DE2809214C3 - Telefonhörer mit einer Tastenwählvorrichtung - Google Patents

Telefonhörer mit einer Tastenwählvorrichtung

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DE2809214C3
DE2809214C3 DE19782809214 DE2809214A DE2809214C3 DE 2809214 C3 DE2809214 C3 DE 2809214C3 DE 19782809214 DE19782809214 DE 19782809214 DE 2809214 A DE2809214 A DE 2809214A DE 2809214 C3 DE2809214 C3 DE 2809214C3
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telephone receiver
recess
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receiver
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DE19782809214
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DE2809214B2 (de
DE2809214A1 (de
Inventor
Hisao Tokio/Tokyo Fukushima
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Oki Electric Industry Co Ltd
Original Assignee
Oki Electric Industry Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

Description

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Die Erfindung betrifft einen Telefonhörer mit einem im wesentlichen U-förmigen Gehäuse, mit einer Hörmuschel an einem Ende, einer Sprechmuschel am anderen Ende und einer Tastenwählvorrichtung, welche lösbar mit dem Hörer verbunden ist, deren Kontaktstiftc steckbar sind.
Bei einem bekannten Telefonhörer dieser Art, »Review of the Electrical Communication Laboratories« B. 22, Nr. 3-4, S. 250-264, März, April 1974, ist die Tastenwählvorrichtung am inneren Gehäuseteil zwischen Hör- und Sprechmuschel angeordnet. An einer Schmalseite der Tastenwählvorrichtung befinden sich Kontaktstifte, welche in Kontaktbuchsen im Gehäuse eingreifen. Die Befestigung der Tastenwähl- 4S vorrichtung am Gehäuse erfolgt über Schrauben.
Derartige Telefonhörer werden hauptsächlich bei mobilen Telefonstationen verwendet. Nachteilig ist hierbei, daß zum Wählen der Telefonhörer in der einen Hand gehalten werden muß, um mit einem Finger der anderen Hand die Tastenwählvorrichtung betätigen zu können. Liegt der Telefonhörer auf der Gabel auf, ist die Tastenwählvorrichtung nicht zugänglich.
Insbesondere nachteilig ist jedoch die Montage und Demontage der Tastenwählvorrichtung. Hierfür sind Werkzeuge, zumindest ein Schraubendreher erforderlich. Die Schrauben, die die Tastenwählvorrichtung halten, sind mit dem äußeren Gehäuseteil des Hörergehäuses verbunden, so daß beim Ausschrauben der Schrauben das Gehäuse in seine zwei Teile zerfällt. Die Platte der Tastenwählvorrichtung dient zudem als Halterung für eine Ruf- und eine Sprechtaste. Ein Austausch der Tastenwählvorrichtung ist daher umständlich und zeitraubend und kann nur von fachkundigen Personen durchgeführt werden.
Bei einem weiteren bekannten Telefonhörer befindet sich die Tastenwählvorrichtung am äußeren Gehäuseteil an der der Hörmuschel gegenüberliegenden Seite.
Dies ermöglicht eine Einhandbedienung des Telefonhörers beim Wählen. Über die Austauschbarkeit der Tastenwählvorrichtung bei diesem Telefonhörer ist jedoch nichts ausgesagt
Es besteht die Aufgabe, den eingangs genannten Telefonhörer so auszubilden, daß bei leichter Bedienbarkeit der Tastenwählvorrichtung diese leicht austauschbar ist
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der äußere Gehäuseteil des Gehäuses an der der Hörmuschel gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung aufweist, in weicher die Wählvorrichtung einschiebbar und in eingeschobener Stellung fixierbar ist
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Telefonhörers;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Wählvorrichtung;
Fig.3 einen Längsschnitt durch einen Teil des Hörers;
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Hörer;
F i g. 5 einen Hörer mit einer Blindplatte anstelle der Wählvorrichtung;
Fig.6 einen Längsschnitt durch den Hörer im Bereich der Blindplatte;
F i g. 7 einen Querschnitt durch den Hörer nach F ig. 5;
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung der Betätigung der Wählvorrichtung;
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform des Telefonhörers;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Wählvorrichtung;
F i g. 11 einen Längsschnitt durch den Hörer im Bereich der Wählvorrichtung bei dem Hörer nach Fig. 9;
Fig. 12 eine Darstellung der Verwendung des Telefonhörers als Wandtelefon und
Fig. 13 die perspektivische und Schnittdarstellung einer Gabel zur Auflage des Hörers.
Nachfolgend wird der Telefonhörer anhand der F i g. 1 bis 8 näher erläutert. Die F i g. 1 zeigt das äußere Erscheinungsbild des Hörers, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die F i g. 2 zeigt das Aussehen der Wählvorrichtung. In F i g. 3 ist ein Schnitt durch den Hörer im Bereich der Wählvorrichtung gezeigt.
Die plattenförmige Wählvorrichtung ist mit 1 bezeichnet. Im Hörer befindet sich die Hörmuschel 2 und die Sprechmuschel 3. Das Gehäuse des Hörers besteht aus einem inneren Gehäuseteil 4 und einem äußeren Gehäuseteil 6. Am inneren Gehäuseteil 4 befindet sich die Auflage 5, mit welcher der Hörer auf die Gabel aufgelegt wird. An der Wählvorrichtung 1 befinden sich Kontaktstifte 11 und der Hörer selbst ist mit einer Kontaktbuchse 7 versehen. Mit 8 sind die Leitungen bezeichnet, die von der Kontaktbuchse 7 abgehen. Am Hörer befinden sich Führungsvorsprünge 9, welche in Führungsnuten an der Seite der Wählvorrichtung 1 eingreifen. Mit 13 ist ein Blindeinsatz bezeichnet.
Der äußere Gehäuseteil 6 ist im Bereich der Hörmuschel 2 mit einer Ausnehmung versehen. Diese Ausnehmung 2 weist an gegenüberliegenden Seiten Führungsvorsprünge 9 auf. Die Ausnehmung ist mit 12 bezeichnet, die nach einer Seite zu offen ist und an der dazu gegenüberliegenden Seite eine Kontaktbuchse 7
aufweist, in welche die Kontaktstifte 11 der Wählvorrichtung 1 einsteckbar sind.
Der äußere Gehäuseteil 6 und der innere Gehäuseteil 4 bilden zusammen das Hörergehäuse. Die Wählvorrichtung 1 ist an der Seite, mit der sie in die Ausnehmung 12 einsteckbar ist, mit Kontaktstiften 11 versehen. An gegenüberliegenden Seiten sind Nuten 10 vorgesehen, in die die zuvor erwähnten Führungsvorsprünge 9 der Ausnehmung 12 eingreifen.
Zum Einsetzen bzw. zum Entfernen der Wählvorrichtung 1 iu es erforderlich, die Wählvorrichtung in Richtung des Pfeiles A gemäß F i g. 3 zu bewegen, wobei die Führung der Wählvorrichtung 1 sichergestellt ist durch die Führungsnut 10 und die Führungsvorsprünge 9. Die Wählvorrichtung 1 wird soweit eingesetzt, bis die Kontaktstifte 11 voll in die Kontaktbuchse 7 eingreifen.
Benötigt der Hörer keine Wählvorrichtung 1, dann wird an deren Stelle ein Blindeinsatz 13 eingesteckt
Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, daß die Wählvorrichtung 1 am äußeren Gehäuseteil 6 eingesetzt ist, vorzugsweise im Bereich der Hörmuschel 2. Wie die F i g. 8 deutlich macht, ist es möglich, den Telefonhörer .mit einer Hand zu halten und mit einem Finger dieser Hand die Wählvorrichtung zu bedienen. Die Finger der Hand umgreifen dann den Hörer und es ist möglich, mit dem Daumen dieser Hand die Tasten der Wählvorrichtung zu drücken. Durch die leichte Abnehmbarkeit der Wählvorrichtung ist es möglich, ohne Aufwand verschiedene Arten von Wählvorrichtungen einzustecken bzw. Wählvorrichtungen leicht auszutauschen, falls diese defekt sind.
Die F i g. 9 bis 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel. Der äußere Gehäuseteil 6 ist mit einer Ausnehmung für die Wählvorrichtung 1 versehen. An einer Seite dieser Ausnehmung ist ein elastischer Stift 14 vorgesehen, der in eine Ausnehmung 15 an einer Seite der Wählvorrichtung 1 eingreift, wenn diese in die Ausnehmung des äußeren Gehäuseteils eingesetzt ist. Es ist natürlich auch möglich, den Stift an der Wählvorrichtung 1 vorzusehen und an einer Wand der Einsatzausnehmung eine öffnung auszusparen, in welche der Stift eingreift Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Kontaktstifte an der Rückseite der Wählvorrichtung 1 vorgesehen und der Boden der Ausnehmung am Gehäuseteil 6 weist die Kontaktbuchse auf. Dies ist in F i g. 11 gezeigt
Die F i g. 12 zeigt den Telefonhörer H, wie er an einer Wandgabel 20 angeordnet ist Diese Wandgabel 20
ίο weist oben und unten federbelastete Vorsprünge 21 auf, welche in entsprechende Ausnehmungen des Hörers im Bereich der Sprechmuschel und der Hörmuschel eingreifen. Auf diese Weise ist ein einwandfreier Halt des Hörers gewährleistet
Die Fig. 13A und 13B zeigen eine Gabel zum Auflegen des Hörers. Der Hörer H wird auf die Gabel 22 aufgelegt, wobei im Innern der Gabel zwei Blattfedern 24 vorgesehen sind, die an ihren freien Enden Vorsprünge 23 tragen. Diese Vorsprünge 23 greifen in Ausnehmungen des Hörers ein, die sich innenseitig im Bereich der Sprech- und Hörmuschel befinden und damit einen sicheren Halt des Telefonhörers auf der Gabel gewährleisten.
Der Telefonhörer mit einer entfernbaren Wählvorrichtung am äußeren Gehäuseteil des Körers weist u. a. folgende Vorteile auf:
Sind Telefonhörer mit voneinander unterschiedlichen Wählvorrichtungen zu fertigen, dann sind alle Bauteile des Telefonhörers mit Ausnahme der Wählvorrichtung für die verschiedenen Typen gleich. Auf diese Weise kann der Bauteileaufwand und die Montage verbessert werden.
Für den Benutzer ist es ohne weiteres möglich, die von ihm bevorzugte Wählvorrichtung einzusetzen. Wird eine Wählvorrichtung defekt, kann sie ohne weiteres durch eine neue Wählvorrichtung ersetzt werden.
Es ist ohne weiteres möglich, den Telefonhörer in einer Hand zu halten und mit einem Finger dieser Hand die Wählvorrichtung zu betätigen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Telefonhörer mit einem im wesentlichen U-förmigen Gehäuse, mit einer Hörmuschel an einem Ende, einer Sprechmuschel am anderen Ende und einer Tastenwählvorrichtung, welche lösbar mit dem Hörer verbunden ist, deren Kontaktstifte steckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Gehäuseteil (6) des Gehäuses (4, 6) an der der Hörmuschel (2) gegenüberliegenden Seite ι ο eine Ausnehmung (12) aufweist, in welcher die Wählvorrichtung (1) einschiebbar und in eingeschobener Stellung fixierbar ist
2. Telefonhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) an einer Seite offen ist, an gegenüberliegenden Seiten Führungsvorsprünge (9) aufweist, die in NuUn (10) der Wählvorrichtung (1) eingreifen und die Wählvorrichtung (1) fixiert wird durch eine an der der offenen Seite gegenüberliegenden Seite angeordnete Kontaktbuchse (7), in welche die Kontaktstifte
(11) eingreifen.
3. Telefonhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Ausnehmung
(12) ein elastischer Stift (14) vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung (15) an einer Seite der Wählvorrichtung (1) eingreift.
DE19782809214 1977-03-08 1978-03-03 Telefonhörer mit einer Tastenwählvorrichtung Expired DE2809214C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2443977A JPS53110305A (en) 1977-03-08 1977-03-08 Telephone set

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2809214A1 DE2809214A1 (de) 1978-09-14
DE2809214B2 DE2809214B2 (de) 1980-07-17
DE2809214C3 true DE2809214C3 (de) 1984-09-20

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ID=12138168

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DE19782809214 Expired DE2809214C3 (de) 1977-03-08 1978-03-03 Telefonhörer mit einer Tastenwählvorrichtung

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JP (1) JPS53110305A (de)
DE (1) DE2809214C3 (de)

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DE3704738A1 (de) * 1986-03-08 1988-08-25 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Endgeraet mit einem, eine tastatur tragenden schlitten, welcher eine weitere tastatur oder anzeigevorrichtung freigibt

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JPS53110305A (en) 1978-09-27
JPS5625059B2 (de) 1981-06-10
DE2809214B2 (de) 1980-07-17
DE2809214A1 (de) 1978-09-14

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