DE10019997A1 - Modulgehäuse, insbesondere für eine Sprechanlage - Google Patents
Modulgehäuse, insbesondere für eine SprechanlageInfo
- Publication number
- DE10019997A1 DE10019997A1 DE2000119997 DE10019997A DE10019997A1 DE 10019997 A1 DE10019997 A1 DE 10019997A1 DE 2000119997 DE2000119997 DE 2000119997 DE 10019997 A DE10019997 A DE 10019997A DE 10019997 A1 DE10019997 A1 DE 10019997A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame parts
- longitudinal frame
- longitudinal
- base
- leg
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/28—Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0021—Side-by-side or stacked arrangements
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Modulgehäuse mit einem U-förmigen Basisgehäuse, dessen Seitenschenkel mit Längsrahmenteilen verbindbar und dessen offene Querseiten mit Querrahmenteilen verschließbar oder verschlossen sind, wobei die Längsrahmenteile und die Querrahmenteile eine mit Raststegen versehene Aufnahme für eine oder mehrere einrastbare Moduleinheiten umschließen, insbesondere für eine Sprechanlage. Zur Reduzierung des Teile- und Montageaufwandes sowie zur Variation der optischen Gestaltung des Rahmens sieht die Erfindung vor, dass die Längsrahmenteile auf die Seitenschenkel des Basisgehäuses in Längsrichtung aufschiebbar und mittels ineinandergreifender Stege und Aufnahmen gehalten sind, wobei ein Rahmenteil der Längsrahmenteile der freien Enden der Seitenschenkel des Basisgehäuses überdeckt und Verbindungsstege mit Raststeg mit den einander zugekehrten Innenseiten der Seitenschenkel des Basisgehäuses verbunden sind, dass die Längsrahmenteile in gleichem vorgegebenen Abstand der Querrahmenstärke von den offenen Querseiten des Basisgehäuses enden und dass im Wesentlichen L-förmige Querrahmenteile mit einem Rahmenschenkel die längsrahmenfreien Abschnitte der Seitenschenkel des Basisgehäuses überdecken, mit den Längsrahmenteilen verbindbar und mit einem Abschlussschenkel die offenen Querseiten des Basisgehäuses verschließen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Modulgehäuse mit einem U-förmigen Basisgehäuse,
dessen Seitenschenkel mit Längsrahmenteilen verbindbar und dessen offene
Querseiten mit Querrahmenteilen verschließbar oder verschlossen sind, wobei
die Längsrahmenteile und die Querrahmenteile eine mit Raststegen versehene
Aufnahme für eine oder mehrere einrastbare Moduleinheiten umschließen, ins
besondere für eine Sprechanlage.
Bei den bekannten Modulgehäusen dieser Art werden die Längsrahmenteile und
die Querrahmenteile in der Regel aus demselben Profilstrang als Profilabschnitte
abgelängt. Der die Aufnahme für die Moduleinheiten umschließende Rahmen
wird dabei aus den Profilabschnitten mittels Eckverbinder zusammengesetzt.
Dies bedingt einen Mehraufwand an Teilen und Montage. Darüber hinaus bestimmt
der zusammengesetzte Rahmen entscheidend das optische Aussehen
des bestückten Modulgehäuses.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Modulgehäuse der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, das mit einfachen Teilen und kleinem Montageaufwand zusammenge
setzt werden kann und dabei zusätzlich durch die Gestaltung der Rahmenteile
dem bestückten Modulgehäuse ein optisch ansprechendes Aussehen verleiht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Längsrahmen
teile auf die Seitenschenkel des Basisgehäuses in Längsrichtung aufschiebbar
und mittels ineinander greifender Stege und Aufnahmen gehalten sind, wobei
ein Rahmenteil der Längsrahmenteile die freien Enden der Seitenschenkel des
Basisgehäuses überdeckt und Verbindungsstege mit Raststeg mit den einander
zugekehrten Innenseiten der Seitenschenkel des Basisgehäuses verbunden sind,
dass die Längsrahmenteile in gleichem vorgegebenen Abstand der Querrahmen
stärke von den offenen Querseiten des Basisgehäuses enden und dass im We
sentlichen L-förmige Querrahmenteile mit einem Rahmenschenkel die längs
rahmenfreien Abschnitte der Seitenschenkel des Basisgehäuses überdecken, mit
den Längsrahmenteilen verbindbar und mit einem Abschlussschenkel die offe
nen Querseiten des Basisgehäuses verschließen.
Die auf die Seitenschenkel des Basisgehäuses aufgeschobenen Längsrahmen
teile lassen im Bereich der offenen Querseiten Abschnitte frei, die durch die
Rahmenschenkel der Querrahmenteile abgedeckt und durch Abschlussschenkel
derselben verschlossen sind. Die Querrahmenteile werden direkt mit den Längs
rahmenteilen verbunden, so dass keine Eckverbinder für den die Aufnahme um
gebenden Rahmen erforderlich sind. Das Rahmenteil der Längsrahmenteile und
die Rahmenschenkel der Querrahmenteile bestimmen das optische Aussehen
des Rahmens, der daher vom Standpunkt des Designs aus betrachtet vielseitiger
gestaltet werden kann.
Je nach Größe der Sprechanlage, d. h. der Zahl der vom Modulgehäuse aufzu
nehmenden Moduleinheiten wird vorgesehen, dass das Basisgehäuse einen Ba
sisschenkel mit einer Längsabmessung von mehreren Moduleinheiten und eine
Querabmessung von einer Moduleinheit aufweist, wobei die Moduleinheiten vor
zugsweise quadratischen Querschnitt aufweisen oder dass das Basisgehäuse
einen Basisschenkel mit einer Längs- und Querabmessung von mehreren Modul
einheiten aufweist, wobei der Basisschenkel im Abstand von einer Moduleinheit
parallel zu den Seitenschenkeln verlaufende, angeformte Raststege trägt.
Damit die Längsrahmenteile am Basisgehäuse eine definierte Verbindungs
stellung erhalten, sieht eine Ausgestaltung vor, dass das Basisgehäuse auf den
einander zugekehrten Innenseiten mit einem Höhenfixierungssteg versehen ist,
der in eine Aufnahmenut des Verbindungssteges der Längsrahmenteile einge
führt ist.
Der Halt der Längsrahmenteile auf den Seitenschenkeln des Basisgehäuses wird
dadurch gewährleistet, dass der Basisschenkel des Basisgehäuses im Anschluss
an die Seitenschenkel mit angeformten Haltestegen versehen ist, die mit den
Seitenschenkeln Steckaufnahmen für die Enden der Verbindungsstege der
Längsrahmenteile bilden und dass die Rahmenteile der Längsrahmenteile dem
Basisschenkel des Basisgehäuses zugekehrt mit einer eingeformten T-Nut ver
sehen sind, in die die freien Enden der Seitenschenkel des Basisgehäuses
einführbar sind. Die Längsrahmenteile können dann nicht senkrecht zur Längs
richtung von den Seitenschenkeln des Basisgehäuses abgezogen werden.
Für eine optisch ansprechende Form des die Aufnahme für die Moduleinheiten
umschließenden Rahmen des Modulgehäuses ist nach einer weiteren Ausgestal
tung vorgesehen, dass die längsrahmenfreien Abschnitte der Seitenschenkel zu
den offenen Querseiten hin verjüngend auslaufen, insbesondere konvex gewölbt
sind, und dass die Rahmenschenkel der Querrahmenteile an die Kontur der
freien Enden der längsrahmenfreien Abschnitte angepasst sind, sowie dass die
Stirnseiten der Seitenschenkel im Bereich der offenen Querseiten des Basis
gehäuses zum Basisschenkel hin einen Winkel größer 90° einschließen und dass
der Abschlussschenkel der Querrahmenteile an diese Neigung angepasst sind.
Das Basisgehäuse lässt sich dennoch dadurch kostengünstig herstellen, dass
das Basisgehäuse als Profilabschnitt eines Profilstranges ausgebildet ist, bei
dem die längsrahmenfreien Abschnitte durch Stanzen nachträglich geformt sind,
wobei diese Abschnitte über Absätze an den freien Enden der Seitenschenkel
begrenzt sind.
Zur Verbesserung des Haltes der Längsrahmenteile am Basisgehäuse kann wei
terhin vorgesehen sein, dass die Seitenschenkel des Basisgehäuses in der
Aufschubstellung zusätzlich mit den Verbindungsstegen der aufgeschobenen
Längsrahmenteile verbunden, insbesondere vernietet, sind.
Die Verbindung der Längsrahmenteile zu einer Einheit wird dadurch erhalten,
dass die als Profilabschnitte ausgebildeten Längsrahmenteile eine eingeformte
Schraubaufnahme aufweisen und dass als Profilabschnitte ausgebildete Verbindungswinkel
mit Raststeg im Bereich der stirnseitigen Enden der Längsrahmen
teile angebracht sind, die mit Befestigungsaufnahmen für Blindnieten versehen
sind, welche in die Schraubaufnahmen der Längsrahmenteile einführbar und mit
diesen verbindbar sind. Dabei schließen die Verbindungswinkel die Aufnahme
für die Moduleinheiten an den offenen Querseiten des Basisgehäuses ab und
bieten mit ihren Raststegen die Verbindungsmöglichkeit für die Moduleinheiten
auch an diesen Seiten, wobei die Ausbildung so vorgenommen ist, dass die
Raststege der Verbindungswinkel der Aufnahme des Modulgehäuses zugekehrt
sind und den Raststeg der Längsrahmenteile im Bereich der Querseiten der
Aufnahme vervollständigt.
Die Anbringung der Querrahmenteile ist nach einer Ausgestaltung so gelöst,
dass die den Längsrahmenteilen zugekehrten Kanten des Rahmenschenkels der
Querrahmenteile mit Steckverbindern versehen sind, die in die T-Nuten Längs
rahmenteile eingeführt und gehalten sind und dass die Steckansätze mit seit
lichen Verbreiterungen einen definierten Abstand zwischen den Stirnseiten der
Längsrahmenteile und dem Rahmenschenkel des Querrahmenteils festlegen, so
wie der Abschlussschenkel der Querrahmenteile einen angeformten Stützsteg
trägt, der sich auf dem Basisschenkel des Basisgehäuses abstützt.
Dabei können die Querrahmenteile ebenfalls als Profilabschnitte eines Pro
filstranges hergestellt und nachträglich mit den Steckansätzen versehen wer
den, die z. B. das Stanzteil hergestellt und in eine gestanzte oder gefräste
Ausnehmung des Rahmenschenkels eingebracht, z. B. eingepresst und durch
Presssitz darin gehalten sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Profilabschnitt eines Basis
gehäuses für eine Zeile oder Spalte von Moduleinheiten,
Fig. 1a
das Basisgehäuse nach Fig. 1 mit zu einer offenen Seite ver
jüngend auslaufenden Seitenschenkeln,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht ein Basisgehäuse für drei Zeilen oder
Spalten von Moduleinheiten,
Fig. 3a bis 3c
in drei verschiedenen Ansichten ein als Profilabschnitt ausge
bildetes Längsrahmenteil,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Basisgehäuses nach Fig. 1
mit zwei Längsrahmenteilen in Montagestellung,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht einen Verbindungswinkel,
Fig. 6 die Einheit aus Basisgehäuse und den beiden Längsrahmenprofilen
nach Fig. 4 mit dem die beiden Längsrahmenteile verbindenden
Verbindungswinkel,
Fig. 7 in perspektivischer Ansicht ein Querrahmenteil und
Fig. 8 die Einheit nach Fig. 6 mit einem angebrachten Querrahmenteil.
Das U-förmige Basisgehäuse 10 nach Fig. 1 mit dem Basisschenkel 10.1 und
den beiden Seitenschenkeln 11 und 14 wird als Profilabschnitt aus einem Profil
abschnitt abgelängt. Dabei ist der Profilquerschnitt besonders einfach, da die
Seitenschenkel 11 und 14 auf ihren einander zugekehrten Innenseiten nur einen
Höhenfixiersteg 12 bzw. 15 tragen und im Anschluss an die Seitenschenkel 11
und 14 der Basisschenkel 10.1 einen angeformten Haltesteg 13 bzw. 16 auf
weisen, der mit den Seitenschenkeln 11 bis 14 eine Stegaufnahme für einen
Verbindungssteg eines aufschiebbaren Längsrahmenteils bildet.
Wie Fig. 1a zeigt, können die Seitenschenkel 11 und 14 nachträglich mit Ab
schnitten 19 und 21 versehen werden, die verjüngend zu der offenen Querseite
des Basisgehäuses 10 auslaufen, z. B. konvex gewölbt sind. Dabei definieren die
Absätze 20 und 22 den Beginn der Abschnitte 19 und 21.
Der Abstand der Seitenschenkel 11 und 14 wird an der Abmessung der Modul
einheiten angepasst. Die Abmessung des Basisgehäuses 10 in Längsrichtung
kann sich über einen oder mehrere Moduleinheiten erstrecken und die Seiten
schenkel 11 und 14 können sich zu einer oder beiden Querseiten hin verjüngen.
Das Basisgehäuse 10 kann einen Basisschenkel 10.3 aufweisen, der in den Ab
messungen sich in Längs- und Querrichtung über mehrere Moduleinheiten er
strecken kann, wie Fig. 2 zeigt. Dabei sind zwischen den Seitenschenkeln 11
und 14 Raststege 17 und 18 angeformt, auf die die Moduleinheiten senkrecht
zum Basisschenkel 10.3 aufgerastet werden können. Die Raststege 17 und 18
unterteilen den Aufnahmeraum im Raster der Abmessung der vorzugsweise qua
dratischen Moduleinheiten. Die auslaufenden Abschnitte der Seitenschenkel 11
und 14 können, wie bei Fig. 1a gezeigt ist, ausgestaltet werden. Die Quer
schnitte und Abmessungen der Seitenschenkel 11 und 14 unterscheiden sich
nicht von denen der Seitenschenkel 11 und 14 des Basisgehäuses 10 nach Fig.
1.
Auf die Seitenschenkel 11 und 14 des Basisgehäuses 10 nach Fig. 1 oder 2
werden Längsrahmenteile 30 nach den Fig. 3a bis 3c aufgeschoben. Diese
Längsrahmenteile 30 weisen ein Rahmenteil 39 und einen Verbindungssteg 31
auf. Diese Längsrahmenteile 30 werden in Längsrichtung auf die Seitenschenkel
11 und 14 des Basisgehäuses 10 aufgeschoben, und zwar so, dass das Rah
menteil 39 das freie Ende des Seitenschenkels 11 bzw. 14 überdeckt und der
Verbindungssteg 31 auf die Innenseite des Seitenschenkels 11 bzw. 14 zu lie
gen kommt. Die zur Aufnahme gerichtete Seite des Verbindungssteges 31 trägt
einen angeformten Raststeg 32, auf den die Moduleinheiten aufgerastet werden
können. In der Montagestellung hat der Raststeg 32 denselben Abstand zum
Basisschenkel 10.1 wie die Querstege der Raststege 17 und 18 zum Basis
schenkel 10.3 des Basisgehäuses 10 nach Fig. 3. Der Rastteil 39 umschließt
eine T-Nut 36, die zum Basisschenkel 10.1 hin offen ist, wie die Einführung 35
zeigt. Der Verbindungssteg 31 läuft in ein Steckende 33 aus und trägt auf der
dem Seitenschenkel 11 bzw. 14 zugekehrten Seite eine Aufnahmenut 34 für
den Höhenfixierungssteg 12 bzw. 15 des Seitenschenkels 11 bzw. 14. Beim
Aufschieben des Längsrahmenteils 30 wird das Steckende 33 des Verbindungs
steges 31 in der durch Seitenschenkel 11 und Haltesteg 13 bzw. Seitenschenkel
14 und Haltesteg 16 gebildeten Aufnahme geführt. Das freie Ende des Sei
tenschenkels 11 bzw. 14 ragt in die Einführung 35 der T-Nut 36 des Rahmen
teils 39, so dass mit dieser Führung sichergestellt ist, dass das Längsrahmenteil
30 senkrecht zum Basisschenkel 10.1 nicht vom Basisgehäuse 10 abgezogen
werden kann. Zudem ist auf derselben Seite des Verbindungssteges 31 eine
Schraubaufnahme 37 angeformt. Die Längsrahmenteile 30 lassen Abschnitte 19
und 21 der Seitenschenkel 11 und 14 frei, wie Fig. 4 erkennen lässt. Die längs
rahmenfreien Abschnitte 19 und 21 verjüngen sich zur offenen Querseite des
Basisgehäuses 10 hin und können dabei konvex gewölbte Enden aufweisen. Die
Stirnseiten 23 und 24 der Seitenschenkel 11 und 14 können dabei in einem
Winkel zum Basisschenkel 10.1 des Basisgehäuses 10 stehen, der größer als
90° ist. Diese Gestaltung kann beliebig gewählt werden, um das Design des
Rahmens zu beeinflussen.
Wie die Fig. 3a, 3c und 4 zeigen, sind die stirnseitigen Enden der Längs
rahmenteile 30 im Bereich der T-Nut 36 um ein Maß 38 verkürzt, um eine Sicht
fuge freizulassen, wenn die Abschnitte 19 und 21 der Seitenschenkel 11 und
14 mit einem Querrahmenteil 50 nach Fig. 7 abgedeckt wird.
Die nicht verkürzten Stirnseiten der Längsrahmenteile 30 schließen mit den
Absätzen 20 und 22 der Seitenwände 11 und 14 nach Fig. 1a ab. Die Längsrah
menteile 30 werden in der erforderlichen Länge von einem entsprechenden Pro
filstrang abgelängt und nachträglich mit den Verkürzungen 38 versehen.
Ein Verbindungswinkel 40 nach Fig. 5 kann die beiden Längsrahmenteile 30 mit
einander verbinden. Dabei liegt der Anlageschenkel 41 an den Sitrnseiten der
Längsrahmenteile 30 an und die nachträglich in den Profilabschnitt eingebrachten
Bohrungen 42 und 43 fluchten mit den Schraubaufnahmen 37 der Längsrah
menteile 30, so dass mit Blindnieten der Verbindungswinkel 40 fest mit den bei
den Längsrahmenteilen 30 verbunden werden kann. Der Aufnahme zugekehrt
ragt der Raststeg 44 des Verbindungswinkels in das Modulgehäuse, der an den
Enden mit den Ausnehmungen 45 und 46 versehen ist, in die die Raststege 32
der Längsrahmenteile 30 ragen, um den Raststeg ringsum zu vervollständigen.
Wie die Fig. 6 erkennen lässt, schließt der Anlageschenkel 41 bündig mit den
nicht verkürzten Stirnseiten der Längsrahmenteile 30 und den gewölbten Ab
schnitten 19 und 21 der Seitenschenkel 11 und 14 ab.
Zur Vervollständigung des Rahmens und des Modulgehäuses werden die Quer
seiten mit einem Querrahmenteil 50 abgeschlossen, das mit einem Rahmen
schenkel 51 die Abschnitte 19 und 21 der Seitenschenkel 11 und 14 des Ba
sisgehäuses 10 abdeckt und daher mit der Kontur 52 an diese Abschnitte 19
und 21 angepasst ist. Die den Längsrahmenteilen 30 zugekehrte Kante des
Rahmenschenkels 51 sind mit Steckansätzen 55 versehen, die in die T-Nuten
36 der Längsrahmenteile 30 einführbar und mit Presssitz darin festlegbar sind.
Die Steckansätze 55 tragen seitliche Verbreiterungen 56 um eine definierte
Sichtfuge zu den verkürzten Enden der Längsrahmenteile 30 zu erhalten, wie
der Fig. 8 zu entnehmen ist. Der geneigte Abschlussschenkel 53 legt sich an die
schrägen Stirnseiten der Seitenschenkel 11 und 14 des Basisgehäuses 10 an.
Dabei kann der Rahmenschenkel 51 über die Außenseite des Abschlussschen
kels 53 vorstehen und der Abschlussschenkel 53 kann auf seiner Innenseite
einen Stützsteg 54 tragen, der sich auf dem Basisschenkel 10.1 des Basisge
häuses 10 abstützt.
Die Steckansätze 55 mit der Verbreiterung 56 können als Stanzteil hergestellt
sein, das in eine eingestanzte oder eingefräste Ausnehmung des Rahmenschen
kels 51 eingesetzt wird. Dieser Vorgang erfolgt nach der Ablängung des Quer
rahmenteils 50 von einem entsprechenden Profilstrang.
Claims (15)
1. Modulgehäuse mit einem U-förmigen Basisgehäuse, dessen Seitenschen
kel mit Längsrahmenteilen verbindbar und dessen offene Querseiten mit
Querrahmenteilen verschließbar oder verschlossen sind, wobei die Längs
rahmenteile und die Querrahmenteile eine mit Raststegen versehene Auf
nahme für eine oder mehrere, einrastbare Moduleinheiten umschließen,
insbesondere für eine Sprechanlage,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsrahmenteile (30) auf die Seitenschenkel (11, 14) des Ba sisgehäuses (10) in Längsrichtung aufschiebbar und mittels ineinander greifender Stege (12, 15, 13, 16, 33) und Aufnahmen (34, 35) gehalten sind, wobei ein Rahmenteil (39) der Längsrahmenteile (30) die freien Enden der Seitenschenkel (11, 14) des Basisgehäuses (10) überdeckt und Verbindungsstege (31) mit Raststeg (32) mit den einander zugekehrten Innenseiten der Seitenschenkel (11, 14) des Basisgehäuses (10) verbun den sind,
dass die Längsrahmenteile (30) in gleichem vorgegebenen Abstand der Querrahmenstärke von den offenen Querseiten des Basisgehäuses (10) enden und
dass im Wesentlichen L-förmige Querrahmenteile (50) mit einem Rahmen schenkel (51) die längsrahmenfreien Abschnitte (19, 21) der Seitenschenkel (11, 14) des Basisgehäuses (10) überdecken, mit den Längs rahmenteilen (30) verbindbar und mit einem Abschlussschenkel (53) die offenen Querseiten des Basisgehäuses (10) verschließen.
dass die Längsrahmenteile (30) auf die Seitenschenkel (11, 14) des Ba sisgehäuses (10) in Längsrichtung aufschiebbar und mittels ineinander greifender Stege (12, 15, 13, 16, 33) und Aufnahmen (34, 35) gehalten sind, wobei ein Rahmenteil (39) der Längsrahmenteile (30) die freien Enden der Seitenschenkel (11, 14) des Basisgehäuses (10) überdeckt und Verbindungsstege (31) mit Raststeg (32) mit den einander zugekehrten Innenseiten der Seitenschenkel (11, 14) des Basisgehäuses (10) verbun den sind,
dass die Längsrahmenteile (30) in gleichem vorgegebenen Abstand der Querrahmenstärke von den offenen Querseiten des Basisgehäuses (10) enden und
dass im Wesentlichen L-förmige Querrahmenteile (50) mit einem Rahmen schenkel (51) die längsrahmenfreien Abschnitte (19, 21) der Seitenschenkel (11, 14) des Basisgehäuses (10) überdecken, mit den Längs rahmenteilen (30) verbindbar und mit einem Abschlussschenkel (53) die offenen Querseiten des Basisgehäuses (10) verschließen.
2. Modulgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Basisgehäuse (10) einen Basisschenkel (10.1) mit einer Längs
abmessung von mehreren Moduleinheiten und eine Querabmessung von
einer Moduleinheit aufweist, wobei die Moduleinheiten vorzugsweise
quadratischen Querschnitt aufweisen.
3. Modulgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Basisgehäuse (10) einen Basisschenkel (10.1) mit einer Längs-
und Querabmessung von mehreren Moduleinheiten aufweist, wobei der
Basisschenkel (10.1) im Abstand von einer Moduleinheit parallel zu den
Seitenschenkeln (11, 14) verlaufende, angeformte Raststege (17, 18)
trägt.
4. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Basisgehäuse (10) auf den einander zugekehrten Innenseiten
mit einem Höhenfixierungssteg (12, 15) versehen ist, der in eine Auf
nahmenut (34) des Verbindungssteges (31) der Längsrahmenteile (30)
eingeführt ist.
5. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Basisschenkel (10.1) des Basisgehäuses (10) im Anschluss an
die Seitenschenkel (11, 14) mit angeformten Haltestegen (13, 16) ver
sehen ist, die mit den Seitenschenkeln (11, 14) Steckaufnahmen für die
Enden (33) der Verbindungsstege (31) der Längsrahmenteile (30) bilden.
6. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rahmenteile (39) der Längsrahmenteile (30) dem Basisschenkel
(10.1) des Basisgehäuses (10) zugekehrt mit einer eingeformten T-Nut
(35, 36) versehen sind, in die die freien Enden der Seitenschenkel (11,
14) des Basisgehäuses (10) einführbar sind.
7. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die längsrahmenfreien Abschnitte (19, 21) der Seitenschenkel (11, 14) zu den offenen Querseiten hin verjüngend auslaufen, insbesondere konvex gewölbt sind, und
dass die Rahmenschenkel (51) der Querrahmenteile (50) an die Kontur der freien Enden der längsrahmenfreien Abschnitte (19, 21) angepasst sind.
dass die längsrahmenfreien Abschnitte (19, 21) der Seitenschenkel (11, 14) zu den offenen Querseiten hin verjüngend auslaufen, insbesondere konvex gewölbt sind, und
dass die Rahmenschenkel (51) der Querrahmenteile (50) an die Kontur der freien Enden der längsrahmenfreien Abschnitte (19, 21) angepasst sind.
8. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stirnseiten der Seitenschenkel (11, 14) im Bereich der offenen Querseiten des Basisgehäuses (10) zum Basisschenkel (10.1) hin einen Winkel größer 90° einschließen und
dass der Abschlussschenkel (53) der Querrahmenteile (50) an diese Neigung angepasst sind.
dass die Stirnseiten der Seitenschenkel (11, 14) im Bereich der offenen Querseiten des Basisgehäuses (10) zum Basisschenkel (10.1) hin einen Winkel größer 90° einschließen und
dass der Abschlussschenkel (53) der Querrahmenteile (50) an diese Neigung angepasst sind.
9. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Basisgehäuse (10) als Profilabschnitt eines Profilstranges aus
gebildet ist, bei dem die längsrahmenfreien Abschnitte (19, 21) durch
Stanzen nachträglich geformt sind, wobei diese Abschnitte (19, 21) über
Absätze (20, 22) an den freien Enden der Seitenschenkel (11, 14) be
grenzt sind.
10. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Seitenschenkel (11, 14) des Basisgehäuses (10) in der Auf
schubstellung zusätzlich mit den Verbindungsstegen (31) der aufge
schobenen Längsrahmenteile (30) verbunden, insbesondere vernietet,
sind.
11. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die als Profilabschnitte ausgebildeten Längsrahmenteile (30) eine eingeformte Schraubaufnahme (37) aufweisen und
dass als Profilabschnitte ausgebildete Verbindungswinkel (40) mit Rast steg (44) im Bereich der stirnseitigen Enden der Längsrahmenteile (30) angebracht sind, die mit Befestigungsaufnahmen (42, 43) für Blindnieten versehen sind, welche in die Schraubaufnahmen (37) der Längsrahmen teile (30) einführbar und mit diesen verbindbar sind.
dass die als Profilabschnitte ausgebildeten Längsrahmenteile (30) eine eingeformte Schraubaufnahme (37) aufweisen und
dass als Profilabschnitte ausgebildete Verbindungswinkel (40) mit Rast steg (44) im Bereich der stirnseitigen Enden der Längsrahmenteile (30) angebracht sind, die mit Befestigungsaufnahmen (42, 43) für Blindnieten versehen sind, welche in die Schraubaufnahmen (37) der Längsrahmen teile (30) einführbar und mit diesen verbindbar sind.
12. Modulgehäuse nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Raststege (44) der Verbindungswinkel (40) der Aufnahme des
Modulgehäuses zugekehrt sind und den Raststeg (32) der Längsrahmen
teile (30) im Bereich der Querseiten der Aufnahme vervollständigt.
13. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abschlussschenkel (53) der Querrahmenteile (50) einen ange
formten Stützsteg (54) trägt, der sich auf dem Basisschenkel (10.1) des
Basisgehäuses (10) abstützt.
14. Modulgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass die den Längsrahmenteilen (30) zugekehrten Kanten des Rahmen schenkels (51) der Querrahmenteile (50) mit Steckverbindern (55) ver sehen sind, die in die T-Nuten (36) Längsrahmenteile (30) eingeführt und gehalten sind und
dass die Steckansätze (55) mit seitlichen Verbreiterungen (56) einen definierten Abstand zwischen den Stirnseiten der Längsrahmenteile (30) und dem Rahmenschenkel (51) des Querrahmenteils (50) festlegen.
dass die den Längsrahmenteilen (30) zugekehrten Kanten des Rahmen schenkels (51) der Querrahmenteile (50) mit Steckverbindern (55) ver sehen sind, die in die T-Nuten (36) Längsrahmenteile (30) eingeführt und gehalten sind und
dass die Steckansätze (55) mit seitlichen Verbreiterungen (56) einen definierten Abstand zwischen den Stirnseiten der Längsrahmenteile (30) und dem Rahmenschenkel (51) des Querrahmenteils (50) festlegen.
15. Modulgehäuse nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Querrahmenteile (50) als Profilabschnitte eines Profilstranges
ausgebildet sind, die nachträglich mit den Steckansätzen (55) versehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119997 DE10019997C2 (de) | 2000-04-22 | 2000-04-22 | Modulgehäuse, insbesondere für eine Sprechanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119997 DE10019997C2 (de) | 2000-04-22 | 2000-04-22 | Modulgehäuse, insbesondere für eine Sprechanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10019997A1 true DE10019997A1 (de) | 2001-10-31 |
DE10019997C2 DE10019997C2 (de) | 2002-02-28 |
Family
ID=7639720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000119997 Expired - Fee Related DE10019997C2 (de) | 2000-04-22 | 2000-04-22 | Modulgehäuse, insbesondere für eine Sprechanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10019997C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10250295A1 (de) * | 2002-10-29 | 2004-05-13 | Bavaria Digital Technik Gmbh | Leitstandpult |
CN106877192B (zh) * | 2017-04-21 | 2019-02-15 | 温州电力设计有限公司 | 一种一体化二次设备舱 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312834C1 (de) * | 1993-04-20 | 1994-03-31 | Loh Kg Ritto Werk | Trägerelement für einen Abschluß- und Befestigungsrahmen einer Haus- und Türsprechanlage |
DE19615826C2 (de) * | 1996-04-20 | 1999-06-02 | Loh Kg Ritto Werk | Türseiteneinbaueinrichtung mit einer Rahmenkonstruktion mit Einrichtungen für eine Klingel-, Türsprech- und Türvideoanlage |
DE19816390C2 (de) * | 1998-04-11 | 2000-02-24 | Loh Kg Ritto Werk | Aufnahmegehäuse für Moduleinheiten einer Türstation einer Türsprechanlage |
-
2000
- 2000-04-22 DE DE2000119997 patent/DE10019997C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4312834C1 (de) * | 1993-04-20 | 1994-03-31 | Loh Kg Ritto Werk | Trägerelement für einen Abschluß- und Befestigungsrahmen einer Haus- und Türsprechanlage |
DE19615826C2 (de) * | 1996-04-20 | 1999-06-02 | Loh Kg Ritto Werk | Türseiteneinbaueinrichtung mit einer Rahmenkonstruktion mit Einrichtungen für eine Klingel-, Türsprech- und Türvideoanlage |
DE19816390C2 (de) * | 1998-04-11 | 2000-02-24 | Loh Kg Ritto Werk | Aufnahmegehäuse für Moduleinheiten einer Türstation einer Türsprechanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10019997C2 (de) | 2002-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4439628C2 (de) | Rahmengestell aus Rahmenschenkeln und Tiefenstreben | |
EP0939984B1 (de) | Schaltschrank | |
DE4439614C1 (de) | Rahmengestell für einen Schaltschrank | |
DE19647791C2 (de) | Eckverbindung für ein Rahmengestell | |
EP3488499B1 (de) | Mehrteiliger halterahmen und bestückungsverfahren | |
DE3042116A1 (de) | Tragbares display system | |
WO2006002786A1 (de) | Sammelschienensystem mit montageeinheit aus grundplatte und befestigungsteilen | |
EP1249681B1 (de) | Magnetostriktive Wegmessvorrichtung | |
DE19647790A1 (de) | Schaltschrank mit einem Rahmengestell | |
DE102015112563A1 (de) | Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Pfostens an einem Rahmenprofil eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff | |
DE4009189A1 (de) | Bausatz fuer traegerelemente fuer moduleinsaetze oder modulgehaeuse | |
DE10019997C2 (de) | Modulgehäuse, insbesondere für eine Sprechanlage | |
EP0244734A1 (de) | Rahmen, insbesondere für ein Bild | |
DE4242589C2 (de) | Anordnung, insbesondere für Schaltschranktür | |
DE19860406C1 (de) | Sockel für einen Schaltschrank mit Rahmengestell | |
EP0151272A2 (de) | Winkelförmige Leitungseinführung | |
DE1937380B1 (de) | Gehrungseckenverbindung fuer Rahmen und Gestelle | |
DE4439624A1 (de) | Rahmengestell für einen Schaltschrank | |
DE4330869C2 (de) | Verbindungsvorrichtung für Kraftfahrzeugsitze | |
DE3545513C2 (de) | ||
EP0317848B1 (de) | Gehäusemodul für elektrische Baugruppen und/oder Anschlussvorrichtungen | |
DE2759082C2 (de) | ||
DE7236285U (de) | Verbindungsstück, insbesondere für faltbare Möbelwandungen | |
DE4200315C1 (en) | Socket holder for frame or switch cabinet - has transverse carrier joining two supports in parallel of U=shaped profile | |
DE2900001A1 (de) | Eckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HERRMANN, JOCHEN, DIPL.-ING., DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |