DE1512798A1 - Einteiliger Fernsprechapparat - Google Patents
Einteiliger FernsprechapparatInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
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- H04M1/0206—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
- H04M1/0208—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
- H04M1/0214—Foldable telephones, i.e. with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position
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- Signal Processing (AREA)
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Description
Standard Elektrik Lorenz AG
7000 Stuttgart-Zuffenhausen 1512798
Hellmuth-Hirth-Strasse 42
SEL/Reg. 11 457
F.Beerbaum-D.Blumenau 26-7
F.Beerbaum-D.Blumenau 26-7
Einteiliger Fernsprechapparat
Die Erfindung betrifft einen einatückigen Fernsprechapparat, der M
sowohl als Tisch- wie auch als Wandfernsprecher verwendbar igt.
Die bekannten und am häufigsten verwendeten Tischstationen sind
ebenso wie die gebräuchlichen Wandstationen zweiteilige Apparate: Der nur zum Sprechen und Hören dienende Handapparat liegt :im
Ruhezustand auf dem Gehäuse, in dem sich die Wählorgane, der
V/ecker usw. befinden. Beim Abnehmen oder Auflegen des Handapparates wird der Gabelumschalter betätigt.
Ferner sind Stationen dieser Art bekannt geworden, die durch Umsetzen
weniger Teile (Nummernschalter-, Gabel) sowohl als Tischais
auch als Wandapparat verwendet werden können. Schliesslich
wurde eine Station vorgeschlagen, die ohne Veränderungen für beide
Verwendungsarten geeignet ist.
Dann war es naheliegend, die Zweiteiligkeit der Apparate aufzuheben
und alle Teile im Handapparat unterzubringen. Demzufolge sind Fernsprechapparate bekannt geworden, bei denen der Sprechkapaelteil
des Handapparates soweit vergrössert ist, dass darin
Nummernschalter, Gabelumschalter, Wecker usw. untergebracht werden
konnten, parüber hinaus muss dieser nunmehr als Standfuss
dienende !Teil die Standfestigkeit des. ganzen Apparates gewähr-
I :
2.Februar!1967
ßei/Wt
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leisten, umso mehr als der Gabelumschalter von der Unterseite
des Fusses her betätigt werden muss, tor dem Wählen muss also
der Apparat vom Tisch genommen werden. Nachteilig ist daran, dass der Anschluss besetzt ist, sobald der Fernsprecher umge-Worfen
wird oder .hohl steht,, was auch über längere Zeit unbemerkt
bleiben kann. Nachteilig wird ferner empfunden, dass rl it se
Fernsprechapparate insbesondere durch den Fuss ein plumpes Aussehen erhalten, weshalb auch-die von militärischen Zwecken
bekannten einteiligen Apparate, bei denen die Griffteile unför-
ψ mig vergrössert sind und die anderen Erfordernissen angepasst
sein müssen, keinen Eingang in Haushalt und Büro finden konntf ■■-
Die Erfindungihat die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Au führung
zu vej-meiden und einen einstückigen Fernsprechapparat
zu schaffen, <jler als Tisch- und als Wandstation verwendet werfen
kann. Der Apparat soll auch erkennen lassen, ob er sich im Ge,.
spräche- oder!Ruhezustand befindet. Ferner soll er handlich sein
und konventiorjellenHandapparaten in den äusseren Abmessungen ungefähr
entsprachen. Die Ablagefläche soll unabhängig, und.,kl.eip...^,-s'ein.
Erfindmigsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Be-rov,
tätigung des Umschalters, d.h. die Überführung vom Ruhe- in den
t Gesprachszustand bzw. umgekehrt, durch relative Bewegung zweier
^ Apparateteile !zueinander erfolgt und dass die Teile in dem jeweilig.en
erkennbaren Zustand entsprechender Entstellung bis zum
nächsten Wechsel verbleiben.
Gemass einer Ausbildung nach der Erfindung.erfolgt die Relativbewegung
der. beiden Apparateteile durch Auseinanderziehen, Zusammendrücken
oder Schwenken; diese Bewegung ist von Hand, durch Federkraft oder durch das Eigengewicht des Apparates erzeugbar.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden die verstellbaren Teile in mindestens einer der beiden Endstellungen durch
Federkraft oder auslösbare Rastmittel definiert gehalten.
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Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung enthält der· eine
Apparateteil die Hörkapsel, der ander.e die Sprechkapsel.
Nach einer Y/eiterbilduhg sind in dem einen Apparateteil Wähleinrichtung,
Wecker, Drosseln, Widerstände usw.angeordnet.
Gemäss einer weiteren Ausbildung sind Hör- und Sprechkapael,
Wähleinrichtung sowie alle ührigen Bauelemente (Wecker, Drosseln", Kondensatoren usw.) in einem Apparateteil untergebracht,
während der andere Apparateteil nur von der "Betätigungsvorrichtung
des Umschalters gebildet wird.
Entsprechend einer weiteren Ausbildung ist die'Wähleinrichtung
versenkt angeordnet.
Nach einer Y/eJLterbildung der Erfindung ist die Wähleinrichtung
ein Nummernschalter oder ein Tastwahlaggregat.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Apparat sowohl1
im Ruhe-!als auch im Gesprächszustand in jeder beliebigen Lage auf dem Tisch ablegbar.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung werden verschiedene Vorteile
erzielt: So ist die Ablage des Fernsprechers unabhängig von einem !bestimmten Platz, vom Betätigungsvorgang und von der
Lage. Ausserdem kann er an jedem Haken entsprechender Grosse aufgehängt
werden. Es ist jederzeit erkennbar, ob sich der Apparat
im Ruhe- oder im Gesprächszustand befindet. Die Ablagefläche ist
gering. Die Ausgestaltung ermöglicht auch eine einhändige Bedienung.
.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen erläutert, die sämtlich
einstückige Fernsprechapparate zeigen, die sioh in der Betätigungsart
des Gabelumschalter unterscheiden:
,.,, ' ' 909820/0656 6^ORlGlN*.' -♦-
j Λ C 1 O 7 Q Q
.SEL/Reg. 11 457" . ■ . Ι3|4/5β
-4-
Fig. 1
Fig. 2
!Betätigung durch Auseinanderziehen,
!Betätigung durch Schwenken,
Fig. 3 und 4: Betätigung durch das Gewicht des Apparates.
Ruhe- und Gesprächszustand sind .jeweils durch die Buchstaben
A und B angezeigt.
Die vier Ausbildungen basieren auf dem gleichen Prinzip: Sie
werden als Ganzes bei Benutzung zum Ohr geführt wie bei konventionellen Stationen der Handapparat. S^e unterscheiden sjie'i
jedoch in der Betätigung des Umschalters, der bei den bisherigen Stationen als Gabelumschalter bezeichnet wird.
Bei der in Fig. 1 in zwei Ansichten dargestellten Ausführung wird der Umschalter durch Herausziehen bzw. Hineindrücken des
Sprechteiles 2 in das Hörteil 1 betätigt.- Dieser Apparat kann an jedem Ort in beliebiger" Lage abgelegt werden, da der Nummernschalter
3 versenkt im Hörteil 1 angebracht ist. Dabei ist es gleichgültig, ob das während eines Gesprächs geschieht oder im
Ruhezustand. Tor dem Wählen bzw. bei Anruf nach Ertönen des Wekkers wird das Sprechteil herausgezogen oder herausgeschleudert.
Eine andere Ausführung sieht ein Heraussohnellen durch Druck- ■
federn oder dergl. vor, sobald die Auslösung z.B* durch Drücken
eines Knopfes erfolgt. Nach GesprächsSchluss wird das Sprechteil
2 in das Hörteil 1 zurückgedrüokt. ,Das Prinzip lässt sich,
auch ohne weiteres umkehren, so dass die mit B gekennzeichnete Stellung dem Ruhezustand und die Stellung Adern Gesprächszustand
entsprechen. Durch Anbringen einer Aufhängevorrichtung (öse, Gehäuseöffnung) ist der Apparat an einem entsprechenden Haken" auffangbar· '
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die anstelle des1Nummernschalters 3 auch durch eine Tastatur
(Pig. 2) vertreten sein kann, sowie Wecker, Übertrager, Y/ider-
■ stunde, Kondensatoren usw., enthalten sind.
•Pig» 2 z.eigt einen Apparat in Vorder- und Seitenansicht, bei
dem der Betriebs- und der Ruhezustand durch den Winkel gekennzeichnet
ist, den Hör- und Sprechteil miteinander bilden. Bm oü
die Gelenkverbindung 4 ist das Hörteil 1 mit dem Sprechteil schwenkbar
verbunden;, beim Schwenken wird der Umschalter betätigt. Die beiden Endstellungen und damit Gesprächs- und RuhoE-.i- ή
stand sind durch Rastmittel fixiert. Auch bei dieser Ausführun "
ist es möglich, Teil 1 nach Lösen einer Rastsperre mittels ?e ■■
derdruck oder dergl. von Zustand A in Zustand B springen zu lassen.
Hinsichtlich funktioneller Vertauschung'von Hör- und Sprechteil,
der Betriebszustände A und B sowie der Art der V/ählorgane (Nummernschalter,
Tastatur) gilt das gleiche wie bei der Erläuterung zu Pig. 1 Gesagte.
■ In Pig. 3 ist eine weitere Ausführung dargestellt, bei der die
Betätigung des Umschalters durch Zusammenschieben bzw. Auseinanderziehen
des Sprechteiles 2 und des Hörteiles 1 geschieht. Λ Dabei zeigt Pig. 3a den Gesprachszustand A und Pig. 3b den Ru-.
hezustand B. Bei Anhängen an den Haken 5 werden die beiden Teile 1 und 2 des Apparates durch dessen Eigengewicht auseinandergezogen,
so dass eine bestehende Verbindung gelöst wird. Nach dem Abnehmen müssen Hör- und Sprechteil zusammengeschoben werden,
worauf das Wählen erfolgen kann. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, das Zusammenschieben bzw. -ziehen Pederkräften
zu übertragen. Dann ist jedoch für den Pail, dass der Apparat
nicht aufgehängt, sondern nur abgelegt wird, eine Rastung für den Ruhezustand B vorzusehen. Ein Vertauschen von Hör- und
Spreohteil erscheint hler unzweckmäesig. *
. 909820/0656 -6-
ΒΑ0 ORlQiNAL '
Eine ähnliche Ausführung zeigt Fig. 4, bei der der Apparat 6
ein starres Gehäuse aufweist und die Betätigung des Umschalters durch die.Aufhängevorrichtung 7 erfolgt. In Fig. 4a ist
der Fernsprecher im Gesprächszustand (A) dargestellt, während
ihn Fig. 4b im Ruhezustand (B) zeigt. Fig. 4c veranschaulicht
die Aufhängung dieses Apparates 6 an einem Tischständer 8, sie kann genau so gut an dem einfachen Haken 5 erfolgen, der an Tischkante·
oder Wand befestigt ist.
Die Ausführungen nach Fig. 3 und'4 sind sowohl für Nummernschalter
als auch für Tastwahl vorgesehen; eine Aufhängung ist nicht
zwingend erforderlich, jedoch zweckmässig.
9 Patentansprüche
4 Blatt Zeichng., 4 figuren
-7-
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Claims (1)
- PatentansprücheEinstückiger Fernsprechapparat, verwendbar als Tisch- und Wandstation, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Vlwschalters, d.h. die Überführung vom Ruhe- in den Gesprächusustanü bzw. umgekehrt, durch relative Bewegung zweier Apparateteile (1·, 2, 6, 7) zueinander erfolgt und dass die Teile in dem jeweiligen erkennbaren Zustand entsprechender Endstellung· (A, B) bis zum nächsten Wechsel verbleiben.2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,die Relativbewegung der beiden Apparateteile (1, 2, 6, 7) durch Auseinanderziehen, Zusammendrücken oder Schwenden erfolgt und dass diese Beweguhg von Hand, durch Federkraft oder durch da::·: Eigengewicht des Apparates erzeugbar ist.3. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dacs die verstellbaren Teile (1, 2, 6, 7) in mindestens einer der beiden Endstellungeη (A, B) durch Federkraft oder auslösbare Rastmittel· definiert gehalten werden,4·· Fernsprechapparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich- Jj net, dass der eine Apparateteil (z.B. 1) die Hörkapsel", der andere (z.B. 2) die Sprechkapsel enthält.5. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen Apparateteil (1, 2) Wähleinrichtung (3), Wekker, Drosseln,,Widerstände usw. angeordnet sind.6. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass Hör- und Sprechkapsel, Wähleinrichtung (3) sowie alle übrigen Bauelemente (Wecker, Drosseln, Kondensatoren usw.) in einem Apparateteil (6) untergebracht ;sind, und dass der andere Apparateteil (7) nur von der Betätigungsvorrichtung des Umschalters gebildet wird.(% ;- 909820/0656 ·»«·«"*· ' -8-SSL/Reg. 11 457151279a7ο Fernsprechapparat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähleinrichtung (3) versenkt angeordnet' ist.8. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,, dass die Wähleinrichtung (3) ein Fummerns ehalt er od.er ein Tastwahlaggregat ist.9·'Fernsprechapparat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Apparat sowohl· im Huhe- als auch im.Gesprächazustand in jeder beliebigen Lage auf dem Tisch ablegbar ist.
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ES (1) | ES351175A1 (de) |
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- 1968-02-29 GB GB982568A patent/GB1212389A/en not_active Expired
- 1968-03-02 ES ES351175A patent/ES351175A1/es not_active Expired
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Also Published As
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