DE2918440A1 - Kassette zur geschuetzten aufbewahrung eines satzes von bohrern - Google Patents

Kassette zur geschuetzten aufbewahrung eines satzes von bohrern

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DE2918440A1
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Gernot Foerster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Kassette zur geschützten Aufbewahrung eines Satzes
  • von Bohrern Die Erfindung betrifft eine Kassette zur geschützten Aufbewahrung eines Satzes von Bohrern, die einzeln in parallelen Einsteckfächern eines quaderförmigen Grundkörpers angeordnet sind, deren Mündungsöffnungen, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, mittels einer Abdeckeinrichtung verschließbar und zur gezielten Entnahme der einzelnen Bohrer freigebbar sind.
  • Eine solche Kassette ist in der älteren Patentanmeldung P 29 11 607.2 ausführlich beschrieben.
  • Diese Kassette hat einen flachquaderförmigen Grundkörper mit beispielsweise zwei, im wesentlichen parallelen Reihen von Einsteckfächern, die an einer Schmalseite des Kassettenkörpers münden. Die Abdeck- und Wähleinrichtung umfaßt ein flexibles Band, das entlang der durch die Schmalseiten des Kassetten-Grundkörpers und zwischen diesen vermittelnde gekrümmte übergangsflächen gebildeten Gleitbahn geführt verschiebbar ist. Dieses flexible Band ist mit zwei Wählöffnungen versehen, von denen die eine mit den Mündungsöffnungen der einen Reihe von Einsteckfächern und die andere mit den Mündungsöffnungen der anderen Einsteckfachreihe in deckungsgleiche Lage bringbar ist. Der in Längsrichtung des Bandes gemessene Abstand der beiden Wählöffnungen voneinander ist etwas größer als die Länge der Quader-Begrenzungsfläche, an der die Einsteckfächer münden.
  • Die Bohrerkassette nach der älteren Patentanmeldung zeichnet sich gegenüber bekannten Bohrerkassetten durch einen besonders einfachen und raumsparenden Aufbau aus. Sie hat jedoch hinsichtlich der Handhabung den Nachteil, daß die für die Entnahme der einzelnen Bohrer erforderliche deckungsgleiche Anordnung der Wählöffnüngen des flexiblen Bandes mit den Mündungsöffnungen der Einsteckfächer insbesondere bei den Bohrern mit den größeren Nenndurchmessern erheblich schwieriger ist als bei den kleineren Bohrergrößen, jedenfalls dann, wenn aus Platzgründen die Wählöffnungen nur sehr wenig größer sein können als der jeweils größte lichte Durchmesser der Einsteckfächer in den beiden Einsteckfachreihen. Die Entnahme der Bohrer ist dadurch erschwert. Es kommt hinzu, daß die Verschiebewege des Wählbandes zur Einstellung der Wählöffnung auf das ausgewählte Einsteckfach im statistischen Mittel in der Größenordnung der halben Quaderlänge liegen, d.h.
  • das Band muß in den meisten Fällen ein erhebliches Stück entlang seiner Gleitbahn verschoben werden, bevor man den ausgewählten Bohrer entnehmen kann, was natürlich mit einem nicht unerheblichen Zeitaufwand verbunden ist. Dasselbe gilt auch für die zur Sicherung sämtlicher Bohrer erforderliche Verschiebung des Bandes in eine Lage, in der keine der beiden Wählöffnungen mit einer der Mündungsöffnungen überlappt.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kassette der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei bequemer Handhabung einen noch rascheren Zugriff zu den ausgewählten Bohrern ermöglicht und dabei trotzdem einfach aufgebaut und entsprechend billig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die die Erfindung kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf einfache Weise gelöst, wobei der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Kassette darin besteht, daß eine definierte Zuordnung einer bestimmten Deckplatte zu dem von ihr abgedeckten Einsteckfach stets erhalten bleibt, so daß jede Deckplatte schon allein durch ihre Lage am Kassettenkörper ein bestimmtes Einsteckfach und damit eine bestimmte Bohrergröße markiert, was natürlich den Gebrauch der Kassette wesentlich erleichtert. Die Abdeckeinrichtung braucht nicht auf einzelne Bohrergrößen eingestellt zu werden sondern ist jeweils auf alle Bohrergrößen richtig eingestellt, die direkt auf der zugeordneten Deckplatte markiert sein können. Die erfindungsgemäße Kassette ist bei abgenommener Abdeckeinrichtung bzw. abgenoirimenem Rahmen bequem mit den aufzunehmenden Bohrern bestückbar.
  • Nach Ansetzen des die Abdeckeinrichtung tragenden bzw, fixierenden Rahmens ist dann die Kassette gebrauchsfertig.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn gemäß dem Merkmal des Anspruchs2 jedes Einsteckfach durch eine eigene Deckplatte abgedeckt ist, deren Größe entsprechend den Bohrerdurchmessern abgestuft sein kann, um bei entsprechend abgestuftem Abstand der Einsteckfächer voneinander einen möglichst raumsparenden Aufbau der Kassette zu erreichen und den Materialbedarf möglichst klein zu halten.
  • Hierzu ist es aber auch vorteilhaft, wenn gemäß dem Merkmal des Anspruchs 3 zwar gleich dimensionierte Deckplatten vorgesehen sind, so daß die zur Betätigung der Abdeckeinrichtung erforderlichen Führungs- und Halteeinrichtungen dieselben Dimensionen haben können, zumindest aber die Einsteckfächer für die kleineren Bohrer paarweise angeordnet sind.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 ist eine für einen in der Praxis wichtigen Spezialfall geeignete Anordnung der Einsteckfächer und Ausbildung der Abdeckeinrichtung angegeben, die-bei sinngemäßer Abwandlung der Dimensionen der Kassette auch für Bohrersätze mit anderen als im Anspruch 3 angegebenen Nenndurchmessern mit Vorteil zu einem möglichst raumsparenden Aufbau der Kassette ausgenutzt werden kann.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 ist eine spezielle Realisierungsmöglichkeit der Abdeckeinrichtung der erfindungsgemäßen Kassette angegeben, mit seitlich aus dem Rahmen herausziehbaren Deckplatten, wobei durch gemäß dem Merkmal des Anspruchs 6 angeordnete Anschläge gewährleistet ist, daß die Deckplatten nur soweit aus dem Rahmen der Abdeckeinrichtungen herausgezogen werden können, wie dies zur Entnahme der Bohrer erforderlich ist. Die Handhabung einer solchen Kassette ist besonders bequem.
  • Die Gestaltung der Deckplattenführungen gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß man die Deckplatten bei abgenommenem Rahmen leicht in die einander gegenüberliegenden Führungen einsetzen kann, wobei, nachdem die erste Deckplatte eingesetzt und zunächst in die herausgezogene Stellung gebracht ist, die zweite, der ersten gegenüberliegende Deckplatte in ihre Führung eingesetzt und danach die beiden Deckplatten in ihre Schließstellung geschoben werden.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 ist eine einfache Gestaltung der am Rahmen geführten Deckplatten und des Kassettenkörpers angegeben, die bei geschlossenen Einsteckfächern eine zuverlässige Rast-Sicherung der Deckplatten in der Schließstellung vermittelt, die mit geringem Kraftaufwand wieder lösbar ist.
  • Die durch die Merkmale des Anspruchs 9 angegebene Anordnung eines die Auszugsbewegung der Deckplatten begrenzenden Anschlages und der die Rastverbindung zwischen Deckplatte und Kassettenkörper vermittelnden Rillen und Vorsprünge der Deckplatte bzw. des Kassettenkörpers zueinander ergibt, insbesondere in der Gestaltung gemäß Anspruch 10 einen raumsparenden Aufbau der Abdeckeinrichtung, derart, daß die in Auszugsrichtung gemessene Länge der Deckplatten nur um etwa die Breite der inneren Nutwange der Rastrillen größer sein muß als die zur Freigabe des jeweiligen Einsteckfaches erforderliche Auszugslänge.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 11 ist eine zur ausziehbaren Gestaltung der Deckplatten alternative schwenkbare Gestaltung der Deckplatten als Klappen angegeben, deren zweckgerechte Handhabung und Sicherung in der Schließstellung auf einfache Weise durch die Merkmale des Anspruchs 12 gewährleistet ist. Je zwei einander gegenüberliegende Klappen können dann als ein zusammenhängendes, gummielastisches Band gebildet sein, das mit Hilfe von knebelartig ausgebildeten Griffvorsprüngen unter einer bestimmten eleastischen Vorspannung stehend an einander gegenüberliegenden Rastausnehmungen des Rahmens festlegbar ist.
  • Die bei einstückiger Ausbildung mindestens zweier einander gegenüberliegender Deckplatten erforderliche Flexibilität bzw.
  • Schwenkbarkeit der Platten gegeneinander ist auch bei der durch die Merkmale des Anspruchs 13 angegebenen Gestaltung der Deckplatten gewährleistet.
  • Durch die Gestaltung der Deckplattenpaare gemäß den Merkmalen des Anspruchs 14 läßt sich mit einfachen Mitteln eine Fixierung der Deckplatten im Bereich ihrer Schwenkachse am Kassettenkörper erreichen, die in der weiteren Ausgestaltung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 15 mit zur Befestigung des Rahmens an dem Kassettenkörper ausgenutzt werden kann.
  • Schließlich ist durch die Merkmale des Anspruchs 16 eine vorzugsweise in Spritzgußtechnik realisierbare Gestaltung des Rahmens der Abdeckeinrichtung angegeben, die unabhängig von der Gestaltung der Deckplatten eine sichere, erforderlichenfalis auch wieder lösbare Befestigung des Rahmens am Kassettenkörper vermittelt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kassette mit ausziehbaren Deckplatten in einer teilweise abgebrochenen, perspektivischen Explosionsdarstellung, die in ihrem oberen Teil eine Gesamtansicht, im mittleren Teil den Rahmen der Abedeckeinrichtung und im unteren Teil den quaderförmigen Grundkörper der Kassette zeigt, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kassette mit schwenkbaren Deckplatten, Fig. 3 einen teilweise abgebrochenen Schnitt längs der Linie III-III der Figur 2 mit einem an den Kassettenkörper angesetzten Deckplattenpaar, Fig. 4 das Deckplattenpaar gemäß Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht von unten und Fig. 5 in einer der Fig. 4 entsprechenden Schnittdarstellung eine zur Gestaltung gemäß Fig. 4 alternative Gestaltung des Deckplattenpaares.
  • Die in der Figur 1 dargestellte Bohrerkassette 10 hat einen quaderförmigen Kassetten-Grundkörper 11, der mit kreiszylindrischen Einsteckfächern 12 und 13 zur Aufnahme je eines Bohrers versehen ist. Diese Einsteckfächer 12 und 13, die an der gemäß Figur 1 oberen, schmalen Begrenzungsfläche 14 des quaderförmigen Grundkörpers 11 münden, sind derart an die verschiedenen Bohrergrößen angepaßt, daß ihre lichten Weiten und von der oberen Begrenzungsfläche 14 aus gemessenen Tiefen jeweils etwa 2/10 bis 5/10 mm größer sind als die Nenndurchmesser bzw. die Längen der aufzunehmenden Bohrer.
  • Beim dargestellten, speziellen Ausführungsbeispiel sind insgesamt 8 Einsteckfächer 12 bzw. 13 vorgesehen, die auf 2 parallele Einsteckfachrethen mit je 4 Einsteckfächern 12 bzw. 13 verteilt sind, wobei in der einen Reihe die Einsteckfächer 12 für die Bohrer mit den größeren und in der anderen Reihe die Einsteckfächer 13 für die Bohrer mit den kleineren Nenndurchmessern angeordnet sind. In der Ansicht der Kassette 10 auf die eine oder die andere der breiten Seitenflächen 18 bzw. 19 sind die Einsteckfächer 12 bzw. 13 in beiden Reihen, von links nach rechts gesehen, nach absteigendem Nenndurchmesser geordnet. Die Achsen 16 der Einsteckfächer 12 der einen Reihe und die Achsen 17 der Einsteckfächer 13 der anderen Reihe verlaufen in zu den breiten Seitenflächen 18 bzw. 19 des Kassettenkörpers 11 parallelen, gestrichelt eingezeichneten Achsebenen 20 und 21, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel symmetrisch bezüglich der ebenfalls gestrichelt eingezeichneten Längsmittelebene 22 angeordnet sind, wobei der Abstand der Achsebenen 20 und 21 von dieser Längsmittelebene ca. 2 mm größer ist als der Radius des größten Einsteckfaches 12.
  • Um einen gedrängteren Aufbau der Kassette zu erzielen, kann der Abstand der Achsebene 21 der kleineren Einsteckfächer 13 um einnen Betrag kleiner gewählt werden, der der Differenz der Radien der jeweils größten, in den beiden Einsteckfachreihen 12 bzw. 13 enthaltenen Bohrer entspricht.
  • An der Mündungsseite der Einsteckfächer 12 und 13 ist an den Kassettenkörper 11 ein rechteckiger Rahmen 23 angesetzt, der als Führungs- und Halteelement für Deckplatten 24 ausgebildet ist, die in ihrem in den Rahmen 23 eingeschobenen Zustand je eines der Einsteckfächer 12 oder 13 abdecken. Sie sind um die zur Freigabe der einzelnen Einsteckfächer 12 bzw. 13 erforderliche Strecke seitlich aus dem Rahmen 23 herausziehbar.
  • Der im mittleren Teil der Figur 1 in seinen wesentlichen Einzelheiten dargestellte rechteckige Rahmen 23 hat dieselbe Grundfläche wie der quaderförmige Kassettenkörper 11, auf dessen oberer Begrenzungsfläche 14 der Rahmen 23 aufsitzt. Er ist so ausgebildet, daß die Außenflächen seiner parallelen Längsschenkel 26 und 27 und seiner äußeren Querschenkel 28 und 29 mit den breiten, vertikalen Seitenflächen 18 und 19 bzw. den schmalen Seitenflächen 30 und 31 des Kassetten-Grundkörpers 11 fluchten. Vom unteren äußeren Rand der Längs schenkel 26 und 27 und der äußeren Querschenkel 28 und 29 des Rahmens 23 gehen gestreckt rechteckige federnde Lappen 32 und 33 aus, die eine Materialstärke von ca.
  • 1 bis 2 mm haben. Diese federnden Lappen 32 und 33 sind an der dem Kassettenkörper 11 zugewandten Seite ihres unteren Querrandes mit sich längs dieses Querrandes erstreckenden Rastvorsprüngen 34 versehen, die in Vertiefungen 36 komplementären lichten Querschnitts des Kassettenkörpers 11 eingerastet sind, wenn der Rahmen 23 in der im oberen Teil der Figur 1 dargestellten Lage an den Kassettenkörper 11 angesetzt ist. Die federnden Lappen 32 und 33 sind von flachen, randoffenen Nuten 37 und 38 des Kassettenkörpers 11 aufgenommen, so daß auch die Außenflächen der federnden Lappen 32 und 33 mit den Außenflächen 18 und 19 bzw. 30 und 31 des Kassettenkörpers 11 fluchten. Durch das federelastische Einrasten der Rastvorsprünge 34 in die Rastvertiefungen 36 ist der Rahmen 23 sicher am Kassettenkörper gehalten. Ein zwischen der unteren Querkante 39 der federnden Lappen 32 bzw. 33 und dem unteren Rand 40 der flachen Nuten 37 bzw. 38 verbleibender schmaler Schlitz 41 gewährleistet, daß man die federnden Lappen 32 und 33 bequem ergreifen und zur Abnahme des Rahmens 23 etwas nach außen biegen kann.
  • Zwischen den äußeren Querschenkeln 28 und 29 des Rahmens 23 sind weitere, die Distanz zwischen den Längsschenkeln 26 und 27 des Rahmens 23 überbrückende, innere Querschenkel 42 vorgesehen, die jeweils zwei Paare von Deckplatten 24, die bezüglich der Längsmittelebene 22 des Kassettenkörpers 11 einander gegenüberliegende Einsteckfächer 12 und 13 abdecken, gegeneinander absetzen.
  • Die Querschenkel 28, 29 und 42, die ebenso wie die Längsschenkel 26 und 27 mit ihren unteren Begrenzungsflächen auf der oberen Begrenzungsfläche 14 des Kassettenkörpers 11 aufsitzen, überragen die Längsschenkel 26 und 27, die vorzugsweise einen quadratischen 4 x 4 mm-Querschnitt haben, um ca. 3 - 4 mm. An ihren an die Längsschenkel 26 und 27 des Rahmens 23 unmittelbar anschließenden Abschnitten sind die inneren Quer schenkel 42 beidseits, die äußeren Querschenkel 28 und 29 nur auf ihrer dem nächsten inneren Querschenkel 42 zugewandten Innenseite, mit rechtwinklig zu den Längsschenkeln 26 und 27 verlaufenden, horizontalen Führungsnuten 43 versehen. Diese sind in der aus der Figur 1, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, ersichtlichen Weise durch schmale, rippenförmige obere Nutwangen 44 und an die Längsschenkel 26 bzw. 27 anschließende untere Nutwangen 47 begrenzt, deren Führungsflächen an die oberen Begrenzungsflächen 46 der zwischen den Querschenkeln 28 und 29 bzw. 42 verlaufenden Abschnitte der Längsschenkel 26 und 27 anschließen.
  • Die von den vertikalen Außenflächen der Längsschenkel 26 und 27 aus gemessene Länge der Führungsnuten 43 beträgt nur ca.8mm.Die die Endabschnitte mit den Führungsnuten 43 miteinander verbindenden Zwischenstücke 48 der äußeren und inneren Querschenkel 28,29 und 42 haben einen rechteckigen Querschnitt.Ihre Länge ist ca.2-3mm größer als die in Auszugsrichtung gemessene Länge der Deckplatten 24, die sich aus der Dimensionierung der Einsteckfächer und des Rahmens 23 ergibt.Der horizontale Abstand dieser Zwischenstücke 48 ist so bemessen,daß die Deckplatten 24 mit den für die bequeme Verschiebung der Deckplatten 24 erforderlichen Spiel in den Führungsnuten 43 und zwischen den Zwischenstücken 48 geführt sind.
  • Die rechteckigen Deckplatten 24 haben an ihrer Unterseite eine in unmittelbarer Nähe ihrer inneren Querkante 49 und parallel zu dieser verlaufende Querrille 50 mit sich nach unten erweiterndem V- oder Trapez-förmigem lichtem Querschnitt.In dem die zugeordneten Einsteckfächer 12,13 verschließenden,vollständig eingeschobenen Zustand der Deckplatten 24 sind in die Querrille zwei von der Oberseite 14 des Kassettenkörpers 11 aufragende Rastvorsprünge 51 eingerastet,die durch ihren Eingriff in die Rille 50 die jeweilige Deckplatte 24 in ihrer Verschluß-Sollage halten.Diese Rastvorsprünge 51 sind so angeordnet,daß die Zwischenstücke 48 der inneren Querschenkel 42 zwischen die zu verschiedenen,einander benachbarten Einsteckfächern 1 2 bzw. 1 3 gehörenden Rastvorsprüngen passen.
  • Ein mittig von der inneren Rillenwange 52 der Deckplatten 24 nach unten abstehender Anschlagvorsprung 53 begrenzt durch seine Anlage an der Innenseite des Rahmen-Längsschenkels 26 bzw.27 die Auszugsbewegung der Platten 24.Im Bereich des äußeren Querrandes der Deckplatten 24 ist an deren Oberseite eine schmale Griffleiste 54 angeordnet,die in der Schließstellung der Deckplatten 24 bündig an die Nutwangen 44 der Querschenkel 28,29 bzw.42 anschließt.
  • Bei der angegebenen Form der Deckplatten 24 und des Kassettenkörpers 11 erfolgt die Bestückung des Rahmens 23 mit den verschiebbaren Deckplatten 24 zweckmäßigerweise vor dem Ansetzen des Rahmens 23 an den Kassettenkörper 11 .Hierzu werden die beiden zwischen je zwei Rahmenquerschenkeln angeordneten Deckplatten 24 von der Innenseite her in ihre Führungsnuten43 eingeschoben,wobei die zuerst eingeführte Deckplatte zunächst in ihre extreme Auszugsstellung gebracht werden muß,bevor die zweite Deckplatte in die gegenüber liegenden Führungsnuten 43 eingeführt werden kann.Da sich die Führungsnuten 43 nur über einen Teil der Länge der Deckplatten 24 erstrecken,ist die zum Erreichen der Eingriffsstellung der Rastvorsprünge 51 mit den Querrillen 52 erforderliche elastische Aufbiegung der inneren Plattenränder beim Schließen der Einsteckfächer 12 und 13 nicht behindert.
  • Die in der Fig.2 dargestellte erfindungsgemäße Kassette 60 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig.1 im wesentlichen dadurch, daß anstelle ausziehbarer Deckplatten 24 schwenkbare Klappen 61 zur Abdeckung der einzelnen Einsteckfächer 62, 63 und 64 vorgesehen sind.
  • Die Kassette 60 ist für einen üblichen Satz von 19 Bohrern ausgelegt, die in Schrittweiten von 0,5 mm abgestufte Nenndurchmesser zwischen 1 mm und 10 mm haben. Die Einsteckfächer 62, 63 und 64 sind in der aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise.in zwei Gruppen beidseits der Längsmittelebene 66 des flach-quaderförmigen Kassetten-Grundkörpers 67 angeordnet, der weitgehend analog zum Kassettenkörper gemäß Fig. 1 ausgebildet ist. Die eine Gruppe umfaßt die sieben Einsteckfächer 62 für die Bohrer mit Nenndurchmessern zwischen 7 und 10 mm. Die andere Gruppe umfaßt die Einsteckfächer 63 für die Bohrer mit Nenndurchmessern von 6,5 und 6 mm und die Einsteckfächer 64 für die Bohrer mit den Nenndurchmessern zwischen 5,5 mm und 1 mm. Diese letztgenannten Einsteckfächer 64 sind paarweise innerhalb des Abdeckbereichs einer der Schwenkklappen 61 angeordnet, um eine günstige Raumausnutzung zu erzielen.
  • Diese paarweise Anordnung mindestens zweier Einsteckfächer 64 ist natürlich nur dann erforderlich, wenn man bei ungerader Gesamtzahl von Einsteckfächern und gleicher Größe der Schwenkklappen 61 - oder auch der Deckplatten 24 - mit einer geraden Anzahl bezüglich der Längsmittelebene der Kassetten-Grundkörper symmetrisch verteilter Schwenkklappen bzw. Deckplatten auskommen und "blinde" Bereiche vermeiden will.
  • Die Schwenkklappen 61 sind als länglich-rechteckige Streifen aus einemgummielastischenMaterialausgebildet, die sich über die volle Breite der Kassette erstrecken und jeweils bezüglich der Längsmittelebene 66 der Kassette 60 einander gegenüber liegende Einsteckfächer 60 und 63 bzw. 64 abdecken. Sie sind mittels eines rechteckigen Rahmens 69, der in einer zum Rahmen 23 gemäß Fig. 1 analogen Weise mittels federnder Lappen 70 am Kassettenkörper 67 festlegbar ist, an'diesem gehalten.
  • Der Rahmen 69 hat zwei äußere Längsschenkel 71 und 72 und diese miteinander verbindende Querschenkel 73 und 74,deren massiver unterer Teil im an den Kassettenkörper 67 angesetzten Zustand vollständig von einem die Einsteckfächer 62,63 und 64 umgebenden, ca.4mm breiten und 4mm tiefen Falz 68 aufgenommen ist.An der Außenseite der Längsschenkel 71 und 72 ca.3-4mm hohe,schmale Randleisten 76 und 77 haben schmale,nach oben offene,U-förmige Ausnehmungen 78,durch die der schmale Halsbereich 79 knebelartig ausgebildeter Griffvorsprünge 80 hindurchtritt,die unter einer geringfügigen elastischen Vorspannung stehend die Schwenkklappen 61 in der Schließ-Stellung halten.Durch einen im Bereich der Längsmittelebene 66 der Kassette 60 verlaufenden Längsschenkel 81,der die je zwei einander gegenüberliegende Schwenkklappen bildende gummielastischen Streifen an ihrer Oberseite überquert und diese Streifen in Anlage mit dem Kassettenkörper 67 hält,sind die Schwenkachsen markiert,um die die Klappen 61 nach oben schwenkbar bzw.biegbar sind.
  • In der Gestaltung gemäß Fig. 2 hat die Kassette, übliche Normengröße der Bohrer vorausgesetzt, eine in Richtung der Achsen der Einsteckfächer gemessene Höhe von ca. 160 mm, eine horizontale Länge von ca. 94 mm und eine Breite von ca. 36 mm.
  • Den in sich flexiblen,gummielastischen Schwenkklappen 61 analoge Schwenkklappen 82 können auch als in sich steife Kunststoffplatten aus einem thermoplastischen Material gefertigt sein,die in der aus der Fig.4 ersichtlichen Weise über Filmscharniere 83 mit einer zentralen Halteleiste 84 zusammen hängen,die einen pilzförmigen Querschnitt hat und in der aus der Schnittdarstellung der Fig.3 ersichtlichen Weise in eine Längsnut 86 des Kassettenkörpers 67 einführbar ist,die eine zum Querschnitt der Halteleiste komplementären lichten Querschnitt hat.
  • Gegebenenfalls genügt es auch,wenn in sich steife Schwenkklappen 87 in der aus der Fig .5 ersichtlichen Weise nur über ein einziges, zentrales Filmscharnier 88 zusammenhängen.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen erfindungsgemäßer Kassetten 10 bzw. 60 ist der Kassettenkörper vorzugsweise aus schlagfestem Polystyrol gefertigt während die über Filmscharniere zusammenhångenden Schwenkklappen 82 bzw. 87 vorzugsweise aus Polypropylen gefertigt sind. Als Werkstoff für die gummielastischen Klappen 61 eignet sich z.B. Silikonkautschuk.
  • Anstelle aus Kunststoff gefertigter Schwenkklappen können auch Metallklappen vorgesehen sein, wobei diese Klappen um einen gemeinsamen, sich über die Länge der Kassette erstreckenden Achsstab schwenkbar sind, der seinerseits an dem am Kassettenkröper ansetzbaren Rahmen befestigt ist.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche Kassette zur geschützten Aufbewahrung eines Satzes von Bohrern,die einzeln in parallelen Einsteckfächern eines quaderförmigen Grundkörpers angeordnet sind,deren Alündungsöffnungen,die in einer gemeinsamen Ebene liegen,mittels einer Abdeckeinrichtung verschließbar und zur gezielten Entnahme der einzelnen Bohrer freigebbar sind, dadurch gekennzeichnet,daß jedem Einsteckfach(12,13;62,63,64) eine Deckplatte (24;61;82;87)der Abdeckeinrichtung zugeordnet ist,die einzeln aus einer das jeweilige Einsteckfach(12,13; 62,63,64)verschließenden in eine dessen Mündungsöffnung freigebende Stellungen bringbar sind,und daß die Deckplatten mittels eines an der Mündungsseite der Einsteckfäcner angesetzten Rahmens (23;69) in ihrer Verschluß-Sollage gehalten sind.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß pro Einsteckfach(12,13;62,63,64) eine Deckplatte(24;61 ;82;87)vorgesehen ist.
  3. 3. Kassette nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Einsteckfächer(64)für Bohrer, deren Nenndurchmesser kleiner ist als etwa der halbe Nenndurchmesser des größten Bohrers zu Einsteckfachpaaren zusammengefaßt sind,deren Mündungsöffnungen innerhalb der von einer einzigen Deckplatte (61 ;82;87) abgedeckten Kassettenfläche angeordnet sind.
  4. 4. Kassette nach Anspruch 3, für einen üblichen Satz von 19 Bohrern, deren zwischen 1 und 10 mm liegende Nenndurchmesser in Schrittweiten von 0,5 mm abgestuft sind, dadurch gekennzeichnet,daß die Einsteckfächer für die zehn Bohrer,deren Nenndurchmesser zwischen 1 und 5,5mm betragen, zu Paaren mit konstanter Nenndurchmessersumme zusammengefaßt sind,wobei ihre Einsteckfachpaare(64)und die Einsteckfächer (63) für die Bohrer mit den beiden Nenndurchmessern 6mm und 6,5mm von einer ersten Deckplattenreihe und die sieben Einsteckfächer(62)für die größeren Bohrer durch die Deckplatten einer zweiten,zur ersten parallelen Reihe abdeckbar sind.
  5. 5. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Deckplatten (24) in Nuten (43) von Querschenkeln(28,29,42)des Rahmens(23)verschiebbar geführt und seitlich aus dem Rahmen(23)herausziehbar sind.
  6. 6. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Deckplatten(24)an ihrer Unterseite im Bereich ihrer inneren Querkante(49)einen Anschlag-Vorsprung(53)haben,der durch seine Anlage am jeweiligen Längsschenkel(26 bzw.27)des Rahmens(23)die Auszugsbewegung der Deckplatte (24) begrenzt.
  7. 7. Kassette nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß zwei parallele Reihen von einander gegenüberliegenden Deckplatten (24) vorgesehen sind,und daß die Führungen(33)vom äußeren Rand des Halte-und Führungsrahmens(23)aus gesehen über höchstens die halbe Länge der Deckplatten(24)reichen.
  8. 8. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Deckplatten(24)an ihrer Unterseite im Bereich ihres inneren Querrandes(49)eine Querrille(5o) mit nach unten offenem V-o'der trapezförmigem lichtem Querschnitt haben,mit der unter federelastischer Anhebung des inneren Querrandes(49)mindestens ein von der gegenüber liegenden Oberfläche(14)des quaderförmigen Grundkörpers(11)aufragender Rast-Vorsprung(51)in Eingriff bringbar ist.
  9. 9. Kassette nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Anschlag-Vorsprung(53)in der Mitte der Deckplatte(24)angeordnet ist,und daß zu.beiden Seiten des Anschlag-Vorsprungs(53)angeordnete Rastrillen-Abschnitte mit je einem Rastvorsprung(51)des Kassetten-Grundkörpers(11)in Eingriff bringbar sind.
  10. 10.Kassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,daß der Anschlag-Vorsprung (53) als ein Höcker der die innere Plattenquerkante(49)markierenden Rillenwange(52)ausgebildet ist.
  11. 11.Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,daß die Deckplatten als Klappen(61;82; 87)ausgebildet sind,die um eine entlang ihrer einen- Längs-oder Querkante verlaufende Achse um ca.900 nach oben schwenkbar bzw.biegbar sind.
  12. 12.Kassette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Schwenkachsen der Klappen(61;82; 87)entlang ihrer inneren Querkanten verlaufen,und daß die Klappen an ihrer gegenüber liegenden äußeren Querkante einen vorspringenden Grifflappen(80)haben,der unter elastischer Verformung in eine nach oben offene Ausnehmung(78)einer oberen Randleiste(76,77)des jeweiligen Rahmen-Längsschenkels(71 bzw.72)einrastbar ist.
  13. 13.Kassette nach Anspruch 12 mit mindestens zwei parallelen Reihen von Einsteckfächern und zwei Reihen einander gegenüberliegend angeordneter Klappen, dadurch gekennzeichnet,daß die Klappen(82;87)aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt sind,wobei jweils mindestens zwei der einander gegenüberliegend angeordneten Klappen als ein über mindestens ein Filmscharnier(88)zusammenhängendes, einstückiges Teil ausgebildet sind.
  14. 14.Kassette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,daß die paarweise einander gegenüber liegenden Klappen(82)über je ein Filmscharnier(83)mit einem schmalen,sich entlang der Mittelebene(66)zwischen den Einsteckfachreihen(62,63,64)erstreckenden Zwischenstück(84) verbunden sind,das am Grundkörper der Kassette(60)festlegbar ist.
  15. 15.Kassette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,daß das Zwischenstück als ein die Klappen (82)miteinander verbindender,sich zwischen den Querschenkeln(73,74)erstreckender Profilstab mit hinterschnittenem oder hintergriffenem Profil ausgebildet ist, der in einer Nut(86)des Kassettenkörpers(67),die das zum Profil des Zwischenstücks(84)komplementäre lichte Querschnittsprofil hat,formschlüssig gehalten ist.
  16. 16.Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Rahmen(23;69)mindestens zwei von einander gegenüberliegenden Längs-oder Querschenkeln ausgehende,am Kassettenkörper(11;67)anliegende,federelastische Lappen(33;70)aufweist,die an ihrem freien Ende einen zum Kassettenkörper (11 ;67)hin gerichteten Vorsprung(34) haben,der in eine Rastausnehmung(36)komplentären Profils des Kassettenkörpers (11 ;67)eingerastet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234773A1 (de) * 1982-09-20 1984-03-22 Autz & Herrmann, 6900 Heidelberg Werkzeugablageeinrichtung
EP0123077A1 (de) * 1983-03-24 1984-10-31 Hahn & Kolb GmbH & Co. Werkzeug-Lagereinrichtung
DE3901252A1 (de) * 1988-01-19 1989-08-03 Fini Gmbh Aufnahmeplatte fuer spanabhebende werkzeuge
EP0379620A1 (de) * 1989-01-27 1990-08-01 Firma Georg Knoblauch Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände

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