DE954797C - Waehl- und Rufeinrichtung fuer Fernmeldeanlagen - Google Patents

Waehl- und Rufeinrichtung fuer Fernmeldeanlagen

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Publication number
DE954797C
DE954797C DEA19521A DEA0019521A DE954797C DE 954797 C DE954797 C DE 954797C DE A19521 A DEA19521 A DE A19521A DE A0019521 A DEA0019521 A DE A0019521A DE 954797 C DE954797 C DE 954797C
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DE
Germany
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dialing
dial
contact element
push button
line
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Expired
Application number
DEA19521A
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English (en)
Inventor
Bruno Heine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALLG TELEFON FABRIK GmbH
Original Assignee
ALLG TELEFON FABRIK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/52Arrangements wherein a dial or the like is mechanically coupled to a line selector
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 20. DEZEMBER 1956
A 19521 Villa/21 a*
Bruno Heine, Hamburg ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft eine Wähl- und Rufeinrichtung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprech-Reihenapparate, mit einer zur Nummernstromstoßgabe und zur Linienwahil dienenden Wählscheibe, die axial zur Aufnahme einer Druckknopfachse durchbohrt ist und bei der die Linienwahl mittels eines hinter* der Wählscheibe angeord.-neten zusätzlichen Kontaktelementes, erfolgt.
Derartige Wähleinrichtungen können überall im Fernmeldewesen angewendet werden, wo neben den Einrichtungen zur Nummernwahl noch eine Anzahl Verbindungen und Schaltungsmöglichkeiten raumsparend untergebracht ,werden sollen. Insbesondere bei der Verwendung einer solchen Wähleinrichtung in einem Fernsprech-Reihenapparat werden die sonst außen auf den Gehäusen befindlichen Schaltmittel zur Reihenwahl (Tasten oder Kipphebel) eingespart. In einem Fernsprechapparat normaler Größe (z. B. W48) ist daher neben dem Einbau der Wähleinrichtung noch genügend Platz für die in Reihenanlagen erforderlichen sonstigen Schaltmittel, wie z. B. Mithörtasten, Amtstasten, Rückfragetasten usw.
Es ist bereits eine derartige Anordnung bekannt, bei der die hinter der Wählscheibe angeordneten Kontaktmittel aus Bürsten, einem Kontaktkranz und zwei Federkränzen bestehen. Die Bürsten sind hierbei mit dem Kontaktkraaz in ständiger Beruh-
rung. Die Herstellung der Verbindung erfolgt durch Niederdrücken der Achse, wodurch nacheinander die Kontakte der beiden Federsätze betätigt werden.
Diese bekannte Anordnung hat folgende Nachteile:
1. Die Schaltanne schleifen während des Vor- und Rücklaufens der Wählscheibe über die Lamellen, was eine starke ungleichmäßige Abnutzung
ίο zur Folge hat, da die ersten Lamellen, wesentlich häufiger überlaufen werden als die letzten;
2. durch die ungleiche Abnutzung der schleifenden Schaltarme ist die Verwendung von edlen. Kontakten schwierig und sehr kostspielig;
3. die Einrichtung ist in ihrem mechanischen Aufbau dadurch kompliziert, daß noch ein Sperrad mit Klinke sowie ein Anker zum Anheben der Klinke für den Fall vorgesehen sind, daß die Wählscheibe zur Nummernstromstoßgabe verwendet werden soll;
4. es ist nicht möglich, mehrere Linien gleichzeitig (z. B. für Konferenzgespräche) einzuschalten. Die vorstehenden Nachteile werden bei der erfindungsgemäßen Wähleinrichtung dadurch ver-•25 mieden, daß das zusätzliche Kontaktelement mit der Druckknopfachse und der Fingerlochscheibe in Drehrichtung der Fingerlochscheibe starr verbunden, aber in der Wählscheibe axial verschiebbar ist und erst bei Betätigung des Druckknopfes die Verbindung mit konzentrisch zur Wählscheibenachse angeordneten Linienkontakten und einem Mittelkontakt herstellt.
Das Kontaktelement, welches mit der durch die Wählscheibe geführten Achse verbunden ist, be~ wegt sich also beim Aufzug der Wählscheibe vollkommen reibungsfrei über die Linienkontakte, an welche Verbindungsleitungen angeschlossen sind. Nachdem die Herstellung der gewünschten Ver-. bindung durch das Niederdrücken der Druckknopfachse eingeleitet wurde, wird nach dem Loslassen des Druckknopfes durch eine Feder das Kontaktelement wieder abgehoben, so daß danach die Wählscheibe ungehindert in ihre Ruhelage zurücklaufen kann. Durch das Hinunterdrücken der Druckknopfachse kann z. B. bei einer Reihenfernsprechanlage der gewünschte Teilnehmer gerufen werden. Auch nach dem Abheben des Kontaktelementes und der Rückkehr der Wähleinrichtung in die Ruhelage können die durch die Linienwahl gesteuerten Schaltmittel durch bekannte Maßnahmen betätigt bleiben.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Wähleinrichtung können in Verbindung mit einer normalen Nummernscheibe noch mindestens elf zusätzliche Verbindungsmöglichkeiten geschaffen werden. Der elfte Linienkontakt befindet sich dabei unter der Ruhestellung des Kontaktelementes. Ist außer dem in der Mitte der Wählscheibe angeordneten Druckknopf noch ein zusätzliches Schaltmittel vorhanden, welches bei Bedarf eine weitere Gruppe von elf Linien anschließt, so können insgesamt sogar zweittndzwanzig zusätzliche Verbindungen mit der Wähleinrichtung hergestellt werden.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens in vereinfachter DarsteHungsweise.
Fig. ι zeigt eine Wähleinrichtung zur Betätigung von elf zusätzlichen Kontakten in, der Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt diese Wähleinrichtung in der Vorderansieht.
Die eigentliche Wählscheibe, die zur Nummernstromstoßgabe dient, besteht aus der Fingerlochscheibe i, der Grundplatte 2, den nicht gesondert gezeichneten Stromstoßgabeelementen 3 und dem Fingeranschlag 4. Die Mittelachse der Wählscheibe ist durchbohrt. Die Achse 5 mit Druckknopf 6 und Feder 7 werden von dieser Bohrung aufgenommen. Am Ende der Achse 5 ist ein Kontaktelement 8 isoliert aufgesetzt. Das als Feder dargestellte Kontaktelement 8 kann auch jede beliebige andere Form aufweisen und mit Kontakten aller Art versehen sein. Die darunter angebrachte Isolierplatte 9 trägt einen Mittelkontakt 10 und elf konzentrische Linienkontakte 11.
Wird die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Wählscheibe als Nummernstoß geber (ζ. B. für die Amtswahl) benutzt, so dreht sich beim Aufzug und beim Ablauf der Wählscheibe das Koniaktelement 8 zwar mit, eine Berührung mit der Isolierplatte 9, dem Mittelkontakt 10 oder den Linienkontakten 11 findet jedoch nicht statt. Jegliche zusätzliche Reibung, die den normalen Ablauf der Wählscheibe hemmen könnte, ist dadurch verhindert. Soll mit Hilfe der Wählscheibe einer der Linienkontakte 11 mit dem Mittelkontakt 10 verbunden werden, so wird die Fingerlochscheibe 1 auf die gewünschte Nummer und damit das· Kontaktelement 8 über den gewünschten Linienkontakt gestellt. Während ein Finger die Fingerlochscheibe ι z. B. bis zum Fingeranschlag 4 gedreht hat, kann jetzt z. B. der Daumen den Druckknopf 6 gegen die Kraft der Feder 7 betätigen. Dadurch verbindet das Kontaktelement 8 den gewünschten Linienkontakt 11 mit dem Mittelkontakt 10.
Die Kontaktgabe, durch die ein Stromkreis (z. B. Rufstromkreis) geschlossen wurde, kann beliebig oft wiederholt werden. Nach Loslassen der Fingerlochscheibe ι läuft diese mit dem Kontaktelement 8 in ihre Ruhestellung zurück. Es· ist natürlich auch möglich, das Kontaktelement 8 durch ein Betätigungsstück zu ersetzen, das die Aufgabe hat, an den Stellen der Linienkontakte 11 angebrachte Federsätze zu betätigen. Sind diese Federsätze mit einer geeigneten mechanischen Einrichtung versehen, so können sie betätigt bleiben, wenn die Wähleinrichtung bereits in die Rühelage zurückgekehrt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: la0
    i. Wähl- und Rufeinrichtung für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprech-Reihenapparate, mit einer zur Nummernstromstoßgabe und zur Linienwahl dienenden Wählscheibe, die axial zur Aufnahme einer Druckknopfachse 1*5 durchbohrt ist und bei der die Linienwahl
    mittels eines hinter der Wählscheibe angeordneten zusätzlichen Kontaktelementes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Kontaktelement (8) mit der Druckknopfachse (S) und der Fingerlochscheibe (i) in Drehrichtung der Fingerlochscheibe starr verbunden, aber in der Wählscheibe axial verschiebbar ist und erst bei Betätigung des Druckknopfes (6) die Verbindung mit' konzentrisch zur Wähl· scheibetiachse angeordneten Linienkontakten (ii) und einem Mittelkontakt (io) herstellt.
  2. 2. Wähl- und Rufeinrichtung nach Anspruch -i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Loslassen, des Druckknopfes (6) eine Feder (7) die Verbindung zwischen dem Kontaktelement (8) und den Linienkontakten (10, 11) aufhebt, so daß beim Rücklauf der Wählscheibe (1) das Kontaktelement (8) frei über den Linienkontakten (10,11) zurückläuft.
  3. 3. Wähl- und Rufeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Linienkontakte (11) um 1 größer (z. B. 11) ist als die Zahl der Löcher in der Fingerlochscheibe (1) und daß der zusätzliche Linienkontakt der Ruhestellung des Kontaktelementes (8) zugeordnet ist.
  4. 4. Wähl- und Rufeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem in der Mitte der Wählscheibe angeordneten Druckknopf (6) noch, zusätzliche Schaltmittel vorgesehen sind, die bei Bedarf weitere Gruppen von elf Linien anschließen.
  5. 5. Wähl- und Rufeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verbindung des Kontaktelementes (8) mit den Linienkontakten (10, 11) Schaltmittel gesteuert werden, die auch betätigt bleiben, wenn die Wähleinrichtung in die Ruhelage zurückgekehrt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 668 533, 893 807; österreichische Patentschrift Nr. 172 866;
    französische Patentschriften Nr. 342 407,
    477466, 994 339;
    britische Patentschrift Nr. 418 388.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609546/141 6.56 (609 716 12.56)
DEA19521A 1954-01-19 1954-01-20 Waehl- und Rufeinrichtung fuer Fernmeldeanlagen Expired DE954797C (de)

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DEA19521A DE954797C (de) 1954-01-19 1954-01-20 Waehl- und Rufeinrichtung fuer Fernmeldeanlagen

Publications (1)

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DE954797C true DE954797C (de) 1956-12-20

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ID=25947346

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DE (1) DE954797C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077263B (de) * 1958-11-15 1960-03-10 Fernsprecher Ges M B H Deutsch Nummernschalter zur Stromstossgabe fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit besonderem Kontakt

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FR994339A (fr) * 1945-01-17 1951-11-15 Perfectionnements apportés aux ensembles du genre des installations téléphoniques, plus spécialement à celles comprenant des postes privés et des postes mixtes
AT172866B (de) * 1951-02-23 1952-10-25 Ver Telephon Czeija Nissl & Co Wahlscheibe mit Rufschalter
DE893807C (de) * 1950-10-07 1953-10-19 Siemens Ag Waehler fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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