DE1936575U - Elektrische steckerverbindung. - Google Patents

Elektrische steckerverbindung.

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DE1936575U
DE1936575U DEB46734U DEB0046734U DE1936575U DE 1936575 U DE1936575 U DE 1936575U DE B46734 U DEB46734 U DE B46734U DE B0046734 U DEB0046734 U DE B0046734U DE 1936575 U DE1936575 U DE 1936575U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/642Means for preventing incorrect coupling by position or shape of contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section

Description

PORATION. Norwalk. Conn. (VStA.); Ii Vertr.: Dipl.-Ing. F. Weidmann, Dr.-Ing. 4 /, /, M P A. Weickmann. Dipl.-Ing. H. Weickmann. ] **■ ^00 S Pat.-Anwälte, München. | Elektrische I Steckerverbindung. 4. 10. 61. B 46734. \ V. St. ν. Amerika 6. 10. 60. 61006. (T. 9; i
J* _ W
ABA ■ % . ■.
Lriaa .uurndy Corporation, Uorwalk, Connect./USA
236 YIIId/21c .
SteckT3ü±se für elektrische Steckerverbindungen
Die Erfindung teziehl; sich auf elektrische Steckerverbindun-
gen, bestehend aus einer Steckerbüchse und einem von dieser ^ aufzunehmenden Steckerstift. ^ΐ
Steckerverbindungen dieser Art sind bekannt, und zwar in '
verschiedenen Formen und Ausführungen. Bin guter.elektrischer
Kontakt bei einer derartigen Steckerverbindung hängt ab von
einen Passitz mit leichter Reibung zwischen Stift und Buchse.
Da bei der Fabrikation enge Toleranzen schwer einzuhalten
sind, ist es üblich, entweder den Steckerstift oder die Steckerbüchse elastisch (federnd) auszuführen. Diese Ausführung i3t
zwar praktisch, gewährleistet aber nicht eine genaue, bestimm-
te, spezifische und unveränderliche Kontaktstelle zwischen
" --..V-=.-":".--.-!-;-..: ■-;.. , . :■ ··--■. ■·■ :; .,-. .. '
Stift und Büchse- Vielmehr entsteht ein verhaltnismässig breiter
-2-
21c, 22. 1936575. BURNDY CORPORATION, Nonvalk. Conn. (VStA.); Vertr.: Dipl.-Ing. F. Wcickmar.n, Dr.-!ng. ■{ Λ Λ A. Weiekmann. Dipl.-Ing. H. Weidcmann, 7 ^- H· Pat.-Anwälte. München. | Elektrische Steckerverbindung. 4.10.61. B 46 734. V. St. ν. Amerika 6. 10. 60. 61 006. (T. 9;
Z. 1) __F--
Flächenbereich, ir_ welchem, abhängig von der genauen Ober- lr<" flächenform, die sich bei der Herstellung zufällig ergab, "
der elektrische Kontakt irgendwo gemacht -wird. Dies führt ^
zn variablen und häufig hohen Kontaktwiderständen zwischen ,;
dem Stift und der Büchse» ■ :'
Eine bekannte federnde Büchse besteht aus einem Rohr, dessen den ^tift aufnehmendes Ende an dem Umfang ununterbrochen ist, und einer Blattfeder, die aus der Wandung dieses Eohres durch einen quer und dann längs- geführten Schnitt gebildet, wird. Die Blattfeder ist gegen das Innere der Büchse ausgebogen. Wird der Stift in die Büchse eingeführt, dann spannt er die Feder nach aussen und viird so-an die der Feder gegenüberliegende 7/andung der Büchse gedrückt»
Eine andere bekannte Federbüchse besteht aus einem Bohr, weights an seinem den Stift auf.n@h.msncL@& Ende längggeaoiilitat
■■ ' . ' ' '■;.■'·■■■■". . .-■■·■■ ■■■■■:■■ Ί . ■/ . ■
ist, unter Bildung einer Vielzahl von federnden Fingern. Diese Finger sind ebenfalls nach innen gebogen, sodass sie, wenn der Stift in die Büchse eingeführt wird, nach aussen gespannt v/erden und dabei den Stift fassen,,
Die ersterwähnte Äusführungsform hat.gegenüber jener mit den durch Schlitzen erzeugten Fingern einen erheblichen Vorteil. Wird in eine Büchse mit feiernden Fingern ein übergroßer .
21c, 22. 1936575. BURNDYCOR- | PORATION, Norwalk, Conn. (V-StA.); I Vertr.: Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr.-Ing. -1 Λ Λ JJR ΙΑ. Weickmann, Dip!.-!ng. H. Weickmann, · n· ^*υ" £ Pat.-Anwäite, München.· ] Elektrische E • Steckerverbindung. 4. 10. 61. B 46734. I V. St. ν. Amerika 6. 10. 60. 61006. (T. 9; i
z. l) ___ ν—έ
-3- Ϊ
i Stift eingeführt, dann werden die Finger auseinandergespreizt *.:-■:
und bleiben dauernd in dieser ausgebogenen Stellung. Die Blattfederbüchse c er ersterwähnten Art hat an ihren -.Vj; Einführungsende einen ununterbrochenen Umfang, so daß ; ! das Einführen eines Stiftes mit übergroßem Durchmesser -; und damit eine Dauerverbiegung der Blattfeder verhindert / wird. Diese Federausführung wird gemeinhin als solche. ' ' . . '■ mit geschlossenem Eintrittsende bezeichnet. Eeuerdings . · ist bei Steckdosen mit gespaltenen federnden Fingern eine Verbesserung bekannt geworden, die in der Verwendung einer über die End-an der Finger gepassten Kappe mit. zen- ; traler Bohrung besteht. Diese Kappe begrenzt den Durchmesser des einzuführenden Stiftes und das Auseinanderspreizen der Enden der Finger. ■■-■;.[
üm einen genau definierten, nicht veränderlichen Kontakt— · bereich zwischen dora Stift und der Büchse festzulegen, ;
■ - i ist es bei Büchsen mit federnden Fingern bekannt, an den ■. ,
Fingerenden einen Yfalst vorzusehen. Der. Stift macht dann , - :$f.
mit den Fingern an diesem Wulst Kontakt. Auf diese Weise ".)"i'·
lässt sich eine im wesentlichen gleichmässige und fixierte '" Kontaktstelle mit £;leichmässigem Widerstand erreichen. Da die Kontaktfläche durch den relativ kleinen Bereich des
Wulstes gebildet wird, lassen sich für eine gegebene Kraft ■:
verbaltnismässig hohe Kontaktdrücke erzielen. Diese hohen ■;..'
PORATION. Norwalk. Conn. CV-St-A.); Vertr.: Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr.-Ing. A I. /, SC A. Weickmann, Dipl.-Ing. H. Weickmann. ) *♦· **·0D Pat.-Anwälte, München, j Elektrische Steckerverbindung. 4. !O. 6!. B 46?ν· V. St. ν. Amerika 6. 10. 60. 61 006. (T. 9;
Kontakt drücke sind nützlich zum Brechen irgendv/eleher über- Jl." auge, die sich an der .:tiftoberf lache bilden können, und zur/
Einhaltung eines geringen Kontaktviiderstandes. Indessen hat r%
dieser Wulst einen lachteil. Der Stift tritt mit der Büchse ;: ::
an dem Tiulst in Kontakt; und da der übrige Seil der Büchse . ■
■ - ■ '1Cv--
größeren Durchmesser hai als der Wulst, so neigt er dazu, ^;i in der Büchse zu w>?
Wenn der erwähnte Kontaktwulst der federnden iinger bei einer Büchse der ersterwähnten bekannten Ausführung verwendet wird, um den Yorteil eine3 bestimmten Kontaktbereiches hohen Druckes und geringen Widerstandes auszunutzen, dann stellt sich ein anderer Eachteil ein. Der Innendurchmesser des WuI- .; stes muß im wesentlichen dem Durchmesser des Stiftes entspre- ■ .C;
cheiio Daher ist der Durchmesser des übrigen Teiles der Buch- ^f i?.e beträchtlich größer, als der Stift. Man könnte nun eine /-f ' gesonderte Muffe über das Eintrittsende der Büchse schieben, .; j ;■ | um so den Durchmesser der Büchsenbohrung am Eintrittsende- · ■';.;;■ zu verkleinern Dies aber erfordert einen separaten Bauteil /$£ und eine zusätzliche Montageoperation. Ferner könnte man ..,.■;.; das Ende der Büchse nach innen zu einem Plansch bördeln; IC auch hierbei wird eine zusätzliche Operation bei der Herstel- ;'ΐΐ lung erforderlich; außerdem entsteht häufig ein Grat, der / :·τ an der Oberfläche des Stiftes beim Einführen desselben schabt.-V^/' Zu erv?äh£n ist, daß das Ausschneiden sowohl der Blattfeder bei -l-;' der ersterwähnten bekannten Ausführung, v/ie der gespaltenen ;;.
—5—
PORATION, Norwalk, Conn. (VStA.); t
Vertr.: Dipl.-Ing. F. Weidcmann, Dr.-Ing. 4 Λ λ SR E A. Weidcmann, Dipl.-Ing. H. Weidcmann. J **· **·0° S Pat.-Anwälte, München. | Elektrische ϊ Steckerverbindung. 4. 10. 61. B 46734. · V. St. ν. Amerika 6. 10. 60. 61 006. (T. 9; i ■
Pinger bei der avoiterv;ähnten bekannten Ausführungsfora, einen Grat hinterlässt.·Dieser Grat würde mit dem eingeführten Stift kollidieren und auß daher entfernt, werden. . : ;,
Schliesslich ist eine Büchse für Steckerverbindungen bekannt, bei welcher zur Verkleinerung des Innendurchmessers J-.. federnde Elemente Verwendung finden. Hierbei'ist eine er- ^ schütterungslreie Halterung des Stiftes in der Büchse I nicht gewährleistet. . . Λ $
Die erfindungsgesässe Steckbüchse gehört zu jener bekann- ·" |
I ten Gattung, welche eine aus dem Büchsenraantel au3ge— ΐ
schnitte Kontaktfeder und einen im Bereich dieser. Pcder f
liegenden, rings belaufenden, eingeprägten Kontaktwulst ·:;.. i
besitzt. ■ :i? I
Usa bei einer derartigen Steckerbüchse den liachteil des :'. |
lockeren Sitzes uad damit des Wackslns zu vermeiden, ist ; erfindungsgemäß nächst der Einführungsöffnung der Büchse
ausserhalb des Bereiches der Feder ein starrer Kontaktvralst :<;·;
von einem dem Steokerstift entsprechenden Innendurchaes- ;
ser vorgesehen. Dar .Stift wird auf diese Weise an zwei ,{
in Abstand voneinander angeordneten Kontaktwul3ten gehal- :;':;
ten und ist gegen .v/ackeln gesichert. : i
Ergänzend kann auch an dem der Einführungsöffnung der ; .·:■
Büchse gegenüberliegenden Ende ein dritter Kontaktv;ulst ■:
vorgesehen sein. . : ·-;:
Die Figuren zeigst zwei Au3füarungsbeispiele. Ss stellen ;·;
P Δ 1 5PORATION1NOrWaIk1CoIIn-(VStA.); - I. ΓΙ. IJ; Verrr.: Dipl.-Ing. F. Weickmann. Dr.-Ing. U A SR A. Weickmann. Dipl.-Ing. H. Weickmann. ? **· 7·00
Pat.-Anwälte, München. | Elektrische ί Steckerverbindung. 4. 10. 61. B 4673-ί·.
V. St. ν. Amerika 6. 10. 60. 610O6. (T. 9;
Z. 1) . I
«- 6 —
Figur 1 eine Ausführungsform der Erfindung im Grundriß;
Figur 2 den Schnitt nach Linie 2-2 zu Figur 1j
Figur 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
Figur 4 den Schnitt nach Linie 4-4 zu Figur 3;
Gemäß den Figuren 1 und 2 besitzt die Steckerbüchse 2 einen den Steckerstift aufnehmenden Teil 4 und einen den Anschlußleiter aufnehmenden Teil. Der letzterwähnte Teil ist mit einer Schauöffnung 8 versehen und umfasst eine Büchse 10 für den Leiter, sowie einen Mantel 12 für die Isolierung. Der nicht gezeichnete Leiter kann in der Büchse auf geeignete Weise, z.B. durch Fressen oder Löten befestigt sein.
Der den Stift aufnehmende Büchsenteil 4 besitzt eine Bohrung 14 und einen eingeschnürten Teil 16 zur Aufnahme einer' Schließ- oder Haltefeder (nicht gezeichnet) in Wechselwirkung
mit einer Kontakt schulter zur Verriegelung des Kontaktes '■ in seinem Gehäuse (nicht gezeichnet). In den Umfang der Büchse ist ein Ringwulst 20 gewalzt oder geprägt, um einen genau ' ficierten und verhältnismäßig schmalen Stift-Koßtaktbereich zu schaffen. Der Innendurchmesser dieses Wulstse ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des nicht gezeichneten KontaktStiftes, welchen die Büchse aufnimmt. Ein zweiter Ringwulst 22 ist in den Buchsenumfang nächst dem Büchsenende gewalzt oder geprägt. Auch der Innendurchmesser dieses Wulstes entspricht im wesentlichen dem Durchmesser den Kontaktstiftes.
21c, 22. 1936575. BURNDY CORPORATION. Norwalk. Conn. CV-StA.); Vertr.: Dipl.-Ing. F. Weidemann, Dr.-Ing. 4 λ Λ 2R A. Weickmann. Dipl.-Ing. H. Weickmann. J **· *♦·00 . Pat.-Anwälte, München. | Elektrische Steckerverbindung. 4. 10. 61. B 46734. V. St. ν. Amerika 6. 10. 60. 61006. (T. 9; Z.I)
Dieser Wulst bildet einen eintrittsseitigen Abschluß und wenn gewünscht, einen zweiten verhältnismäßig schmalen Stift-Kontaktbereich· Ein Stift, der im Verhältnis zu dem Innendurchmesser des zweiten Wulstes eine Übergröße hat, kann nicht über diesen Wulst, der einen ununterbrochenen Umfang hat, in die Büchse eingezwängt werden·
Die Blattfeder 24 der Büchse ist gebildet durch einen quer verlaufenden Schnitt 26 und längs verlaufende Schnitt 28 im Büchsenmittel*eil· Das freie Ende 30 der Blattfeder hat eine permanente, gegen die Mittelachse der Bohrung gerichtete-Schränkung«,
Die beiden Wulste bilden glatte, gratfreie Kontaktoberflächen für k± den eingesteckten Kontaktstift, ohne daß sie diesen verletzen können. Durch die Schnittführung der Blattfeder und durch das Abschneiden des Büchsenendes entstehende Grate sind von dem Kontaktstift entfernt« Wenn gewünscht, können diese Grate durch elektro-chemische Behandlung entfernt werden.
Der zweite Wulst 22 kann auch auf einem Innendurchmesser gleich dem Durchmesser des eingefürhten Stiftes geformt sein. Der Wulst übt in diesem Falleeinen holm Druck auf den eingeführten Stift aus, wodurch die Oberfläche des Stiftes beim Durchgang gereinigt wird. Der ersterwähnte Wulst 20 erzeugt unabhängig von dem
μ* w^j
PORATION, Norwalk. Conn. (VStA.); Vertr.: Dipl.-Ing. F. Weidcmann. Dr.-Ing. 4 /. / λλ A. Weidmann, Dipl.-Ing. H. Weickmann, j ^- ^-«0 Pät.-Anwälic, München. | Elektrische Steckerverbindung. 4.10.61. B 46734. V. St. ν. Amerika 6. 10. 60. 61006. (T. 9: Z-D r^
'».'■>..·■ durch den Wulst 22 ausgeübten Druck einen hohen Kontaktdruck
über einen schmalen Flächenbereich auf den Stift, wodurch ein
gleichförmiger Kontakt geringen Widerstandes gewährleistet ist.
Bei der Ausfürhungsform der Figuren 3 und 4 besitzt die Blatt- !'■ federbuchse 102 einen ersten Ringwulst 129, dessen innerer j Durchmesser etwas kleiner ist, als der Durchmesser des eingeführten nicht gezeichneten Kontaktstiftes. Ein zweiter Kontaktwulst 122 besitzt einen inneren Durchmesser, der in wesentlichen
gleich ist, jenen des Kontaktstiftes; dieser Wulst bildet das
geschlossenen Eintrittsende. Ein dritter Ringwulst 123 mit
einem Innendurchmesser, der ebenfalls im wesentlichen jenen des
Kontaktstiftes entspricht, ist in der Büchse nahe dem festen -~ Ende der Feder angeordnet. Die Feder 124 ist aus der Büchsenwan- h dung herausgeschnitten und gegen die Bohrung gestellt. £.
Auf diese Weise ergibt sich in der Längsrichtung ein Dreipunkt- i.; kontakt zwischen dem Teil des ersten Wulstes am freien Ende der ■; Feder und den gegenüberliegenden Bereichen des zweiten und &? dritten Wulstes, so daß ein Wackeln des Stiftes in der Büchse %■'■ vermieden ist. : %.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt alle auf dem |t gleichen Prinzip beruhenden Ausführungsmöglichkeiten. {■

Claims (2)

  1. 21c, 22. 1936575. BURNDY CORPORATION, Norwalk, Conn. (V-StA.); Vertr.: Dipi.-Ing. F. Weidcmann, Dr.-Ing. 4 A λ A. Weidcmann, Dipl.-Ing. H. Weidcmann. .· H- *· Pat.-Anwälte, München. J EkktrisAe Stedcerverbindung. 4. 10. 61. B 4673ί. !: V. St. ν. Amerika 6. 10. 60. 61006. (T. 9; Z. 1)
    S c' h u t ζ a η s ρ r ü c h e :
    1· Steckbüchse für elektrische Steckerverbindungen nit einer aus den BUchsenmantel ausgeschnittenen Kontaktfeder und einem Ισχ Bereich dieser Feder liegenden ringsun laufenden, eingeprägten Kontaictvrulst, dadurch gekennzeichnet, daß nächst der Sinführungcöffnung der Büchse außerhalb des Bc2reich.es der Feder ein starker Kontalctvmlat von einem dem Stedceretift .entsprechenden Innendurchmesser vorgesehen ist· ■ ' ■■
  2. 2. Steclcbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nächst dem der Einführungsöffnung gegenüberliegenden Ende ein dritter Kontaktwulst angeordnet ist·
    den ubilcheo titb*n
DEB46734U 1960-10-06 1961-10-04 Elektrische steckerverbindung. Expired DE1936575U (de)

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