DE2823931A1 - Fernsprech-teilnehmerstation - Google Patents

Fernsprech-teilnehmerstation

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DE2823931A1
DE2823931A1 DE19782823931 DE2823931A DE2823931A1 DE 2823931 A1 DE2823931 A1 DE 2823931A1 DE 19782823931 DE19782823931 DE 19782823931 DE 2823931 A DE2823931 A DE 2823931A DE 2823931 A1 DE2823931 A1 DE 2823931A1
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DE
Germany
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converter
pcm
ppm
subscriber station
handset
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782823931
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English (en)
Inventor
Hans Martin Dipl Christiansen
Herwig Dipl Ing Trimmel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE2823931A1 publication Critical patent/DE2823931A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/114Indoor or close-range type systems
    • H04B10/1143Bidirectional transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/737Characterised by transmission of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. infrared waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Fernsprech-Teilnehmerstation
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsprech-Teilnemerstation mit einem an das Fernsprechnetz angeschlossenen Grundapparat und mit einem schnurlosen, eine erste Stromversorgung enthaltenden Handapparat, zwischen denen Sprachsignale drahtlos übertragen werden, sowie mit einer Wähleinrichtung.
  • Eine derartige Teilnehmerstation ist aus der DE-AS 1 226 650 bekannt. Bei ihr erfolgt eine Ubertragung im Funkgebiet beispielsweise mittels modulierter Trägerfrequenzen. Die Modulation ist demnach eine wertkontinuierliche.
  • Diese Lösung hat den Nachteil, daß Funkwellen nicht auf einen Raum beschränkt werden können, wodurch sowohl die Abhörgefahr als auch die gegenseitige Störung bei Verwendung mehrerer benachbarter Grundapparate mit schnurlosen Handapparaten gegeben ist.
  • Aus der DE-AS 1 512 073 ist weiter eine Teilnehmerstation bekannt, bei der zwar der Handapparat mit dem Grundapparat durch eine Schnur verbunden ist, jedoch die Sprechadern der Teilnehmerstation mit dem Vermittlungsnetzwerk drahtlos über photonengekoppelte Halbleiterbauteile verbunden sind.
  • Aus der DE-OS 2 431 937 sind noch Schulungs- und Konferenzanlagen bekannt, bei der bewegliche Stationen im Gegenverkehr über eine Zentrale verbunden sind. Sendeseitig wird bei diesen eine Niederfrequenz einer rechteckförmigen Trägerfrequenz mittels Frequenz-, Phasen- oder Impulslängenmodulation aufmoduliert bevor das Modulationsprodukt über einen Infrarot-Sender abgestrahlt wird. Bei diesen wertkontinuierlichen Modulationsarten wird eine relativ hohe Sendeleistung benötigt, die im tragbaren Teil entweder einen großen Akkumulator erfordert oder nur kurze Sprechzeiten zuläßt. Die elektrische Leistungsaufnahme beträgt ca. 3 W. Zur Ausblendung der Trägerfrequenz des Senders im eigenen Apparat und zum Empfang der Trägerfrequenz des Senders im anderen Apparat ist ein hoher Filteraufwand erforderlich.
  • Aus der Technischen Mitteilung aus dem Bereich Bauelemente der Siemens AG "Tonübertragung und Fernsteuerverfahren mit Infrarot", Bestellnummer B 1529, ist schließlich eine Infrarot-Tonübertragung für Kopfhörer zum Empfang von Fernseh- und Rundfunkton bekannt. Hier wird Frequenzmodulation angewendet, die eine relativ hohe elektrische Sendeleistung benötigt.
  • Neben Teilnehmerstationen, über deren Teilnehmerleitungen Analogsignale übertragen werden, sind auch solche bekannt, über deren Teilnehmerleitungen pulsmodulierte Signale übertragen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fernsprechteilnehmerstation zu realisieren, bei der nicht nur die Gefahr des Abhörens und der gegenseitigen Störung bei Verwendung mehrerer Teilnehmerstationen und der Filteraufwand entfällt, sondern auch die Sendeleistung gering ist.
  • Ausgehend von einer Teilnehmerstation der einleitend geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine erste Ubertragungsstrecke bei zu übertragenden PPM-Signalen mit einem ersten NF/PPM-Umsetzer oder bei zu übertragenden PCM-Signalen mit einem PCM-NRZ/PCM-RZ-Umsetzer und mit einem ersten IR-Pulssender im Grundapparat, mit einem ersten optischen Sbertragungskanal sowie mit einem ersten IR-Pulsempfänger und bei zu übertragenden PPM-Signalen mit einem ersten PPM/NF-Umsetzer oder bei zu übertragenden PCM-Signalen mit einem PCM-RZ/NF-Umsetzer im Handapparat vorgesehen ist, daß eine zweite Ubertragungsstrecke bei zu übertragenden PPM-Signalen mit einem zweiten NF/PPM-Umsetzer oder bei zu übertragenden PCM-Signalen mit einem NF/PCM-RZ-Umsetzer und mit einem zweiten IR-Pulssender im Handapparat, mit einem zweiten optischen Ubertragungskanal sowie mit einem zweiten IR-Pulsempfänger und bei zu übertragenden PPM-Signalen mit einem zweiten PPM/NF-Umsetzer oder bei zu übertragenden PCM-Signalen ein PCM-RZ/PCM-NRZ-Umsetzer im Grundapparat vorgesehen ist, daß im Grundapparat eine zweite Stromversorgung vorgesehen ist, daß im Grundapparat oder im Handapparat zusätzlich eine Nachziehschaltung zur Phasensynchronisation vorgesehen ist, und daß im Grundapparat und/oder im Handapparat eine Ruf- oder Wählvorrichtung vorgesehen ist.
  • Die verwendeten Abkürzungen haben die folgende Bedeutung: NF = Niederfrequenz, PPM = Pulsphasenmodulation, PCM = Pulscodemodulation (einschließlich Pulsdeltamodulation), NRZ = non return to zero, RZ = return to zero und IR = Infrarot.
  • Bei dieser Lösung wird eine geringere Sendeleistung benötigt, da eine wertdiskrete Modulationsart angewendet wird und nur kurze Impulse beispielsweise einer Breite von 1 >is und einem Abstand von beispielsweise 15 ,us bis 125 ps gesendet werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der erste IR-Pulssender und der erste IR-Pulsempfänger für eine erste IR-Wellenlänge und der zweite IR-Pulssender und der zweite IR-Pulsempfänger für eine zweite IR-Wellenlänge ausgelegt sind.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn der erste optische Ubertragungskanal und der zweite optische Ubertragungskanal in unterschiedlichen Zeitintervallen betrieben werden.
  • Vorteilhaft ist es bei zu übertragenden PPM-Signalen weiterhin, wenn im Grundapparat und im Handapparat als Zweiwegumsetzer ein PPM/NF-Umsetzer und ein NF/PPM-Umsetzer mit einem gemeinsamen Sägezahngenerator vorgesehen sind.
  • Bei zu übertragenden PCM-Signalen ist es dagegen vorteilhaft, wenn im Grundapparat als Zweiwegumsetzer ein PCM-NRZ/PCM-RZ-Umsetzer und ein PCM-RZ/PCM-NRZ-Ums etzer und im Handapparat als Zweiwegumsetzer ein PCM-RZ/NF-Umsetzer und ein NF/PCM-RZ-Umsetzer mit jeweils einem gemeinsamen Taktgenerator vorgesehen sind.
  • In digitalen Teilnehmerstationen, die auch einen mit einer Schnur angeschlossenen Handapparat aufweisen, kann im Grundapparat auch von der aus den PCM-Signal gewonnenen NF-Signalen für die optische Ubertragung ausgegangen werden.
  • Eine ständige Sichtverbindung wird gewährleistet, wenn, beispielsweise an der Zimmerdecke, eine Relaisstation vorgesehen St.
  • Eine vorteilhafte Variante ergibt sich, wenn der erste IR-Pulssender und der zweite IR-Pulsempfänger in der Relais station vorgesehen sind und wenn eine Drahtverbindung für die Übertragung der PPM oder PCM zwischen der Relaisstation und dem Grundapparat vorgesehen ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Zweiwegumsetzer des Grundapparates in der Relaisstation vorgesehen ist und wenn eine Drahtverbindung für die Übertragung der NF oder PCM zwischen der Relaisstation und dem Grundapparat vorgesehen ist.
  • Eine andere vorteilhafte Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisstation den ersten und den zweiten optischen Ubertragungsweg in zwei Abschnitte unterteilt und daß in jedem Abschnitt eines optischen Übertragungsweges die Übertragung mit einer anderen optischen Wellenlänge oder in einem anderen Zeitintervall erfolgt.
  • Die Sichtverbindung wird in besonders vorteilhafter Weise sichergestellt, wenn in dem IR-Pulssender und/oder dem IR-Pulsempfänger mehrere Emissions- bzw. Photodioden vorgesehen sind und wenn die Flächen-Normale der Emissionsdioden und Photodioden in verschiedene Richtung weisen.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn ein Diversity-Empfänger vorgesehen ist, der Photodioden, auf die ein zu großer Störpegel auffällt, abschaltet oder abregelt.
  • Die Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Teilnehmerstation wird erweitert, wenn im Grundapparat ein mit diesem über eine Schnur verbundener zweiter Handappawa.t vorgesehen ist.
  • Für die praktische Anwendung der Erfindung ist es von Vorteil, wenn am Grundapparat eine Aufhhhmeeinrichtung für den sthnurlosen Handapparat vorgesehen ist, über die ein Akkumulator der zweiten Stromversorgung aufgeladen wird.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn im Grundapparat eine Wählzeichenverarbeitung vorgesehen ist mit einem Wählzeichendemodulator, dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten IR-Pulsempfängers verbunden ist, mit einem Nulldetektor, dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten PPM/ NF-Umsetzers oder des PCM-RZ/PCM-NRZ-Umsetzers oder mit dem entsprechenden Ausgang des Zweiwegeumsetzers verbunden ist, mit einem ersten NAND-Gatter, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Wahlzeichendemodulators verbunden ist, mit einem zweiten NAND-Gatter, dessen erster Eingang unmittelbar und dessen zweiter Eingang über eine erste monostabile Kippstufe mit dem Ausgang des ersten NAND-Gatters, dessen dritter Eingang mit dem Ausgang des Nulldetektors und dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des ersten NAND-Gatters verbunden sind, mit einem ersten Inverter, dessen Eingang mit dem Ausgang des ersten NAND-Gatters verbunden ist und als Ausgang der Wahlzeichenverarbeitung dient, mit einem dritten NAND-Gatter, dessen erster Eingang unmittelbar und dessen zweiter Eingang über eine zweite monostabile Kippstufe mit dem Ausgang des ersten Inverters verbunden sind, und mit einem zweiten Inverter, dessen Eingang mit dem Ausgang des dritten NAND-Gatters und dessen Ausgang mit einem Steuereingang eines den Eingang des ersten IR-Pulssenders abschaltenden Schalters verbunden sind.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn im Grundapparat eine Wählzeichenverarbeitung vorgesehen ist mit einem Wahlzeichendemodulator, dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten IR-Pulsempfängers verbunden ist, mit einem Nulldetektor, dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten PPM/NF-Umsetzers oder des PCM-RZ/PCM-NRZ-Umsetzers oder mit dem entsprechenden Ausgang des Zweiwegeumsetzers verbunden ist, mit einem ersten NAND-Gatter, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des Wnhlzeichendemodulators verbunden ist, mit einem zweiten NAND-Gatter, dessen erster Eingang unmittelbar und dessen zweiter Eingang über eine erse mono stabile Kippstufe mit dem Ausgang des ersten NAND-Gatters, dessen dritter Eingang mit dem Ausgang des Nulldetektors und dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des ersten NAND-Gatters verbunden sind, mit einem ersten Inverter, dessen Eingang mit dem Ausgang des ersten NAND-Gatters verbunden ist und als Ausgang der Wähizeichenverarbeitung dient, mit einem dritten NAND-Gatter, dessen erster Eingang unmittelbar und dessen zweiter Eingang über eine zweite monostabile Kippstufe mit dem Ausgang des ersten Inverters verbunden sind, und mit einem zweiten Inverter, dessen Eingang mit dem Ausgang des dritten NAND-Gatters und dessen Ausgang mit einem Steuereingang eines den Eingang des ersten IR-Pulssenders abschaltenden Schalters verbunden sind.
  • Vorteilhaft ist dabei, wenn als Wählzeichendemodulator eine Reihenschaltung, bestehend aus einer dritten monostabilen Kippstufe, einem ersten Tiefpaß und einem ersten Komparator, vorgesehen ist, und wenn als Nnlldetektor eine Reihenschaltung, bestehend aus einem zweiten Tiefpaß, einem Verstärker, einem Spitzenwertgleichrichter und einem zweiten Komparator vorgesehen ist.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Teilnehmerstation, Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Teilnehmerstation mit einer ersten Variante einer Relaisstation, Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Teilnehmerstation mit einer zweiten Variante einer Relaisstation, Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäusen Teilnehmerstation, über deren Teilnehmerleitung NF-Signale übertragen werden, Fig. 5 zeigt ein Impulsdiagramm eines Zweiwegumsetzers dieser Teilnehmerstation, Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Teilnehmerstation, über deren Teilnehmerleitung PCN-Signale übertragen werden, Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild einer Wähizeichenverarbeitung, Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild eines Wahlzeichendemodulators, Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild eines Nulldetektors und Fig.10 zeigt ein Blockschaltbild einer Relaisstation einer zweiten Variante.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Teilnehmerstation mit einem Grundapparat 1 und einem schnurlosen Handapparat 2.
  • Am Grundapparat 1 befindet sich eine Halbkugel 10, die den Ausgang eines IR-Pulssenders 4 und den Eingang eines IR-Pulsempfängers 8 enthält. Über der Halbkugel 10 sind die Eingänge weiterer parallel geschalteter IR-Pulssender und die Eingänge weiterer parallel geschalteter Pulsempfänger verteilt. Der Grundapparat 1 enthält weiter eine Wähleinrichtung 12, ein Kabel 13, mit dem über eine Teilnehmerleitung die Verbindung zum Fernmeldenetz hergestellt wird, ein Kabel 14, mit dem die Stromversorgung im Grundapparat 1 aus dem Netz gespeist wird, und einen Handapparat 15 mit Schnur.
  • Der schnurlose Handapparat 2 enthält eine Kugelfläche 9 mit dem Ausgang eines IR-Pulssenders 7 und dem Eingang eines IR-Pulsempfängers 5. Uber die Kugelfläche sind die Ausgänge weiterer parallel geschalteter IR-Pulssender und die Eingänge weiterer parallelgeschalteter IR-Pulsempfänger verteilt. Der schnurlose Handapparat 2 enthält weiter eine Wähleinrichtung 11.
  • Zwischen dem IR-Pulssender 4 und dem IR-Pulsempfänger 5 befindet sich ein optischer Ubertragungskanal 3. Zwischen dem IR-Pulssender 7 und dem IR-Pulsempfänger 8 ist ein optischer Ubertragungskanal 6 angeordnet. Damit sich diese beiden Ubertragungskanäle nicht gegenseitig stören, wird entweder mit infraroter Strahlung unterschiedlicher Wellenlänge oder im Zeitmultiplex gearbeitet.
  • Der schnurlose Handapparat 2 befindet sich außerhalb der Betriebszeiten in der Aufnahmeeinrichtung 16 des Grundapparates 1. Während dieser Zeit kann ein im schnurlosen Handapparat 2 befindlicher Akkumulator aufgeladen werden. Wird der schnurlose Handapparat 2 aus der AuFnahmeeinrichtung 16 entnommen, so besteht eine Nachrichtenverbindung über die optischen Ubertragungskanäle 3 und 6.
  • Die Wirkungsweise der Teilnehmerstation wird mit der Beschreibung des Blockschaltbildes in Fig. 4 später näher erläutert.
  • Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Teilnehmerstation mit einer Relaisstation 17. Diese entspricht der Anordnung in der Halbkugel 10 des Grundapparates 1 nach Fig. 1. Die Verbindung zwischen dem Rest-Grundapparat 1' und der Relaisstation 17 erfolgt über eine Drahtverbindung 18, über die NF- oder PCM-Signale übertragen werden.
  • Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Teilnehmerstation mit einer Relaisstation 17' anderer Art. Diese Relaisstation 17' ist in die optischen Ubertragungskanäle 3 und 6 eingeschaltet, so daß sich Kanalabschnitte 3, 31, 6 und 6' ergeben. Die Relaisstation 17' enthält zusätzliche IR-Pulssender 4' und 7' sowie zusätzliche Pulsempfänger 5' und 8'. Die Wirkungsweise der Relaisstation 17' ergibt sich aus dem Blockschaltbild in Fig. 10.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Teilnehmerstation für PPM-Ubertragung mit dem Grundapparat 1 und dem schnurlosen Handapparat 2.
  • Der Grundapparat 1 enthält den IR-Pulssender 4, den IR-Pulsempfänger 8, einen PPM/NF-Umsetzer 19, einen NF-PPM-Umsetzer 20, einen Sägezahngenerator 21, eine Nachziehschaltung 22, die Wähleinrichtung 12 und den Handapparat 15 mit Schnur.
  • Der schnurlose Handapparat 2 enthält den IR-Pulssender 7, den IR-Pulsempfänger 5, einen NF/PPM-Umsetzer 25, einen PPM/NF-Umsetzer 26, einen Sägezahngenerator 27, ein Mikrofon 28, einen Hörer 29, eine Ruf- oder Wähleinrichtung 30 und eine Stromversorgung 31.
  • Trifft auf den Adern 23 der Teilnehmerleitung ein Sprachsignal ein, so wird dieses im NF/PPM-Umsetzer 20 in PPN umgesetzt und über den IR-Pulssender 4 in den optischen Ubertragungskanal 3 abgestrahlt. Dieses Signal wird im IR-Pulsemp'fänger 5 aufgenommen und uber den PPM/ NF-Umsetzer 26 an den Hörer 29 abgegeben. Eine Antwort läuft über das Mikrofon 28, den NF/PPM-Umsetzer 25, den IR-Pulssender 7, den optischen Ubertragungskanal 6, den IR-Pulsempfänger 8 und den PPM/NF-Umsetzer 19 zu den Adern 23 der Teilnehmerleitung zurück.
  • Eine Weckeinrichtung kann sich im Grundapparat 1 und/ oder im schnurlosen Handapparat 2 befinden. Die Anordnung 30 im schnurlosen Handapparat 2 kann entweder eine Ruf- oder eine Wähleinrichtung sein. Handelt es sich bei dieser um eine Rufeinrichtung, so muß die Wahl von einer Person an einer Hauptteilnehmerstation durchgeftihrt werden. Ist die Anordnung 30 eine Wähleinrichtung, so kann der Partner unmittelbar angewählt werden.
  • Der NF/PPM-Umsetzer 25 sowie der PPM/NF-Umsetzer 26 werden aus einem gemeinsamen Sägezahngenerator 27 und der NF/PPM-Umsetzer 27 sowie der PPM/NF-Umsetzer 19 werden durch den gemeinsamen Sägezahngenerator 21 angesteuert. Die Synchronisation beider Sägezahngeneratoren 21 und 27 erfolgt über die Nachziehschaltung 22.
  • Fig. 5 zeigt das Impulsdiagramm mit einem Sendeimpuls a des IR-Pulssenders 7, mit einem Empfangsimpuls b am IR-Pulsempfänger 5, mit einem Sägezahn c des freilaufenden Sägezahngenerators 27, mit einem Empfangsimpuls d des IR-Pulsempfängers 8, mit einem Sendeimpuls e des IR-Pulssenders 4 und mit einem Säge zahn f des nachgezogenen Sägezahngenerators 21. Innerhalb einer Sägezahnperiode von 125 ys sind zwei Kanäle Kl und K2 angeordnet, die einen Hub von ca. + 30 Ms aufweisen.
  • Fig. 6 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Teilnehmerstation, über deren Teilnehmerleitung PCM-Signale übertragen werden. Diese Teilnehmerstation unterscheidet sich von der nach Fig. 4 durch die Baugruppen 32 bis 37. Im Grundapparat 1 trägt das Bezugszeichen 32 ein PCM-RZ/PCM-NRZ-Umsetzer und das Bezugszeichen 34 ein PCM-NRZ/PCM-RZ-Umsetzer. Beide Umsetzer werden von einem Taktgenerator 33 versorgt. Der Handapparat 2 enthält einen NF/PCM-RZ-Umsetzer 35 und einen PCM-RZ/NF-Umsetzer 37 sowie einen gemeinsamen Taktgenerator 36.
  • Die Wirkungsweise dieser Teilnehmerstation unterscheidet sich von der nach Fig. 4 dadurch, daß nicht aus NF-Signalen kurze PPM-Impulse und umgekehrt abgeleitet werden, sondern daß breite PCM-NRZ-Impulse in kurze PCM-RZ-Impulse und diese wiederum in NF-Signale umgesetzt werden.
  • Fig. 7 zeigt eine Wählzeichenverarbeitung im Grundapparat 1. Die Anordnung enthält einen Zweiwegumsetzer.
  • 25, 26 und 27, einen Wählzeichendemodulator 38, einen Nulldetektor 39, NAND-Gatter 40, 41 und 42, einen Inverter 43, zwei monostabile Kippstufen 44 und 45 mit einer Kippzeit von 125 ms und einen invertierenden Verstärker 46.
  • Fig. 8 zeigt detailliert den Wahlzeichendemodulator 38 nach Fig. 7. Dieser enthält eine monostabile Kippstufe 48 mit einer Kippzeit ungefähr gleich 150 us, einen Tiefpaß 49, 50, einen Spannungsteiler 51 und einen Komparator 52.
  • Fig. 9 zeigt eine detaillierte Ausführung eines Nulldetektors 39 nach Fig, 7, mit einem Tiefpaß 53, 54, mit einem Verstärker 55, mit einem Spitzenwertgleichrichter 56 bis 58, mit einem Spannungsteiler 39 und mit einem Komparator 60.
  • Bei vbllig störfreier Übertragung könnte das Ausgangssignal des Wählzeichendemodulators 38 bereits ins Fernsprechnetz eingespeist werden. Da jedoch der IR-Pulsempfänger 8 stark schwankende Eingangspegel verarbeiten muß, ist eine Regelung erforderlich. Bei abgeschaltetem IR-Pulssender 7 läuft die Regelung des IR-Pulsemp+Engers 8 auf maximale Verstärkung hoch. Ein auf die Photodiode dieses IR-Pulsempfängers 8 auftreffendes Störlicht produziert am Ausgang des Empfängers Impulse, die einen ungewollten Gesprächsanfang verursachen können. Der Gleichstromweg muß daher gegen derartige Störungen gesichert werden.
  • Die Kontrolle des Gesprächsbeginns vom schnurlosen Handapparat 2 aus erfolgt im Grundapparat 1 durch das Einrasten der Nachziehschaltung 22. Nach Abheben des schnurlosen Hörers 2 und dadurch erfolgte Betätigung eines Kontaktes wird für kurze Zeit, nämlich bis zum Wählbeginn, ein unmodulierter PPM-Puls mit 8 kHz Folgefrequenz gesendet. Am NF-Ausgang des PPM/NF-Umsetzers 19 liegt nach Einrasten der Nachziehschaltung 22 für diese Zeit keine Niederfrequenzspannung. Bei aufgelegtem schnurlosen Handapparat 2 und auf die Photodiode des IR-Pulsempfängers 8 auftreffendem Störlicht liegen hingegen am Ausgang des IR-Pulsempfängers 8 Störspannungen mit hoher Amplitude Nach Filterung dieser Störspitzen im Tiefpaß 53, 54, Verstärkung im Verstärker 55, Spitzenwertgleichrichtung in der Anordnung 56 bis 58 und Umsetzung der entstehenden Richtspannung mittels eines Romparators 60 erhält man am Ausgang des Nulldetektors 39 ein Gleichstromsignal, dessen abfallende Flanke von 1 + O einen Gesprächsbeginn signalisiert (Fig. 9).
  • Unter Verwendung des Wählzeichendemodulators 38 (Fig.8) erhält man nach entsprechender logischer Verknüpfung 40 bis 43 schließlich ein gesichertes Ausgangssignal an der Klemme 47 (Fig. 7).
  • Fig. 10 zeigt eine Relaisstation 17' nach Fig. 3. Im optischen Ubertragungskanal 3 liegen ein IR-Pulsempfänger 5', ein Verstärker und Regenerator 61 und ein IR-Pulssender 4'. Im optischen Ubertragungskanal 6 liegen ein IR-Pulsempfänger 8', ein Verstärker und Regenerator 62 und ein IR-Pulssender 7'. Außerdem ist eine Stromversorgung 63 vorgesehen. Die Wirkungsweise der Anordnung ist dieser Figur unmittelbar zu entnehmen.
  • 17 Patentansprüche 10 Figuren

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Fernsprech-Teilnehmerstation mit einem an das Fernsprechnetz angeschlossenen Grundapparat und mit einem schnurlosen, eine erste Stromversorgung enthaltenden Handapparat, zwischen denen Sprachsignale übertragen werden, sowie mit einer Wähleinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine erste Ubertragungsstrecke bei zu übertragenden PPM-Signalen mit einem ersten NF/PPM-Umsetzer (26) oder bei zu übertragenden PCM-Signalen mit einem PCM-NR2/PCM-RZ-Umsetzer (34) und mit einem ersten IR-Pulssender (4) im Grundapparat (1), mit einem ersten optischen Ubertragungskanal (3) sowie mit einem ersten IR-Pulsempfänger (5) und bei zu Ebertragenden PPM-Signalen mit einem ersten PPM/NF-Umsetzer (19) oder bei zu übertragenden PCM-Signalen mit einem PCM-RZ/NF-Umsetzer (37) im Handapparat (2) vorgesehen ist, daß eine zweite Ubertragungsstrecke bei zu übertragenden PPM-Signalen mit einem zweiten NF/PPM-Umsetzer (18) oder bei zu übertragenden PCM-Signalen mit einem NF/PCM-RZ-Umsetzer (35) und mit einem zweiten IR-Pulssender (7) im Handapparat (2), mit einem zweiten optischen Ubertragungskanal (6) sowie mit einem zweiten IR-Pulsempfänger (8) und bei zu übertragenden PPM-Signalen mit einem zweiten PPM/NF-Umsetzer (24) oder bei zu Ubertragenden PCM-Signalen ein PCM-RZ/PCM-lYRZ-Umsetzer (32) im Grundapparat (1) vorgesehen ist, daß im Grundapparat (1) eine zweite Stromversorgung (28) vorgesehen ist, daß im Grundapparat (1) oder im Handapparat (2) zusätzlich eine Nachziehschaltung (22) zur Phasensynchronisation vorgesehen ist, und daß im Grundapparat (1) und/oder im Handapparat (2) eine Ruf- oder Wahlvorrichtune (9, 10) vorgesehen ist.
  2. 2. Teilnehmerstation nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste IR-Pulssender (4) und der erste IR-Pulsempfänger (5) für eine erste IR-Wellenlänge und der zweite IR-Pulssender (7) und der zweite IR-Pulsempfänger (8) für eine zweite IR-Wellenlänge ausgelegt sind.
  3. 3. Teilnehmerstation nach Anspruch 1, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste optische Ubertragungskanal (3) und der zweite optische Ubertragungskanal (6) in unterschiedlichen Zeitintervallen betrieben werden.
  4. 4. Teilnehmerstation mit zu übertragenden PPM-Signalen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß im Grundapparat (1) und im Handapparat (2) als Zweiwegumsetzer ein PPM1NF-Umsetzer (19, 26) und ein NF/PPM-Umsetzer (20, 25) mit einem gemeinsamen Sägezahngenerator (21, 27) vorgesehen sind.
  5. 5. Teilnehmerstation mit zu übertragenden PCM-Signalen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Grundapparat (1) als Zweiwegumsetzer ein PCM-NRZ/PCM-RZ-Umsetzer (34) und PCM-RZ/ PCM-NRZ-Umsetzer (32) und im Handapparat (2) als Zweiwegumsetzer ein PCM-RZ/NF-Umsetzer (37) und ein NF/PCM-RZ-Umsetzer (35) mit jeweils einem gemeinsamen Taktgenerator (33, 36) vorgesehen sind.
  6. 6. Teilnehmerstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beispielsweise an der Zimmerdecke eine Relaisstation (17, 17') vorgesehen ist.
  7. 7. Teilnehmerstation nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste IR-Pulssender (45 und der zweite IR-Pulsempfänger (8) in der Relaisstation (17) vorgesehen sind und daß eine Drahtverbindung (18) für die Ubertragung der PPM oder PCM zwischen der Relaisstation (17) und dem Grundapparat (1) vorgesehen ist.
  8. 8. Teilnehmerstation nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c. h n e t , daß der Zweiwegumsetzer (19 bis 21) des Grundapparates in der Relaisstation (17) vorgesehen ist und daß eine Drahtverbindung (18) für die Ubertragung der NF zwischen der Relaisstation (17) und dem Grundapparat (1) vorgesehen ist.
  9. 9. Teilnehmerstation nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Relaisstation (17') den ersten und den zweiten optischen Ubertragungsweg in zwei Abschnitte (3, 3'; 6, 6') unterteilt und daß in jedem Abschnitt eines optischen Ubertragungsweges die Ubertragung mit einer anderen optischen Wellenlänge oder in einem anderen Zeitintervall erfolgt.
  10. 10. Teilnehmerstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den IR-Pulssendern (3,7) und/oder den IR-Pulsempfänger (5, 8) mehrere Emissions- bzw. Photodioden vorgesehen sind.
  11. 11. Teilnehmerstation nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Flächen-Normale der Emissionsdioden und Photodioden in verschiedene Richtungen weisen.
  12. 12. Teilnehmerstation nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Diversity-Empfänger vorgesehen ist, der Photodioden auf die ein zu großer Storpegel auffällt abschaltet oder abregelt.
  13. I 13. Teilnehmerstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Grundapparat (1) ein mit diesem über eine Schnur verbundener zweiter Handapparat (15) vorgesehen ist.
  14. 14. Teilnehmerstation nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Grundapparat (1) eine Aufnahmeeinrichtung (16) für den schnurlosen Handapparat (2) vorgesehen ist, über die ein Akkumulator der zweiten Stromversorgung (31) aufgeladen wird.
  15. 15. Teilnehmerstation nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Grundapparat (1) eine Wählzeichenverarbeitung vorgesehen ist mit einem Wählzeichendemodulator (38), dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten IR-Pulsempfängers (8) verbunden ist, mit einem Nulldetektor (39), dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten PPM/NF-Umsetzers (24) oder des PCM-RZ/PCM-NRZ-Umsetzers (32) oder mit dem entsprechenden Ausgang des Zweiwegeumsetzers (19 bis 21) verbunden ist, mit einem ersten NAND-Gatter (41), dessen erster Eingang mit dm Ausgang des Wählzeichendemodulators (38) verbunden ist, mit einem zweiten NAND-Gatter (40), dessen erster Eingang unmittelbar und dessen zweiter Eingang ueber eine erste mono stabile Kippstufe (44) mit dem Ausgang des ersten NAND-Gatters (41), dessen dritter Eingang mit dem Ausgang des Nulldetektors (39) und dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des ersten NAND-Gatters (41) verbunden sind, mit einem ersten Inverter (43), dessen Eingang mit dem Ausgang des ersten NAND-Gatters (41) verbunden ist und als Ausgang der Wählzeichenverarbeitung dient, mit einem dritten NAND-Gatter (42), dessen erster Eingang unmittelbar und dessen zweiter Eingang über eine zweite monostabile Kippstufe (45) mit dem Ausgang des ersten Inverters (43) verbunden sind, und mit einem zweiten Inverter (46), dessen Eingang mit dem Ausgang des dritten NAND-Gatters (42) und dessen Ausgang mit einem Steuereingang (47) eines den Eingang des ersten IR-Pulssenders (4) abschaltenden Schalter verbunden sind.
  16. 16. Teilnehmerstation nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Wählzeichendemodulator (38) eine Reihenschaltung, bestehend aus einer dritten monostabilen Kippstufe (48), einem ersten Tiefpaß (49, 50) und einem ersten Komparator (52) vorgesehen ist.
  17. 17. Teilnehmerstation nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Nulldetektor (39) eine Reihenschaltung, bestehend aus einem zweiten Tiefpaß (53, 54), einem Verstärker (55), einem Spitzenwertgleichrichter (56 bis 58) und einem zweiten Komparator (60) vorgesehen ist.
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