DE2809214A1 - Telefonhoerer - Google Patents

Telefonhoerer

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DE2809214A1
DE2809214A1 DE19782809214 DE2809214A DE2809214A1 DE 2809214 A1 DE2809214 A1 DE 2809214A1 DE 19782809214 DE19782809214 DE 19782809214 DE 2809214 A DE2809214 A DE 2809214A DE 2809214 A1 DE2809214 A1 DE 2809214A1
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DE
Germany
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recess
earpiece
telephone receiver
keyboard
housing part
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DE19782809214
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DE2809214B2 (de
DE2809214C3 (de
Inventor
Hisao Fukushima
Joji Ueda
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Oki Electric Industry Co Ltd
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Oki Electric Industry Co Ltd
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Telefonhörer
  • Die Erfindung betrifft einen Telefonhörer von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt mit einem inneren und einem äußeren Gehäuseteil, einer Hörmuschel an einem und einer Sprechmuschel am anderen Ende Derartige Telefonhörer werden hauptsächlich bei mobilen Telefonanlagen, beispielsweise im Kraftfahrzeug verwendet. Die bekannten Hörer bestehen aus zwei Gehäuseteilen, wobei am inneren Gehäuseteil eine Wählvorrichtung angeordnet ist.
  • Beim Zusammenbau eines solchen Hörers sind viele Schritte erforderlich. Soll die Wählvorrichtung ersetzt werden durch eine andere Wähivorrichtungs dann ist es erforderlich, das Gehäuse zu zerlegen. Da die Wählvorrichtung an der Innenseite des Hörers angeordnet ist, kann diese nicht betätigt werden, wenn der Hörer auf der Gabel aufliegt.
  • Wird der Telefonhörer in einer Hand gehalten und ist beabsichtigt, mit einem Finger dieser Hand die Wählvorrichtung zu betätigen, dann ist ein Festhalten des Hörers außerordentlich schwierig.
  • Es besteht daher die Aufgabe, den Telefonhörer so auszubilden, daß die Wählvorrichtung sowohl im Einhandbetrieb als auch beim Aufliegen des Hörers auf der Gabel leicht betätigbar ist. Weiterhin besteht die Aufgabe, die einem Verschleiß unterliegende Wähivorrichtung leicht austauschen zu können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Wählvorrichtung am äußeren Gehäuseteil lösbar im Bereich der Hörguschel-angeordnet ist. Bei der Wählvorrichtung handelt es sich vorzugsweise um eine Tastenwählvorrichtung.
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Telefonhörers; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Wähivorrichtung; Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil des Hörers; Fig. 4 einen Querschnitt durch den Hörer; Fig. 5 einen Hörer mit einer Blindplatte anstelle der Wählvorrichtung; Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Hörer im Bereich der Blindplatte; Fig. 7 einen Querschnitt durch den Hörer nach Fig. 5; Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Betätigung der Wähivorrichtung; Fig. 9 eine weitere Ausführungsform des Telefonhörers; Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Wählvorrichtung; Fig. 11 einen Längsschnitt durch den Hörer im Bereich der Wähivorrichtung bei dem Hörer nach Fig. 9; Fig. 12 eine Darstellung der Verwendung des Telefonhörers als Wandtelefon und Fig. 13 die perspektivische und Schnittdarstellung einer Gabel zur Auflage des Hörers.
  • Nachfolgend wird der Telefonhörer anhand der Figuren 1 bis 8 näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt das äußere Erscheinungsbild des Hörers, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Fig. 2 zeigt das Aussehen der Wählvorrichtung. In Fig. 3 ist ein Schnitt durch den Hörer im Bereich der Wählvorrichtung gezeigt.
  • Die plattenförmige Wählvorrichtung ist mit 1 bezeichnet. Im Hörer befindet sich die Hörmuschel 2 und die Sprechmuschel 3. Das Gehäuse des Hörers besteht aus einem inneren Gehäuseteil 4 und einem äußeren Gehäuseteil 6. Am inneren Gehäuseteil 4 befindet sich die Auflage 5, mit welcher der Hörer auf die Gabel aufgelegt wird. An der Wähivorrichtung 1 befinden sich Kontaktstifte 11 und der Hörer selbst ist mit einer Kontaktbuchse 7 versehen. Mit 8 sind die Leitungen bezeichnet, die von der KOntaktbüchse 7 abgehen. Am Hörer befinden sich Führungsvorsprünge 9, welche in Führungsnuten an der Seite der Wähivorrichtung 1 eingreifen. Mit 13 ist ein Blindeinsatz bezeichnet.
  • Der äußere Gehäuseteil 6 ist im Bereich der Hörmuschel 2 mit einer Ausnehmung versehen. Diese Ausnehmung 2 weist an gegenüberliegenden Seiten Führungsvorsprünge 9 auf. Die Ausnehmung ist mit 12 bezeichnet, die nach einer Seite zu offen ist und an der dazu gegenüberliegenden Seite eine Kontaktbuchse 7 aufweist, in welche die Kontaktstifte 11 der Wählvorrichtung 1 einsteckbar sind.
  • Der äußere Gehäuseteil 6 und der innere Gehäuseteil 4 bilden zusammen das Hörergehäuse. Die Wähivorrichtung 1 ist an der Seite, mit der sie in die Ausnehmung 12 einsteckbar ist, mit Kontaktstiften 11 versehen. An gegenüberliegenden Seiten sind Nuten 10 vorgesehen, in die die zuvor erwähnten Führungsvorsprünge 9 der Ausnehmung 12 eingreifen. Bei der Wähivorrichtung kann es sich um eine Tastenwählvorrichtung handeln, die in den Zeichnungen dargestellt ist oder um eine Wähivorrichtung mit einer Wählscheibe.
  • Zum Einsetzen bzw. zum Entfernen der Wählvorrichtung 1 ist es erforderlich, die Wählvorrichtung in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 3 zu bewegen, wobei die Führung der Wählvorrichtung 1 sichergestellt ist durch die Führungsnut 10 und die Führungsvorsprünge 9. Die Wählvorrichtung 1 wird soweit eingesetzt, bis die Kontaktstifte 11 voll in die Kontaktbuchse 7 eingreifen.
  • Benötigt der Hörer keine Wählvorrichtung 1, dann wird an deren Stelle ein Blindeinsatz 13 eingesteckt.
  • Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, daß die Wählvorrichtung 1 am äußeren Gehäuseteil 6 eingesetzt ist, vorzugsweise im Bereich der Hörmuschel 2.
  • sowie die Fig. 8 deutlich macht, ist es möglich, den Telefonhörer mit einer Hand zu halten und mit einem Finger dieser Hand die Wähivorrichtung zu bedienen. Die Finger der Hand umgreifen dann den Hörer und es ist möglich, mit dem Daumen dieser Hand die Tasten der Wählvorrichtung zu drücken. Durch die leichte Abnehma barkeit der Wählvorrichtung ist es möglich, ohne Aufwand verschiedene Arten von Wählvorrichtungen einzustecken bzw. Wählvorrichtungen leicht auszutauschen, falls diese defekt sind.
  • Die Fig. 9 bis 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbei spiel. Der äußere Gehäuseteil 6 ist mit einer Ausnehmung für die Wählvorrichtung 1 versehen. An einer Sei te dieser Ausnehmung ist ein elastischer Stift 14 vorgesehen, der in eine Ausnehmung 15 an einer Seite der Wählvorrichtung 1 eingreift, wenn diese in die Ausnehmung des äußeren Gehäuseteils eingesetzt ist0 Es ist natürlich auch möglich, den Stift an der Wähivorrichtung 1 vorzusehen und an einer Wand der Einsatzausnehmung eine Öffnung auszusparen, in welche der Stift eingreift. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Kontaktstifte an der Rückseite der Wähivorrichtung 1 vorgesehen und der Boden der Ausnehmung am Gehäuseteil 6 weist die Kontaktbuchse auf. Dies ist in Fig. 11 gezeigt.
  • Die Fig. 12 zeigt den Telefonhörer H, wie er an einer Wandgabel 20 angeordnet ist. Diese Handgabel 20 weist oben und unten federbelastete Vorsprünge 21 auf, welche in entsprechende Ausnehmungen des Hörers im Bereich der Sprechmuschel und der Hörmuschel eingreifen.
  • Auf diese Weise ist ein einwandfreier Halt des Hörers gewährieistet.
  • Die Fig. 13A und 13B zeigen eine Gabel zum Auflegen des Hörers. Der Hörer H wird auf die Gabel 22 aufgelegt, wobei im Innern der Gabel zwei Blattfedern 24 vorgesehen sind, die an ihren freien Enden Vorsprünge 23 tragen. Diese Vorsprünge 23 greifen in Ausnehmungen des Hörers ein, die sich innenseitig im Bereich der Sprech- und Hörmuschel befinden und damit einen sicheren Halt des Telefonhörers auf der Gabel gewährleisten.
  • Der Telefonhörer mit einer entfernbaren Wähivorrichtung am äußeren Gehäuseteil des Hörers weist u.a. folgende Vorteile auf: Sind Telefonhörer mit voneinander unterschiedlichen Wähivorrichtungen zu fertigen, dann sind alle Bauteile des Telefonhörers mit Ausnahme der Wählvorrichtung für die verschiedenen Typen gleich. Auf diese Weise kann der Bauteileaufwand und die Montage verbessert werden.
  • Für den Benutzer ist es ohne weiteres möglich, die von ihm bevorzugte Wählvorrichtung einzusetzen. Wird eine Wählvorrichtung defekt, kann sie ohne weiteres durch eine neue Wählvorrichtung ersetzt werden.
  • Es ist ohne weiteres möglich, den Telefonhörer in einer Hand zu halten und mit einem Finger dieser Hand die Wähivorrichtung zu betätigen.

Claims (7)

  1. Ansprüche Öl Telefonhörer von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt mit einem inneren und einem äußeren Gehäuseteil, einer Hörmuschel an einem und einer Sprechmuschel am anderen Ende und einer am Telefonhörer angeordneten Wähivorrichtung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wähivorrichtung am äußeren Gehäuseteil lösbar im Bereich der Hörmuschel angeordnet ist.
  2. 2. Telefonhörer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wählvorrichtung einsteckbar ist und beidseits Nuten aufweist, in die Vorsprünge an der Seite einer Ausnehmung am äußeren Gehäuseteil eingreifen.
  3. 3. Telefonhörer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse einen Stift aufweist, der in eine Ausnehmung der Wählvorrichtung eingreift.
  4. 4, Telefonhörer nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wähivorrichtung rückseitig elektrische Anschlußteile aufweist, die im eingesteckten Zustand der Wählvorrichtung mit korrespondierenden Anschlußteilen im Gehäuse in Verbindung stehen.
  5. 5. Telefonhörer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das innere Gehäuseteil im Bereich der Hör- und der Sprechmuschel innen Ausnehmungen aufweist, in welche federbelastete orsprünge der Hörergabel eingreifen.
  6. 6 Telefonhörer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wähivorrichtung eine Tastenwähivorrichtung ist.
  7. 7. Telefonhörer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausnehmung am äußeren Gehäuseteil zur Aufnahme der Wähivorrichtung an einer Seite offen ist und an der dazu gegenüberliegenden Seite eine Kontaktbuchse aufweist, in welche Kontaktstifte an einer Seite der Wähivorrichtung eingreifen.
DE19782809214 1977-03-08 1978-03-03 Telefonhörer mit einer Tastenwählvorrichtung Expired DE2809214C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2443977A JPS53110305A (en) 1977-03-08 1977-03-08 Telephone set

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2809214A1 true DE2809214A1 (de) 1978-09-14
DE2809214B2 DE2809214B2 (de) 1980-07-17
DE2809214C3 DE2809214C3 (de) 1984-09-20

Family

ID=12138168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782809214 Expired DE2809214C3 (de) 1977-03-08 1978-03-03 Telefonhörer mit einer Tastenwählvorrichtung

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JP (1) JPS53110305A (de)
DE (1) DE2809214C3 (de)

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Also Published As

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JPS53110305A (en) 1978-09-27
DE2809214B2 (de) 1980-07-17
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