DE1825838U - Batteriehalter fuer ein elektronisches kleinstgeraet, z. b. fuer ein schwerhoerigengeraet. - Google Patents

Batteriehalter fuer ein elektronisches kleinstgeraet, z. b. fuer ein schwerhoerigengeraet.

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DE1825838U
DE1825838U DE19601825838 DE1825838U DE1825838U DE 1825838 U DE1825838 U DE 1825838U DE 19601825838 DE19601825838 DE 19601825838 DE 1825838 U DE1825838 U DE 1825838U DE 1825838 U DE1825838 U DE 1825838U
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battery
housing
base plate
slide
battery holder
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/602Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of batteries

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  • DEUTSCHE ELEKTRONIK al. BSRLIN-ILMSRSDORF
    Batteriehalter für ein elektronisches Kleinstwerät,
    z.B. für ein SöhwerhürigengerSt
    Die Erfindung betrifft einen Batteriehalter für ein elektroni-
    seiles Kleinntgernt, z. B. für ein Schworrigengerät der nach
    Art eines Schiebers ausgebildet ist und susammen mit der Batte-
    rie aus dem Gerät herausgezogen Morden kann. Duroh die Erfin-
    düng soll ein Batterieltalter der erahnten Art einfachster Bau...
    weisegeschaffen werden"der sieh lelcllt an belieb1ßG GehUuse-
    formen des Kleinntgergtes anpassen oder an beliebigenStellen
    des Gehäuses anbringen lässt und dabei lUögllchst weniG Rawn
    beansprucht.Gleichzeitig soll der Batteriehalter So besohaffen
    seindasa er dem Benutzer des Gerätes ein bequemes Herausnehmen
    und Auswechseln der Batterie ermöglicht.
    Bei batteriebetriebenen elektronischen Geräten die in Kleinst"
    bauweiseausgeführt sLnd also s. B. bei sehwerhSrigeneräten
    die etwa in Brillen eingebaut sind oder nahezu unsichtbar hinter
    dem Ohr getragen werden., werden Batterlexi mit ausserordentlieli
    geringenAbmessungen benutzt. Das Kleinstgerät mus für diese
    Batterien einen geeigneten Halter besitzen, dar dem Benutzer
    ein Herausnehmen und Einsetzen der Battorie gestattett wobei
    gleichzeitig die elektrischen Verbindungen des Gerätes mit der
    Batteriehergestellt worden.
    Zu diesem Zweck werden beispielsweise Batteriehalter benutzt
    die mit einem ringförmigen Teil die Batterie umfassen und völlig
    aus dem GehMuse des GerSteß hc&ußgeklappt werden k8nnen< Hir"
    bei ist der atter1ehalter wu eine in dem GehUuse teste Aohse
    schwerkbar. Derartige &usaehwenkbare Batteritalter haben aber
    den Wac ilJ dass e3t kellen d
    den Naohteil# dass sie sich nur an best1mrnten stellen des Ge-
    hause. oder nur bei bestimmten Gehäusetermen anbringen la. ss,
    wem sie nicht verMtnismässig vil Platx beanspruchen sollen.
    Ausaerdem besteht dio Gefahr, dass sich diese bekannten Batte-
    riehalter infolge der übrigen Form des Gehäuses nicht so weit
    aus den Gehäuse herauasohwenken lassen, dass die Batterie ohne
    Schwierigkeiten hraMgenomen bzM. eingesetzt werden kaxm.
    M d6M suletzt ermähnten beistsnd bsuhelfen t mc. auch
    sohnvorgeachl&gen die Ah&o des ausschwenkbaren Batterie-
    halters senkrecht zur Achse verschiebbar zu machen. Hierdurch
    entsteht aber eine recht umständliche Bauweise, die 1nfolge der
    Verscniebbarkeit der Aolise noch viel Platz beanspruchte
    Bei der immer weiter rortschreitenden Verkleinertuiz der erwähn-
    ten Gerte ist man daher gezwungen, von dem ausahMenkbaren
    ten QerX *r nJ v
    Batte : rielialter abzuzehen und den Batterielialter naali Art eines
    Schiebers auszubilden, der wie eine Schublade im geradliniger
    Bewegung zusamtaen mit der Batterie aus dem Gerbt herausgezogen
    werden kann. Die bisher bekannten Batteriehalter dieser Bauart
    haben die unangenehme Eigenschaft, daas sie mit dem GerSt nicht
    fest verbunden sind und d&her beim Austechseln der Batterie
    infolge ihrer Kleinheit leicht verloren gehen können. Die Er...
    bindung schlägt nun einen Weg vor, wie dieser Nachteil der be-
    konnten Ausführungen wirksam beseitigt werden kann.
    Die Erfindung besteht darin dasa zwischen des die Batterie 1"
    leidenSchieber und wenigstens einer Landung, des Gertegehäuses
    oder einer mit dem Gehäuse verbundenen Wand durch mindestens
    einen an einem dieser Teile befindlichen und in einem in dem
    anderen Teil angebrachten Schlitz gleltenden Stift oder Lappen
    eine Führung für den Schieber vorgesehen lote die ein vollstän-
    diges Herausziehen des Schiebers aus dem Gehäuse verhindert.
    Nach des Erfindungsvorsohlag ird also eine festa'Verbindung
    zwischen dem Batteriehaltar elner. elts und den ! Gehduse das
    elektronischenKleinstgertes andrerseitsdurch eine Schlit
    führungerzielt, wobei der fahrende Schlitz enttseder in einer
    de u Bakt alter eorge$e
    tland des Gehäuses oder auoh an den ! Batteriehalter vorgesehen
    sein kam, während die in dem Schlitz gefUhrten stifte an de
    anderen Teilt also entweder an dem Batterielialter oder an einer
    Wand deri Gehäuses"angebraalit sind.
    DieseefindungsgeäB Bauweise Mm noch durch verschiedene
    weitere erfindungsgemSsse Merkmale zusätzlich verbessert werden.
    8 katm es beispielsweise in ManohR Fallen vorteilhaft sein.
    dass der Schieber 4zider ein Teil des Schlebers nach detr. Ileraus-
    ziehenaus dem Gebäuse eine Scbwenkbewegung ausfUhren kann.
    Durch eine solohe Sohwenkbewesuns kann das Auawephsln der
    Batterie nach dem Herausziehen des Schiebers erißiöhtort werdent
    f&ll$ infolge der sonstigen Form des GerSteßehäuaea die Batterie
    nach dem Herauasiehen des Schiebers noch nicht vollständig frei
    liegt oder schwer zugnlich ist. jßinijge konstruktive Sglic
    kelten fUr die erzielng der SchwenkbowegHn aollen später an
    Hand der Ausführüagebeispiele erläutert Morden, r die prakti-
    sche Ausführung der Schlitzfhrung fUr den Batterletialter gibt
    Teile, also die den Schlitz enthaltende Wand und die in dem
    Schlitz gefulirten Stifte, aus Metall beatehenx daifilt ein me-
    tallischer Kontakt zwischen dem Stift und dem. den fuhrenden
    SchlitE : enthaltenden Wandteil gewährleistet wird.
    WeitereEinzelheiten und Eigenschaften der Erfindung ehen aus
    der nachstehenden Beschreibung der in der Xcicimung dargestell-
    tenAusfUhrungsbelspiele des Erfindunsgegenetandee hervor.
    In der Zeichnung zeigen die
    Fig. 1 3 und 3 in schematischer Darstellung ein erstes Aus-
    führungsbeispiel. der Erfindung,
    Fig.4, 5 und 6 eine weitere AusfU&rungsstlicnkeit des er-
    findmigsgemäseen Batteriehalters und
    ? lg. und 10 eine dritte AuafUhrungsmõg11ehke1t der Er-
    windung.
    Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungs-
    beispiel ißt 1 ein Teil des Gehäuses eines elektronischen
    Kleinstgeräten, z. B. eines hinter dem Ohr zu tragenden Schwer-
    herigengerätea Die Landung des Gehäuses 1 besitzt an einer
    Stelle einen Durchbruch dz der das Einführen eines als Schieber
    ausgebildeten Batteriehalters gestattet.
    Dieser in Flg. 2 gesondert herausgeseichnete Batteriehalter
    bestehtaus einer Grundplatte 3, die vorzugsweise aus Blech be-
    steht. An dem einen Ende der Grundplatte 3 Ist eine Vorderwand
    6 angebrachte die den Durchbruch 9 des SehSuaea 1 verschliefst,
    wenn der Batterlehalter ganz in das GehSuse l hingeschoben ist.
    Die Batterie wird auf der Grundplatte 3 zwischen der Vorderhand
    es zahlreiche Möglichkeiten, die alle unter den Erfindungsgodanken
    fallen. So kann die Sohlitsftrmg beispielsweise dadurch ver-
    wirklicht werden, dass der Schieber an seinem rückwärtigen Ende
    je einen seitlichen Stift hat und die Stifte in je einem Schlitz
    in Innenwandungen des Gehäuses geführt sind. In Umehrung dieses
    Gedankenskönnen selbstverständlich die Schlitze auch an dew
    Schieber und die Stifte an Innenwandunaen des Gerätes angebracht
    sein
    Nacheiner anderen AUtrungsform der Erfindung besitzt die
    Grundplatte des Schiebers auf ihrer Unterseite einen Stift oder
    Lappen, der in eines in einer Querwand des Gehäuses vorgesehenen
    $ohllt st.
    Schlitz geführt ist.
    Schliesslich kaim Man die Sehlitzführung auoh s getalten das
    dieGrmsdplatte des Schiebens mit einer Wnd des Geäuses Uber
    eine Zwischenspalte verbunden ist, die sowohl mit der Grundplatte
    desSchiebers als auch mit der and des Gehäuses je eine Scb11tz-
    führung bildet und ein teleskopartige Heraufziehen des Schiebers
    au nß dem gehäuse gestattet. Diese AusfUhrungsform hat den Vorzug
    dass sich die Batterie so weit aus dem Gehäuse lerausziehen lässt.,
    dass sie in jedem Felle völlig frei liegt und bequem ausgewech-
    selt werden kann, Ausserdem kann bei diese AusflUlrungstorm die
    Grundplatte des herausgezogenen Schiebers uhme weiteres ßegen die
    Zwiseizenplatte verseliwenkt werden. Der Batterio-
    halter hat fernerhin den Vorzugs dass die SchlitsfUhrung gleich-
    zeitig als aelbstre1n1gender Kontakt tür den Ansohluss eines
    Batteriepoles an die Schaltung des æra ausgebildet werden
    kann. In diesem Falle müssen di die Sehlitsfhrung bildenden
    6und einer am-Uakwgrtigen Ende der Grundplatto 3 abgebogenen
    Zunge 7 gehalten.
    Wie besonders in Fig. 2 zu erkennen ist., besitzt die Grundplatte
    ) lehg rs sa ribßrt ne
    3 des Batteriehalters an ihrem rückwärtigen Knde ferner an jeder
    Seite einen rechtwinklig von der Grundplatte 3 abgebogenen
    D eX Sehalt ; er3 b
    Lappen 41 an dessen freiem Ende ein Stift 5 befestigt ist.
    Die Stifte 5 an jeder Seite des Batteriehaltera bilden einen
    Teil der erfindungsgemesen Schlitzführung. Die Stifte 5 sind
    in Schlitzen 2 geführte die in seitenwinde des Gehäuses l vor"
    gesehen sind. Die Schlitze S haben die Fors von Nuta die auf
    der Innenseite der Gehäusewandungen eingelassen snd und sich
    nioht duroli die Oesa.,-ütstZ£rke der Geliäusewan-
    dunger-streolzen, so daso sie von aussen unsiohtbar bleiben und
    keine tiffnungen bilden
    Bei der In den Fig. 4 bis 6 wiedergegebenen Ausführungsform def
    Errindwe Ißt der Batterlehalter in einer zweckmussigerweise aus
    Blech bestehenden Platte 10 geführt, die fest in das nur teil-
    weise angedeutete Gehause 1-eines elektron1schen Kleinstgerãtes
    eingesetztist. Das Gehuse 1 besitzt wiederum eion Dnycbncb
    gder das Hinführen des Batteriehalters Mit der Batterie ge-
    st
    stattet.
    Der Batteriehalter besteht in diesem Falle aus einer ebenfalls
    aus Blech ber>t ; ehenden Grundplatte 15"die an
    ihrem einen Ende eine Vorderand 6 % um Verseuliessen des Durch-
    bruches 9 Im aingesohobenen Zustand des Batteriehalters trägt.
    Der Batteriehalter bzw. dessen Grundplatte 1$ ist mit der im
    Oehtluse 1 festen Platte 10 Hbep eine Zwischenplatto 13 die
    ebenfalls zwectcmässigerweise ans Metall besteht, so verbunden,
    dass sich die Platten 10e 12 und 15 teleakopartig auseinander-
    ziehen bzw. zuaammenaeh1eben lassen. Zu diesem Zweck tat in der
    imGehäuse l festen Platte 10 ein Schlitz 11 vorgeaehen in dem
    die Zwischenplatte 12 mit einem an ihr festen Stift 13 längs verschiebbar geführt ist (Fig. 5). Auf der anderen Seite der Zwischenplatte 12 ist ein zweiter Stift 14 befestigte der in einem Schlitz 16 eingreift, der in der Grundplatte 15 des Batteriehalters vorgesehen ist.
  • Durch diese beiden Schlitzführungen entsteht die teleskopartige Bewegbarkeit des Batteriehalters, die es gestattet, den Halter mit der Batterie 8 soweit vom Gehäuse 1 wegzuziehen, dass man die Batterie 8 bequem aus dem Halter herausnehmen kann. Ausserdem lassen sich Im herausgezogenen Zustand die Zwischenplatte 12 um den Stift 13 und die Grundplatte 15 umd en Stift 14 ver-
    sohwenken"so dass insgesamt eine Sohwenkbewegung des Batterie-
    haltersin seiner Ebene m6cliub 1st. Dies kann von Vorteil sein"
    wenn sich oberhalb des Durchbruches 9 an dem Gehäuse 1 des Gerätes Vorsprünge oder Teile befinden, die das Herausnehmen der Batterie 8 möglicherweise erschweren. Der Battertehalter kam da= nach seinem H erausziehen seitlich verschenkt werden, bis er aus dem Bereich dieser Hindernisse gebracht ist. Beid er letzten, in
    denFig. 7 bis 10 gezeigten AustUhrungeform den erfindungege-
    massen Batteriehalters ist in dem wiederum nur teilweise darge-
    stellten Gehäuse 1 des Kle1natserätes zum FUhren des Batterie-
    haltere ebentalle eine zweckmäseigerweise aus Metall bestehende
    Platte 10 vorgesehen, die als Querwand fest in da. s Sehuse l
    eingesetzt tat. Der Dumhbruob 9 gestattet das E1ntUhren des
    Batteriehalters mit der Batterie 8.
    Die Führung entsteht durch einen Schlitz 111n der Blatte 10.
    in den der Batteriehalter eingreift. Der Batteriehalter hat
    eine zweakmäasigerweise ebenfalls aus Blech bestehende Grund-
    platte 17. die an ihrem rUokwKrt1gen Ende einen Ansatz 21 be-
    sitzt. Von diesem Ansatz 21 sind zwei seitliche Lappen 22 zu-
    erst rechtwinklig nach unten und da, énn rechtwinklig nacb Bussen 80
    abgebogen, daPsie durch den Schlitz 111n der Grundplatte 10
    von oben nach unten hindurobgreiten und sich mit Ihren Baden
    von unten gegen die Unterseite der Platte 10 anlegen. Hierdurch
    entsteht eine zuverlässige Führung dea Batteriehaltera in dem
    Schlitz11. Gleichzeitig wird auf diese Weise ein einwandfreier
    elektrischerKontakt zwischen dem Batteriehlter bzw, seiner
    Grundplatte 17 und der testen Platte 10 hergestellt. Dieser
    Kontakt erfolgt Mber die aich gegen die Unterseite der Platte
    10 legenden Lappen 22. Durch das ständige (Heilen der Lappen
    22 auf der Platte 10 findet eine stSndige Selbstreinigung der
    Kontaktestatt
    Die Batterie 8 wird zwischen Abblegungen 19 der Grundplatte 17
    und einer Vorderwand 18 in dem Batterlehalter teer Die
    Vorderwand 18 Ist bei der dargestellten Ausführungsform mit der
    Grundplatte 17 nicht starr-sondern Ober eines sch&mierartiges
    Gelenk20 verbunden. Nach dem Herausziehen den Batteriehalters
    kann die Vorderwand 10, wie in Fig. 7 gestrichelt angedeutete
    heruntergeklappt werden, 80 dass sioh die Batterie 8 frei
    herausziehen li. at.

Claims (1)

  1. s 2 hut Z ea es e r. U Ahe
    1. Sa. tter1ehalter tUr ein elektron1achea Kle1nstlerit.. z. : a. fUtt ein$eh. w$pMy ! *Xt p ah. Ar $i<t ScMßra &se bildetIst und zusammen mit der Batterie aus dem Oergt heraus- gezogen wdR Jt<mmt sMph Mszeiehnet s< aswehen dem die Batterie haltenden Schleber und wenigstens einer Wmdung des GerXteg*hXusen oder einer mit dem Gehäuse verbundenen Wand durch mindestens einen an einem diesor Teile befindliohen und ineinest in dem anderen Teil Mgbychten Söhtitx $3leitenden Stift oder Lappen eine Führung fr'den ScMy vorgesehen 1st die ein vollständigen Herautsriehen des Schlebero aus dem Gehäuseverhindert.
    2.B&ttepieM. lter n&eh Anptch 3L 4m' geN2ei<eMet$ e, s der Schieber oder ein Teil den Schlebern nach dem Heraus- ziehenAU"dem Gehäuse eine Scbwenk'bewesung ausfUhren kann.
    3.eriehalter naeh Anspr J dadarch ena da.. der Schleber m oeinem ruckwärtigen Ende je einen aeit. lichen Stift bat und d1. St1tte in 3e einem schlitz in Innen- wandungen den Usbäunen f ; afuhrt sind,
    4.Bteiah&ltep'eh Aasprch l tmd 8 ddpah jgxmct dann die Grundplatte des Schiebers auf ihrer Unterseite einen Stiftoder Lappen besitzt, der in einem 1n einer Querwand des GehlueeLuten vorsenehenen sohlitz getmrt Ist.
    5.* Battertohalter naob Anapruch. 3 od (ir 4, 0 dadurch Ms. M hayaMsg$XQ$e8N. ZMeKMd mindestens. i$ edewaM 4$e Schiebers um eine etwa. in. einet' Grundplatte liegende Acbse nach unten lesohwenkt werden kann. 6.B&tterlh&lr n&eh Anspruch 3 4'h kmsseiemet a die.seitlichen Stitte den Schiebero gleichzeitig als Schwenk- aese fy en auM<dem GeKMS heyusSezoenen SaMeber dienen.
    7, Bttihtw a*cb Anapruoh 'tmd daduph jgeemxelomt* das die Grundplatte d aeMre Mi. ener Wand des MM8 be n@ Zwisohenplatte vyuaden st oM'ohl mit der Grundplattea dcz eters ueh mt r wmd hkses Jene SöhltzfMhpMng bildet und ein teleaktge$ Herwuß zehen des Sohiebere a. dem ehKuse sgetat., Batter-tehalter nach eine* der Anfipruoho 1 biß 7, g daduroh f er ng em d sprüch h selbstreinii ; ender Kontakt tUr den Anachluso eines Battezsie- pol..ntgender Kont P den AM Xeß po hAtt de 8et
DE19601825838 1960-02-04 1960-02-04 Batteriehalter fuer ein elektronisches kleinstgeraet, z. b. fuer ein schwerhoerigengeraet. Expired DE1825838U (de)

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