DE3234773A1 - Werkzeugablageeinrichtung - Google Patents

Werkzeugablageeinrichtung

Info

Publication number
DE3234773A1
DE3234773A1 DE19823234773 DE3234773A DE3234773A1 DE 3234773 A1 DE3234773 A1 DE 3234773A1 DE 19823234773 DE19823234773 DE 19823234773 DE 3234773 A DE3234773 A DE 3234773A DE 3234773 A1 DE3234773 A1 DE 3234773A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
storage device
openings
tool storage
bottom wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823234773
Other languages
English (en)
Other versions
DE3234773C2 (de
Inventor
Julius Dipl.-Ing. Mosbacher (FH), 6902 Sandhausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autz & Herrmann Maschf
Original Assignee
Autz & Herrmann Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Autz & Herrmann Maschf filed Critical Autz & Herrmann Maschf
Priority to DE19823234773 priority Critical patent/DE3234773C2/de
Publication of DE3234773A1 publication Critical patent/DE3234773A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3234773C2 publication Critical patent/DE3234773C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Werkzeugablageeinrichtung
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugablageeinrichtung zum stehenden Aufbewahren, insbesondere von Werkzeugen mit tolerierten Werkzeugschäften, wie Morsekegel, Steilkegel, zylindrischen Aufnahmen u.dgl., mit einem Grundkörper, in dessen entsprechend geformte, von der Oberseite ausgehende Öffnungen die Werkzeugschäfte einsteckbar sind.
  • Zum stehenden Aufbewahren von Werkzeugen, wie Fräsern, Bohrern, Gewindeschneideinrichtungen u.dgl., die einen eng tolerierten und gegen Beschädigung zu schützenden Werkzeugschaft aufweisen, werden in der Praxis bislang Werkzeugständer aus Vollholz oder aus Kunststoff verwendet, die entsprechende Bohrungen zur Aufnahme der Werkzeugschäfte aufweisen. Da die Werkzeugschäfte verhältnismäßig lang sind, müssen folglich auch die Bohrungen in den bekannten Werkzeugständern auch entsprechend.lang ausgebildet sein, so daß eine verhältnismäßig gro-Be Gefahr besteht, daß an den Bohrungswänden,die notwendigerweise immer mit einem gewissen Ölfilm überzogen sind, Späne anhaften, die beim Einstecken der Werkzeugschäfte diese beschädigen.
  • Solche Beschädigungen können aus zweierlei Gründen auftreten, nämlich erstens, wenn die Bohrungen, um ein Wackeln der Werkzeugschäfte in der Bohrung zu vermeiden, an die Gestalt des Werkzeugschaftes angepaßt sind, womit zwangsläufig ein einmal eingeführter Span zwischen dem Werkzeugschaft und der Bohrungswand eingeklemmt wird und Kratzer auf der Werkzeugschaftoberfläche erzeugt. Eine zweite Möglichkeit für die Beschädigungen der Werkzeugschäfte tritt auf, wenn die Bohrungen zwar an sich weit genug toleriert sind und die Werkzeugschäfte mit' entsprechend großem Spiel in die Bohrung einpassen, aber die Ständer mit den eingesetzten Werkzeugen transportiert werden. Hierbei schlagen dann durch Kippbewegungen die Werkzeugschäfte an die Boh-rungswandungen an und werden durch die anhaftenden Späne beschädigt.
  • Ein weiteres Problem besteht bei den bekannten Werkzeugständern darin, daß unter Umständen Späne aus dem Werkzeugständer von dem Werkzeugschaft eines entnommenen Werkzeugs mitgenommen und in die Werkzeugaufnahme der Maschine überführt werden. Durch den Anpreßdruck beim Bearbeitungsvorgang wird dann mit Sicherheit durch den anhaftenden Span der Werkzeugschaft und im schlimmsten Fall sogar die Werkzeugaufnahme beschädigt.Im Extremfalle wird durch anhaftende Späne oder Schmutzpartikel das Werkzeug exzentrisch in die Werkzeugaufnahme gespannt und dies führt bei voreingestelltem Werkzeug mit Pa.ssungsmaß dazu, daß die Werkstückbohrung bzw. das Werkstück Ausschuß wird.
  • Bei den heute allgemein im Einsatz befindlichen numerischen Bearbeitungszentren ist dies ein ernstzunehmendes Handicap, und man versucht, durch besondere Maßnahmen, wie abblasen etc., den Werkzeugschaft sauber zu halten.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Werkzeugablageeinrichtung zur stehenden Aufbewahrung von Werkzeugen zu schaffen, die ein nahezu spielfreies Halter-n der Werkzeugschäfte gestattet und bei der praktisch keine Gefahr besteht, daß Späne von dem Werkzeugschaft auf die Werkzeugablageeinrichtung und umgekehrt übertragen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Werkzeugablageeinrichtung durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Werkzeugablageeinrichtung mit dem jeweils eingesetzten Werkzeugschaft nur kleinflächig in Berührung steht, so daß die Gefahr für die Ubertragung von Spänen außerordentlich gering ist. Andererseits können mitgeschleppte Späne aus der offen oder hohl ausgebildeten Werkzeugablageeinrichtung ohne weiteres herausfallen.
  • Schließlich ist es auch noch möglich, bei ansonsten gleich großen Öffnungen die Werkzeugablageeinrichtung für unterschiedliche Werkzeugschaftgrößen zu verwenden, indem lediglich unterschiedliche Distanzmittel verwendet werden.
  • Eine einerseits sehr robuste, andererseits sehr kostengünstige Werkzeugablageeinrichtung wird erhalten, wenn die Oberseite und die bodenseitige Wand jeweils von Blechen gebildet sind, die durch ebenfalls aus Blechen bestehenden Seitenwänden miteinander verbunden sind, womit sich ein etwa kastenartiger Aufbau ergibt, da wegen der Distanzmittel nicht die Gefahr besteht, daß die Werkzeugschäfte unmittelbar mit den metallischen Rändern der öffnungen in Berührung kommen. Hierbei ist eine weitere Herstellungsvereinfachung insofern möglich, als die Oberseite und die Seitenwände einstückig miteinander verbunden sein können.
  • Ein Herausragen der Werkzeugschäfte aus der Werkzeugablageeinrichtung und damit ein Aufstehen auf der Unterlage wird mit Sicherheit vermieden, wenn die bodenseitige Wand in Richtung auf die Oberseite zu zurückspringend angeordnet ist.
  • Kostengünstige und Beschädigungen der Werkzeugschäfte weitgehend ausschließende Distanzmittel bestehen aus thermoplastischen Kunststofformkörpern . Die Distanzmittel können dabei im wesentlichen L-förmige Winkelstücke sein, die jeweils mit einem Schenkel im Bereich des Randes jeder Öffnung befestigt sind und deren anderer Schenkel jeweils von außen her.durch die jeweilige Öffnung hindurchreicht, so daß die Winkelstücke der Oberseite in Richtung auf die bodenseitige Wand und die Winkelstücke der bodenseitigen Wand in Richtung auf die Oberseite zeigen. Durch diese Gestaltung der'Distanzmittel wird außerdem eine Führung des Werkzeugschaftes beim Einsetzen in die Werkzeugablageeinrichtung erreicht, so daß der Werkzeugschaft ohne weiteres praktisch selbsttätig in die entsprechende Öffnung der bodenseitigen Wand gleitet.
  • Dabei können vorteilhafterweise die hindurchreichenden Schenkel abgeschrägt sein und in Richtung auf das Innere des Grundkörpers zu, gegenüber dem Rand der Öffnung zurückspringen. Auf diese Weise paßt sich der Verlauf der Schenkel der Winkelstücke derbodenseitigen Wand etwa dem Kegelwinkel des Werkzeugschaftes an und ergibt eine wirksame Führung.
  • Eine sehr stabile Befestigung der Winkelstücke an dem Rand einer jeweiligen Öffnung wird erhalten, wenn der Schenkel längsgeschlitzt ist und das Winkel stück mit dem Schlitz auf den Rand der Öffnung aufgesteckt ist. Um ein Abgleiten der Distanzmittel von dem Rand der Öffnung zu verhindern, können diese mit Hilfe einer Blindniete befestigt sein.
  • Um mit weitgehend gleichen Distanzmitteln das Auslangen finden zu können, ohne daß kegelige Werkzeugschäfte in der Werkzeugablageeinrichtung kippen können, ist es zweckmäßig,die Öffnungen in der Oberseite mit einem groBeren Durchmesser auszuführen als die Öffnungen in der bodenseitigen Wand. Zweckmäßigerweise entspricht dabei der Abstand zwischen der Oberseite und der bodenseitigen Wand etwa der Länge des Kegels eines einzusetzenden Werkzeugschaf tes.
  • Eine satte, jedoch klemmfreie Halterung wird erhalten, wenn in jeder Öffnung lediglich drei Distanzmittel vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig.'l eine Werkzeugablageeinrichtung gemäß der Erfindung mit einem eingesetzten Werkzeugschaft in einer perspektivischen Darstellung und mit teilweise durchsichtig veranschaulichten Seitenwänden und Fig. 2 die Werkzeugablageeinrichtung nach Fig. 1, geschnitten entlang der Linie II-II in einer Seitenansicht.
  • Eine Werkzeugablageeinrichtung 1 zum stehenden Aufbewahren, insbesondere von Werkzeugen mit tolerierten Werkzeugschäften, wie Morsekegel und Steilkegel, wie er bei 2 beispielhaft veranschaulicht ist, enthält einen kastenartigen Grundkörper 3, mit dessen Oberseite 4 zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufende Seitenwände 5 und 6 einstückig verbunden sind. Zwischen.den Seitenwänden 5 und 6 ist wiederum parallel und im Abstand zu der Oberseite 4 eine bodenseitige Wand 7 zurückspringend angeordnet, die randseitig abgeboyen ist und mit den so entstehenden Leisten 8 und 9 an den Seitenwänden 5 und 6 befestigt ist.
  • Die bodenseitige Wand 7 besteht ebenso wie die Oberseite 4 und die einstückig daran angeformten und rechtwinklig zu der Oberseite 4 verlaufenden Seitenwänden 5 und 6 aus Blech, beispielsweise einem gegen Korrosion geschützten Stahlblech, sodaß die Leisten 8 und 9 beispielsweise durch Punktschweißen, mit den Seitenwänden 5 und 6 unlösbar und stabil verbunden sein können.
  • Die veranschaulichte Werkzeugablageeinrichtung 1 enthält in ihrer Oberseite 4 nebeneinander drei kreisrunde Öffnungen 10, mit denen ebenfalls kreisrunde öffnungen 11 in der bodenseitigen Wand 7 fluchten, derart, daß jede Öffnung 10 in der Oberseite 4 einer Öffnung 11 in der bodenseitigen Wand 7 fluchtend zugeordnet ist.
  • In jeder-der Öffnungen 10, 11 sitzen je drei Distanzmittel in Gestalt von aus thermoplatischem Kunststoff bestehenden Winkelstücken 12, die einen kurzen, an dem Rand der jeweiligen Öffnungen 10, 11 befestigten Schenkel 13 sowie einen längeren, im wesentlichen rechtwinklig zu dem Schenkel 13 verlaufenden Schenkel 14 enthalten. Die Winkelstücke 12 alles Öffnungen 10, 11 sind untereinander gleich ausgebildetund stecken mit einem in dem kurzen Schenkel 13 eingeformten Längsschlitz 15 auf dem Rand einer jeden Öffnung 10, 11, wobei die Höhe des Schlitzes 15 der Dicke der Oberseite 4 bzw. der bodenseitigen Wand 7 entspricht. Um ein mögliches Abgleiten der Winkelstücke 12 von dem Rand der üüfnunqen 1(), 11 zu verin i den, sind die kurzen ';cl1crlkbel 13 mittels einer Blindniete 16 befestig, die in einer urel den kurzen Schenkel 13 sowie die Oberseite 4 bzw.
  • die bodenseitige Wand 7 durchgeiienden Bohrung sitzt.
  • Die Anordnung der Winkelstücke 12 ist im weiteren derart getroffen, daß die langen Schenkel 14 in Richtung auf das Innere der Werkzeugablageeinrichtung 1 zeigen, d.h. die langen Schenkel 14 in-den Öffnungen 10 der Oberseite 4 zeigen in Richtung auf die bodenseitige Wand 7, während die langen Schenkel 14 der Öffnungen 11 in der bodenseitigen Wand 7 in Richtung auf die Oberseite 4 zu zeigen.
  • Um einen satten Sitz des Werkzeugschaftes 2 im Bereich der unteren Öffnung 11 zu gewährleisten, ist die in Richtung auf die Achse der Öffnung bzw. des Werkzeugschaftes 2 zu weisende Vorderseite 17 des langen Schenkels 14 zurücksprinqend bzw. schräg ausgebildet wobei, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, der Winkel, den die Vorderseite 17 mit der Achse des Werkzeugschaftes 2 einschließt, etwa dem Kegelwinkel des Werkzeugschaftes 2 entspricht. Somit liegen die langen Schenkel 14 der in den Öffnungen 11 steckenden Winkelstücke 12 an dem Werkzeugschaft 2 an, während die langen Schenkel 14 der in den öffnugen 10 angeordneten Winkelstücke 12 von dem Werkzeugschaft 2 frei sind. Der eingesteckte Werkzeugschaft 2 wird damit im Bereich der Oberseite 4 lediglich durch den Ubergangsbereich von dem kurzen Schenkel 13 zu dem langen Schenkel 14 eines jeden Winkelstückes 12 seitlich geführt.
  • Die Bemessung der Werkzeugablageeinrichtung 1 ist so getroffen, daß der Abstand zwischen der bodenseitigen Wand 7 und der Oberseite 4 etwa gleich oder geringfügig kleiner als die Länge des Kegels des einzusteckenden Werkzeugschaftes 2 ist, während die Öffnungen 10 einen Durchmesser aufweisen, derart, daß der Werkzeugschaft gegebenenfalls bis zu seinem Anlageflansch in die Werkzeugablageeinrichtung 1 einführbar ist, ohne daß sich die Winkelstücket12 an den Werkzeugschaft 2 seitlich anlegen. Der Durchmesser der öffnungen 11 in der bodenseitigen Wand ist hingegen kleiner und an den Durchmesser des Werkzeugschaftes 2 in diesem Bereich angepaßt; damit die langen Schenkel 14 der unteren Winkelstücke 12 eine Führung für den Werkzeugschaft 2 ergeben können Um schließlich ein Herausragen der Werkzeugschäfte 2 nach unten aus der Werkzeugablayeeinrichtung 1 zu verhindern und um damit ein Aufstehen der Werkzeugschäfte 2 auf der Unterlage, auf der sich die Werkzeugablageeinrichtung 1 befindet, zu vermeiden, sind entweder an der bodenseitigen Wand 7 entsprechende Füße vorgesehen oder die Wände 5, 6 sind höher als die Länge des Werkzeugschaftes 2 bemessen.
  • Zur Verstärkung der Oberseite 4 können in diese wahlweise Sicken eingeprägt sein, oder es können auch die die Seitenwände 5 und 6 verbindenden Stirnkanten der Oberseite 4, wie bei 20 und 21 veranschaulicht, abgekantet sein.
  • Die Abkantungen 20 und 21 können ferner als Haken verwendet werden, um die Werkzeugablageeinrichtung 1 in einem Regal oder Werkzeugwage einzuhängen.
  • Die äquidistante Verteilung der Distanzstücke bzw.
  • L-förmigen Winkelstücke verhindert zuverlässig eine Berührung zwischen dem Werkzeugschaft 2 und dem Rand der Öffnungen 10, 11 und hält auch den Werkzeugschaft 2 zentrisch in den jeweiligen Öffnungen 10 und 11.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Werkzeugablageeinrichtung zum stehenden Aufbewahren, insbesondere von Werkzeugen mit tolerierten Werkzeugschäften, wie Morsekegel, Steilkegel, zylindrischen Aufnahmen u.dgl., mit einem Grundkörper, in dessen entsprechend geformte, von der Oberseite ausgehende öffnungen die Werkzeugschäfte einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) hohl ausgebildet ist und eine zu der Oberseite (4) im wesentlichen parallel verlaufende bodenseitige Wand (7) aufweist, die mit den öffnungen (10) in der Oberseite (4) fluchtende Öffnungen (11) enthält, und daß an den Rändern der öffnungen (10, 11) in der Oberseite (4) sowie der bodenseitigen Wand (7) Distanzmittel (12) sitzen, durch die ein jeweils eingesteckter Werkzeugschaft (2) im Abstand zu den Rändern der Öffnungen (10, 11) haltbar ist.
  2. 2. Werkzeugablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (4) und die bodenseitige Wand (7) jeweils von Blechen gebildet sind, die durch ebenfalls aus Blechen besthende Seitenwände (5, 6) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Werkzeugablageeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Oberseite (4) mit den Seitenwänden (5, 6) einstückig verbunden ist
  4. 4. Werkzeugablageeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Wand (7) zwischen den Seitenwänden (5, 6) in Richtung auf die Oberseite (4) zu zurückspringend angeordnet ist.
  5. 5. Werkzeugablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzmittel (12) thermoplastische Kunststofformkörper sind.
  6. 6. Werkzeugablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzmittel (12) im wesentlichen L-förmige Winkelstücke (12) sind, die jeweils mit einem Schenkel (13) im Bereich des Randes jeder Öffnung (10, 11) befestigt sind und deren anderer Schenkel (14) jeweils von außen her durch die jeweilige Öffnung (10, 11) hindurchreicht.
  7. 7. Werkzeugablageeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hindurchreichende Schenkel (14) abgeschrägt ist und in Richtung auf das Innere des Grundkörpers (3) zu gegenüber.dem Rand der Öffnung (10, 11) zurückspringt.
  8. 8. Werkzeugablageeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (13) zur Befestigung des Winkelstückes (12) längsgeschlitzt ist und fiit dem Schlitz (15) auf dem Rand der Öff, nung (10, 11) aufgesteckt ist.
  9. 9. Werkzeugablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzmittel (12) mit Hilfe einer Blindniete (16) befestigt ist.
  10. 10. Werkzeugablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (10) in der Oberseite (4) einen größeren Durchmessertaufweisen als die Öffnungen (11) in der bodenseitigen Wand (7).
  11. 11. Werkzeugablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Oberseite (4) und der bodenseitigen Wand (7) etwa der Länge des Kegels des einzusetzenden Werkzeugschaftes (2) entspricht.
  12. 12. Werkzeugablageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Öffnung (10, 11) jeweils drei Distanzmittel (12) vorgesehen sind.
DE19823234773 1982-09-20 1982-09-20 Werkzeugablageeinrichtung Expired DE3234773C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823234773 DE3234773C2 (de) 1982-09-20 1982-09-20 Werkzeugablageeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823234773 DE3234773C2 (de) 1982-09-20 1982-09-20 Werkzeugablageeinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3234773A1 true DE3234773A1 (de) 1984-03-22
DE3234773C2 DE3234773C2 (de) 1985-04-04

Family

ID=6173659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823234773 Expired DE3234773C2 (de) 1982-09-20 1982-09-20 Werkzeugablageeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3234773C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152374A2 (de) * 1984-02-10 1985-08-21 Gerd Meier Werkzeugträger
FR2570796A1 (fr) * 1984-09-27 1986-03-28 Albert Parolai Dispositif de maintien d'objets, notamment d'outils
EP0192977A1 (de) * 1985-02-16 1986-09-03 GEWEFA Josef C. Pfister GmbH & Co. Aufnahmeträger für Werkzeuge
DE202017002686U1 (de) * 2017-05-19 2017-07-06 Lars Eitner SK 40 Werkzeugträger
US10710233B2 (en) 2018-01-25 2020-07-14 E. Zoller Gmbh & Co. Kg Einstell—Und Messgeräte Tool insert and/or tool holder insert, tool insert system and/or tool holder insert system and tool storage system and/or tool holder storage system

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918440A1 (de) * 1979-05-08 1980-11-13 Gernot Foerster Kassette zur geschuetzten aufbewahrung eines satzes von bohrern
DE2922387A1 (de) * 1979-06-01 1980-12-11 Standard Elektrik Lorenz Ag Aufnahmevorrichtung fuer ein stiftfoermiges werkzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918440A1 (de) * 1979-05-08 1980-11-13 Gernot Foerster Kassette zur geschuetzten aufbewahrung eines satzes von bohrern
DE2922387A1 (de) * 1979-06-01 1980-12-11 Standard Elektrik Lorenz Ag Aufnahmevorrichtung fuer ein stiftfoermiges werkzeug

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0152374A2 (de) * 1984-02-10 1985-08-21 Gerd Meier Werkzeugträger
EP0152374A3 (en) * 1984-02-10 1986-05-07 Gerd Meier Tool support
FR2570796A1 (fr) * 1984-09-27 1986-03-28 Albert Parolai Dispositif de maintien d'objets, notamment d'outils
EP0192977A1 (de) * 1985-02-16 1986-09-03 GEWEFA Josef C. Pfister GmbH & Co. Aufnahmeträger für Werkzeuge
DE202017002686U1 (de) * 2017-05-19 2017-07-06 Lars Eitner SK 40 Werkzeugträger
US10710233B2 (en) 2018-01-25 2020-07-14 E. Zoller Gmbh & Co. Kg Einstell—Und Messgeräte Tool insert and/or tool holder insert, tool insert system and/or tool holder insert system and tool storage system and/or tool holder storage system

Also Published As

Publication number Publication date
DE3234773C2 (de) 1985-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH625315A5 (de)
EP2651580B1 (de) Verfahren zum fräsen einer ausnehmung in einem werkstück und werkstück mit einer ausnehmung
WO1991010541A1 (de) Spannfutter für mehrkantige schaftenden von werkzeugen
WO1999042255A1 (de) Verkaufs- und aufbewahrungsvorrichtung für werkzeuge
DE2141767A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von Langlöchern in ein rohrförmiges Bauteil
DE3234773C2 (de) Werkzeugablageeinrichtung
EP0215040B1 (de) Sicherheitsanschlag für holzbearbeitungsmaschinen
DE2334485B2 (de) Stanzeinheit
DE2750806A1 (de) Bohrvorrichtung zum bohren der loecher bei zu verduebelnden werkstuecken
DE4024137A1 (de) Ausbrechwerkzeug, verfahren zu seiner bestueckung und vorrichtung zur bestueckung eines ausbrechwerkzeuges in einem und fuer einen stanzautomaten
EP0765719B1 (de) Oberfräse
EP0405157B1 (de) Höhenverstellbares Standbein für Möbelstücke od. dgl.
DE3103145C2 (de)
EP3670069B1 (de) Werkstückabstützung zur abstützung von rohrmaterial in einer rohrbearbeitungsmaschine und rohrbearbeitungsmaschine
DE2948094C2 (de)
DE2405505C3 (de) Messerund Halterung für dasselbe bei einem Messerkopf zum Bearbeiten von Holz oder Kunststoff
DE2715301B2 (de) Einrichtung zum Festlegen eines Gegenstands gegenüber einem anderen, insbesondere eines Werkstückträgers
DE19505143C2 (de) Meißelhalter
DE19535311C2 (de) Vorrichtung zum Andrücken von im wesentlichen flächigen Gegenständen
DE3321973A1 (de) Vorrichtung mit lagergestellen in faechern zum aufbewahren laenglicher gegenstaende
DE102015119991A1 (de) Haltevorrichtung für einen Regalboden an einer Regalwand und Regal mit einer solchen Haltevorrichtung
EP1157216B1 (de) Vorrichtung zum befestigen von gegenständen an säulen
DE3800100A1 (de) Fixiervorrichtung fuer den anschlusskontakt einer optischen faser
DE1964011U (de) Messerhalterung fuer landwirtschaftliche geraete, wie beispielsweise ladewagen.
CH665991A5 (de) Werkzeugtraeger.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee