DE971783C - Anorndung fuer Fernsprechapparate mit einer der Hoerkapsel vorschaltbaren und in demHandapparat angeordneten Verstaerkereinrichtung - Google Patents

Anorndung fuer Fernsprechapparate mit einer der Hoerkapsel vorschaltbaren und in demHandapparat angeordneten Verstaerkereinrichtung

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DE971783C
DE971783C DEW9122A DEW0009122A DE971783C DE 971783 C DE971783 C DE 971783C DE W9122 A DEW9122 A DE W9122A DE W0009122 A DEW0009122 A DE W0009122A DE 971783 C DE971783 C DE 971783C
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DE
Germany
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handset
amplifier
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earpiece
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Application number
DEW9122A
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English (en)
Inventor
Klaus Dipl-Ing Wernick
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung für Fernsprecher mit einer der Hörkapsel vorgeschalteten und in dem Handapparat angeordneten Verstärkereinrichtung zur wahlweisen Beeinflussung der Empfangslautstärke. Die Erhöhung der Wiedergabelautstärke bezweckt, die verschiedenartige Dämpfung von Verbindungen auszugleichen und um den Empfang bei auf dem Tisch aufgelegtem Handapparat, sogenanntes Freisprechen, zu ermöglichen. Das Freisprechen ist bei Entgegennahme von Durchsagen, die schriftlich festgehalten werden sollen, vorteilhaft, weil es das Schreiben erleichtert.
Es ist bekannt, zum Ausgleich der verschiedenartigen Dämpfung von Verbindungen die Lautstärke in besonderen, mit Handumschalterr versehenen Fernsprechern durch Zuschaltung einer Dämpfung vor eine besonders lautstarke Hörkapsel auszugleichen. Es ist ferner bekannt, durch Aufstellung und Anbringung von Zusatzgeräten, die Verstärker enthalten, die Lautstärke so heraufzusetzen, daß ao über das lautere Hören hinaus ein lautsprecherähnlicher Empfang und somit ein Freisprechen bei abgelegtem Handapparat möglich ist. Die Verstärkereinrichtung· wird dabei zur Schonung der zusätzlichen Speisequelle nur mit dem Abheben des Handapparates von der Gabelauflage zwangläufig zugeschaltet.
Eine weitere bekannte Anordnung dieser Art ermöglicht durch die Verwendung von Transistoren als Verstärkerglied, den Verstärker in dem Handapparat selbst anzuordnen. Diese bekannten Anordnungen arbeiten jedoch immer mit einer Verstärkung, so daß in jeder Gebrauchslage des Handapparates die Verstärkung wirksam ist. Dadurch
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ist die Gefahr einer akustischen Rückkopplung im Sprechzustamd gegeben. Diese Rückkopplung, die bei Verwendung der Sprech- oder Hörkapsel als Anruforgan wünschenswert erscheint, wirkt aber sowohl beim Halten des Handapparates am Ohr des Sprechenden als auch beim Freisprechen störend auf den Gesprächsteilnehmer, da eine Betonung des eigenen Mikrophons auch eine verstärkte Wiedergabe im eigenen Telephon zur Folge hat. ίο Weiterhin ist ein Endverstärker als Zusatzgerät zu Fernsprechapparaten, insbesondere tragbaren Fernsprechapparaten bekannt, der bedarfweise während des Gespräches zu- oder abschaltbar ist und nach Art eines Zwischensteckers zwischen Handapparat und dem Fernsprechapparat eingeführt wird. Die Steuerung erfolgt durch eine im Handapparat angeordnete Taste, die als sogenannte Laut-Leise-Taste das Mikrophon bedarfsweise kurzschließt.
Schaltungsmäßig ist die bekannte Anordnung eingang- und ausgangseitig über Transformatoren in dem Telephonkreis der Stationsschaltung angeordnet. Um auch bei abgeschalteter Verstärkung ein unverstärktes Hören zu ermöglichen, ist eingangseitig ein weiterer Übertrager vorgesehen, von dem die ankommenden Sprechwechselströme der Sekundärseite des Ausgangsübertragers zugeführt werden. Die Abschaltung der Verstärkereinrichtung erfolgt durch öffnen des Heizkreises der Verstärkerröhre unter gleichzeitigem Schließen des Stromkreises für die unverstärkt ankommenden Wechselströme.
Diese bekannte Anordnung weist jedoch Nachteile auf, die im wesentlichen darin bestehen, daß auch bei abgeschalteter Verstärkereinrichtung Teile derselben in den Stromkreisen der Stationsschaltung wirksam bleiben und damit eine Dämpfung darstellen, die ein Absinken des Scheinwiderstandes der Schaltung bewirkt.
Ein weiterer Nachteil liegt in der Laut-Leise-Taste begründet, die bei wirksamer Verstärkung dauernd von Hand gedrückt sein muß. Es tritt aber oft der Fall auf, daß beim Herstellen einer Verbindung durch eine Vermittlungsstelle, beispielsweise bei handvermittelten Ferngesprächen oder in Nebenstellenanlagen, der Handapparat während der oft langen Wartezeit am Ohr des Teilnehmers sprechbereit gehalten werden muß. Auch ist es erwünscht, Diktate über eine Fern-Sprechverbindung zu geben. Da es in all diesen Fällen erforderlich ist, beide Hände frei zu halten, können diese Aufgaben durch die bekannte Anordnung nicht gelöst werden.
Die genannten' Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die zum Ein- und Ausschalten der im Handapparat angeordneten Verstärkereinrichtung dienenden Schaltmittel derart am Handapparat angeordnet sind, daß sie beim seitlichen Ablegen des Handapparates auf eine waagerechte Unterlage durch das Eigengewicht des Handapparates betätigt werden. Es sind bereits lageabhängige Umschalteeinrichtungen bekannt, die aus zwei parallelen ringförmigen Kontaktteilen und einer oder mehreren zwischen diesen angeordneten freibeweglichen Metallkugeln besteht. Liegen diese Kugeln an den beiden Kontaktringen an, so wird zwischen diesen ein Kontakt hergestellt. In der anderen Lage der Umschalteeinrichtung (senkrecht zur ersten) liegen die Kugeln innerhalb eines der beiden Ringe, ohne beide Kontaktringe gleichzeitig zu berühren. Diese Umschalteeinrichtung läßt sich jedoch nicht für Anordnungen nach der Erfindung verwenden, da ihre beiden Schaltlagen genau definiert sein müssen. Beim Halten des Handapparates am Ohr wurden geringe Bewegungen oder kleine Erschütterungen, die in diesem Falle stets auftreten, eine unerwünschte Umschaltung der von der übrigen Stationsschaltung vollkommen abschaltbaren Verstärkereinrichtung vorgenommen werden. Die doppelte Ausnutzung der Verstärkereinrichtung wäre dabei nicht möglich. Bei der Anordnung nach der Erfindung ist somit einerseits beim normalen Halten des Handapparates am Ohr eine Verstärkung der mit geringer Empfangslautstärke ankommenden Ferngespräche und andererseits bei auf einer Unterlage abgelegtem Handapparat eine Verstärkung der Ortsgespräche oder lautstarken Ferngespräche, beispielsweise zur Aufnahme von Diktaten oder zur Verkürzung der Wartezeit für den Anrufenden, bedarfweise gegeben. Die Erfindung hat darüber hinaus den Vorteil, daß jeder Handapparat eines in Betrieb befindlichen Fernsprechapparates durch einen erfindungsgemäßen Handapparat mit eingebauter Verstärkereinrichtung ohne jede Veränderung der schaltungsmäßigen oder konstruktiven Ausführung der Fernsprechstation ersetzbar ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß jeder normale Fernsprecher nur durch Auswechseln des Handapparates für einen Betrieb mit Verstärkung der Lautstärke benutzt werden kann. Die Einschaltung der Verstärkung läßt sich beim normalen Telephonieren ohne Schwierigkeit mit der Hand durchführen, die den Handapparat hält, was bei getrennter Unterbringung des Verstärkers in einem Zusatzgerät nicht ohne weiteres möglich ist.
Zweckmäßig besteht die Verstärkungseinrichtung aus einem elektromechanischen Verstärker, der mit Vorteil mit zwei Kohlegxiießstreckein versehen ist, die in einer Gegentaktschaltung .betrieben werden.
Die Erfindung· wird nunmehr an Hand der in Fig·, ι und 2 gezeigten Ausführungsibeispiele näher erläutert.
In Fig. ι stellen a, b, c, d die Anschlußklemmen für die von der Fernsprechstation zum Handapparat führenden Zuleitungen dar. La und Lb sind die Anschlußklemmen für die zweiadrige Anschlußleitung des Fernsprechers. Ri ist der Nachbildungswiderstand, O der in der Fernsprechstation untergebrachte Fernsprechübertrager, M das normale Mikrophon und H die normale Hörkapsel. Der gemäß der Erfindung räumlich in dem Handapparatkörper untergebrachte Verstärker besteht aus dem elektromagnetischen Antriebssystem A und der Kohlegrießstrecke G. Die in Arbeitsstellung dargestellten Kontakte K1 bis 4 sind lageabhängig,
d. h., sie werden nur bei einer bestimmten Lage des Handapparates, z. B. bei auf dem Tisch abgelegtem Handapparat, betätigt. Kontakt Ki schließt das Mikrophon kurz und verhindert so eine akustische Rückkopplung, der geöffnete Kontakt K2 ermöglicht den Durchfluß des Speisestromes durch Widerstand i?2, Kohlegrießstrecke G und Hörkapsel H, die bei geschlossenem Kontakt K 2 kurzgeschlossen sind. Kontakt K 3 legt an Stelle der Hörkapsel H das Antriebssystem A an die Sekundärwicklung des Fernsprechübertragers an, und Kontakt K 4 schaltet die Kohlegrießstrecke G an die Hörkapsel an.
Die Kohlegrießstrecke G wird über den Widerstand R-z, der zur Aufrechterhaltung normaler Widerstandswerte bei kurzgeschlossenem Mikrophon dient, vom Mikrophonstrom gespeist und liefert bei Bewegung des Ankers des Antriebssystems Λ einer) . verstärkten Wechselstrom für die Hörkapsel. Der Kondensator C schließt dabei den Wechselstromkreis.
Zur Erzielung der Lageabhängigkeit bei gleichzeitiger Möglichkeit der Handbedienung werden die Kontakte K. ι bis /C 4 als Kontaktfedersatz ausgebildet, der durch einen aus dem Handapparat herausragenden Nippel beim Auflegen des Handapparates auf eine waagerechte Unterlage durch das Eigengewicht des Handapparates betätigt wird. Zum Sprechen bei abgelegtem Handapparat genügt es, den Handapparat an der Stelle, an der der Nippel heraustritt, etwas von der Unterlage abzuheben, so daß der Nippel freikommt. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß man am Handapparatkörper eine schneideähnliche Verstärkung vorsieht, die das Wippen des abgelegten Handapparates mit einem kleinen Hub um einen Drehpunkt durch Auflegen und Abnehmen der Hand gestattet.
Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Abwandlung der Schaltung gemäß Fig. 1. Das elektromagnetische Antriebssystem A, arbeitet hier auf zwei Kohlegrießstrecken G1 und G 2 in Gegentaktschaltung. Da der Verbindungspunkt der beiden Kohlestrecken und die Mittelanzapfung des Gegentaktübertragers Punkte gleichen Potentials sind, ist eine Rückwirkung des verstärkt empfangenen Sprechwech'selstromes auf die sendende Station bei der vorgesehenen 'Speisung der Kohlestrecken in Serie mit dem Mikrophon auch bei unvermeidbarer geringer Unsymmetrie stärk herabgesetzt. Der Kondensator C setzt die Rückwirkungsspannung weiter herab. Bei sehr großer Verstärkung kann, wie gestrichelt eingezeichnet, ein Umschalter U wechselweise beim Hören das Mikrophon M, beim Sprechen die Grießstrecken G1 und G 2 kurzschließen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anordnung für Fernsprechapparate mit einer der Hörkapsel vorschaltbaren und in dem Handapparat angeordneten Verstärkereinrichtung, die während des Gespräches durch im Handapparat angeordnete, zum bedarfsweisen Kurzschließen des Mikrophons dienende Schaltmittel ein- und ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ein- und Ausschalten der im Handapparat angeordneten Verstärkereinrichtung dienenden Schaltmittel (K ι bis K 4) derart am Handapparat angeordnet sind, daß sie beim seitlichen Ablegen des Handapparates auf eine waagerechte Unterlage durch das Eigengewicht des Handapparates betätigt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtung aus einem elektromechanischen Verstärker besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromechanische Verstärker zwei in einer Gegentaktschaltung betriebene Kohlegrießstrecken (Gi, G 2 in Abb. 2) aufweist und daß eine aus den Grießstrecken (Gi, G 2) und den Fernsprechübertragerwicklungen (Ü2) gebildete Brücke so mit dem Mikrophon (M) des Handapparates in Reihe geschaltet ist, daß an der Brücke die Eintritt- und Aüstrittpunkte des Mikrophonspeisestroms wechselspannungsmäßig Punkte gleichen Potentials sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 730333, 696781, 608416, 314853;
französische Patentschrift Nr. 938 883;
USA.-Patentschriften Nr. 2574887, 2 318 681; Zeitschrift »La Nature«, 1948, S. 378.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 658/317 10.56 (809754/5 3.59)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074656B (de) * 1960-02-04 Telephon und Telegraphen Fabriks Aktiengesellschaft Kapsch &. Sohne, Wien Handapparat fur Fernsprechstationen der einen in den Griff eingebauten Tran sistorempfangsverstarker aufweist

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US2318681A (en) * 1940-04-05 1943-05-11 Western Electric Co Telephone set
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