DE1933716A1 - Fernsprechteilnehmerstelle mit einer ortsfesten Fernsprechstation und einem schnurlosen Handapparat - Google Patents

Fernsprechteilnehmerstelle mit einer ortsfesten Fernsprechstation und einem schnurlosen Handapparat

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DE1933716A1
DE1933716A1 DE19691933716 DE1933716A DE1933716A1 DE 1933716 A1 DE1933716 A1 DE 1933716A1 DE 19691933716 DE19691933716 DE 19691933716 DE 1933716 A DE1933716 A DE 1933716A DE 1933716 A1 DE1933716 A1 DE 1933716A1
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DE
Germany
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handset
cordless handset
station
subscriber station
telephone station
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Application number
DE19691933716
Other languages
English (en)
Inventor
Oden Dipl-Ing Hoeckley
Hans-Ulrich Knauer
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/06Hooks; Cradles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Fernsprechteilnehmerstelle mit einer ortsfesten Fernsprechstation und einem schnurlosen Handapparat.
  • Die Erfindung betrifft eine Fernsprechteilnehmerstelle mit einer ortsfesten Fernsprechstation und einem schnurlosen Handapparat.
  • Die Verbindungsschnur zwischen der ortsfesten Fernsprechstation und dem tragbaren schnurlosen Handapparat ist durch eine drahtlose Funkverbindung ersetzt, die die Sende- und Enipfangegeräte des Handapparates mit der normalen Stationsschaltung koppelt. Die Bauteile für diese Funkeinrichtungen sind einechliesslich der tromversorgungseinrichtungen in der ortsfesten Fernsprechstation und dem schnurlosen Handapparat untergebracht. Bei dieser Ankopplung des Handapparates an die ortsfeste Fernsprechstation ist dem Benutzer eine wesentlich grössere räumliche Bewegungsfreiheit bei der Abwicklung der Gespräche eingeräumt. Die Funkübertragung zwischen der ortsfesten Fernsprechstation und dem schnurlosen Handapparat lässt aber ein Abhören des Gespräches durch andere schnurlose Handapparate zu, wenn diese für die Funkubertragungsstrecken die selben Trägerfrequenzen verwenden. Um eine Geheimhaltung bei der Gesprächsabwicklung zu wahren, muss bei derartigen Fernsprechteilnehmerstellen mit ortsfester Fernsprechstation und einem sehaurlosen Handapparat bedarfsweise in bekannter Weise drahtgebunden und geheim, wie bei normalen Fernsprechteilnehmerstellen, telefoniert werden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fernsprechteilnehmerstelle mit einer ortsfesten Fernsprechstation.und einem schnurlosen Handapparat so auszubilden, dass die Gesprächsabwicklung wahlweise drahtgebunden und geheim oder über die Funkübertragungsstrecken nicht geheim vorgenommen werden kann, ohne die Bedienung der Fernsprechteilnehmerstelle zu verändern. Die Fernsprechteilnehmerstelle mit einer ortsfesten Fernsprechstation und einem schnurlosen Handapparat ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass an der ortsfesten Fernsprechstation awei Auflagen für Handapparate vorgesehen sind, von denen der eine über Funkeinrichtungen schnurlos und der andere in bekannter Weise über eine Verbindungsschnur mit 3r ortsfesten Fernsprechstation gekoppelt sind und dass beiden Auflagen ein gemeinsamer Gabelumschalter zugeordnet ist, der beim Abheben eines beliebigen Handapparates betätigbar ist und den Schleifenschluss auf der Anschlussleitung durchfuhrt, Der Benutzer der Fernsprechteilnehmerstelle kann in bekannter Weise durch Abheben des Handapparates das ankommende Gespräch entgegennehmen oder ein abgehendes Gespräch einleiten. Durch die Wahl des Handapparates bestimmt der Benutzer die Art der Gesprächsabwicklung, wobei auch die Möglichkeit der parallelen Anwendung beider Arten der Gesprächsabwicklung enthalten ist. In jedem Fall führt der gemeinsame Gabelumschalter die auf der Anschlussleitung erforderlichen Schaltvorgänge durch.
  • Eine konstruktive Ausgestaltung der ortsfesten Fernsprechstation ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine übliche Fernsprechstati,on über die Auflage für den normalen Handapparat hinaus verlänger ist und in dem verlängerten Bereich als susCtzliche, parallel verlaufende Auflage für den schnurlosen Handapparat ausgebildet ißt. Bei dieser Ausgestaltung kann der Benutzer mit gewohnten Bedienungegriffen den normalen. und den sohnurlosen Handapparat abhben. A A A A Damit die Bunkeinrichtungen für den schnurlosen Handapparat nur bei Bedarf eingeschaltet sind, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass in der Auflage für den schnurlosen Handapparat eine weitere Schalteinrichtung angeordnet ist, die beim Auflegen des schnurlosen Handapparates betätigbar ist und die die Ein- und Ausschaltung der Funkeinrichtungen steuert.
  • Damit jeder der beiden Handapparate in jede der beiden Auflagen abgelegt werden kann, ist weiterhin vorgesehen, dass diese zusätzliche Schalteinrichtung über. Betätigungsglieder beider Auflagen betätigbar ist, wobei diese Betätigungsglieder jedoch nur vom aufgelegten schnurlosen Handapparat, aber nicht vom normalen Handapparat steuerbar sind. Die Funkeinrichtungen sind daher wirklich nur dann eingeschaltet, wenn der schnurlose Handapparat abgehoben ist. Der normale Hand-' apparat kann ohne weiteres auch abgelegt sein, da er die zusätzliche Schalteinrichtung zur Ein- und Ausachaltung der Funkeinrichtungen nicht beeinflusstS Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in der orstfesten Fernsprechstation eine Anzeigelampe angebracht, die über diese zusätzliche Schalteinrichtung ein- und ausschaltbar ist.-Diese Anzeigelampe leuchtet auf, wenn der dchrurloæe Handapparat abgehoben und die Funkeinrichtungen eingeschaltet sind. Der Benutzer wird dadurch aug die gewählte nicht gehirne Abwicklung des Gespräches aufmerksam gemacht.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestallten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert.
  • Das Gehäuse 10 der ortsfesten Fernsprechstation nimmt in bekannter Weise die Bauelemente der Stationsschaltung, wie Sprechübertrager, Gabelumschalter, Nummer' nschalt er usw., auf. Auch die Funkeinrichtungen für die Funkübertragungsstrecke zum schnurlosen Handapparat sind im Gehäuse der Fernsprechstation untergebracht.
  • Der normale Handapparat 12 mit dem Mikrophon und dem Fernhörer ist über die mehradrige Verbindungsschnur 13 direkt mit der Stationsschaltung verbunden. Die Auflage 14 für diesen Handapparat 12 weist Betätigungsstege für den Gabelumschalter auf, so dass beim Abheben des Handapparates 12 die Gesprächsabwicklung geheim und in bekannter Weise vorgenommen werden kann.
  • Das Stationsgehäuse 10 ist über die Auflage 14 für den Handapparat 12 hinaus verlängert und in diesem Bereich als zusätzliche parallel verlaufende Auflage 15 für den schnurlosen Handapparat 11 ausgebildet. Dieser Handapparat 11 nimmt die für die Bunkubertragung erforderlichen Funkeinrichtungen und entsprechende elektroakustische Wandler auf. Auch in der Auflage 15 sind Betätigungsstege für den Gabelumschalter vorgesehen Die mechanische und/oder elektrische Kopplung zwischen den Betätigungsstegen in den Auflagen 14 und 15 ist dabei so gewählt, dass der gemeinsame Gabelumschalter immer dann betätigt wird, wenn einer oder beide dieser Handapparate 11 und 12 abgehoben sind. Der Gabelumschaltekontakt schliesst dabei einen Gleichstromkreis auf der Anschlussleitung.
  • Damit die Ein- und Ausschaltung der Funkeinrichtungen nur vom schnurlosen Handapparat 11 durchgeführt wird, ist in der Auflage 15 eine weitere Schalteinrichtung angeordnet, die beim Auflegen des schnurlosen Handapparates 11 betätigbar ist und die die Ein- und Ausschaltung der Funkeinrichtungen steuert. Diese Schalteinrichtung kann über ein besonderes Betätigungsglied gesteuert werden, das beim Auflegen des schnurlosen Handapparates 11 ausgelenkt wird. Bei abgehobenem Handapparat 11 schaltet diese Schalteinrichtung die Punkeinrichtungen ein und die Anzeigelampe 16 an, während bei aufgelegtem Handapparat 11 die Funkeinrichtungen ausgeschaltet und die Anzeigelampe 16 abgeschaltet sind.
  • Soll erreicht werden, dass die beiden Handapparate 11 und 12 beliebig in die AuSlagen 14 und 15 abgelegt werden können, dann muss diese zusätzliche Schalteinrichtung zur Ein- und Ausschaltung der Funkeinrichtungen über Betätigungsglieder in beiden Auflagen 14 und 15 gesteuert werden können. Die Anordnung und die Ausgestaltung dieser zusätzlichen Betätigungsglieder und der Handapparate 11 und 12 müssen dann so ge--troffen werden, dass das Auflegen des normalen Handapparates 12 in die Auflage 14 oder 15 zu keiner Betätigung der Schalteinrichtung führt, während das AuS-legen des schnurlosen Handapparates 11 sowohl in der Auflage 14 als auch in der Auflage 15 zur Betätigung dieser Schalteinrichtung führt. Dies kann durch entsprechende Porm der Betätigungsglieder und der Handapparate auf verschiedene Weise gelöst werden.
  • 5 Patentansprüche 1 Bl. Zeichn., 1 Fig.

Claims (5)

  1. P a t e n t an s p r i c h e
    E> Teilnehmerstelle mit einer ortsfesten Fernsprechstation und einem schnurlosen Handapparat, dadurch gekennzeichnet, dass an der ortsfesten Fernsprechstation (10) zwei Auflagen (14,15) ttir Handapparate (11,12) vorgesehen sind, von denen der eine (11) über Bunkeinrichtungen schnurlos und der andere (12) in bekannter Weise über eine Verbindungsschnur mit der ortsfesten Fernsprechstation (10) gekoppelt sind und dass beiden Auflagen (14,15) ein gemeinsamer Gabelumschalter zugeordnet ißt, der beim Abheben eines beliebigen Handapparates (11 und/oder 12) betätigbar ist und den Schleifenschluss auf d er Anschlussleitung durchführt.
  2. 2. Teilnehmerstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine übliche Fernsprechstation über die Auflage (14) für den normalen Handapparat (12) hinaus verlängert ist und in dem verlängerten Bereich als zusätzliche, parallel verlaufende Auflage (15) für den schnurlosen Handapparat (11) ausgebildet ist.
  3. 3. eilnehmerstelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gdennzeichnet, dass in der Auflage (15) für den schnurlosen Handapparat (11) eine weitere Schalteinrichtung angeordnet ist, die beim Auflegen des schnurlosen Handapparates ) betätigbar ist und die die Ein-' und Ausschaltung der Funkeinrichtungen steuert.
  4. 4. Teilnehmerstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese zusätzliche Schalteinrichtung über Betätigungsglieder beider Auflagen (14,15) betätigbar ist, wobei diese Betätigungsglieder jedoch nur vom aufgelegten sohnurlosen Handapparat (11), aber nicht vom normalen Handapparat (12) steuerbar sind.
  5. 5. Teilnehmerstelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass über die zusätzliche Schalteinrichtung eine Anzeigelampe (16) in der ortsfesten Fernsprechstation (10) einschaltbar ist, die den Schaltzustand "schnurloser Handapparat (11) abgehoben" anzeigt.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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