DE1559821A1 - Dreiteiliges Scharnier,insbesondere fuer Moebel u.dgl. - Google Patents
Dreiteiliges Scharnier,insbesondere fuer Moebel u.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D1/00—Pinless hinges; Substitutes for hinges
- E05D1/04—Pinless hinges; Substitutes for hinges with guide members shaped as circular arcs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
Description
PATENTANWÄLTE
69 HEIDELBERG,-Gaisbirg»fr.3
Dr. Fulvio B r_a ο o_o,Jtfailand_/_Italien
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Scharnier mit verstellbaren Teilen zur Verwendung für die
Verbindung von zueinander νerschwenkbaren Möbelbestandteilen
und dergleichen, insbesondere zum Anlenken umklappbarer Flachteile.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein aus drei Teilen bestehendes Scharnier mit zwei Ansatzplatten an den anzulenkenden
Möbelteilen und einem Mittelstück zur Verbindung der beiden Befestigungsplatten, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass das Mittelstück aus einem,an den beiden Enden
offenen halbzylindrischen rohrartigen Körper besteht, bei dem die Achse seiner zylindrischen Wand mit der Achse des
Scharniers übereinstimmt und in Längsrichtung dessen flache Wand halbiert, während die beiden Befestigungsplatten mit
gebogenen Gleitschuhen versehen sind, welche als Träger für den Innenrand der Platten dienen und zur verstellbaren Zusammenwirkung
mit dem Innern der zylindrischen Wand des Mittelstücks bestimmt sind, wobei sie in zueinander versetzten
Öffnungen an der flachen Wandung des Mittelstücks geführt werden, und welche bei geöffnetem Scharnier auch die Träger
aufnehmen können, um eine einzige fortlaufende innere Fläche des Scharniers mit der flachen Wand des Mittelstücks und
mit den Befestigungsplatten zu bilden.
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_ 2 —
Das erfindungsgemässe Scharnier wird nachfolgend und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert,
und zwar zeigen:
Abb.l das erfindungsgemässe Scharnier aus der Perspektive in geöffneter Stellung;
Abb.l das erfindungsgemässe Scharnier aus der Perspektive in geöffneter Stellung;
Abb.2a einen Schnitt gemäss der Linie II-II der Abb.l;
Abb.2b ein der Abb.2a ähnlicher Schnitt, jedoch bei
zusammengeklappten Scharnierj Abb.3 aus der Perspektive eine der beiden Befestigungs-
. platten;
Abb.4 das Mittelstück des Scharniers von seiner flachen
Abb.4 das Mittelstück des Scharniers von seiner flachen
Seite her gesehen;
Abb.5 das erfindungsgemässe Scharnier aus der Perspektive zwischen zwei Holzplatten angeordnet und in zusammengeklappter Stellung;
Abb.5 das erfindungsgemässe Scharnier aus der Perspektive zwischen zwei Holzplatten angeordnet und in zusammengeklappter Stellung;
Abb.6 eine Seitenansicht der Anordnung gemäss Abb.5 und
Abb.7 eine AnordnungsVariante des Scharniers.
Das erfindungsgemässe Scharnier besteht aus zwei Befestigungsplatten
1 und einem Mittelstück 2, welches diese beiden Platten verbindet. Die hauptsächlich rechteckig und
mit einem abgerundeten Aussenrand I1 versehenen Platten sind
mit Bohrungen 3 zur Befestigung mittels Schrauben an den gewöhnlich
aus Holz bestehenden und einander anzulenkenden Teile ausgerüstet und weisen an ihrem inneren Rand 1" kurze Träger
4 auf, von welchen gebogene Gleitschuhe 5 ausgehen. Die Träger 4 und die Gleitschuhe 5, je zwei pro Platte, sind bei einer
der Platten gegenüber denjenigen der anderen Platte versetzt angeordnet, wie aus Abb.l deutlich ersichtlich ist. Das
Zwischenstück 2 besteht seinerseits aus einem halbzylindrischen rohrartigen Körper, der an seinen beiden Enden offen ist und
eine zylindrische Vfand 6 und eine flache Wand 7 aufweist. An der flachen Wand 7 des Körpers 2 befinden sich Öffnungen 8,.
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die zueinander versetzt sind, und sich an den Längsrändern
der Wand 7 befinden und noch um ein kurzes Stück in die zylindrische Wandung 6 gemäss Abb.4 hineinreichen. In die
Öffnungen 8 sind die Gleitschuhe 5 eingeschoben, die in der ·
Ausnehmung des rohrförmigen Körpers 2 untergebracht sein können, wo sie einerseits mit dem Innern der zylindrischen
Wandung 6 und andererseits mit einem mittleren inneren halbzylindrischen Vorsprung 9 der flachen Wandung 7 in Berührung
kommen. Die Gleitschuhe 5 können innen im Mittelstück 2 unter Führung durch die Öffnungen 8 verstellt werden, in welche
bei geöffnetem Scharnier die Träger 4 eingeschoben sind, sodass durch die flache Wand 7 des Mittelstücks und die Platten 1
eine einzige Ebene gebildet wird. In dieser Lage stützen . sich die Träger 4 an den äusseren Rändern der Öffnungen 8
im zylindrischen Wandteil 6 ab, welche einen Anschlag gegen ein weiteres öffnen des Scharniers darstellen. In ihrer Achse
sind die Gleitschuhe 5 mit Stiften 10 versehen, welche mit
dem Ende des rohrartigen Körpers 2 zusammenwirken, um dessen
Weiterdrehung in der äussersten Schliesstellung zu den Platten zu verhindern. In den übrigen Lagen kann das Mittelstück 2
dagegen um einen gewissen Winkel gegenüber den Platten verschwenkt
werden.
Die Anordnung der Stifte 10 kann derart vorgesehen sein,
dass bei geschlossenem Scharnier die flache Wand 7 des Mittelstücks2
gewöhnlich auf der gemeinsamen Ebene der Platten liegt, wie aus Abb.6 ersichtlich ist, oder sie kann etwas
schräg zu dieser Ebene liegen. Abb.7 zeigt den Vorteil dieser letzteren Anordnung zum Anlenken von Teilen, welche bei geschlossenem
Scharnier ihre Händer zueinander versetzt aufweisen,
was manchmal der Fall ist· Es sei bemerkt, dass in diesem Falle die Achse des Scharniere nicht mehr wie im Normalfall
der Abb.6 mit der Trennungslinie der beiden Teile bei offenem
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Scharnier gemeinsam verläuft, nachdem diese Linie parallel '•zu dieser Linie versetzt ist .Nochmals auf die Anordnung
der Stifte 10 zurückkommend, ist zu bemerken, dass beim Anbau gemäss der Abb.6 dieselben in einem gewissen Abstand
- für beide - von den Enden der Gleitschuhe 5 vorgesehen werden müssen; erfolgt dagegen eine Anordnung gemäss Abb.7,
so wird einer der Stifte 10 dicht an das Ende seines Gleitschuhs 5 gesetzt, der andere dagegen beträchtlich vom Ende
des gegenüberliegenden Gleitschuhs 5 entfernt, wie deutlich
aus Abb.7 ersichtlich ist.
Das erfindungsgemässe Scharnier besitzt ausgezeichnete
Vorteile bezüglich der Widerstandsfähigkeit und ist stets
betriebsbereit, während es gefällig und gediegen aussieht. Es ist ausserdem äusserst einfach und billig zu fertigen und
weist beträchtliche Vorteile gegenüber l;isher bekannten Ausführungen
auf.
Hierbei ist in Betracht zu ziehen, dass gemäss einem der Kennzeichen der vorliegenden Erfindung sowohl das Mittelstück
2 als auch die Platten 1 durch einfaches Abschneiden und Fräsen aus Ketallprofilstücken in Massenfabrikation
hergestellt werden können. Es ergibt sich hieraus, dass die Herstellung des vorliegenden Scharniers in einer den wirtschaftlichen
Erfordernissen gerecht werdenden Weise erfolgt. Dazu kommt noch der Vorteil des einfachen, sicheren und raschen
Anbaue des Scharniers.
Es ist selbstverständlich, dass nach Wunsch die einzelnen Scharnierteile auch nach anderen Verfahren, beispielsweise
im Spritzgussverfahren und auch aus nicht metallischem Material hergestellt werden können.
Ausserdem können die praktischen Ausbildungsbeispiele unterschiedlich sein, d.h. beispielsweise können anstatt der
Verwendung zweier Träger, wie im dargestellten Beispiel, die
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Befestigungsplatten auoh nur mit einem Träger oder mit
mehreren versehen sein und die Ausbildung der Träger selbst, sowie diejenige der zugeteilten Oeffnungen kann geändert
werden·
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Claims (8)
- Pat entansprüche/ 1·)) Scharnier mit verstellbaren Teilen aus zwei Befestigungs- ^—-^ platten (1) für die einander anzulernenden Teile und verbunden durch, ein Mittelstück (2), dadurch gekennzeichnet dass das Mittelstück (2) aus einem rohrartigen, halbzylindrischen, an den Enden offenen Körper besteht, bei dem die Achse der zylindrischen Wand mit der Scharnierachse zusammenfällt und halbteilend längs der flachen Wand verläuft, während die Befestigungsplatten (1) mit gebogenen Gleitschuhen (5) versehen sind, die als Träger (4) am inneren Rand dieser Platten wirken und zur verstellbaren Zusammenwirkung mit dem Innern der zylindrischen Wand (6) des Zwischenstücks (2) vorgesehen sind, in zueinander versetzten und an der flachen Wand (7) des Zwischenstücks (2) vorgesehenen öffnungen geführt werden, in welche bei geöffnetem Scharnier diese Gleitschuhe (5) aufgenommen werden, sodass eine fortlaufende, einzige innere Ebene des Scharniers mit der flachen Wand (7) des Mittelstücks (2) und diesen Platten (1) gebildet wird.
- 2.) Scharnier naßh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die öffnungen der flachen Wand (7) des Mittelstücks (2) noch um ein kurzes Stück über die anstossende zylin ^ drische Wand (6) hinaus erstrecken.
- 3.) Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (4) bei geöffnetem Scharnier mit den Rändern der öffnungen in Verbindung stehen, um Anschläge . für die öffnung des Scharniers zu bilden.
- 4.) Scharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschuhe (5) mit Stiften (10) in axialer Lage909851/0292versehen sind, die mit den Enden des Zwischenstücks (2) in Verbindung stehen, um Anschläge gegen dessen Umdrehung bei geschlossenem Scharnier zu bilden.
- 5.) Scharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatten (1) bei geschlossenem Scharnier zusammenliegen, nachdem sich die flache Wand (7) des Mittelstücks (2) in normaler stellung zu den Platten (1) befindet.
- 6.) Scharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatten (1) bei geschlossenem Scharnier zusammenliegen, sodass die flache Wands(7) des Mittelstücks (2) schräg zu den Platten (1) liegt. (Abb.7). ' .
- 7.) Scharnier nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatten (1) mit zwei Trägern (4) und zwei gebogenen verstellbaren Gleitschuhen (5) versehen sind.
- 8.) Scharnier nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Befestigungsplatten (1) als auch das Mittelstück (2) aus Metallprofilstücken entsprechenden Querschnitts durch Abschneiden oder Fräsen hergestellt sind.909851/029 2Leerseite
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