommen ist (s. Fig. 5), wobei der Unterarm ungefähr in einer waagerechten Ebene liegt.
Mit einem in der oben angegebenen Weise ausgebildeten hinteren Teil wird erreicht, daß, wenn der Apparat in Wähllage gehalten wird, die Ebene der Fingerscheibe ungefähr senkrecht zu einer Linie von dem Auge bis zum Zentrum der Fingerscheibe liegt, was die Impulsgabe erleichtert. Der Handgriff erweitert sich trichterförmig nach oben hin, und der Querschnitt ist schildförmig. Der an das Ohr zu legende Teil 3 (die Hörmuschel), dessen Ebene einen Winkel von ungefähr 8o° mit der Ebene der Eingerscheibe bildet, ist nicht wie ein schraubbarer Deckel ausgebildet, sondern auch er ist schildförmig, welche Form dadurch erhalten wird, daß .die Ebene der Hörmuschel einen Schnitt des Handgriffes bildet. Diese Form der Hörmuschel schließt sich besser an die Form des Ohres an als die gebräuchliche Kreisform.
Die Erfindung kann selbstverständlich innerhalb des Rahmens des Erfindungsgedankens abgeändert werden. Der hintere Teil des Fußes kann z. B. eben sein, wobei der Winkel, den diese Ebene mit der. Ebene der Fingerscheibe-bildet, vorzugsweise ungefähr 50 bis 6o° ist. Der Umriß des hinteren Teiles des Fußes wird dabei durch die gestrichelte Linie 10 in Fig. 2 angegeben. ; ..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Telephonapparat, bei dem der beim Telephonieren in der Hand gehaltene Apparatteil so ausgeführt ist, daß er bei Nichtbenutzung direkt auf eine feste Unterlage gestellt werden kann, wobei er einen aufrecht stehenden Handgriff bildet, der in seinem oberen Teil einen an das Ohr anzulegenden Teil trägt und sich in seinem unteren Teil zu einem Fuß erweitert, in dem das Mikrophon und sonst erforderliche Elemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff beim Übergang in den Fuß mit einer vorn und auf den Seiten des Handgriffes verlaufenden Spur ausgebildet ist, deren Höhe in der Längsrichtung des Handgriffes ungefähr iss mit der Breite des Daumens der Hand überein-
    stimmt, wobei eine Ebene, die diejenige Kante (8) enthält, die oben die genannte Spür begrenzt, die Ebene der Unterlage hinter dem Apparat schneidet, damit der Daumen in der Spur aui der einen Seite des Apparates liegt, wenn der Apparat um den Fuß gefaßt wird und die Innenseite der Hand gegen den hinteren Teil des Fußes liegt.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 419 388; deutsche Patentschrift Nr. 563 838.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 509 691 4.56
DET5627A 1951-01-25 1952-01-22 Telephonapparat Expired DE941923C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE304562X 1951-01-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE941923C true DE941923C (de) 1956-04-19

Family

ID=20307502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET5627A Expired DE941923C (de) 1951-01-25 1952-01-22 Telephonapparat

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2822432A (de)
BE (1) BE508652A (de)
CH (1) CH304562A (de)
DE (1) DE941923C (de)
FR (1) FR1049832A (de)
GB (1) GB698927A (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
US2822432A (en) 1958-02-04
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