CH235673A - Fernsprechstation. - Google Patents

Fernsprechstation.

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CH235673A
CH235673A CH235673DA CH235673A CH 235673 A CH235673 A CH 235673A CH 235673D A CH235673D A CH 235673DA CH 235673 A CH235673 A CH 235673A
Authority
CH
Switzerland
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sep
station
handset
headset
telephone
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Fides Gesellschaft Beschraenk
Original Assignee
Fides Gmbh
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Publication date
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Publication of CH235673A publication Critical patent/CH235673A/de

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description


  Fernsprechstation.         Die.    Erfindung bezieht sich auf eine Fern  sprechstation, insbesondere ;auf     eine        Tiech-          station,    und. bezweckt eine     erleicherte    Bedie  nung für solche     Personen,        welche    viele An  rufe zu     erledigen    haben, die     Notierungen    er  fordern,

   oder zwecks     Erteilung    von     schnellen          Auskünften    den     Telephonierenden    am     Halten     -des     Telephonapparates        behindern,    da er beide  Hände zu den hierzu erforderlichen     Feststel-          lungen    benötigt.  



  Für     :diesen    Zweck wurden bereits mehrere       Varschläge        ,gemacht,    die     entweder        darin        be-          ,stehen,,    dem Handapparat der     Station    einen       besonderen    Ständer oder dergleichen zum  Halten des     Apparates    in seiner Gebrauchs  lage zuzuordnen oder :

  den Handapparat mit       einem.    Kopfbügel zu versehen, der     fest        oder,     lösbar     ,damit    verbunden     ,st,    so dass     -der        Tele-          phoniierende    beide Hände     frei    hat, wenn er  den Handapparat     vermittels    des Kopfbügels  benutzt.

   Es kann in     jedem        F'adil        abeir    immer  nur eine     einzige    Person     einen    solchen Appa  rat benutzen,     was    in     viele.        Fällen,    als nach-         teilig    anzusehen ist.

   Die     bekannten-        Fern-          sprechstationen,    .mit einem zweiten     anschalt-          baren        Hörer    oder Handapparat     gestatten     zwar     eine        gleichzeitige        Benutzung    beider       Verständigungsgeräte,    sind aber     bisher        immer     so     lustgebildet        woirden,

          diass    der eine wie der  andere Handapparat während seiner Benut  zung     in        dem        Gebrauchslage    von Hand .gehal  ten werden     müssen.     



  Die Erfindung ermöglicht,     eine        Verbesse-          rung        derartibaer    Fernsprechstationen, die mit  einem     zusätzlichen,    durch Stecker     anschalt-          baren        Verständigungsgerät    versehen sind,     da-          durek    zu     erreichen.,    dass sie     ails        zusätzliches     Gerät eine Kopfgarnitur vorsieht, also ein  mit     einem    Mikrophon und     Telephon    ver  sehenes; am Kopf zu befestigendes Gerät.

    Der Vorteil, der sich hieraus ergibt,     besteht          insbesondere    darin, dass der     Telephonierende     wahlweise den einen oder andern Apparat be  nutzen kann, so     @dass    er bei     .Verwendung    der  Kopfgarnitur beide Hände für andere     Tätig-          ketten    frei behält.

       Es    kann hierbei eine Sta-           tion    normaler     Jlliisfüllrung    mit fest     angeord-          netem    Handapparat Verwendung     finden,    die  nur mit der erforderlichen     Anscha.lteinrieh-          tung    für den Stecker der     zusätzlichen    Kopf  garnitur zu versehen ist, oder e wird der       Station    ein     Zusatzkasten    zugeordnet, welcher  diese     Anschalteinriehtungen    aufnimmt und  nur mit den Klemmen der Station zu     ver-          binden    ist.

   Der     Telephonierende    kann dann       je    nach Bedarf den normalen Handapparat       benutzen    oder die Kopfgarnitur anschalten.  Wollen sich zwei     Personen    an einem Ge  spräch     beteiligen,    so hat der Benutzer der       Kopfgarnitur    auch .dann beide Hände frei,  was häufig von Vorteil ist, um eine Notiz       vorzunehmen.     



  Die für den Stecker erforderliche     An-          scha.lteinrichtung    kann so ausgebildet wer  den, dass der Stecker     dier    Kopfgarnitur bei  abgenommenem Handapparat diesen     a-bschal-          tet        und    dadurch die Kopfgarnitur an die  Station anschaltet, indem :sie als     Umschalte-          einTichtung    wirkt.

   Um jedoch die vorherige       Abnahme    des Handapparates von der Sta  tionsgabel zu     vermeiden,    kann an der Station  ein verstellbarer     Sperrhe'hel        vorgxsehen    wer  den, der in     seiner        Sperrlage    den     aufgelegten     Handapparat in     seiner    angehobenen Lage  hält.

   Es kann ferner ein vorheriges Abheben  des Handapparates oder     Sperren    der Gabel  bei     Benutzung    der     Kopfgarnitur    dadurch  vermieden werden,     .dass    eine von Hand zu be  dienende     Umschalteinrichtung    an der Station       oder    dem     dieser    zugeordneten Kästchen ange  ordnet wird, die in ihrer Arbeitsstellung bei       aufgelegtem        Handapparat    die     schaltungs-          te,chnische        Funktion    übernimmt,

   die sonst der       Gabelumschalter    der Station beim     Abheben          .des    Handapparates erfüllt. Auch kann an der  Station oder     deren    zugeordneten Kästchen  eine     Anschalteeinrichtung    für mehr als ein  zusätzliches     Verständigungsgerät    vorgesehen  werden, um z.

   B.     entwedier    einer     zweiten;    Per  son die     Möglichkeit    zu geben, sich an einem  Gespräch zu beteiligen     ohne    Benutzung des       Handapparates,    oder diesen     gleichzeitig    noch  einer     dritten    Person zur Verfügung zu stellen.  



  An     mehreren        Ausführungsbeispielen    der  
EMI0002.0064     
  
    Zeichnung <SEP> ist <SEP> die <SEP> Erfindung <SEP> näher <SEP> beschrie  ben.
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> perspektivische <SEP> Ansicht <SEP> der
<tb>  Fernsprechstation <SEP> mit. <SEP> eingebauter <SEP> L <SEP> inschalt  einrichtung;
<tb>  Fiig. <SEP> 2 <SEP> 74 <SEP> --t <SEP> gleichfalls <SEP> in <SEP> Perspektive <SEP> die
<tb>  der <SEP> Station: <SEP> zugeordnete <SEP> Kopfgarnitur <SEP> mit
<tb>  ihrer <SEP> Anschlusseinrichtung;
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> zeigt:

   <SEP> den <SEP> obern <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Station
<tb>  in <SEP> grösserer <SEP> Darstellung <SEP> als <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> mit <SEP> dem
<tb>  verste,Ilbaren <SEP> Sperrhebel <SEP> zum <SEP> Halten <SEP> des
<tb>  Handa.ppara.tträgers <SEP> in <SEP> seiner <SEP> angehobenen
<tb>  Lage <SEP> bei <SEP> aufgelegtem <SEP> Handapparat;
<tb>  Fig. <SEP> 4 <SEP> stellt, <SEP> einen <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Bodenplatte
<tb>  der <SEP> Station <SEP> dar <SEP> mit <SEP> der <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Klinke <SEP> ver  sehenen <SEP> Steekereinrichtung <SEP> für <SEP> den <SEP> Stecker
<tb>  der <SEP> Kopfgarnitur <SEP> und <SEP> .mit <SEP> einem <SEP> Drehscha.l  tcer, <SEP> um <SEP> ohne <SEP> Abnahme <SEP> des <SEP> Handapparates
<tb>  bei <SEP> gestecktem <SEP> Stecker <SEP> ,der <SEP> Kopfgarnitur <SEP> die
<tb>  erforderlichen <SEP> Umseha:

  ltun-,en <SEP> zu <SEP> bewirken;
<tb>  Fig. <SEP> 5 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> perspektivische <SEP> Ansicht
<tb>  eines <SEP> Zusatzkastens <SEP> mit <SEP> eingebauten <SEP> Schalt  einrichtungen, <SEP> um <SEP> an <SEP> der <SEP> Station <SEP> selbst <SEP> kei  nerlei <SEP> VeräiiderunTen <SEP> vornehmen <SEP> zu <SEP> müssen.
<tb>  Die <SEP> auf <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> in <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> :

  dar  gestellte <SEP> Pernsprechstation <SEP> 1 <SEP> ist, <SEP> wie <SEP> üblich,
<tb>  mit <SEP> ihrem <SEP> Handapparat. <SEP> \? <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Schnur
<tb>  fest <SEP> verbunden. <SEP> An <SEP> der <SEP> Vorderseite <SEP> ihres
<tb>  Sockels <SEP> ist <SEP> sie <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Umsichalteinrichtung
<tb>  3 <SEP> versehen, <SEP>  -elche <SEP> wie <SEP> die <SEP> in <SEP> Fi1-. <SEP> 4 <SEP> dargf  stellte <SEP> Schalteinrichtung <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Klinke
<tb>  aus, <SEP> gerüstet <SEP> ist <SEP> und <SEP> durch <SEP> den <SEP> Stecker <SEP> 4 <SEP> der
<tb>  zusätzlichen <SEP> Kopfgarnitur <SEP> 5 <SEP> betätigt <SEP> wird.
<tb>  Die <SEP> Kopfgarnitur <SEP> besteht <SEP> aus <SEP> dem <SEP> die <SEP> beiden
<tb>  elektroakustischen <SEP> Systeme <SEP> tragenden <SEP> B:

  leeh  biigel <SEP> und <SEP> den <SEP> aus <SEP> Drähten <SEP> gebildeten <SEP> Kopf  biigel <SEP> .sowie <SEP> aus <SEP> der <SEP> Schnurleitun-- <SEP> mit <SEP> dein
<tb>  Stecker <SEP> 4.
<tb>  Will <SEP> der <SEP> Telephoni:erende <SEP> die <SEP> Kopf  g@ainit.ur <SEP> bearutzen,so <SEP> muss <SEP> er <SEP> bei <SEP> dieser <SEP> Aus  bildung <SEP> der <SEP> Station <SEP> vorher <SEP> den <SEP> Handapparat
<tb>  von <SEP> der <SEP> Gabel <SEP> der <SEP> Station <SEP> abnehmen, <SEP> hierauf
<tb>  den <SEP> Stecker <SEP> 4 <SEP> der <SEP> Anschlussschnur <SEP> der <SEP> Kopf  garnitur <SEP> 5 <SEP> in <SEP> die <SEP> Klinke <SEP> der <SEP> LTm.schalteinrirh  tung <SEP> 3 <SEP> einführen, <SEP> wodurch <SEP> deren <SEP> Kontakte
<tb>  so <SEP> umfielet <SEP> werden,

   <SEP> class <SEP> der <SEP> Benutzer <SEP> nach
<tb>  Herstellung <SEP> der <SEP> Verbindung <SEP> über <SEP> den <SEP> Num  niernschalter <SEP> der <SEP> Station <SEP> vermittels <SEP> der <SEP> auf-         gesetzten Kopfgarnitur das Gespräch führen  kann, dadurch     den    Stecker 4 der Handappa  rat abgeschaltet     und        gleichzeitig    die Kopf  garnitur     angeschaltet    wurde.  



  Um die Bedienung     der        Station    zu verein  fachen, ist bei dem in der     F'ig.    3 gezeigten  Beispiel der beweglichen Gabel der     Station     ein     Sperrhebel    6 zugeordnet, dessen Sperr  glied 7 von Hand in eine solche     Stellung    ge  bracht     werden.    kann, dass es die Gabel, auf  welcher der Handapparat 1 ruht, anhebt und  in einer Lage hält, die sie bei     abgenommenem          Handapparat    unter der     Einwirkung    ihrer     Fe-          (lern        einnehmen    würde.

   Will der Benutzer  nun vermittels der Kopfgarnitur 5 ein Ge  spräch führen, so braucht er bei dieser Aus  bildung der Station     daher    nicht vorher den  Handapparat der Station 2 abzunehmen, son  dern bringt nur das     Sperrglied    7 .des Hebels  6 .in seine     Arbeitslage.    Die übrige Bedienung  ist     sonst    ,die     gleiche,.     



  Die Ausbildung der Station nach dem       Ausführungsbeispiel    der     Fig.    4 unterscheidet  sich von den bisher     beschriebenen        insbeson-          dere    dadurch, dass sie die     Benutzung    der       KopfgaTnitur    5 ohne     vorheriges        Abnehmen     des     Handapparates    2     und    ohne     Verstellung     der Stationsgabel     ermöglicht,

      Zu     diesem     Zwecke ist ausser der     Umschalteinrichtung    3  an der Station noch ein Schalter 8 vorge  sehen" der ebenfalls auf     der        Bodenplatte    der       Station        neben,der    Ums     ehaadlteinrichtung    3 an  geordnet wird.

       Dieser        Drehschalter    nimmt in  seiner     Arbeitsstellung    die     Umschaltung    vor,  die sonst vom Gabelumschalter bewirkt wird,  so     dass        eine        Betätigung    des     Gabelumschalters     für diesen Zweck nicht notwendig     ist.    Der       Schalter    8 kann als Dreh- oder Kippschalter  ausgebildet     -werden.    Er kann     ferner    rein  mechanisch auf den     Gahelumsthalter    einwir  ken.

   Die besondere     Ausbildung    dieser     Schalt-          einrichtungen    ist nicht Gegenstand der Er  findung, da     hierfür        verschiedene    Lösungen  möglich sind, die- dem Fachmann ohne wei  teres zur     Verfügung    stehen.  



       Wie    in der     Fig.    5 der     Zeichnung        darge-          stellt,    können alle die erforderlichen Um  schalteinrichtungen in einem     besonderen       Kästchen einbebaut werden,     weiches    neben  oder in der Nähe     der    Station     äufgest@llt    ist  und über eine     Schnurleitung    mit der Station  in Verbindung steht, so     diass    ein Einbau die  ser Schalteinrichtungen in     ,die    Station unter  bleiben kann.

   Es sei hierbei noch bemerkt,  dass sich jedoch -der Raum für -den Einbau  .dieser     Schalteinrichtungen    leicht durch Aus  tausch des Weckers gegen eine Schnarre in       ,der    Station erzielen lässt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fernsprechstation mit einem zusätzlichen, durch Stecker ansthaltbaren VerständIgungs- gerät, dadurch gekennzeichnet, .dass das zu -sätzliche Gerät aus einer Kopfgarnitur (5) besteht. _ UNTERANSPRÜCHE:
    1. Fernsprechstation nach Patentanspruch, dadurch ;gekennzeichnet, dass in der Station (1) eine durch einen Stecker (4) der Kopf garnitur (5) zu betätigende TJms chalteinrich- tung (3) eingebaut ist, .die bei ,gestecktem Stecker und bei abgenommenem Handapparat (2) diesen abschaltet und dadurch die 'Kopf- garnitur (5) :an die Station anschaltet.
    2. Fernspreebstahön nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Station (1) zugeordneten Kästchen (10) eine durch einen .Stecker (4) der Kopfgarnitur (5) zu betätigende Umschalteinrichtung (3) ein gebaut ist, die bei gestecktem Stecker und bei abgenommenem Handapparat (2) .diesen ab schaltet. und dadurch die Kopfgarnitur (5) an die Station anschaltet. 3.
    Fernspreichstation nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass an der Station (1) ein verstellbarer Sperrhebel (6, 7) vor gesehen ist, der in seiner Arbefsstellung den Handapparatträger bei aufgelegtem Hand apparat (2) in seiner angehobenen Lage hält.
    4. Fernsprechstation nach Patentanspruch, dadurch :gekennzeichnet, :dass :an der Station (1) eine von Hand zu bedhenende Umschalt- einrichtung (8) a-geord\.net ist, welche in ihrer Arbeitsstellung bei auf gelegtem Hand apparat (2) :
    die eohaltungstechnisthen Funk- tionen übernimmt, die sonst der Gabelum- sehalter der Station beim Abheben :
    des Hand- a-pparates, (2) erfüllt. 5. Fernsprechstation nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass in einem der Station (1) zugeordneten Kästchen (10) eine von Hand zu bedienende Umschalteinrich tung (8) angeordnet ist, welche in. ihrer Ar beitsstellung bei aufgelegtem Handapparat (2) die schaltungstechnischen Funktionen übarnimmt,
    die sonst der Gab:elumschalte:r der Station beim Abhebendes Handapparates (2) erfüllt. 6. Fernsprechstation nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Station (1) eine durch Stecker zu betätigende An- scha.lteinrichtun g für mehr als eine Kopf garnitur (5) vorgesehen ist.
    7. Fernsprechstation nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., .dass in einem der Station (1) zugeordneten Kästchen (10) eine durch Stecker zu betätigende Anschaltein- richtung für mehr als eine Kopfgarnitur (5) vorgesehen ist.
CH235673D 1943-05-15 1943-05-15 Fernsprechstation. CH235673A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH235673T 1943-05-15

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Publication Number Publication Date
CH235673A true CH235673A (de) 1944-12-15

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ID=4459065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH235673D CH235673A (de) 1943-05-15 1943-05-15 Fernsprechstation.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH235673A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4107477A (en) * 1977-03-09 1978-08-15 Marvin Glass & Associates Multi-subscriber telephone apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4107477A (en) * 1977-03-09 1978-08-15 Marvin Glass & Associates Multi-subscriber telephone apparatus

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