DE1068780B - - Google Patents

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DE1068780B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Steckkontakte, insbesondere jener Bauart, bei der eine einfache Metallainelle als Steckerteil in ein weibliches Kontaktglied eingeschoben werden kann, wobei das letztere aus einer Lamelle mit eingerollten bzw. gefalzten elastischen Seitenrändern besteht und das männliche Kontaktglied zwischen diesen letzteren und dem Hauptteil der Lamelle eingespannt bleibt.
Diese Bauart von Steckkontakten gewährleistet ausgezeichneten Stromschluß. Thr Nachteil besteht darin, daß der Steckerteil unbedingt eine bestimmte Wandstärke (im allgemeinen 0,8 mm) haben muß. Nun kann es in gewissen Fällen angebracht sein, dünnere Steckerteile zu benutzen, die aber in der Wandstärke eine gewisse Elastizität aufweisen.
Die Erfindung erreicht das angestrebte Ergebnis und besteht darin, daß die kontaktgebende Lamelle des Steckerteils mit wellenförmigen Verformungen versehen ist, die zur Längsrichtung des Steckers nicht parallel verlaufen, wobei die gewellte Lamelle mit ihren Amplituden eine Stärke aufweist, die der Stärke gleich ist, die eine nichtgewellte Lamelle haben müßte, um einen einwandfreien Stromschluß mit dem weiblichen Kontaktglied zu gewährleisten.
Tn einer bevorzugten Ausführungsart des auf diese Weise verbesserten Steckers verlaufen die Wellen zur Längsrichtung des Steckers in einem Winkel von 45 bis 75° und vorteilhaft in einem Winkel von annähernd 60°.
Eine bevorzugte Ausführungsart des erfindungsgemäßen Steckkontaktes ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 schaubildlich das Ende des Steckerteils und . das zugehörige weibliche Kontaktglied,
Fig. 2 eine in größerem Maßstab gehaltene Draufsieht des Endes des Steckerteiles,
Fig. 3 eine in noch größerem Maßstab gehaltene Schnittansicht entsprechend der Linie III-III in Fig. I.
Das weibliche Kontaktglied besteht aus einer elastischen Lamelle 1, deren beiden Seitenränder la gegeneinander eingerollt sind.
Der Steckerleil der Kontaktverbindung besteht aus einer Lamelle 2, die in einem gewissen Abstand von ihrer Vorderkante zwei Läppchen 2a aufweist. Diese Läppchen 2a bilden einen Anschlag zur Begrenzung der Eingriffstiefe des Steckers zwischen dem TTauptteil der Lamelle 1 und den eingerollten Seitenrändern 1« des weiblichen Kontaktgliedes.
Bei den bekannten Steckern ist die Wandstärke der Lamelle 2 derart gewählt, daß diese in eingeschobenem Zustand von den Seitenrändern 1 α gegen die Lamelle 1 federnd eingespannt wird. Diese Wandstärke beträgt im allgemeinen etwa 0,8 mm.
Anmelder:
Societe d'Etudes et de Realisations
Mecaniques S. Ε. R.M. Ε. C,
Valence, Drome (Frankreich)
Vertreter:
L. Schmetz und Dipl.-Ing. B. Schmetz, Patentanwälte, Aachen, Heinrichsallee 2
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 14. Oktober 1957
Gemäß der Erfindung ist die Lamelle 2 dünner, als oben angegeben, doch ist der in Frage kommende männliche Steckerteil mit einer Welligkeit 2b versehen, die mit der Längsrichtung (oder Einschubrichtung) des Steckers einen geeigneten, von der Walzrichtung und der Steifheit des benutzten Metalls abhängigen Winkel bildet.
Diese Welligkeit (die im dargestellten Beispiel zur Längsrichtung des Steckers in einem Winkel von etwa 60° verläuft) ist außerdem derart ausgebildet, daß der oder die Haltesporne (1 b in Fig. 1) der weiblichen Kontaktteile in die gewellten Steckerteile einschnappen und dadurch die Bauteile der Kontaktverbindung miteinander verriegelt werden.
Die Wellenform des Steckerteils hat derartige Amplituden, daß die Summe e. (Fig. 3) dieser Amplituden und der wirklichen Wandstärke der erforderlichen Stärke eines flachen Steckerteils dieser Bauart entspricht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Elektrischer Steckkontakt, bestehend aus einer einfachen Kontaktlamellc als Steckerteil und einem diese aufnehmenden weiblichen Kontaktglied, z. B. einer elastischen Lamelle mit eingerollten bzw. gefalzten Seitenrändern, dadurch
    909 648.798
    gekennzeichnet, daß die Lamelle (2) des Steckerteils mit wellenförmigen Verformungen (2b) versehen ist, wobei die gewellte Lamelle mit ihren Amplituden eine Starke aufweist, die der Stärke gleich ist, die eine nichtgewellte Lamelle haben müßte, um einen einwandfreien Stromscliluß mit
    dem weiblichen Kontaktglied (1) zu gewährleisten.
  2. 2. Steckkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (2b) mit der Längsrichtung des Steckers einen Winkel bilden, dazwischen 4.S und 75° liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 909 64J/29* 11.59
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FR1184311A (fr) 1959-07-20

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