DE1132201B - Batteriehalter fuer ein elektronisches Kleinstgeraet, z. B. fuer ein Schwerhoerigengeraet - Google Patents

Batteriehalter fuer ein elektronisches Kleinstgeraet, z. B. fuer ein Schwerhoerigengeraet

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DE1132201B
DE1132201B DED37771A DED0037771A DE1132201B DE 1132201 B DE1132201 B DE 1132201B DE D37771 A DED37771 A DE D37771A DE D0037771 A DED0037771 A DE D0037771A DE 1132201 B DE1132201 B DE 1132201B
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DE
Germany
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battery holder
slide
housing
battery
base plate
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Pending
Application number
DED37771A
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English (en)
Inventor
Joachim Kwiatkowski
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Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik GmbH
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Publication date
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Publication of DE1132201B publication Critical patent/DE1132201B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/602Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of batteries
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/216Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for button or coin cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Batteriehalter für ein elektronisches Kleinstgerät, z. B. für ein Schwerhörigengerät Die Erfindung betrifft einen Batteriehalter für ein elektronisches Kleinstgerät, z. B. für ein Schwerhörigengerät, der nach Art eines Schiebers ausgebildet ist und zusammen mit der Batterie aus dem Gerät herausgezogen werden kann. Durch die Erfindung soll ein Batteriehalter der erwähnten Art einfachster Bauweise geschaffen werden, der sich leicht an beliebige Gehäuseformen des Kleinstgerätes anpassen oder an beliebigen Stellen des Gehäuses anbringen läßt und dabei möglichst wenig Raum beansprucht. Gleichzeitig soll der Batteriehalter so beschaffen sein, daß er dem Benutzer des Gerätes ein bequemes Herausnehmen und Auswechseln der Batterie ermöglicht.
  • Bei batteriebetriebenen elektronischen Geräten, die in Kleinstbauweise ausgeführt sind, also z. B. bei Schwerhörigengeräten, die etwa in Brillen eingebaut sind oder nahezu unsichtbar hinter dem Ohr getragen werden, werden Batterien mit außerordentlich geringen Abmessungen benutzt. Das Kleinstgerät muß für diese Batterien einen geeigneten Halter besitzen, der dem Benutzer ein Herausnehmen und Einsetzen der Batterie gestattet, derart, daß gleichzeitig die elektrischen Verbindungen des Gerätes mit der Batterie hergestellt werden.
  • Zu diesem Zweck werden beispielsweise Batteriehalter benutzt, die mit einem ringförmigen Teil die Batterie umfassen und völlig aus dem Gehäuse des Gerätes herausgeklappt werden können. Hierbei ist der Batteriehalter um eine in dem Gehäuse feste Achse schwenkbar. Derartige ausschwenkbare Batteriehalter haben aber den Nachteil, daß sie sich nur an bestimmten Stellen des Gehäuses oder nur bei bestimmten Gehäuseformen anbringen lassen, wenn sie nicht verhältnismäßig viel Platz beanspruchen sollen. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich diese bekannten Batteriehalter wegen der übrigen Form des. Gehäuses nicht so weit aus dem Gehäuse herausschwenken lassen, daß die Batterie ohne Schwierigkeiten herausgenommen bzw. eingesetzt werden kann.
  • Um dem zuletzt erwähnten flbelstand abzuhelfen, hat man auch schon vorgeschlagen, die Achse des ausschwenkbaren Batteriehalters senkrecht zur Achse verschiebbar zu machen. Hierdurch entsteht aber eine recht umständliche Bauweise, die infolge der Verschiebbarkeit der Achse noch viel Platz beansprucht.
  • Bei der immer weiter fortschreitenden Verkleinerung der erwähnten Geräte ist man daher gezwungen, von dem ausschwenkbaren Batteriehalter abzugehen und den Batteriehalter nach Art eines Schiebers auszubilden, der wie eine Schublade in geradliniger Bewegung zusammen mit der Batterie aus dem Gerät herausgezogen werden kann. Die bisher bekannten Batteriehalter dieser Bauart haben die unangenehme Eigenschaft, daß sie mit dem Gerät nicht fest verbunden sind und daher beim Auswechseln der Batterie infolge ihrer Kleinheit leicht verlorengehen können. Die Erfindung hat die Aufgabe, diesen Nachteil der bekannten Ausführungen wirksam zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an dem Schieber ein metallischer Stift oder Lappen angebracht ist, der in einer mit dem Gehäuse des Gerätes zusammenhängenden, metallischen und mit einem am vorderen Ende geschlossenen Schlitz versehenen Führung geführt ist, und daß die so gebildete Schlitzführung gleichzeitig als selbstreinigender Kontakt für den Anschluß des einen Batteriepols an die Schaltung des Gerätes ausgebildet ist.
  • Damit bleibt also der Batteriehalter mit dem Gehäuse des elektronischen Kleinstgerätes durch eine Schlitzführung verbunden in der Weise, daß man mittels der Schlitzführung den Batteriehalter zwar vom Gehäuse wegziehen, aber nicht vollständig trennen kann. Der erfindungsgemäße Batteriehalter hat ferner den Vorzug, daß die Schlitzführung gleichzeitig als selbstreinigender Kontakt für den Anschluß eines Batteriepols an die Schaltung des Gerätes wirkt.
  • Für die praktische Ausführung der Schlitzführung für den Batteriehalter gibt es zahlreiche Möglichkeiten. So kann beispielsweise der Stift oder Lappen an der Außenfläche der Grundplatte des Schiebers angebracht sein.
  • Die Schlitzführung kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung derart ausgebildet sein, d'aß der an der Grundplatte des Schiebers angebrachte Stift oder Lappen in einem Schlitz einer im Gehäuse des Gerätes festen Metallplatte geführt ist, die eine Auflage für die Grundplatte des Schiebers darstellt, wobei die Metallplatte durch eine Querwand im Gehäuse gebildet werden kann.
  • Besonders zweckmäßig und billig ist die Konstruktion, wenn der Lappen oder mehrere Lappen aus dem Material der Grundplatte des Schiebers: herausgebogen sind.
  • Die Bauweise des erfindungsgemäßen Batteriehalters kann dadurch noch verbessert werden, daß der Schieber oder ein Teil des Schiebers nach dem Herausziehen aus denn Gehäuse eine Schwenkbewegung ausführen kann und daß der Stift oder Lappen die Drehachse der Schwenkbewegung bildet. Durch eine solche Schwenkbewegung kann das Auswechseln der Batterie nach dem Herausziehen des Schiebers erleichtert werden; falls infolge der sonstigen Form des Gerätegehäuses die Batterie nach dem Herausziehen des Schiebers noch nicht vollständig frei liegt oder schwer zugänglich ist. Einige konstruktive Möglichkeiten für die Erzielung der Schwenkbewegung sollen später an Hand der Ausführungsbeispiele erläutert werden. So kann beispielsweise die Grundplatte in ihrer Ebene geschwenkt werden, oder man kann mindestens die Vorderwand des Schiebers im herausgezogenen Zustand um eine etwa in seiner Grundplatte liegenden Achse schwenkbar machen.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Batteriehalters besteht darin, daß die Grundplatte des Schiebers mit einer Wand des Gehäuses über eine Zwischenspalte verbunden ist, die sowohl mit der Grundplatte des Schieber als auch mit der Wand des Gehäuses je eine Schlitzführung bildet und ein teleskopartiges Herausziehen des Schiebers aus dem Gehäuse gestattet. Diese Ausführungsform hat den Vorzug, daß sich die Batterie so weit aus dem Gehäuse herausziehen läßt, daß sie in jedem Fall völlig frei liegt und bequem ausgewechselt werden kann. Außerdem kann bei dieser Ausführungs- a form die Grundplatte des herausgezogenen Schiebers ohne weiteres gegen die Zwischenplatte verschwenkt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Eigenschaften der Erfindung gehen aus. der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes hervor. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1, 2 und 3 in schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4, 5, 6 und 7 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Batteriehalters.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung ist der Batteriehalter in einer zweckmäßigerweise aus Blech bestehenden Platte 10 geführt, die fest in das nur teilweise angedeutete Gehäuse 1 eines elektronischen Kleinstgerätes eingesetzt ist. Das Gehäuse 1 besitzt wiederum einen Durchbruch 9, der das Einführen des Batteriehalters mit der Batterie gestattet.
  • Der Batteriehalter besteht in diesem Fall aus einer ebenfalls zweckmäßigerweise aus Blech bestehenden Grundplatte 15, die an ihrem einen Ende eine Vorderwand 6 zum Verschließen des Durchbruchs 9 im eingeschobenen Zustand des Batteriehalters trägt.
  • Der Batteriehalter bzw. dessen Grundplatte 15 ist mit der im Gehäuse 1 festen Platte 10 über eine Zwischenplatte 12, die ebenfalls zweckmäßigerweise aus Metall besteht, so verbunden, daß sich die Platten 10, 12 und 15 teleskopartig auseinanderziehen bzw. zusammenschieben lassen. Zu diesem Zweck ist in der im Gehäuse 1 festen Platte 10 ein Schlitz 11 vorgesehen, in dem die Zwischenplatte 12 mit einem an ihr festen Stift 13 längsverschiebbar geführt ist (Fig. 2). Auf der anderen Seite der Zwischenplatte 12 ist ein zweiter Stift 14 befestigt, der in einem Schlitz 16 eingreift, der in der Grundplatte 15 des. Batteriehalters vorgesehen ist.
  • Durch diese beiden Schlitzführungen entsteht die teleskopartige Bewegbarkeit des Batteriehalters, die es gestattet, den Halter mit der Batterie 8 so weit vom Gehäuse 1 wegzuziehen, daß man die Batterie 8 bequem aus dem Halter herausnehmen kann. Außerdem lassen sich im herausgezogenen Zustand die Zwischenplatte 12 um den Stift 13 und die Grundplatte 15 um den Stift 14 verschwenken, so daß insgesamt eine Schwenkbewegung des Batteriehalters in seiner Ebene möglich ist. Dies kann von Vorteil sein, wenn sich oberhalb des Durchbruchs 9 an dem Gehäuse 1 des Gerätes Vorsprünge oder Teile befinden, die das Herausnehmen der Batterie 8 möglicherweise erschweren. Der Batteriehalter kann dann nach seinem Herausziehen seitlich verschwenkt werden, bis er aus dem Bereich dieser Hindernisse gebracht ist.
  • Bei der letzten, in den Fig. 4 bis 7 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Batteriehalters ist in dem wiederum nur teilweise dargestellten Gec) häuse 1 des Kleinstgerätes zum Führen des Batteriehalters ebenfalls eine zweckmäßigerweise aus Metall bestehende Platte 10 vorgesehen, die als Querwand fest in das Gehäuse 1 eingesetzt ist. Der Durchbruch 9 gestattet das Einführen des Batteriehalters mit der Batterie B.
  • Die Führung entsteht durch einen Schlitz 11 in der Platte 10; in den der Batteriehalter eingreift. Der Batteriehalter hat eine zweckmäßigerweise ebenfalls aus Blech bestehende Grundplatte 17, die an ihrem rückwärtigen Ende einen Ansatz 21 besitzt. Von diesem Ansatz 21 sind zwei seitliche Lappen 22 zuerst rechtwinklig nach unten und dann rechtwinklig nach außen so abgebogen, daß sie durch, den Schlitz 11 in der Grundplatte 10 von oben nach unten hindurchgreifen und sich mit ihren Enden von unten gegen die Unterseite der Platte 10 anlegen. Hierdurch entsteht eine zuverlässige Führung des Batteriehalters: in dem Schlitz 11. Gleichzeitig wird auf diese Weise ein einwandfreier elektrischer Kontakt zwischen dem Batteriehalter bzw. seiner Grundplatte 17 und der festen Platte 10 hergestellt. Dieser Kontakt erfolgt über die sich gegen die Unterseite der Platte 10 legenden, Lappen 22. Durch das ständige Gleiten der Lappen 22 auf der Platte 10 findet eine ständige Selbstreinigung der Kontakte statt.
  • Die Batterie 8 wird zwischen Abbiegungen 19 der Grundplatte 17 und . einer Vorderwand 18 in dem Batteriehalter festgehalten. Die Vorderwand 18 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit der Grundplatte nicht starr, sondern über ein schamierartiges Gelenk 20 verbunden. Nach dem Herausziehen des Batteriehalters kann die Vorderwand 18, wie in Fig. 4 gestrichelt angedeutet, heruntergeklappt werden, so daß sich die Batterie 8 frei herausziehen läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Batteriehalter für ein elektronisches Kleinstgerät, z: B. für ein Schwerhörigengerät, der nach Art eines Schiebers ausgebildet ist und zusammen mit der Batterie aus dem Gerät herausgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber ein metallischer Stift (13, 14) oder Lappen (22) angebracht ist, der in einer mit dem Gehäuse (1) des Gerätes zusammenhängenden, metallischen und mit einem am vorderen Ende geschlossenen Schlitz (11, 16) versehenen Führung geführt ist, und daß die so gebildete Schlitzführung gleichzeitig als selbstreinigender Kontakt für den Anschluß des einen Batteriepoles an die Schaltung des Gerätes ausgebildet ist. z. Batteriehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift oder Lappen (22) ai der Außenfläche der Grundplatte (17) des Schiebers angebracht ist. 3. Batteriehalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Gruniplatte (17) des Schiebers angebrachte Stift od,r Lappen (22) in einem Schlitz (11) einer im Cehäuse (1) des Gerätes festen Metallplatte ('0) geführt ist, die eine Auflage für die Grundpläte (17) des Schiebers darstellt. d.. Batteriehalter nach Anspruch 1 bis 3, Jadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (L0) durch eine Querwand im Gehäuse (1) des Gerites gebildet wird. 5. Batteriehalter nach Anspruch 1 bis =1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen oder mehrere Lappen (22) aus dem Material der Grundplatte (17) des Schiebers herausgebogen sind. 6. Batteriehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber oder ein Teil des Schiebers nach dem Herausziehen aus dem Gehäuse eine Schwenkbewegung ausführt. 7. Batteriehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (13, 14) oder Lappen die Drehachse für die Schwenkbewegung bildet. B. Batteriehalter nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im herausgezogenen Zustand mindestens die Vorderwand (13) des Schiebers um eine etwa in seiner Grundplatte (17) liegende Achse schwenkbar ist. 9. Batteriehalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (15) des Schiebers mit einer Wand (10) des Gehäuses (1) über eine Zwischenplatte (12) verbunden ist, die sowohl mit der Grundplatte (15) des Schiebers als auch mit der Wand (10) des Gehäuses (1) je eine Schlitzführung bildet und ein teleskopartiges Herausziehen des Schiebers aus dem Gehäuse (1) gestattet.
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