DE4439624A1 - Rahmengestell für einen Schaltschrank - Google Patents

Rahmengestell für einen Schaltschrank

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DE4439624A1
DE4439624A1 DE19944439624 DE4439624A DE4439624A1 DE 4439624 A1 DE4439624 A1 DE 4439624A1 DE 19944439624 DE19944439624 DE 19944439624 DE 4439624 A DE4439624 A DE 4439624A DE 4439624 A1 DE4439624 A1 DE 4439624A1
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Germany
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corner
receptacles
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DE19944439624
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Rolf Benner
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • H05K7/183Construction of rack or frame support rails therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/301Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor mainly consisting of a frame onto which plates are mounted
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/01Frameworks
    • H02B1/014Corner connections for frameworks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell für einen Schaltschrank, das aus Rahmenschenkeln und Eckverbindern zusammengesetzt ist, wobei die Eckverbinder an drei jeweils senkrecht zueinander stehenden Flächen abstehende Verbindungsansätze aufweisen, die in Steckaufnahmen der Rahmenschenkel eingeführt und darin festgelegt sind.
Es sind viele Rahmengestelle dieser Art bekannt, die sich in erster Linie durch den Querschnitt der Rahmenschenkel unterscheiden. Die verwendeten Eckverbinder sind mit den Verbindungsansätzen einstückig und werden häufig zusätzlich mit den Rahmenschenkeln verschraubt oder verschweißt, um eine ausreichende Verwindungssteifigkeit des Rahmengestelles zu erreichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Rahmengestell der eingangs erwähnten Art auf einfache Weise die Verwindungssteifigkeit an geforderte höhere Anforderungen anzupassen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß für zunehmende Verwindungssteifigkeit des Rahmengestelles Eckverbinder mit verlängerten Verbindungsansätzen verwendet sind.
Wenn die Verbindungsansätze mehr und mehr in die Rahmenschenkel ragen, dann wird mit zunehmender Länge der Verbindungsansätze automatisch die Verwindungssteifigkeit erhöht. Dabei können nach einer Ausgestaltung Sätze von Eckverbindern mit unterschiedlich langen Verbindungsansätzen bereitgestellt werden. Je nach geforderter Verwindungssteifigkeit werden dann Eckverbinder mit entsprechend langen Verbindungsansätzen beim Zusammenbau des Rahmengestelles verwendet. Eine andere Möglichkeit bietet sich dadurch, daß die Eckverbinder einen Grundkörper aufweisen, der wahlweise mit unterschiedlich langen Verbindungsansätzen verbunden werden kann. Dies hat den Vorteil, daß nur Sätze unterschiedlich langer Verbindungsansätze bereitgestellt werden müssen. Die Verbindungsansätze können auf einfache Weise in Aufnahmen des Grundkörpers des Eckverbinders eingeführt und durch Preß- und/oder Paßsitz darin festgelegt werden.
Um eine eindeutige Verbindung mit dem Grundkörper und dem Rahmenschenkel zu erhalten, ist vorgesehen, daß die Aufnahmen in den Rahmenschenkeln, die Verbindungsansätze und die Aufnahmen im Grundkörper des Eckverbinders im Querschnitt aufeinander abgestimmt sind.
Die Rahmenschenkel sind nach einer bevorzugten Ausgestaltung als offene oder geschlossene Hohlprofilabschnitte mit durchgehenden Aufnahmen ausgebildet.
Die Verbindung kann dadurch noch verbessert werden, daß die Verbindungsansätze im Grundkörper des Eckverbinders und/oder im Rahmenschenkel zusätzlich mittels Schraubverbindungen festgelegt sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung in Perspektive dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei lediglich ein Eckverbinder mit einem zu verbindenden Rahmenschenkel gezeigt ist.
Der Eckverbinder 10 weist einen quaderförmigen Grundkörper mit den Seitenflächen 11, 12 und 13 auf, die jeweils senkrecht zueinander stehen und mit Verbindungsansätzen 15 versehen sind, so daß die drei im Eckbereich des Rahmengestelles aufeinanderstoßenden Rahmenschenkel 20 miteinander verbinden zu können.
Bei dem Ausführungsbeispiel tragen die Seitenflächen 11, 12 und 13 jeweils zwei Sacklochbohrungen als Aufnahme 14 für die im Querschnitt runden Verbindungsansätze 15. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Grundkörper des Eckverbinders 10 mit den Seitenflächen 11, 12 und 13 sowie den Aufnahmen 14 stets verwendet werden kann. Wie der getrennte Verbindungsansatz 15′ zeigt, können unterschiedlich lange Verbindungsansätze mit dem Grundkörper des Eckverbinders 10 verbunden werden. Steht ein Satz von unterschiedlich langen Verbindungsansätzen 15, 15′ zur Verfügung, dann kann mit der Wahl der Verbindungsansätze 15 oder 15′ die Eindringtiefe derselben in die Aufnahmen 21 und 22 des Rahmenschenkels 20 und damit die Verwindungssteifigkeit des Rahmengestelles mehr oder weniger groß gewählt werden.
Die Verbindungsansätze 15 bzw. 15′ werden in die als Sacklochbohrung ausgebildeten Aufnahmen 14 des Grundkörpers des Eckverbinders 10 eingedrückt und darin durch Paß- und/oder Preßsitz festgelegt.
Es ist jedoch auch möglich, Sätze von Eckverbindern 10 mit unterschiedlich langen Verbindungsansätzen 15 bzw. 15′ bereitzustellen und durch Wahl der Eckverbinder 10 die Verwindungssteifigkeit zu erhöhen. Der Grundkörper und die Verbindungsansätze 15 bzw. 15′ sind dabei vorzugsweise einstückig ausgebildet.
Im Ausführungsbeispiel ist ein als offener Hohlprofilabschnitt ausgebildeter Rahmenschenkel 20 vorgesehen, der durch Abwinkelungen an den Enden Aufnahmen 21 und 22 bildet, in denen runde Verbindungsansätze 15 bzw. 15′ festgelegt werden können.
Die Anzahl und der Querschnitt der Verbindungsansätze 15 und 15′ sowie der Aufnahmen 14 im Grundkörper des Eckverbinders 10 und den Aufnahmen 21 und 22 im Rahmenschenkel 20 können jede Form annehmen, sie sind lediglich im Querschnitt aufeinander abzustimmen.
Die Verbindungsansätze 15 bzw. 15′ können zusätzlich mit dem Rahmenschenkel 20 verschraubt werden, wie die Bohrungen 23 und 24 andeuten. Auch im Grundkörper des Eckverbinders 10 können die Verbindungsansätze 15 bzw. 15′ zusätzlich verschraubt sein, um die Verbindung zu verbessern.

Claims (8)

1. Rahmengestell für einen Schaltschrank, das aus Rahmenschenkeln und Eckverbindern zusammengesetzt ist, wobei die Eckverbinder an drei jeweils senkrecht zueinander stehenden Flächen abstehende Verbindungsansätze aufweisen, die in Steckaufnahmen der Rahmenschenkel eingeführt und darin festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß für zunehmende Verwindungssteifigkeit des Rahmengestelles Eckverbinder (10) mit verlängerten Verbindungsansätzen (15, 15′) verwendet sind.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Eckverbinder (10) mit unterschiedlich langen Verbindungsansätzen (15, 15′) verwendet sind.
3. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder (10) einen Grundkörper aufweist, der wahlweise mit unterschiedlich langen Verbindungsansätzen (15, 15′) verbindbar ist.
4. Rahmengestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von Eckverbindern (10) mit unterschiedlich langen Verbindungsansätzen (15, 15′) vorgesehen ist.
5. Rahmengestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsansätze (15, 15′) in eine Aufnahme (14) des Eckverbinders (10) einsetzbar und durch Preß- und/oder Paßsitz darin festgelegt sind.
6. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (21, 22) in den Rahmenschenkeln (20), die Verbindungsansätze (15, 15′) und die Aufnahmen (14) im Grundkörper des Eckverbinders (10) im Querschnitt aufeinander abgestimmt sind.
7. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (20) als offene oder geschlossene Hohlprofilabschnitte mit durchgehenden Aufnahmen (21, 22) ausgebildet sind.
8. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsansätze (15, 15′) im Grundkörper des Eckverbinders (10) und/oder im Rahmenschenkel (20) zusätzlich mittels Schraubverbindungen festgelegt sind.
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