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Der
Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten elektrischen
Kontakt und insbesondere auf einen elektrischen Kontakt, der in
vorhandene Kontaktkammern aufgenommen werden kann und in einigen
Fällen
für die
Verwendung in stark vibrierenden Athmosphären angepaßt werden kann.
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Viele
Sensoren werden heute in Anwendungen verwendet, wo sie starken Vibrationen
ausgesetzt sind, so wie etwa in Kraftfahrzeug-Meßwerterfassungsanwendungen
die Vibrationen zu Vibrationsreibkorrosion führen und während der Lebensdauer des Verbinders
einen Defekt in der Kraftfahrzeug-Meßwerterfassungsschaltung verursachen können. Während es
immer wünschenswert
ist, Kontakte für
eine solche Verwendung in stark vibrierenden Atmosphären bereitzustellen,
ist es auch eine Anforderung, diese Kontakte auf einer relativ genauen
Mittellinie zu halten. Tatsächlich
ist es wünschenswert,
diese Kontakte auf derselben Mittellinie und kompatibel mit vorhandenen
Verbindergehäusen,
die bereits verfügbar
sind, zu halten. Das ist vorteilhaft für den Endnutzer, der bereits
ihre Gehäuseanforderungen
im Kraftfahrzeug festgelegt hat und möglicherweise bereits Größe und Gestaltung
der Sensorkontakte festgelegt hat. Einige dieser Verbindersysteme
sind in der Industrie einigermaßen
standardisiert, wobei die Gehäuse
nur geringfügig
und in der Anzahl der Kammern in jedem Gehäuse variieren.
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Eine
solche Verbinderfamilie ist als Junior Power Timer-Familie des Anmelders
bekannt, die ein hoch anerkanntes Verbindersystem ist, das gegenwärtig in
Kraftfahrzeugverbindungssystemen verwendet wird. Das Verbindergehäuse weist
eine Stirnseite, die dafür
angepaßt
ist, einen Flachstecker aufzunehmen, und eine Steckbuchse auf, der
sich im Gehäuse
befindet, um den Flachstecker aufzunehmen. Die Steckbuchse weist
zwei Kontaktarme auf, die einander gegenüberliegen und sich nach vorn
zu einem eingeengten Abschnitt zur Aufnahme des Flachsteckers zwischen
diesen erstrecken und übt eine
Normalkraft auf diesen aus. Zur besseren Ausrichtung des Buchsenkontakts
im Gehäuse
bezüglich der
Stirnseite sind vier sich axial erstreckende Rippen in jeder Ecke
des Gehäuses
auf der Innenseite des Kontaktdurchgangs positioniert.
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EP-A-0363170
und JP-UM-Publ. Nr. 7014/85 offenbaren einen elektrischen Kontakt
mit gegenüberliegenden
Kontaktarmen, die sich von einem Kontaktkörper erstrecken, wobei die
Kontaktarme durch quer angeordnete Arme gehalten werden, die mit
den Kontaktarmen an einer vom Kontaktkörper beabstandeten Stelle verbunden
sind.
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Es
ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen elektrischen Anschluß mit einer
verbesserten Kontaktgabestruktur bereitzustellen. Dieses Ziel wird
mit einem Anschluß mit
den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht.
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Es
ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, Überbeanspruchungsschutz für einen
Kontakt gemäß dem oben
dargestellten Stand der Technik bereitzustellen. Dieses Problem
wird durch Bereitstellen eines Anschlusses mit den Merkmalen von
Anspruch 2 gelöst.
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EP-A-0433610
offenbart einen elektrischen Kontakt mit einem mittleren Teilstück, einem
vorderen Kontaktteilstück
und einem Leitereingriffsteilstück.
Eine Arretierungszunge erstreckt sich freitragend von dem mittleren
Teilstück
und ist mit ihm elastisch derart verbunden, daß, wenn der Kontakt in ein Gehäuse eingeführt wird,
die Arretierungszunge sich bei Vorbeigleiten an einer Schulter biegt
und dann elastisch zurückfedert,
um mit der Schulter in Eingriff zu treten, um ein Herausziehen zu
verhindern.
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EP-A-0433610
offenbart einen elektrischen Kontakt mit einem mittleren Teilstück, einem
vorderen Kontaktteilstück
und einem Leitereingriffsteilstück,
wobei das vordere Kontaktteilstück
ein Paar gegenüberliegender
Kontaktarme aufweist, die dafür konfiguriert
sind, einen Flachstecker zwischen sich aufzunehmen. Die Kontaktarme
haben eine Breite, die geringer ist als die Breite einer Seite des
mittleren Teilstücks,
von dem sie abgehen. Ein äußerer Kasten wird
rings um das mittlere Teilstück
bereitgestellt und weist ein Zungenglied auf, das sich über die
Kontaktarme erstreckt, um diesen Halt zu geben.
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Es
ist eine Aufgabe, einen neuen Buchsenkontakt bereitzustellen, der
mit vorhandenen Verbindergehäusen
verwendet werden kann, wobei das Kontaktteilstück eine geringere Breite hat
als die Breite der Seite des mittleren Teilstücks, von dem die Kontaktarme
des Kontaktteilstücks
abgehen, wie oben im Stand der Technik dargestellt. Diese Aufgabe
wird durch Bereitstellung eines elektrischen Kontakts mit den Merkmalen
des elektrischen Kontakts nach Anspruch 5 gelöst, wobei vorteilhafte Merkmale in
den entsprechenden untergeordneten Ansprüchen enthalten sind.
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Es
ist eine Aufgabe, einen verbesserten elektrischen Buchsenkontakt
bereitzustellen, der in stark vibrierenden Atmosphären verwendet
werden kann. Die Aufgabe wird durch Bereitstellung eines elektrischen
Kontakts mit den Merkmalen nach Anspruch 3 erreicht, wobei vorteilhafte
Merkmale in den entsprechenden untergeordneten Ansprüchen enthalten
sind.
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Es
ist ein Vorteil eines Aspekts der Erfindung, daß der Kontakt in eine bereits
bestehende Verbinderkontaktkammer paßt. Es ist ein Vorteil eines
weiteren Aspektes der Erfindung, daß der vordere Kontaktabschnitt
relativ zum Leitungsteilstück Spiel
hat, so daß Reibkorrosion
verhindert wird.
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Es
ist ein weiterer Vorteil, daß die
oben erwähnten
Merkmale insgesamt oder einzeln in einen einstückigen Kontakt oder einen mehrstückigen Kontakt
einbezogen sein können,
leicht und wirtschaftlich herzustellen sind und andere bekannte
vorteilhafte Merkmale aufweisen können.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben, die folgendes zeigen:
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1 ist
eine Seitenansicht des inneren Kontaktabschnitts;
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2 ist
eine Draufsicht der gegenüberliegenden
Seite;
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3 ist
eine Draufsicht des inneren Buchsenkontakts;
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4 ist
eine Vorderansicht des Buchsenkontakts nach einer der 1–3;
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5 ist
eine ähnliche
Ansicht wie die von 1, zusammen mit einer äußeren Schutzfeder;
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6 ist
eine ähnliche
Ansicht wie die von 3 mit der äußeren Schutzfeder;
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7 ist
eine Schnittansicht, bezogen auf die Linien 7-7 in 6;
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8 ist
eine Vorderansicht des Kontakts, der in jeder der 5–7 zu
sehen ist; und
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9–11 sind
Ansichten einer alternativen Ausführungsform.
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Eine
reibkorrosionsfreie Version der Erfindung wird nunmehr mit Bezug
zunächst
auf 1–4 beschrieben,
wo ein innerer Kontakt insgesamt mit 2 bezeichnet ist.
Der innere Kontakt weist ein mittleres Teilstück 6 mit den einzelnen
Kastenformen 8, 10 und 12 auf, die durch
die Füllungstäbe 14 und 16 miteinander
verbunden sind, so daß eine
Längsbewegung
des vorderen Kontaktteilstücks 20 relativ
zum Drahtquetschteilstück 22 ermöglicht wird.
Wie am besten in 3 und 4 gezeigt,
erstrecken sich zwei Kontaktarme 24 vom Kastenteil 12 nach
vorn, während
sich zwei Kontaktarme 26 von einem unteren Abschnitt des
Kastenteils 12 nach vorn erstrecken und den Kontaktarmen 24 gegenüberliegen.
Die Kontaktarme 24 und 26 sind bei 28 und 30 eingeengt,
wodurch sie ein Aufnahmeteilstück
für den
Flachstecker eines zugehörigen
Kontakts (nicht gezeigt) bilden. Die Arme 34 und 36,
wie in 1 und 2 gezeigt, erstrecken sich ebenfalls
vom Kastenteil 12 und erstrecken sich nach vom zu den L-förmigen Abschnitten 40 und 42,
wo sie mit den entsprechenden Kontaktarmen 24, 26 verbunden
sind, wie am besten in 4 gezeigt.
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Um
ein kompaktes Kontaktteilstück 20 bereitzustellen,
haben die Kontaktarme 24 und 26 eine Weite W1,
während
das Kastenteil 12 eine Weite W2 hat. Die Arme 34 und 36 sind
um die L-förmigen
Teilstücke 40 herum
geknickt, um an den Seitenrändern der
Kontaktarme 26 quer anzuliegen, so daß die Kontaktarme von einem
Träger
mit einer relevanten Abmessung, die größer ist als die Dicke des Materials, gehalten
werden. Das vordere Kontaktteilstück stellt die eingeengte Weite
dadurch bereit, daß die
Arme nach innen eine Querschnittsverminderung bilden und durch die Übergangszonen 44, 46 eingeengt sind.
Dadurch entsteht eine Nase, die in eine bestehende Kammer paßt, wobei
ein Körper
im wesentlichen ausreicht, die notwendigen Merkmale wie etwa einen
Kastenverschluß,
Arretierungszungen und sekundäre
Arretierungsschultern aufzunehmen.
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Schließlich haben
die Seitenwände 50,
die sich vom Teilstück 8 nach
hinten erstrecken, obere Ränder
bei 52 mit Arretierungswiderhaken bei 54, wie
hierin ausführlicher
beschrieben wird. Weiterhin weist das Basisteilstück 56 eine Öffnung bei 58 auf, wodurch
ein nach hinten gerichteter Rand 60 am Teilstück 8 entsteht,
was ebenfalls ausführlicher
hierin beschrieben wird.
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Mit
Bezug nunmehr auf 5 wird eine äußere Hilfsfeder bei 70 gezeigt,
die Seitenwände 72, 73,
eine obere Wand 74 und eine untere Wand 75 aufweist.
Zusätzlich
zu den anderen, unten beschriebenen Funktionen kann die äußere Hilfsfeder 70 einen
Satz Arretierungszungen tragen, um den Kontakt in einer Anschlußkammer
eines Verbindergehäuses (nicht
gezeigt) festzuhalten. Ein hinterer Abschnitt der Hilfsfeder 70 weist
Quetschteilstücke 78 auf,
die um den oberen Rand 52 vor den Widerhakenteilstücken 54 herum
gequetscht sind, um die Hilfsfeder in sicherer Position am inneren
Kontakt 2 zu halten. Es sollte erkannt werden, daß die äußere Hilfsfeder 70 am
hinteren Abschnitt des inneren Kontakts 2, der fest ist,
festgeklemmt ist, wodurch ermöglicht
wird, daß das
vordere Kontaktteilstück 20 innerhalb
der Hilfsfeder 70 relativ zum Leitungsteilstück 22 längs beweglich
ist.
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Sich
nach vorn erstreckende Arme 84 und 85 erstrecken
sich von den Wänden 74 bzw. 75.
Die Arme 84 und 85 berühren nicht die Kontaktarme 24 und 26,
sondern sind vielmehr voneinander beabstandet, um die Längsbewegung
des vorderen Federteils 20 zu ermöglichen. Es sollte anhand von 6 jedoch
anerkannt werden, daß die
Arme 84 und 85 so angepaßt ausgebildet sind, daß sie bei
im wesentlichen derselben Breite über den Kontaktarmen 24 und 26 liegen.
Das wird dadurch erreicht, daß die äußere Hilfsfeder 70 ein Übergangsteilstück bei 84, 86 aufweist,
wodurch ein angepaßt
ausgebildeter Federarm 84 entsteht. Es sollte erkannt werden,
daß jeder äußere Rand
der Federarme 84 umgeknickte Ansatzteilstücke 94 und 95 aufweist,
die von entsprechenden Rändern 104 und 105 der
Federarme 34 beabstandet sind. Wie in 7 gezeigt,
weist die gegenüberliegende
Seite der Federarme 84 und 85 ebenfalls Ansatzteilstücke 94 und 95 auf.
Die vorderen freien Enden der Arme 84 und 85 weisen
nach innen gerichtete Teilstücke
bei 88 und 89 auf, die von den Kontaktfederarmen 24 bzw. 26 beabstandet sind.
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Vorteilhafterweise
stellen die Übergangsteilstücke 44 und 46 des
inneren Kontakts 2 ein kompaktes, inneres, vorderes Kontaktteilstück bei 20 mit
einem im wesentlichen quadratischen Querschnitt bereit, wie in 4 gezeigt.
Die Federarme 24 und 26 sind zwar auf eine Distanz
W1 eingeengt, aber die Kontaktarme sind durch die Arme 34 und 36 versteift, die
durch die L-förmigen
freien Endabschnitte bei 40 vollständig miteinander verbunden
sind. Weiterhin weist der Kontaktteil 2 längs bewegliche
Teilstücke 8, 10 und 12 auf,
wodurch das Teilstück 8 in
einer festen Position gehalten werden kann, während sich das Kontaktteilstück 20 nach
vorn und hinten relativ zu diesem bewegen kann. Das vordere Kontaktteilstück 20 ist
innerhalb des Hilfsfederteils 70 beweglich, und die Bewegung
der Kontaktfeder wird durch die von der äußeren Hilfsfeder bereitgestellten
Sicherheitsmerkmale geschützt.
Zum Beispiel verhindern die Ansatzteile 94 und 95 eine Überbeanspruchung
der Kontaktarme 24 und 26, so daß, wenn
sich die Arme 24 und 26 zu weit nach außen dehnen,
die Ränder 104 und 105 der
Seitenarmfedern 34 die Ansatzabschnitte 94 und 95 berühren und
somit deren Überbeanspruchung
verhindern. Weiterhin verhindern die Stirnseitenteilstücke 88 und 89 eine Überbeanspruchung
des vorderen Kontaktteilstücks 20 entlang
der Längsachse,
indem eine Verschiebung zu weit nach innen verhindert wird.
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Mit
Bezug nunmehr auf 9–11 wird eine
weitere Ausführungsform
eines Kontakts bei 202 gezeigt. Der Kontakt 202 hat
ein mittleres Teilstück 206,
das aus einer unteren Wand 208, Seitenwänden 210 und 212 und
Deckelhälften 214 und 216 besteht.
Die Deckelhälften
weisen Merkmale einer Schwalbenschwanzverbindung zwischen einem
Ansatz und einem Schlitz 218, 220 auf, die den
Kontakt entlang der Längsachse
zusammenfügen.
Man kann sich vorstellen, daß weitere
bekannte Verfahren vorteilhaft sein können.
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Das
vordere Kontaktteilstück 220 dieser Ausführungsform
ist praktisch identisch mit dem vorderen Kontaktteilstück 20 der
Ausführungsform
nach 1–8,
wodurch dieser Kontakt die vorhergehenden Vorteile erkennen läßt. Jedoch
ist das Kontaktteilstück 220 dieses
Kontakts nicht längs
beweglich relativ zum Drahtquetschteilstück 222.
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Im
Gegensatz zum vorher beschriebenen Kontaktteilstück 2, dessen Arretierungszungen
mit der äußeren Hilfsfeder 70 (5–7)
einstückig waren,
sind bei dem einstückigen
Kontakt nach 202 die Arretierungszungen 230 mit
den Seitenwänden 210 und 212 des
mittleren Teilstücks 206 einstückig. Die
Arretierungszungen sind so ausgebildet, daß sie sich von einem Bandteilstück 232 freitragend
erstrecken. Das Bandteilstück 232 wird
durch ein Scherliniensegment bei 234 definiert, das von
der Stelle, von der an die Arretierungszunge 230 freitragend
ist, beabstandet ist, wie am besten in 9 zu sehen
ist. Man beachte, daß es
sich bei dem Scherliniensegment sogar um eine Serie von Segmenten
handeln kann, die bei Bedarf miteinander verbunden sind, um eine
Strecke zu bilden, die nicht gerade ist, wie etwa eine Kurve, eine
winklige Abschrägung
oder eine jalousieartige Struktur mit zahlreichen kurzen Schlitzen,
die das Gesamtsegment bilden. Durch das Bandteilstück 232 kann
eine kurze, steife Arretierungszunge 230 in einen Kontakt
einbegriffen sein, wo es normalerweise wegen der erforderlichen
Zungenlänge
nicht möglich
wäre.
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Typischerweise
muß eine
Arretierungszunge ausreichend lang sein, um zu gewährleisten,
daß sich
die Zunge für
das ausgewählte
Material elastisch und nicht plastisch verformt, wenn der Kontakt
in das Verbindergehäuse
eingefügt
wird, um zu gewährleisten,
daß die
Arretierungszunge, nachdem sie gebogen wurde, in eine Position zum
Eingriff mit der Rückseite
einer Schulter zurückkehren
kann, nachdem sie an dieser vorbeigeglitten ist. Durch Ausbildung
des Bandteilstücks 232,
das eine bestimmte Flexibilität hat,
ist die Arretierungszunge 230 um den Bandabschnitt 232 drehbeweglich.
Weiterhin trägt die
zusätzliche
Flexibilität
des Bandteilstücks 232 zur Dämpfung der
relativen Vibration zwischen den in Eingriff stehenden Kontakten
bei. Man beachte, daß eine
Konstruktion dieses Typs auch in Kontakte jeder beliebigen Konfiguration
eingebaut werden kann und in andere Teile eines Kontakts eingebaut
werden kann, der die Arretierungszunge, wie etwa eine äußere Sicherungsfeder,
trägt.
Deshalb bedeutet der Begriff mittleres Teilstück des Kontakts den Teil des Kontakts,
der die Arretierungszunge trägt,
und diese Erfindung wird nicht durch die dargestellte Ausführungsform
eingeschränkt.
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Zwischen
dem Basisteilstück 206 und
dem Drahtquetschteilstück 222 ist
der Kontakt entlang der Arme 240 eingeengt und weist ein
Aussparungsteilstück
bei 242 auf, wodurch eine steife Arretierungszunge bei 244 ermöglicht wird.
In dieser Ausführungsform
erstrecken sich die Arme 240 nahezu symmetrisch vom mittleren
Teilstück,
wodurch eine Oberfläche
wie die der Arretierungsoberfläche 244 entsteht.