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fassen durch Eindrücken eines in bekannter Weise am Handgriff angebrachten kleinen Hebels oder Stiftes einschaltet, auch so einrichten, dass beim Auflegen des Sprechapparates auch gleichzestig die Verbindung zwischen dem unverschieblichen und dem ausziehbaren Teil des Schaltarmes 5 gelöst wird, d. h. dass die beide Teile lösbar verbindenden Organe x. B. die Sperrklinke o, ausser Eingriff gebracht werden. Natürlich kann man aber auch die Feststellvorrichtung b und die Sperrklinke o oder eine ähnliche, die beiden Teile des Schaltarmes lösbar verbindende Vorrichtung durch zwei getrennte Organe in Tätigkeit setzen und das die Sperrklinke oder dgl. aushebende Organ z.
B. zum Ein-und Ausschalten des Sprochapparates benutzen oder unter Beibehaltung der gleichzeitigen Aushebung beider Foststellorgane der Rufleitung in anderer Weise einschalten.
Bei der vorliegenden Ausführungsform, bei welcher beide Feststellvorrichtungen gleichzeitig durch Abnehmen des Sprechapparates von dem Auflager 7 beeinflusst werden, sitzt der hier, wie bemerkt, als Kontakt dienende Stift b, der durch den Schlitz 6 des Führungs-
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nach unten hindurchtrotende, drchbar im unverschieblichen Teil a1 angeordneten Hebels d1 legen, dessen anderes Ende den Sperrzahn o trägt, welcher in eine von drei Rasten f eintreten kann. Diese Rasten sind in der Längsrichtung hintereinander und in den konzentrischen Reihen von Fernkontakten entsprechenden Abständen in den verschieblichen oder ausziehbaren Teil r des Schaltarmes angebracht.
An dem die Klinke oder den Sperrzahn o tragende Ende des Hebels dl ist ein hebelartiger Ansatz d angebracht, der ehenfalls durch den Führungsschlitz 6 nach oben hindurchtritt und mit einem Plättchen oder einen) Knopf l versehen ist, der durch den durch die Weckcrvorrichtnng tr hindurch tretenden Stiel des Auflagers 7 heruntergedrückt werden kann. Beim Herunterdrücken des Ansatzes d wird die Sperrklinke o ans der betreffenden Rast f gehoben und die Verbindung zwischen den beiden Teilen des Schaltarmes 5 gelöst.
Da hiedurch gleichzeitig bei der vorliegenden Ausführungsform auch durch den nach oben gedrückten Arm des Hebels d'die Feder e gehoben wird, so wird auch der Feststellstift b auf diese Weise ausgehoben und der Linienwählerarm in die Ruhelage zurückgedreht werden und gleichzeitig ein etwa durch den Stift b geschlossener Kontakt unterbrochen werden. Eine am Hebe) dl auf der Oberseite des Führungsteiles r an diesem und am Hebel dl befestigte hier nicht dargestellte Feder strebt die Teile d1 und d nach oben zu ziehen und die
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solbendieserKontaktreiheentsprechendenKreisbogen-alsodurchdenSchaltarmer- reichbar die Batteriekontakte K (positiver Kohlepol) und Z (negativer Zinkpol) angebracht sowio der zum Einschalten der Rufleitung dienende Fernkontakt oder Ruhe-
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Um beim Drehen des Schatarmes die Usmchaltung von der Weckerleitung zur t ! uf- leitens h/w. Splechleitung zu bewirken, ist bei vorliegender Ausfllhrungsform die in Fig. : 1 und H dargestellte Einrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einer Metallfeder/' 0und je einem auf den beiden Seiten der Feder h gelegenen Kontaktstreifen'/und besteht, welche voneinander isoliert sind.
Der Streifen t steht mit den einen Pol Z der
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gelegene Feder h durch die auf der Rückseite des Schalbrettes befindlicho !. eitunss nach dem Kontakte und von dort durch die Leitung 10 zum Sprechapparat geht. der Kontakt l ) steht ferner im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem mit der Lochreihe a ver- bundenen Kontakte a2 in Verbindung, von welchem die Nebenschlussleitung 8,
die die Ruf-
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Die Einstellung für die einzelneu Stationen geschieht in viel einfacherer und bequemerer Weise als nach dem übliche Stöpselsystem und nach Beendigung des Gespräches wird durch Auflegen des Sprechapparates auf den Halter die ganze Vorrichtung selbsttätig in die Ruhelage zurückgeführt. Die Einstellung für einen neuen Fernkontakt kann auch schon erfolgen, bevor man den Sprechapparat abgenommen hat. Durch die Abnahme des letzteren wird der Wecker der angerufenen Station eingeschaltet.
Die Zahl der einzuschaltenden Fernkontakte ist bei dieser Vorrichtung sehr gross.
Man kann die Kontakte rund um das Schaltbrett herumgehen lassen und beliebig viele Reihen derselben anordnen, so dass man nicht mehr auf eine geringe Anzahl von Stationen beschränkt ist.
PATENT-ANSPRücHE :
1. Schaltarm für Linienwähloranlagen, der beim Auflegen des Hörers oder des Mikrotelephons unter Federwirkung in die Ruhelage zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm aus mehreren, längsverschiebbar miteinander verbundenen und durch eine beliebige Feststellvorrichtung in jeder beliebigen Lage zueinander festgehaltenen Teilen
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