DE3803586A1 - Elektrischer rauschabsorber - Google Patents

Elektrischer rauschabsorber

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Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Rauschabsorber und insbesondere einen mit einer Leitung einer elektronischen Vorrichtung verbindbaren Rauschabsorber, um das elektrische Rauschen zu absorbieren, das intern erzeugt wird oder das von außen in die Vorrichtung durch die Leitung gelangt.
Stand der Technik
Ein bekanntes Verfahren, um ein derartiges Rauschen zu absorbieren, besteht in der Anbringung eines magnetischen Ferrits an einer Leitung. Bei diesem Verfahren werden zwei halbringförmige Ferrit-Teile lediglich mittels eines um den Ferrit geschlungenen Klebebands an der Leitung befestigt, wodurch der Ferrit nach einer Ausdehnung oder nach einer gewissen Zeitspanne dazu neigt, sich leicht von der Leitung zu lösen. Darüber hinaus ist es schwierig,
die beiden getrennten Hälften der Teile an der Leitung zu befestigen oder von dieser zu lösen. Wenn ein elek­ trisch leitender Ferrit verwendet wird, könnte ein Kurz­ schluß erzeugt oder eine Kontaktelektrizität in der elek­ tronischen Vorrichtung generiert werden. Weiterhin neigt ein geschlossener magnetischer Kreis, der in zwei Teilen eines halbringförmigen Ferrits gebildet wird, dazu, an den verschiedenen Anlageflächen unterbrochen zu werden. Insbesondere wenn ein Luftspalt zwischen den trennenden Anlageflächen des Ferrits gebildet wird oder wenn die Fläche der trennenden Anlageflächen durch eine Verschiebung derselben reduziert wird, tritt das Problem auf, daß der Rauschabsorptionseffekt entsprechend dem Ansteigen des magnetischen Widerstands verringert wird.
Darlegung der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Rauschabsorber zu schaffen, bei dem ein Magnet­ körper an einer Leitung sicher und für eine lange Zeit gehalten werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Rauschabsorber zu schaffen, der leicht an einer Leitung befestigt und von dieser wieder abgenommen werden kann, wenn immer dies erforderlich ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, einen elektrischen Rauschabsorber zu schaffen, durch den verhindert werden kann, daß der magnetische Widerstand an einer Anlagefläche des Magnetkörpers ansteigt.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines elektrischen Rauschabsorbers, durch den effektiv elektrisches Rauschen absorbiert und ver­ hindert werden kann, daß elektrisches Rauschen in die elektronische Vorrichtung gelangt.
Die vorstehend aufgeführten Aufgaben werden durch einen elektrischen Rauschabsorber gelöst, der folgende Merkmale aufweist: einen rohrförmigen Magnetkörper, in dem in Längs­ richtung ein Durchgangsloch zur sicheren Aufnahme einer Leitung einer elektronischen Vorrichtung vorgesehen ist und der in Längsrichtung durch wenigstens eine Schnitt­ ebene in zwei Teile geteilt ist, von denen jedes einen Teil des Durchgangsloches und zwei Anlageflächen aufweist, wobei jede dieser Anlageflächen ausreichend größer als eine Basisschnittfläche des Magnetkörpers ist, eine den Magnetkörper in einem Zustand haltende Haltevorrichtung, in dem die beiden Teile des Magnetkörpers an den Anlage­ flächen eng aneinanderliegen, wobei diese Haltevorrichtung zwei gelenkig und lösbar miteinander verbundene Gehäuse­ teile zur Unterbringung der beiden Teile des Magnetkörpers aufweist, und eine am Magnetkörper und an der Haltevor­ richtung angeordnete, eine Bewegung des Magnetkörpers in der Haltevorrichtung verhindernde Arretiervorrichtung.
Bei einem solchen elektrischen Rauschabsorber werden vorzugs­ weise Mangan-Zink- oder Nickel-Zink-Ferrite als Magnet­ körper verwendet. Ein Metallkern, wie z. B. aus Silizium­ stahl, oder ein Magnetpulverkern, wie z. B. aus Molybdän, können ebenfalls verwendet werden. Der Magnetkörper ist längs in zwei Teile geteilt, um die Leitung einzuklemmen, und ist ringförmig, scheibenförmig oder zylinderförmig ausgebildet, wobei ein die Leitung aufnehmendes Durchgangs­ loch im Zentrum vorgesehen ist. Die Peripherie jedes auf­ geteilten Magnetkörpers ist mit einem Vorsprung oder einer Ausnehmung versehen. Ein Aufnahmegehäuse weist zwei Gehäuseteile auf, um die beiden Teile des Magnetkörpers darin aufzunehmen und ist integral aus Kunststoff herge­ stellt. Jeweils eine Seite der Gehäuseglieder weist Ein­ griffsbereiche auf, um in Eingriff mit Vorsprüngen oder Einformungen des Magnetkörpers treten zu können, wobei beim Zusammenführen der Enden eine Verriegelung auftritt. Beide Seiten der Gehäuseteile sind mit Einrastvorsprüngen oder Ausnehmungen versehen, die die Einrastvorsprünge aufnehmen, um die beiden Gehäuseteile miteinander zu ver­ riegeln. Weiterhin können die beiden Gehäuseteile über ein Gelenk geöffnet und geschlossen werden, das an einem Ende jedes Gehäuseteils vorgesehen ist. In diesem Falle sind zwei Gehäuseteile miteinander an ihren freien Enden durch einen an einem Gehäuseteil angeordneten Einrast­ vorsprung und eine Ausnehmung verriegelt, die am gegen­ überliegenden Gehäuseteil angeordnet ist.
Kurze Darstellung der Zeichnungen
Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden dem Fachmann anhand der folgenden Beschreibung und der beige­ fügten Zeichnungsblätter deutlich. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines elektrischen Rauschabsorbers als erstes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Magnetkörpers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine teilweise vergrößerte Ansicht des Zustands, bei dem ein Vorsprung des Magnetkörpers in einen Eingriffsbereich eines Aufnahmegehäuses eingreift,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des elektrischen Rausch­ absorbers,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Magnetkörpers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Aufnahme­ gehäuses gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Bei diesem elektrischen Rauschabsorber wird ein Magnet­ körper 1 in einem Aufnahmegehäuse 5 gehalten. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Magnetkörper 1 als kreisringförmiger Ferrit mit einem Durchgangsloch 2 in der Mitte zur Aufnahme einer elektrischen Leitung 11 ausgebildet und ist in einen oberen Teil 1 a und einen unteren Teil 1 b durch Schnitt­ ebenen 3 aufgeteilt, die sich parallel zueinander in ein­ ander entgegengesetzte Richtungen von den Kontaktstellen an der Peripherie 2 a des Durchgangslochs 2 aus erstrecken. Der Durchmesser des Durchgangslochs 2 ist geringfügig kleiner als der der elektrischen Leitung 11.
Weiterhin sind trennende Anlageflächen 3 a und 3 b, die durch die Schnittebenen 3 gebildet sind, in ihrer Fläche hinlänglich größer als ein Querschnitt 3 c durch den Magnet­ körper 1 in radialer Richtung. Der Querschnitt 3 c wird als Basisquerschnitt bezeichnet und hat die minimale Längs­ schnittfläche aller den Magnetkörper 1 längs in zwei Teile teilenden Schnitte. Wenn demgemäß ein geschlossener Magnet­ kreis im kreisringförmigen Magnetkörper 1 gebildet wird, kann der magnetische Widerstand an den trennenden Anlage­ flächen 3 a und 3 b verringert werden, während dieser ma­ gnetische Widerstand im allgemeinen dazu neigt, anzusteigen.
An gegenüberliegenden Stellen der Peripherie des oberen und unteren Teils 1 a und 1 b des Magnetkörpers 1 sind jeweils Vorsprünge 4 a und 4 b vorgesehen. Der obere und der untere Teil 1 a und 1 b können aus Materialien mit unterschiedlichem Rauschabsorptionsbereich bestehen, um den Rauschabsorptions­ bereich des Magnetkörpers 1 zu erweitern. Das Aufnahme­ gehäuse 5 weist ein oberes Gehäuseteil 5 a und ein unteres Gehäuseteil 5 b auf, um das obere und untere Teil 1 a und 1 b jeweils darin aufzunehmen. Das obere und das untere Gehäuseteil 5 a und 5 b sind integral aus Kunststoff, wie Nylon und Polyäthylen, ausgebildet und gelenkig an einem Ende mittels eines Gelenks 6 miteinander verbunden, um eine Abtrennung zu verhindern und um ein leichtes Offnen und Schließen zu gewährleisten. An einem freien Ende des oberen Gehäuseteils 5 a ist ein Einraststreifen 7 angeordnet, der sich über eine Länge nach außen erstreckt, die im wesentlichen gleich der Dicke des Aufnahmegehäuses ist und sich dann nach unten erstreckt, und der mit einer rechteckigen Öffnung 8 versehen ist. Ein Einrastvorsprung 9 mit dreieckigem Querschnitt ist an der Außenwandung des freien Endes des unteren Gehäuseglieds 5 b angeordnet. Wenn die beiden Gehäuseglieder 5 a und 5 b zusammengesteckt werden, wird der Einrastvorsprung 9 des unteren Gehäuseteils 5 b in die rechteckige Öffnung 8 eingeführt und damit ver­ riegelt, was zu einer sicheren Verbindung des oberen und unteren Gehäuseteils 5 a und 5 b führt. Dieses obere und untere Gehäuseteil 5 a und 5 b des Aufnahmegehäuses 5 weisen jeweils in der Mitte Ausnehmungen 2 a und 2 b zur Aufnahme der Leitung 11 auf.
Nach außen weisende kanalförmige Eingriffsbereiche 10 a und 10 b sind am Aufnahmegehäuse 5 angeformt, um jeweils mit den Vorsprüngen 4 a und 4 b an der Peripherie des Magnet­ körpers 1 in Eingriff zu gelangen. In dem so ausgebildeten Aufnahmegehäuse 5 werden die oberen und unteren Teile 1 a und 1 b jeweils in den oberen und unteren Gehäuseteilen 5 a und 5 b gehalten. Zusätzlich greifen die Vorsprünge 4 a und 4 b jeweils in die Eingriffsbereiche 10 a und 10 b ein. Fig. 3 zeigt eine ausschnittsweise vergrößerte Ansicht zur Verdeutlichung des Zustands, in dem der Vorsprung 4 a in den Eingriffsbereich 10 a eingreift. Gemäß der einen solchen Zustand zeigenden Fig. 4 sind die rechteckige Öffnung 8 und der Eingriffsvorsprung 9 an den freien Enden des Aufnahmegehäuses 5 miteinander verriegelt, um die Leitung 11 einzuklemmen. Zu diesem Zeitpunkt greifen die Vorsprünge 4 a und 4 b des Magnetkörpers 1 jeweils in die Eingriffsbereiche 10 a und 10 b des Aufnahmegehäuses 5 ein und verhindern dadurch die Verschiebung der trennenden Anlageflächen 3 a und 3 b. Der Magnetkörper 1 wird dadurch sicher im Aufnahmegehäuse 5 gehalten, ohne daß eine Ver­ ringerung der wirksamen Fläche der trennenden Anlageflächen 3 a und 3 b infolge einer Verschiebung derselben eintritt.
Der so ausgebildete elektrische Rauschabsorber ist in der Weise an der Leitung 11 befestigt, daß er diese um­ greift, um den Rauschfluß in der Leitung 11 mit Hilfe des Magnetkörpers 1 zu absorbieren. Die geeignetste Anzahl und Position des an der Leitung 11 befestigten Rausch­ absorbers wird vorzugsweise durch Messung der Rauschabsorp­ tionseffizienz mit Hilfe einer Rauschmeßvorrichtung ermit­ telt. Jedes der Gehäuseteile 5 a und 5 b kann mit dem die rechteckige Öffnung 8 aufweisenden Einraststreifen 7 an einer Seite und mit dem Einrastvorsprung 9 an der symme­ trischen Stelle zum Einraststreifen 7 an der anderen Seite versehen sein, so daß sie entgegengesetzt zueinander in Eingriff gelangen können. Weiterhin können das obere Gehäuse­ teil 5 a und das untere Gehäuseteil 5 b mit den Einrast­ vorsprüngen 9 und den rechteckigen Öffnungen 8 jeweils an beiden Seiten versehen sein, so daß sie einander gegen­ überliegend miteinander in Eingriff gelangen können.
In den Fig. 5 und 6 sind ein Magnetkörper 21 und ein Aufnahme­ gehäuse 35 eines elektrischen Rauschabsorbers als zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Magnet­ körper 21, wie schon der Magnetkörper 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, besteht aus einem kreisringförmigen Ferrit mit einem Durchgangsloch 22 in der Mitte zur Auf­ nahme der Leitung 11 und ist in einen oberen Teil 21 a und in einen unteren Teil 21 b durch Schnittebenen 23 aufge­ teilt, die sich parallel in entgegengesetzte Richtungen zueinander von Berührungspunkten an der Peripherie 22 a des Durchgangslochs 22 aus erstrecken. An jeder Peripherie des oberen und unteren Teils 21 a und 21 b des Magnetkörpers 21 sind jeweils Ausnehmungen 24 a und 24 b vorgesehen. Das Aufnahmegehäuse 35, wie schon das Aufnahmegehäuse 5, weist ein oberes Gehäuseteil 35 a und ein unteres Gehäuseteil 35 b auf, die über ein Gelenk 6 so miteinander verbunden sind, daß sie geöffnet und geschlossen werden können. Das obere und das untere Gehäuseteil 35 a und 35 b des Auf­ nahmegehäuses 35 weisen jeweils Eingriffsbereiche 40 a und 40 b auf, die vom Aufnahmegehäuse 35 aus nach innen vorspringen, um jeweils mit den Ausnehmungen 24 a und 24 b des Magnetkörpers 21 in Eingriff zu gelangen. Dadurch wird der Magnetkörper 21 im Aufnahmegehäuse 35 sicher und unverschiebbar gehalten, wodurch eine Verringerung der wirksamen Fläche der trennenden Anlageflächen erreicht wird.
Selbstverständlich sind viele Modifikationen und Varia­ tionen der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen möglich. Es versteht sich daher von selbst, daß im Rahmen des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche die Erfindung auch auf andere Weise ausgeführt werden kann, als dies im einzelnen beschrieben ist.

Claims (10)

1. Elektrischer Rauschabsorber mit einem rohrförmigen Magnetkörper (1; 21), in dem in Längsrichtung ein Durchgangs­ loch (2; 22) zur Aufnahme einer Leitung (11) einer elek­ tronischen Vorrichtung vorgesehen ist und der in Längs­ richtung durch wenigstens eine Schnittebene (3; 23) in zwei Teile (1 a, 1 b; 21 a, 21 b) geteilt ist, von denen jedes einen Teil des Durchgangsloches (2; 22) und zwei Anlage­ flächen (3 a, 3 b) aufweist, wobei jede dieser Anlageflächen (3 a, 3 b) ausreichend größer als eine Basisschnittfläche (3 c) des Magnetkörpers (1; 21) ist, mit einer den Magnet­ körper (1; 21) in einem Zustand haltenden Haltevorrichtung (5; 35), in der die beiden Teile (1 a, 1 b; 21 a, 21 b) des Magnetkörpers (1; 21) an den Anlageflächen eng aneinander­ liegen, wobei diese Haltevorrichtung (5; 35) zwei gelenkig und lösbar miteinander verbundene Gehäuseteile (5 a, 5 b; 35 a, 35 b) zur Unterbringung der beiden Teile des Magnet­ körpers (1; 21) aufweist und mit einer am Magnetkörper (1; 21) und an der Haltevorrichtung (5; 35) angeordneten, eine Bewegung des Magnetkörpers (1; 21) in der Haltevor­ richtung (5; 35) verhindernden Arretiervorrichtung (4 a, 4 b, 10 a, 10 b; 24 a, 24 b, 40 a, 40 b).
2. Elektrischer Rauschabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung einen sich von der Peripherie jedes Teils (1 a, 1 b) des Magnetkörpers (1) nach außen erstreckenden Vorsprung (4 a, 4 b) sowie einen nach außen weisenden, an der Peripherie jedes der Gehäuseteile (5 a, 5 b) angeordneten, den Vorsprung (4 a, 4 b) des Magnetkörpers (1) aufnehmenden Eingriffsbereich (10 a, 10 b) aufweist, und daß die Vorsprünge (4 a, 4 b) an gegenüberliegenden Stellen der Peripherie des Magnetkörpers (1) angeordnet sind.
3. Elektrischer Rauschabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung eine an der Peripherie jedes Teils (21 a, 21 b) des Magnetkörpers (21) angeordnete Ausnehmung (24 a, 24 b) sowie einen von der Peripherie jedes Gehäuseteils (35 a, 35 b) der Haltevor­ richtung (35) aus nach innen vorspringenden Eingriffsbe­ reich (40 a, 40 b) aufweist, der von der Ausnehmung (24 a, 24 b) im Magnetkörper (21) aufgenommen wird, und daß die Ausnehmungen (24 a, 24 b) an gegenüberliegenden Stellen der Peripherie des Magnetkörpers (21) angeordnet sind.
4. Elektrischer Rauschabsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuse­ teile (5 a, 5 b; 35 a, 35 b) der Haltevorrichtung (5. 35) über eine Gelenk (6) an jeweils einem Ende miteinander verbunden und mittels eines Einrastvorsprungs (9) und einer Verriegelungsöffnung (8) an den jeweils freien Enden lösbar verbunden sind, wobei dieser Einrastvorsprung (9) an einem der beiden Gehäuseteile (5 b; 35 b) und diese Ver­ riegelungsöffnng (8) am anderen Gehäuseteil (5 a; 35 a) angebracht ist.
5. Elektrischer Rauschabsorber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsöffnung (8) eine rechteckige Gestalt aufweist und an einem vertikalen Be­ reich eines vorspringenden Elements (7) angeordnet ist, das sich vom freien Ende des einen Gehäuseteils (5 a; 35 a) der Haltevorrichtung (5; 35) aus nach außen über eine Länge erstreckt, die der Dicke des Gehäuseteils entspricht, und dann vertikal nach unten verläuft.
6. Elektrischer Rauschabsorber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrastvorsprung (9) einen drei­ eckigen Querschnitt aufweist.
7. Elektrischer Rauschabsorber nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ vorrichtung (5; 35) einen kreisförmigen Querschnitt auf­ weist und durch eine Ebene durch eine Durchmesserlinie des kreisförmigen Querschnitts in die beiden Gehäuseteile (5a, 5b; 35a, 35b) aufgeteilt ist.
8. Elektrischer Rauschabsorber nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet­ körper (1; 21) als rundes Rohr ausgebildet ist und daß die Schnittebenen (3; 23) durch diesen Magnetkörper zwei zueinander parallele Ebenen sind, die die Peripherie des Durchgangslochs (2; 22) berühren und sich nach entgegen­ gesetzten Seiten von jedem Berührungspunkt aus nach außen erstrecken.
9. Elektrischer Rauschabsorber nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet­ körper (1; 21) aus Ferrit besteht.
10. Elektrischer Rauschabsorber nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ vorrichtung (5; 35) aus Kunststoff besteht.
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