DE2922387A1 - Aufnahmevorrichtung fuer ein stiftfoermiges werkzeug - Google Patents

Aufnahmevorrichtung fuer ein stiftfoermiges werkzeug

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DE2922387A1
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Germany
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Withdrawn
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DE19792922387
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Inventor
Karl Bierganns
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/029Construction of casings, bodies or handles with storage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Aufnahmevorrichtung für ein stiftförmiges Werkzeug
  • Die Erfindung geht aus von einer Aufnahmevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art für ein stiftförmiges Werkzeug.
  • Elektrische Geräte oder Geräte der Feinmechanik enthalten oft Einstellvorrichtungen, die nicht willkürlich oder unbedacht verstellt werden sollen. Deshalb ist beidiesen Geräten das Einstellelement nicht in üblicher Weise als Drehknopf oder Drehgriff ausgebildet;vielmehr ist das Einstellelement für die Einstellvorrichtung eines derartigen Gerätes nicht über das Gerätegehäuse vorstehend ausgebildet. Das Kopfende dieser Einstellelemente enthält einen Schraubenschlitz oder einen Kreuzschlitz, so daß das Einstellelemenent nur mittels eines entsprechenden Schraubenziehers betätigt und die Einstellvorrichtung verstellt werden kann. Ist eine derartige Einstellung an einem Gerät vorgesehen, das in einem privaten häuslichen Bereich verwendet wird, so kann nicht immer damit gerechnet werden, daß ein geeignetes Werkzeug insbesondere ein geeigneter Schraubenzieher zur Hand ist. Es ist zwar möglich, ein derartiges Werkzeug, insbesondere einen Schraubenzieher an der Gehäusewand oder der Frontplatte eines derartigen Gerätes anzuklammern. Eine derartige Maßnahme stört jedoch in erheblichem Maße das äußere Erscheinungsbild eines derartigen Gerätes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art für ein derartiges, stiftförmiges Werkzeug so auszubilden, daß das Werkzeug fest im Gerät gehaltert ist und im gehalterten Zustand außerhalb des Gerätes kaum in Erscheinung tritt und dennoch leicht aus dem Gerät zu entnehmen ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen technischen Merkmale gelöst. Das in seiner Ausgestaltung auf die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung abgestimmte stiftförmige Werkzeug wird beim Einschieben in die Aufnahemvoirichtung von der Feder von selbst in die Halteposition gebracht, in der es auch bei Erschütterungen des Gerätes gegen ein Herausfallen gesichert ist.
  • Dennoch ist das stiftförmige Werkzeug in einfacher Weise leicht aus der Aufnahemvonichtung entnehmbar. Außerdem kann die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung im wesentlichen als ein einfaches Spritzteil aus einem Kunststoff hergestellt werden und ist dadurch kostengünstig ausgebildet und verwendbar.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben. Mit dem Merkmal nach Anspruch 2 wird erreicht, daß sich das stiftförmige Werkzeug im gehalterten Zustand nicht mehr als erforderlich verschwenkt. Dadurch ist auch für das Entnehmen des Werkzeuges nur ein geringer Verschiebeweg für den aus der Einlaßöffnung der Aufnahmevorrichtung vorstehenden Teil des Werkzeuges erforderlich.
  • In den Unteransprüchen 3 bis 6 sind verschiedene Ausgestaltungen des Formteils an der Oberfläche des stiftförmigen Werkzeuges und die zugehörige Ausgestaltung des Auflageransatzes im Innenraum der Aufnahmevorrichtung angegeben. Bei einer Ausgestaltung des stiftförmigen Werkzeuges nach den Merkmalen des Anspruches 7 ist es nicht mehr erforderlich, auf die Einsteckseite des Werkzeuges zu achten. Mit der Maßnahme nach Anspruch 8 kann das stiftförmige Werkzeug mit nur geringem Kraftaufwand aus der Aufnahmevorrichtung gelöst werden. Anspruch 9 gibt eine besonders einfache Befestigung der Halte- und Auswurffeder an.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen Figur 1 eine an einer Gehäusewand befestigte Aufnahmevorrichtung in einem Längsschnitt mit einem in der Aufnahmevorrichtung gehalterten stiftförmigen Werkzeug, Figur 2 die in Figur 1 dargestellte Aufnahmevorrichtung, aus der gerade das stiftförmige Werkzeug gelöst wird, Figur 3 einen Ausschnitt aus der in Figur 1 dargestellten Gehäusewand mit der daran befestigten Aufnahmevorrichtung in einer Draufsicht auf das Gehäuse, Figur 4a) bis d) verschiedene Ansichten des in der Aufnahmevorrichtung nach den Figuren 1 bis 3 einsteckbaren stiftförmigen Werkzeuges.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist ein Ausschnitt aus einer Gehäusewand 1 z.B. eines Rundfunkgerätes mit einer an der Innenseite 2 der Gehäuswand befestigten Platte 3, an die eine Aufnahmevorrichtung 4 für ein als doppelseitiger Schraubenzieher ausgebildetes stiftförmiges Werkzeug 5 angespritzt ist. Außerdem sind an der Platte 3 mehrere Führungstüllen 6 zur Aufnahme von Einstellachsen 7 des Gerätes und neben der Aufnahmevorrichtung ein Stehbolzen 8 zur Befestigung einer Blattfeder 9 angeformt.
  • An der Frontseite lo enthält die Platte 3 Ansätze 11, die die Lage der Platte bezüglich eines Schlitzes 12 in der Gehäusewand festlegen. Die Einstellachsen 7, die mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Einstelleinrichtung verbunden sind und zum Beispiel zur Einstellung der Festsender vorgesehen sind, enthalten an ihrem freien Kopfende einen Schraubenschlitz 13, der über den Schlitz in der Frontplatte und eine öffnung 14 in der Führungstülle 6 der Platte 3 beispielsweise für das Blatt 15 des Schraubenziehers 5 zugänglich ist.
  • Der Schraubenzieher 5, fr dessen Aufnahme die Aufnahmevorrichtung 4 vorgesehen ist, ist in Figur 4 gesondert in verschiedenen Ansichten dargestellt. Der stiftförmig ausgebildete Schraubenzieher enthält eine zylindrische Oberfläche 16 kreisrunden Querschnitts, die auf einer Seite 17 des Schraubenziehers zur leichteren liandhabung geriffelt ist. Das eine Ende des Schraubenziehers ist als Schlitzschraubenzieherteil 18 ausgebildet, das andere Ende als Kreuzschlitzschraubenzieherteil 19. In der Mitte enthält der Schraubenzieher ein Formteil, das aus zwei sich gegcnberliegendcn, die Oberfläche 16 überragenden Aufsätzen 20 besteht. Die Aufsätze weisen die gleiche Breite b wie der Durchmesser des Schraubenziehers auf. An beiden Seiten bilden die Aufsätze Flächen 21, die senkrecht zur Zylinderachse 22 des Schraubenziehers 5 angeordnet sind.
  • Die Aufnahmevorrichtung enthält einen rohrförmigen Innenraum 23, der durch eine Einlaßöffnung 24 von der Frontseite der Platte 3 zugänglich ist. In Figur 3 ist der Schlitz 12 in der Gehäusewand 1 um die Einlaßöffnung 24 der Aufnahmevorrichtung herum ausgebrochen dargestellt. An der dem Stehbolzen 8 entgegengesetzten Seitenwand 25 im Innenraum 23 der Aufnahmevorrichtung ist ein Auflageransatz 26 angeformt, der an der der Einlaßöffnung zugewandten Seite eine in den Innenraum der Aufnahmevorrichtung ragende Kante 27 aufweist und anschließend mittels einer schrägen Fläche 28 fließend in die Seitenwand 27 übergeht. An der der Einlaßöffnung 24 abgewandten Seite enthält der Auflageransatz 26 eine Auflagerfläche 29, die senkrecht zur Rohrachse 30 des Innenraumes der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist und von der Einlaßöffnung wegweist.
  • An der der Seitenwand 25 gegenüberliegenden Seitenwand 31 des Innenraumes 23 ist an der Einlaßöffnung 24 ein Steg 32 angebracht, dessen der Einlaßöffnung abgewandte Stegwand 33 fließend in die Seitenwand 3t übergeht. der Abstand der durch den Auflageransatz 26 und den Steg 32 profilierten Seitenwände 5 und 31 ist an jeder Stelle gröber als der größte Abstand der Außenflächen 34 der Aufsätze 2o des als doppelseitiger Schraubenzieher ausgebildeten stiftförrrigen Werkzeuges 5, so daß der Schraubenzieher 5 ohne weiteres durch den Innenraum 23 der Aufnahirevorrichtung 4 geschoben werden kann. Der Abstand der beiden anderen, den rohrrörmi gen Innenraum 23 der Aufnahmevorrichtung begrenzenden Seitenwände 35, die senkrecht zu den Seitenwnden 25 unz 31 angeordnet sind, ist nur geringfügig größer als der durch messer des zylindrischen Teils des stiftförmigen Werkzeug ges 5. Dadurch kann das stiftförmige Werkzeug im Innenraum 23 der Aufnahmevorrichtung nicht verdreht werden.
  • Zur Lagerung wird das stiftförmige Werkzeug 5 durch die Einlaßöffnung 24 in den Innenraum 23 der Aufnahmevorrichtung eingeschoben, bis es gegen die Blattfeder 9 anstößt, die mittels einer Schneidschraube 36 an der Kopfseite 37 des Stehbolzens 8 befestigt ist. Im weiteren 'Jerlauf des Einschiebens hebt das stiftförmige Werkzeug 5 die Plattfeder 9 an, so daß letztere mit dem stiftförmigen Werkzeug einen spitzen Winkel X bildet und infolge einer dadurch auftretenden seitlichen Kraftkomponente gegen die Seitenwand 25 mit dem Auflageransatz 26 drückt. Dadurch rastet das stiftföririge Werkzeug mit einem seiner Aufsätze 20 hinter dem Auflageransatz der Aufnahmevorrichtung ein. Nach dem Loslassen des stiftförmigen Werkzeuges drückt die Feder 9 die senkrechte Fläche 21 des Aufsatzes 20 des stiftförmigen Werkzeuges gegen die Auflagerfläche 29 des Auflageransatzes 26 der Aufnahmevorrichtung. Gleichzeitig lehnt sich das aus der Einlaßöffnung herausragende Ende 19 des stiftförmigen Werkzeuges 5 gegen den Steg 32 der Aufnahmevorrichtung. Auf diese Weise ist das stiftförmige Werkzeug 5 sicher in der Aufnahmevorrichtung 4 gelagert und gehaltert.
  • Zum Entnehmen wird das aus der Einlaßöffnung der Aufnahmevorrichtung herausragende Ende des stiftförmigen Werkzeuges 5 in der ?ichtung des Pfeiles 38 vom Steg 32 weggedrückt, wie dies in Figur 2 durch den Finger 39 angedeutet ist. Dabei dreht sich das Werkzeug 5 gegen die Kraft der Feder 9 um die Kante 27 des Auflageransatzes 26, bis der auf dem Auflageransatz 26 auflagernde Aufsatz 20 des stiftförmigen Werkzeuges von der Auflagerflache 29 freikommt und die Feder 9 das stiftförmige Werkzeug 5 in der fluchtung des Pfeiles 40 ein Stuck weit aus der Aufnahmevorrichtung herausschiebt, so daß es leicht erfaßt und vollends aus der Aufnahmevorrichtung entnommen werden kann.

Claims (9)

  1. Anspriiche 1. An einer Chassisplatte oder einer Gehäusewand befestigbare hülsenförmige Aufnahmevorrichtung für ein in der Aufnahmevorrichtung gelagertes und daraus entnehmbares stiftförmiges Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das stiftförmige Werkzeug (5) auf seiner zylinderförmigen Oberfläche (16) ein Formteil (20) mit einer zur Zylinderachse (22) des stiftförmigen Werkzeuges etwa senkrechten und entgegen die Einschubrichtung des stiftförmigen Werkzeuges gerichteten Fläche (21) aufweist, daß an der einen Seitenwand (25) des rohrförmigen Innenraumes (23) der Aufnahmevorrichtung (4) ein Auf lageransatz (26) angeformt ist, der nach der Einlapöffnung (24) zu fließend in die Seitenwand übergeht und an seiner der Einlaßöffnung abgewandten Seite eine in die Einschubrichtung weisende> zur Rohrachse (30) der Aufnahmevorrichtung senkrechte Auflagerfläche (29) aufweist, daß der senkrecht zum Auflageransatz (26) liegende Durchmesser der Innenraumquerschnitte senkrecht zur Rohrachse der Aufnahmevorrichtung nur geringfügig größer ist als der größte Durchmesser des zylindrischen Teils des stiftförmigen Werkzeuges oder als der kleinste Durchmesser des stiftförmigen Werkzeuges an der Stelle des Formteiles (20) und daß an der Aufnahmevorrichtung eine wenigstens einseitig blattförmig ausgebildete Feder angebracht ist, deren Federblatt (9) auf dem in der Aufnahmevorrichtung befindlichen Kopfende (15) des mit seiner senkrechten Fläche (21) auf der senkrechten Auflagerfläche (29) des Auflageransatzes (26) der Aufnahmevorrichtung aufgestützten stiftförmigen Werkzeuges mit einer Vorspannung aufliegt und mit der Seitenwand (25) des Innenraumes der Aufnahmevorrichtung, an der sich der Auflageransatz (26) befindet, einen spitzen Winkel (a) bildet.
  2. 2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlaeöffnung (24) der der Seitenwand (25) mit dem Auflageransatz (26) gegenüberliegenden Seitenwand (31) des Innenraumes (23) der Aufnahmevorrichtung (4) ein Steg (32) angebracht ist, dessen der Einlaßöffnung entgegengesetzte Stegwand (33) fließend in die Wand des Innenraumes der Aufnahmevorrichtung übergeht.
  3. 3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil an der Oberfläche (16) des stiftförmigen Werkzeuges (5) eine ringförmige Nut senkrecht zur Zylinderachse (22) des stiftförmigen Werkzeuges ist und daß der Auflageransatz (26) im Innenraum (23) der Aufnahmevorrichtung (4) einen die senkrechte Auflagerfläche (29) am Auflageransatz vergrößernden, in die Nut greifenden Vorsprung enthält.
  4. 4. Aufnahemvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil an der Oberfläche (16) des stiftförmigen Werkzeuges (5) ein ringförmiger Bund ist.
  5. 5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß das Formteil an der Oberfläche (16) des stiftförmigen Werkzeuges (5) zwei einander auf der Zylinderwand des stiftförmigen Werkzeuges gegenüberliegende Aufsätze (20) sind, deren Breite (b) senkrecht zur Zylinderachse (22) etwa gleich dem Durchmesser des stiftförmigen Werkzeuges an der Stelle des Formteils ist.
  6. 6. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil an der Oberfläche (16) des stiftförmigen Werkzeuges (5) ein die gegenüberliegenden Seiten der Zylinderwand (16) des stiftförmigen Werkzeuges durchsetzender und überragender Dorn ist und daß für die überstehenden Enden des Dornes ein Einlaßtrichter und daran anschließend eine Führungsnut an der Wand des Innenraumes (23) der Aufnahmevorrichtung angebracht ist.
  7. 7. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (20) auf der zylinderförmigen Oberfläche (16) des stiftförmigen Werkzeuges (5) in der Mitte des Werkzeuges angebracht ist und beidseitig eine zur Zylinderachse (22) senkrechte Fläche (21) aufweist.
  8. 8. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der einen Seitenwand (25) des Innenraumes (23) der Aufnahmevorrichtung (4) angebrachte Auflageransatz (26) am in Richtung zur Einlaßöffnung (24) hin gelegenen Ende eine nach dem Innenraum (23) der Aufnahmevorrichtung weisende Kante <27)enthält.
  9. 9. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmevorrichtung (4) über ein Verbindungsteil (3) ein Stehbolzen (8) angebracht ist, auf dessen freier Kopfseite (37) die als Blattfeder ausgebildete Feder (9) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234773A1 (de) * 1982-09-20 1984-03-22 Autz & Herrmann, 6900 Heidelberg Werkzeugablageeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3234773A1 (de) * 1982-09-20 1984-03-22 Autz & Herrmann, 6900 Heidelberg Werkzeugablageeinrichtung

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