DE1151559B - Gehaeuse fuer Fernsprech-Tischstationen - Google Patents
Gehaeuse fuer Fernsprech-TischstationenInfo
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- DE1151559B DE1151559B DEG33438A DEG0033438A DE1151559B DE 1151559 B DE1151559 B DE 1151559B DE G33438 A DEG33438 A DE G33438A DE G0033438 A DEG0033438 A DE G0033438A DE 1151559 B DE1151559 B DE 1151559B
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
Description
Die Erfindung hat eine Femsprech-Tischstation zum Gegenstand mit einer allgemein üblichen Sprech-
und Hörkapsel, kurz Hörer genannt, einer Auflegegabel und dazugehörendem Gabelschalter sowie
schließlich einer Wählscheibe. Bevor ein solches, an eine Fernsprechanlage angeschlossenes Gerät in Benutzung
genommen werden kann, ist es erfahrungsgemäß allgemein üblich, zuerst den Hörer von der
Gabel abzuheben, wodurch der Gabelschalter für die folgende Nummernwahl betätigt wird. Bei der Durchführung
dieser notwendigen Arbeitsschritte muß man immer wieder feststellen, daß die erforderliche
Fingerkraft bei der Betätigung der Wählvorrichtung Anlaß zu einer Verschiebung des Tischapparates ist
und seine Festhaltung mit einer Hand erforderlich macht. Da jedoch die andere Hand der wählenden
Person den abgenommenen Hörer festhalten muß. besteht keine Möglichkeit, den Tischapparat bei
Durchführung der Fernsprechteilnehmerwahl festzuhalten. Vor allen Dingen treten dann Schwierigkeiten
auf, wenn jemand das Gerät beim Sitzen im Bett benutzen möchte und hierfür keine verfügbare Unterlage
vorhanden ist. Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannten Schwierigkeiten zu beseitigen. Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse einen Handgriffteil aufweist, der sich von der Gehäusevorderseite
aus über die offene Seite der Gabelauflage hinweg und in einiger Entfernung von der
Gabelauflage erstreckt, so daß der Hörer beim Abheben von der Gabelauflage in eine vorbestimmte
Stellung mit dem Handgriff in Berührung kommt und damit zugleich das Gehäuse mit einer Hand festgehalten
werden kann. Dadurch wird es möglich, die bisher den Hörer haltende Hand freizubekommen
und mit dieser beim Wählen das Fernsprechgehäuse festzuhalten.
An dieser Tatsache wird grundsätzlich nichts dadurch geändert, daß es bereits allgemein bekanntgeworden
ist, bei Fernsprech-Tischgeräten sogenannte Traggriffe anzubringen. Diese dienen nun aber, wie es
auch der Name eindeutig zum Ausdruck bringt, ausschließlich dem Zwecke, den Fernsprechapparat
jederzeit bequem und leicht von einem Anschluß zum anderen tragen zu können, wobei — und darauf
verdient besonders hingewiesen zu werden — der Hörer grundsätzlich auf der Gabel aufliegt. Das dem
Erfindungsgegenstand zugrunde liegende Problem wird bei diesem bekanntgewordenen Stand der Technik
in keiner Weise berührt, so daß es auch nicht möglich ist, daß der auf diesem Gebiet tätige Fachmann
die erfinderische Lehre für technisches Handeln hieraus herzuleiten imstande ist.
Gehäuse für Fernsprech-Tischstationen
Anmelder:
The General Electric Company Limited,
London
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27. Oktober 1960 (Nr. 36 943)
Großbritannien vom 27. Oktober 1960 (Nr. 36 943)
Arthur Edward Harrold, Coventry, Warwickshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fernsprechgerätes und
Fig. 2 eine Rückansicht des Fernsprechgerätes.
Das Gehäuse 1 der Fernsprech-Tischstation setzt sich aus einem Hohlkörper 2 und einem Handgriffteil 3 zusammen, die zweckmäßig aus einem Stück hergestellt sind. Der Hohlkörper hat einen flachen Sockelboden 4, während seine Vorderwand 6 dagegen unter einem Winkel von ungefähr 60° geneigt verläuft und die Wählscheibe 5 trägt. Jede Seitenwand des Hohlkörpers, z. B. die Wand 7, läuft nach oben hin in zwei erhöhte Teile 8 und 9 aus, wobei sich der Teil 8 mit der Vorderwand 6 des Gehäuses 1 vereinigt und dabei den anderen Teil 9 etwas überragt. Zwischen diesen Erhöhungen 8 und 9 befindet sich die Gabelauflage 10, auf der normalerweise der Hörer 11 aufliegt. Die Vorderwand 6 geht nun erfindungsgemäß in einen Handgriffteil 3 über, der an der Übergangsstelle gekrümmt ist. Dieser Handgriffteil ist nun so ausgebildet, daß er sich über die Gabelauflage
Das Gehäuse 1 der Fernsprech-Tischstation setzt sich aus einem Hohlkörper 2 und einem Handgriffteil 3 zusammen, die zweckmäßig aus einem Stück hergestellt sind. Der Hohlkörper hat einen flachen Sockelboden 4, während seine Vorderwand 6 dagegen unter einem Winkel von ungefähr 60° geneigt verläuft und die Wählscheibe 5 trägt. Jede Seitenwand des Hohlkörpers, z. B. die Wand 7, läuft nach oben hin in zwei erhöhte Teile 8 und 9 aus, wobei sich der Teil 8 mit der Vorderwand 6 des Gehäuses 1 vereinigt und dabei den anderen Teil 9 etwas überragt. Zwischen diesen Erhöhungen 8 und 9 befindet sich die Gabelauflage 10, auf der normalerweise der Hörer 11 aufliegt. Die Vorderwand 6 geht nun erfindungsgemäß in einen Handgriffteil 3 über, der an der Übergangsstelle gekrümmt ist. Dieser Handgriffteil ist nun so ausgebildet, daß er sich über die Gabelauflage
45'h*inweg unter einem Winkel von ungefähr 20° erstreckt
und an seinem Ende in eine nach unten abgebogene kleine Lippe 12 ausläuft. Die Länge des
Handgriffteiles 3 ist dabei so bemessen, daß diese Lippe 12 hinter die erhöhten Teile 9 und 13 der
Seitenwand? und 14 zu liegen kommt, die sich an die Rückwand 15 des Hohlkörpers 2 anschließen.
Der Abstand des Handgriffteiles 3 von diesen er-
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höhten Teilen 9 und 13 ist so groß, daß der Hörer 11 frei bewegbar ist und ohne Schwierigkeit von der
Gabelauflage abgenommen werden kann.
Der Gabelschalter selbst besteht aus zwei federbeaufschlagten Stiften 16 od. dgl., die sich allgemein
rechtwinklig zum Sockel 4 durch am Gehäuse 1 vorgesehene Öffnungen hindurch erstrecken und in die
Gabelauflage 10 hineinragen. Liegt der Hörer 11 auf (vgl. hierzu Fig. 2), dann werden die Stifte 16 durch
den Hörer heruntergedrückt, während im anderen Falle die Stifte 16 von Federn nach oben gedrückt
werden und dadurch den Gabelschalter betätigen. In bekannter Weise ist dann erst eine Impulsgabe durch
den Nummernschalter 5 möglich und auch der Hörer 11 mit der Leitung verbunden.
Bei einer Benutzung des Fernsprech-Tischgerätes wird nun zweckmäßig in der Weise verfahren, daß
man eine Hand 17 (Fig. 1) auf den Handgriffteil 3 auflegt und mit den Fingern den Griffteil 19 des
Hörers 11 an seiner Unterseite 18 erfaßt. Zu diesem Zweck ist die Rückwand 15 des Gehäuses 1 mit einer
Vertiefung 20 versehen, die sich zwischen den beiden tiefer gelegenen Stellen der Gabelauflage 10 befindet
und ein müheloses Erfassen des Teiles 19 des Hörers 11 mit den Fingern ermöglicht. Beim Schließen der
Finger wird der Hörer 11 angehoben und gegen die Unterseite 21 des Handgriffteiles 3 sowie gleichzeitig
wegen der Neigung des Hangriffteiles 3 in bezug auf den Sockel 4 des Gehäuses 1 nach rückwärts bewegt.
Diese Bewegung endet in dem Augenblick, wo der Hörer 11 sich an die Lippe 12 des Handgriffteiles 3
anlegt. Dann ist nämlich der Hörer von dem Handgriffteil fest erfaßt worden, so daß nunmehr beim
Wählvorgang mit dieser Hand der Fernsprechapparat festgehalten wird.
Will man zur Ausführung des Ferngespräches dann den Hörer 11 abnehmen, so zieht man ihn einfach
unterhalb der Lippe 12 durch Bewegen der Hand 17 nach rückwärts heraus. Sollte dabei der Hörer unabsichtlich
fallen gelassen werden, so kann er wegen der Lage der Lippe 12 in bezug auf die erhöhten
Teile 9 und 13 der Seitenwände 7 und 14, die sich an die Rückwandung 15 des Körperteiles 2 anschließen,
normalerweise nicht wieder auf die Gabelauflage 10 zurückfallen, sondern kommt allenfalls hinter diesen
erhöhten Teilen 9 und 13 zur Auflage, ohne die bereits hergestellte Fernsprechverbindung wieder zu
unterbrechen.
Sollte beim Abheben des Hörers 11 sich ein Festhalten^des
Apparates erübrigen, so wird der Hörer aus den erhöhten Teilen 9 und 13 der Seitenwände 7
und 14 ohne ein Anlegen an die Lippe 12 herausgeführt und zugleich nach rückwärts über die Lippe 12
hinaus bewegt. Das Auflegen des Hörers 11 auf die Gabelauflage 10 erfolgt dann in der umgekehrten
Reihenfolge.
Es erscheint nicht unbedingt erforderlich, daß der Hangriffteil 3 und der Hohlkörper 2 des Gehäuses
aus einem Stück hergestellt sind. So kann beispielsweise der Handgriffteil 3 aus Metallblech bestehen
und an den Hohlkörper angeschraubt werden. Audi liegt es durchaus im Sinne der Erfindung, den Handgriffteil
3 durch eine aus zwei Hörnern bestehende Einrichtung zu ersetzen, die zueinander parallel liegen
und in der Seitenansicht dem Handgriffteil 3 65 1788 454.
ähnlieh sind, wobei zwischen diesen Hörnern an deren freien Enden eine Platte vorgesehen ist, auf
die dann die eine Hand beim Abheben des Hörers von der Gabelauflage aufgelegt werden kann.
Claims (8)
1. Gehäuse für Fernsprech-Tischstationen, da durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen
Handgriffteil (3) aufweist, der sich von der Vorderseite (6) des Gehäuses (1) aus über die offene
Seite der Gabelauflage (10) hinweg und in einiger Entfernung von der Gabelauflage erstreckt, so
daß der Hörer (11) beim Abheben von der Gabelauflage in eine vorbestimmte Stellung mit dem
Handgriff in Berührung kommt und damit zugleich das Gehäuse mit einer Hand festgehalten
werden kann.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffteil (3) so ausgebildet
ist, daß er den von der Gabelauflage abgehobenen und gegen den Handgriffteil bewegten Hörer in
die genannte vorherbestimmte Lage führt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffteil (3) sich
sowohl vom Sockel (4) als auch von dem vorderen Teil (6) des Gehäuses (1) hinweg erstreckt und
mit dem Gehäusesockel einen kleinen Winkel bildet.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (12) des
Handgriffteiles (3) so ausgebildet ist, daß er das Erfassen des Hörers gegen den genannten Endteil
erleichtert und die genannte vorherbestimmte Lage bestimmt, und daß der Handgriffteil vom
vorderen Gehäuseteil aus sich über die Gabelauflage hinaus erstreckt, so daß ein aus der genannten
vorherbestimmten Lage nach unten bewegter Hörer nur dann in die Gabelauflage gelangt,
wenn der Hörer quer zur Vorderseite des Gehäuses hin bewegt wird, jedoch ohne die genannte
Querbewegung vom Gehäuse entfernt werden kann.
5. Gehäuse nach Anspruch 1,2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffteil am
freien Ende unter Bildung einer kleinen Lippe (12) nach unten gekrümmt ist, die die genannte
vorherbestimmte Lage bestimmt.
6. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein
Handgriffteil vorgesehen ist und daß der Handgriffteil eine Fortsetzung der Vorderwandung des
Gehäuses bildet.
7. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffteil
und der übrige Teil des Gehäuses zusammen einstückig hergestellt sind.
8. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
an der Vorderseite mit einer Öffnung zum Anbringen eines Nummernschalters (5) versehen
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 816 752,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©309 647/178 7.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB36943/60A GB949575A (en) | 1960-10-27 | 1960-10-27 | Improvements in or relating to telephone instruments |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1151559B true DE1151559B (de) | 1963-07-18 |
Family
ID=10392456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG33438A Pending DE1151559B (de) | 1960-10-27 | 1961-10-26 | Gehaeuse fuer Fernsprech-Tischstationen |
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US (1) | US3179751A (de) |
DE (1) | DE1151559B (de) |
FR (1) | FR1304515A (de) |
GB (1) | GB949575A (de) |
NL (1) | NL270647A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US4220828A (en) * | 1979-01-08 | 1980-09-02 | International Standard Electric Corporation | Telephone subset |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1788454U (de) * | 1959-03-03 | 1959-05-14 | Krone Kg | Tragbarer fernsprech-tischapparat. |
DE1816752U (de) * | 1960-06-20 | 1960-08-18 | E Kg | Fernsprech-tischapparat mit einer grifftasche. |
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---|---|---|---|---|
US2200810A (en) * | 1938-09-17 | 1940-05-14 | Associated Electric Lab Inc | Desk telephone set |
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- NL NL270647D patent/NL270647A/xx unknown
-
1960
- 1960-10-27 GB GB36943/60A patent/GB949575A/en not_active Expired
-
1961
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- 1961-10-26 US US147777A patent/US3179751A/en not_active Expired - Lifetime
- 1961-10-26 DE DEG33438A patent/DE1151559B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB949575A (en) | 1964-02-12 |
NL270647A (de) | |
US3179751A (en) | 1965-04-20 |
FR1304515A (fr) | 1962-09-21 |
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