DE102008017783A1 - Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise zur Verwendung in einem Mobiltelefon - Google Patents

Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise zur Verwendung in einem Mobiltelefon Download PDF

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DE102008017783A1
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Abstract

Eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise ist dazu ausgelegt, eine erste Einheit und eine zweite Einheit in der Art zu vereinigen, dass zumindest ein Teil der ersten und zweiten Einheit geöffnet und geschlossen werden kann, indem man die erste und zweite Einheit sich relativ zueinander gleitend bewegen lässt. Die Vorrichtung umfasst ein erstes Anschlusselement, das an die erste Einheit angeschlossen ist, wobei das erste Anschlusselement eine Nockenfläche mit einem Schrägflächenbereich umfasst, der in Bezug auf eine Bewegungsachse geneigt ist; ein zweites Anschlusselement, das an die zweite Einheit angeschlossen ist, wobei das zweite Anschlusselement eine Führungsbahn umfasst, die bezüglich der Bewegungsachse geneigt ist; und ein elastisch vorspannendes Element, um das erste und zweite Anschlusselement relativ zueinander elastisch vorzuspannen. Das erste und zweite Anschlusselement sind miteinander so vereinigt, dass sie sich entlang der Bewegungsachse relativ zueinander gleitend bewegen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise, und insbesondere auf eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise, die dazu ausgelegt ist, zwei verschiedene Einheiten zu vereinigen, und in der Lage ist, zumindest einen Teil der beiden Einheiten zu öffnen und zu schließen, indem man die beiden Einheiten sich relativ zueinander gleitend bewegen lässt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein gleitend zu öffnendes bzw. schließendes Mobiltelefon umfasst zwei Gehäuseeinheiten und eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise, um die Gehäuseeinheiten in Bezug aufeinander verschiebbar zu verbinden. Eine herkömmliche, in einem Mobiltelefon verwendete Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise ist so ausgelegt, dass, wenn sich das Mobiltelefon in einem geschlossenen Zustand befindet, sich eine der Gehäuseeinheiten gleitend relativ zur anderen nur in einer einzigen Richtung bewegen kann. Damit ein Benutzer das Mobiltelefon mit größerer Leichtigkeit benutzen kann, besteht ein Bedarf an einer Öffnungs- und Schließvorrichtung, die so ausgelegt ist, dass zwei Gehäuseeinheiten derart verbunden sind, dass die Gehäuseeinheiten in zwei Richtungen gleitend bewegt werden können, wenn das Mobiltelefon in einem geschlossenen Zustand ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise bereitzustellen, die dazu ausgelegt ist, zwei verschiedene Einheiten zu vereinigen, und in der Lage ist, zumindest einen Teil der beiden Einheiten zu öffnen bzw. zu schließen, indem man die beiden Einheiten sich relativ zueinander gleitend bewegen lässt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise zur Verwendung in einem Mobiltelefon mit zwei gleitend bewegbaren Gehäuseeinheiten bereitzustellen, wobei die Vorrichtung dazu ausgelegt ist, die beiden Gehäuseeinheiten derart zu verbinden, dass die Gehäuseeinheiten in zwei Richtungen gleitend bewegt werden können, wenn das Mobiltelefon in einem geschlossenen Zustand ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise bereitzustellen, die eine verlängerte Lebensdauer genießen kann, indem der Grad der Verformung eines elastischen Elements reduziert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise bereitgestellt, die eine erste Einheit und eine zweite Einheit in der Art vereinigt, dass zumindest ein Teil der ersten und zweiten Einheit geöffnet und geschlossen werden kann, indem man die erste und zweite Einheit sich relativ zueinander gleitend bewegen lässt, Folgendes umfassend:
    ein erstes Anschlusselement, das an die erste Einheit angeschlossen ist, wobei das erste Anschlusselement eine Nockenfläche mit einem Schrägflächenbereich umfasst, der in Bezug auf eine Bewegungsachse geneigt ist;
    ein zweites Anschlusselement, das an die zweite Einheit angeschlossen ist, wobei das zweite Anschlusselement eine Führungsbahn umfasst, die bezüglich der Bewegungsachse geneigt ist; und
    ein elastisch vorspannendes Element, um das erste und zweite Anschlusselement relativ zueinander elastisch vorzuspannen, wobei das erste und zweite Anschlusselement miteinander so vereinigt sind, dass sie sich entlang der Bewegungsachse relativ zueinander gleitend bewegen,
    wobei das elastisch vorspannende Element einen ersten Verbindungskörper mit einem Verbindungsabschnitt umfasst, der schwenkbar mit dem ersten Anschlusselement verbunden ist, einen zweiten Verbindungskörper mit einem
    Verbindungsabschnitt, der bewegbar mit der Führungsbahn des zweiten Anschlusselements verbunden ist, und eine Feder, um den Verbindungsabschnitt des ersten Verbindungskörpers und den Verbindungsabschnitt des zweiten Verbindungskörpers elastisch voneinander wegzudrücken, wobei der
    Verbindungsabschnitt des zweiten Verbindungskörpers eine Nachlaufrolle zum Zusammenspiel mit der Nockenfläche des ersten Anschlussteils aufweist.
  • In der vorstehend dargelegten Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise kann die Nockenoberfläche mit einem ersten Einrastabschnitt und einem zweiten Einrastabschnitt versehen sein, die an entgegen gesetzten Enden des Schrägflächenbereichs der Nockenfläche ausgebildet sind, so dass die Nachlaufrolle in den ersten oder zweiten Einrastabschnitt eingreifen kann.
  • In der vorstehend dargelegten Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise kann der Schrägflächenbereich der Nockenfläche einen ersten Schrägflächenbereich und einen zweiten Schrägflächenbereich umfassen, der sich kontinuierlich vom ersten Schrägflächenbereich erstreckt, wobei der erste Schrägflächenbereich unter einem größeren Neigungswinkel in Bezug auf die Bewegungsachse geneigt ist als ein Neigungswinkel des zweiten Schrägflächenbereichs.
  • In der vorstehend dargelegten Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise kann der erste Einrastabschnitt an einem seitlichen Außenende des ersten Schrägflächenbereichs, und der zweite Einrastabschnitt an einem seitlichen Innenende des zweiten Schrägflächenbereichs ausgebildet sein. Der Verbindungsabschnitt des zweiten Verbindungskörpers kann sich an einem Ende der Führungsbahn befinden, wenn die Nachlaufrolle in den ersten Einrastabschnitt der Nockenfläche eingreift, sich aber am anderen Ende der Führungsbahn befinden, wenn die Nachlaufrolle in den zweiten Einrastabschnitt der Nockenfläche eingreift.
  • In der vorstehend dargelegten Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise kann die Führungsbahn in Bezug auf den Schrägflächenbereich der Nockenfläche in eine entgegen gesetzte Richtung geneigt sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden sowie weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zur Verfügung gestellt wird.
  • 1 ist eine in ihre Einzelteile zerlegte, perspektivische Ansicht, die eine Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A und 2B sind Draufsichten, die den Funktionsablauf der Öffnungs- und Schließvorrichtung von einem ersten Gebrauchszustand zu einem zweiten Gebrauchszustand darstellen;
  • 3A, 3B und 3C sind Draufsichten, die den Funktionsablauf der Öffnungs- und Schließvorrichtung von einem ersten Zustand zu einem dritten Zustand darstellen;
  • 4A, 4B und 4C sind schematische Seitenansichten, die verschiedene Gebrauchszustände einer tragbaren Vorrichtung zeigen, die mit der in 1 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung ausgestattet ist;
  • 5 ist eine in ihre Einzelteile zerlegte, perspektivische Ansicht, die ein elastisch vorspannendes Element zeigt, das in der in 1 gezeigten Öffnungs- und Schließvorrichtung verwendet wird; und
  • 6 ist eine Schnittansicht, die das Innere des in 5 gezeigten, elastisch vorspannenden Elements darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun im Einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst mit Bezugnahme auf 2 und 4 umfasst eine tragbare Vorrichtung 10 wie etwa ein Mobiltelefon oder dergleichen eine erste Einheit 12, eine zweite Einheit 14 und eine Öffnungs- und Schließvorrichtung 20 in Gleitbauweise, um die beiden Einheiten 12 und 14 gleitend miteinander zu vereinigen. Die erste Einheit 12 und die zweite Einheit 14 haben eine allgemein gleiche, dünne plattenartige Form und sind mittels der Öffnungs- und Schließvorrichtung 20 in einem Zustand miteinander verbunden, indem sie einander überlappen. Je nach der Position der zweiten Einheit 14 relativ zur ersten Einheit 12 entlang einer Bewegungsachse 110 gelangt die tragbare Vorrichtung 10 in einen ersten, zweiten oder dritten Gebrauchszustand. Der erste Gebrauchszustand bezieht sich auf einen in 4A dargestellten Zustand, in welchem Zustand die erste Einheit 12 vollständig von der zweiten Einheit 14 überdeckt ist. Der zweite Gebrauchszustand bezieht sich auf einen in 4B dargestellten Zustand, in welchem Zustand die zweite Einheit 14 um eine bestimmte Strecke relativ zur ersten Einheit 12 entlang der Bewegungsachse 110 in einer ersten Richtung (die Richtung, die in den Zeichnungen durch einen in durchgezogener Linie dargestellten Pfeil angegeben ist) bewegt wurde, um dadurch einen ersten Bereich 121 der ersten Einheit 12 freizulegen. Der dritte Gebrauchszustand bezieht sich auf einen in 4C dargestellten Zustand, in welchem Zustand die zweite Einheit 14, die im zweiten Zustand verblieben ist, um eine bestimmte Strecke relativ zur ersten Einheit 12 entlang der Bewegungsachse 110 in einer zweiten Richtung (die Richtung, die in den Zeichnungen durch einen in unterbrochener Linie dargestellten Pfeil angegeben ist) bewegt wurde, und zwar entgegengesetzt zur ersten Richtung, um dadurch einen zweiten Bereich 122 der ersten Einheit 12 freizulegen.
  • Mit Bezug auf 1 bis 4 umfasst die Öffnungs- und Schließvorrichtung 20 in Gleitbauweise ein erstes Anschlusselement 30, ein zweites Anschlusselement 40 und ein elastisch vorspannendes Element 50. Das erste Anschlusselement 30 umfasst eine erste ebene Grundplatte 32 und eine erste und zweite Führung 34 und 36. Die erste Grundplatte 32 ist von einer allgemein rechteckigen, plattenartigen Form und ist mit entgegen gesetzten Seitenrändern versehen, die im Wesentlichen parallel zur Bewegungsachse 110 liegen. Die Seitenränder der ersten Grundplatte 32 sind so gebogen, dass sie die erste und zweite Führung 34 und 36 umschließen. Ein Nockenelement 70 mit einer Nockenfläche 72 ist an die erste Grundplatte 32 angebaut. Das Nockenelement 70 bleibt dem zweiten Anschlusselement 40 zugewandt und steht von der ersten Grundplatte 32 in Richtung zum zweiten Anschlusselement 40 vor. Die Nockenfläche 72 des Nockenelements 70 hat einen ersten Schrägflächenbereich 74 und einen zweiten Schrägflächenbereich 76, die im Wesentlichen in derselben Richtung geneigt sind, aber unter unterschiedlichen Winkeln bezüglich der Bewegungsachse 110. Die nachstehend erwähnte Nachlaufrolle 59 des elastisch vorspannenden Elements 50 berührt den ersten Schrägflächenbereich 74 und den zweiten Schrägflächenbereich 76 und spielt mit diesen zusammen. Der erste Schrägflächenbereich 74 und der zweite Schrägflächenbereich 76 sind entlang der zweiten Richtung kontinuierlich ausgebildet. Der erste Schrägflächenbereich 74 ist unter einem größeren Winkel bezüglich der Bewegungsachse 110 ausgebildet als der zweite Schrägflächenbereich 76. Ein erster Einrastabschnitt 73 ist an einem seitlichen Außenende des ersten Schrägflächenbereichs 74 gebildet, und ein zweiter Einrastabschnitt 77 ist an einem seitlichen Innenende des zweiten Schrägflächenbereichs 76 gebildet. Die nachstehend erwähnte Nachlaufrolle 59 des elastisch vorspannenden Elements 50 kann in den ersten Einrastabschnitt 73 und zweiten Einrastabschnitt 77 eingreifen. Der nachstehend erwähnte Verbindungsabschnitt 521 eines ersten Verbindungskörpers 52 des elastisch vorspannenden Elements 50 ist schwenkbar an die erste Grundplatte 32 angebaut.
  • Die erste und zweite Führung 34 und 36 haben eine langgestreckte Stabform und sind mit Führungsnuten 341 und 361 versehen. Die erste und zweite Führung 34 und 36 sind an den entgegen gesetzten Seitenrändern der ersten Grundplatte 32 so befestigt, dass die Führungsnuten 341 und 361 einander zugewandt sein können. Die nachstehend erwähnten Gleitflanken 43 und 44 einer zweiten Grundplatte 42 des zweiten Anschlusselements 40 sind verschiebbar in die Führungsnuten 341 und 361 der ersten und zweiten Führung 34 und 36 eingesetzt.
  • Das zweite Anschlusselement 40 ist aus einer zweiten Grundplatte 42 mit einer allgemein flachen, rechteckigen Form gebildet. Die entgegen gesetzten Seitenränder der zweiten Grundplatte 42, die parallel zur Bewegungsachse 110 verlaufen, sind so gebogen, dass sie die Gleitflanken 43 und 44 bilden. Die Gleitflanken 43 und 44 sind in die Führungsnuten 341 und 361 der ersten und zweiten Führung 34 und 36 des ersten Anschlusselements 30 eingesetzt, um sich entlang der Bewegungsachse 110 bewegen zu können. An der zweiten Grundplatte 42 ist eine geradlinige Führungsbahn 46 schräg in Bezug auf die Bewegungsachse 110 gebildet. Der nachstehend erwähnte Verbindungsabschnitt 561 eines zweiten Verbindungskörpers 56 des elastisch vorspannenden Elements 50 ist mittels eines Verbindungsstifts 58 bewegbar mit der Führungsbahn 46 verbunden. Bei Bewegung entlang der Führungsbahn 46 kann sich der Verbindungsstift 58 drehen. In Bezug auf die Neigungsrichtung der Nockenfläche 72 des Nockenelements 70 ist die Führungsbahn 46 in die Gegenrichtung geneigt. Die Führungsbahn 46 hat ein erstes Ende 461 und ein zweites Ende 462. Wenn sich der Verbindungsstift 58 am ersten Ende 461 der Führungsbahn 46 befindet, gelangt die Nachlaufrolle 59 in Eingriff mit dem ersten Einrastabschnitt 73 der Nockenfläche 72. Wenn sich der Verbindungsstift 58 am zweiten Ende 462 der Führungsbahn 46 befindet, gelangt die Nachlaufrolle 59 in Eingriff mit dem zweiten Einrastabschnitt 77 der Nockenfläche 72.
  • Unter gemeinsamer Bezugnahme auf 5 und 6 umfasst das elastisch vorspannende Element 50 einen ersten Verbindungskörper 52, einen zweiten Verbindungskörper 56 und sechs Federn 60. Der erste Verbindungskörper 52 umfasst einen Verbindungsabschnitt 521, drei Führungsstäbe 522, 523 und 524 und sechs Haltesäulen 525. Der Verbindungsabschnitt 521 ist schwenkbar an die erste Grundplatte 32 des ersten Anschlusselements 30 angebaut. Die drei Führungsstäbe 522, 523 und 524 umfassen zwei seitliche Führungsstäbe 522 und 523 sowie einen mittleren Führungsstab 524, der zwischen den seitlichen Führungsstäben 522 und 523 angeordnet ist. Die drei Führungsstäbe 522, 523 und 524 sind in einem Eins-zu-eins-Entsprechungsverhältnis verschiebbar in die nachstehend erwähnten drei Führungskanäle 562, 563 und 564 des zweiten Verbindungskörpers 56 eingesetzt. Die beiden seitlichen Führungsstäbe 522 und 523 sind an ihren distalen Enden mit Schnapphaken 5221 und 5231 versehen, die an Anschlagklauen 5621 und 5631 angreifen, die in den entsprechenden Führungskanälen 562 und 563 des zweiten Verbindungskörpers 56 ausgebildet sind. Dies trägt dazu bei, ein ungewolltes Ablösen des ersten Verbindungskörpers 52 vom zweiten Verbindungskörper 56 zu verhindern. Drei der sechs Haltesäulen 525 sind an einer Seite des mittleren Führungsstabs 524 angeordnet, und die anderen drei Haltesäulen 525 sind an der anderen Seite des mittleren Führungsstabs 524 angeordnet. Die sechs Federn 60 sind an den einen Erstreckungsabschnitten auf die sechs Haltesäulen 525 aufgesetzt, und sind an den anderen Erstreckungsabschnitten in die nachstehend erwähnten sechs Einschubkanäle 565 des zweiten Verbindungskörpers 56 in einem Eins-zu-eins-Entsprechungsverhältnis eingeführt.
  • Der zweite Verbindungskörper 56 umfasst einen Verbindungsabschnitt 561, drei Führungskanäle 562, 563 und 564 sowie sechs Einschubkanäle 565. Mittels des Verbindungsstifts 58 ist der Verbindungsabschnitt 561 bewegbar und drehbar mit der Führungsbahn 46 des zweiten Anschlusselements 40 verbunden. Der Verbindungsstift 58 ist mit einer Kopfwalze, d. h. einer Nachlaufrolle 59 versehen, die mit der Nockenfläche 72 des Nockenelements 70 in Kontakt gelangt und damit zusammenspielt. Die drei Führungskanäle 562, 563 und 564 umfassen zwei seitliche Führungskanäle 562 und 563 sowie einen mittleren Führungskanal 564, der zwischen den seitlichen Führungskanälen 562 und 563 angeordnet ist. Die drei Führungsstäbe 522, 523 und 524 des ersten Verbindungskörpers 52 sind in einem Eins-zu-eins-Entsprechungsverhältnis verschiebbar in die drei Führungskanäle 562, 563 und 564 eingeführt. Anschlagklauen 5621 und 5631 sind an den einen Endabschnitten der beiden seitlichen Führungskanäle 562 und 563 ausgebildet. Drei der sechs Einschubkanäle 565 sind an einer Seite des mittleren Führungskanals 564 angeordnet, und die anderen drei Einschubkanäle 565 sind an der anderen Seite des mittleren Führungskanals 564 angeordnet. Die sechs Federn 60 und die sechs Haltesäulen 525 des ersten Verbindungskörpers 52 sind in die sechs Einschubkanäle 565 eingeschoben.
  • Die sechs Federn 60, bei denen es sich vorzugsweise um Spiraldruckfedern handeln kann, sind auf die sechs Haltesäulen 525 aufgesetzt und in die sechs Einschubkanäle 565 des zweiten Verbindungskörpers 56 eingeführt. Die sechs Federn 60 dienen dazu, den Verbindungsabschnitt 521 des ersten Verbindungskörpers 52 und den Verbindungskörper 561 des zweiten Verbindungskörpers 56 elastisch voneinander wegzudrücken.
  • Nun wird die Funktionsweise der Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise mit Bezug auf die 2A, 2B, 3A, 3B und 3C im Einzelnen beschrieben. Mit Bezug auf 2A befindet sich die Nachlaufrolle 59 im ersten Einrastabschnitt 73 der Nockenfläche 72. Dies ist der erste Zustand der Öffnungs- und Schließvorrichtung 20, der dem in 4A gezeigten, ersten Gebrauchszustand des Mobiltelefons 10 entspricht. In diesem Zustand werden die Verbindungsabschnitte 521 und 561 mittels des elastisch vorspannenden Elements 50 elastisch voneinander weggedrückt. Deshalb wird das zweite Anschlusselement 40 dazu gedrängt, sich in die zweite Richtung relativ zum ersten Anschlusselement 30 zu bewegen. Das zweite Anschlusselement 40 kann sich aber in keine Richtung bewegen, weil die Nachlaufrolle 59 in den ersten Einrastabschnitt 73 der Nockenfläche 72 eingreift und das erste Ende 461 der Führungsbahn 46 berührt. Wenn in diesem Zustand eine externe Kraft auf das zweite Anschlusselement 40 aufgebracht wird, wird das zweite Anschlusselement 40 relativ zum ersten Anschlusselement 30 in der ersten Richtung bewegt, die durch einen in durchgezogener Linie gezeichneten Pfeil angegeben ist, während die Federn 60 des elastisch vorspannenden Elements 50 zusammengedrückt werden. Die externe Kraft wird weggenommen, wenn das zweite Anschlusselement 40 an einer Neutralstellung vorbeigelaufen ist, in der die Federn 60 des elastisch vorspannenden Elements 50 in den Zustand größter Kompression gelangen. Dann wird unter der Wirkung des elastisch vorspannenden Elements 50, das die Verbindungsabschnitte 521 und 561 elastisch voneinander wegdrückt, das zweite Anschlusselement 40 automatisch in die erste Richtung relativ zum ersten Anschlusselement 30 bewegt. Danach wird das zweite Anschlusselement 40 in dem wie in 2B dargestellten Zustand angehalten. Dies ist der zweite Zustand der Öffnungs- und Schließvorrichtung 20, der dem in 4B gezeigten, zweiten Gebrauchszustand des Mobiltelefons 10 entspricht.
  • Mit Bezugnahme auf 3A ist die Öffnungs- und Schließvorrichtung 20 in demselben wie in 2A dargestellten Zustand gehalten. In diesem Zustand wird, wenn eine externe Kraft auf das zweite Anschlusselement 40 ausgeübt wird, um dieses relativ zum ersten Anschlusselement 30 in der zweiten Richtung zu bewegen, die durch einen in unterbrochener Linie gezeichneten Pfeil angegeben ist, die Nachlaufrolle 59 entlang der Führungsbahn 46 in Richtung zum zweiten Ende 462 bewegt. Folglich kommt die Nachlaufrolle 59 vom ersten Einrastabschnitt 73 der Nockenfläche 72 frei und bewegt sich entlang des ersten Schrägflächenbereichs 74. Wenn die externe Kraft kontinuierlich in dieser Richtung aufgebracht wird, bewegt sich die Nachlaufrolle 59 zum zweiten Schrägflächenbereich 76 vorbei am ersten Schrägflächenbereich 74 der Nockenfläche 72 und gelangt infolgedessen in den wie in 3B dargestellten Zustand. Dabei sind die Federn 60 des elastisch vorspannenden Elements 50 in einem zusammengedrückten Zustand. Wenn die externe Kraft weiterhin in derselben Richtung aufgebracht wird, bewegt sich die Nachlaufrolle 59 weiterhin entlang der Führungsbahn 46 in Richtung zum zweiten Ende 462 und gelangt in den zweiten Schrägflächenbereich 76 der Nockenfläche 72. Dabei übt das elastisch vorspannende Element 50 eine Vorspannkraft auf die Nachlaufrolle 59 aus, so dass sich die Nachlaufrolle 59 automatisch entlang des zweiten Schrägflächenbereichs 76 in Richtung zum zweiten Einrastabschnitt 77 bewegen kann. Deshalb wird das zweite Anschlusselement 40 automatisch relativ zum ersten Anschlusselement 30 in der zweiten Richtung bewegt. Dann gelangt die Nachlaufrolle 59 in Eingriff am zweiten Einrastabschnitt 77 der Nockenfläche 72 und wird in dem wie in 3C dargestellten Zustand angehalten. Dies ist der dritte Zustand der Öffnungs- und Schließvorrichtung 20, der dem in 4C gezeigten, dritten Gebrauchszustand des Mobiltelefons 10 entspricht. Im dritten Gebrauchszustand können bestimmte Tasten des Mobiltelefons 10 freiliegen, so dass es einem Benutzer ermöglicht ist, eine Kamera oder einen MP3-Player zu betreiben.
  • Mit der wie vorstehend beschriebenen Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise ist es möglich, alle zuvor dargelegten Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen. Anders ausgedrückt können die Abdeckungseinheiten in zwei Richtungen gleitend bewegt werden, wenn das Mobiltelefon in einem geschlossenen Zustand ist. Dies macht es leichter, das Mobiltelefon zu gebrauchen.
  • Während vorstehend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Fachleuten auf diesem Gebiet wird klar sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, der in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (5)

  1. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise zur Vereinigung einer ersten Einheit und einer zweiten Einheit in der Art, dass zumindest ein Teil der ersten und zweiten Einheit geöffnet und geschlossen werden kann, indem man die erste und zweite Einheit sich relativ zueinander gleitend bewegen lässt, Folgendes umfassend: ein erstes Anschlusselement, das an die erste Einheit angeschlossen ist, wobei das erste Anschlusselement eine Nockenfläche mit einem Schrägflächenbereich umfasst, der in Bezug auf eine Bewegungsachse geneigt ist; ein zweites Anschlusselement, das an die zweite Einheit angeschlossen ist, wobei das zweite Anschlusselement eine Führungsbahn umfasst, die bezüglich der Bewegungsachse geneigt ist; und ein elastisch vorspannendes Element, um das erste und zweite Anschlusselement relativ zueinander elastisch vorzuspannen, wobei das erste und zweite Anschlusselement miteinander so vereinigt sind, dass sie sich entlang der Bewegungsachse relativ zueinander gleitend bewegen, wobei das elastisch vorspannende Element einen ersten Verbindungskörper mit einem Verbindungsabschnitt umfasst, der schwenkbar mit dem ersten Anschlusselement verbunden ist, einen zweiten Verbindungskörper mit einem Verbindungsabschnitt, der bewegbar mit der Führungsbahn des zweiten Anschlusselements verbunden ist, und eine Feder, um den Verbindungsabschnitt des ersten Verbindungskörpers und den Verbindungsabschnitt des zweiten Verbindungskörpers elastisch voneinander wegzudrücken, wobei der Verbindungsabschnitt des zweiten Verbindungskörpers eine Nachlaufrolle zum Zusammenspiel mit der Nockenfläche des ersten Anschlussteils aufweist.
  2. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 1, wobei die Nockenfläche mit einem ersten Einrastabschnitt und einem zweiten Einrastabschnitt versehen ist, die an entgegen gesetzten Enden des Schrägflächenbereichs der Nockenfläche ausgebildet sind, so dass die Nachlaufrolle in den ersten oder zweiten Einrastabschnitt eingreifen kann.
  3. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 1, wobei der Schrägflächenbereich der Nockenfläche einen ersten Schrägflächenbereich und einen zweiten Schrägflächenbereich umfasst, der sich kontinuierlich vom ersten Schrägflächenbereich erstreckt, wobei der erste Schrägflächenbereich unter einem größeren Neigungswinkel in Bezug auf die Bewegungsachse geneigt ist als ein Neigungswinkel des zweiten Schrägflächenbereichs.
  4. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 3, wobei der erste Einrastabschnitt an einem seitlichen Außenende des ersten Schrägflächenbereichs ausgebildet ist, der zweite Einrastabschnitt an einem seitlichen Innenende des zweiten Schrägflächenbereichs ausgebildet ist, und wobei der Verbindungsabschnitt des zweiten Verbindungskörpers sich an einem Ende der Führungsbahn befindet, wenn die Nachlaufrolle in den ersten Einrastabschnitt der Nockenfläche eingreift, sich aber am anderen Ende der Führungsbahn befindet, wenn die Nachlaufrolle in den zweiten Einrastabschnitt der Nockenfläche eingreift.
  5. Öffnungs- und Schließvorrichtung in Gleitbauweise nach Anspruch 1, wobei die Führungsbahn in Bezug auf den Schrägflächenbereich der Nockenfläche in eine entgegen gesetzte Richtung geneigt ist.
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