DE8801421U1 - Elektrischer Rauschabsorber - Google Patents
Elektrischer RauschabsorberInfo
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Description
' '··'··· '••"•♦S. Februar* 1988
6 12 382 - rets
HINTERGRUND PER ERFINDUNG
TECHNISCHES GEBIET
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen
Rauschabsorber und insbesondere einen mit einer Leitung einer elektronischen Vorrichtung verbindbaren Rauschabsorber,
um das elektrische Rauschen zu absorbieren, das intern erzeugt wird oder das von außen in die Vorrichtung durch
die Leitung gelangt.
Ein bekanntes Verfahren, um ein derartiges Rauschen zu absorbieren, besteht in der Anbringung eines magnetischen
Ferrfts an einer Leitung. Bei diesem Verfahren werden zwei halbringförmige Ferrit-Teile lediglich mittels eines
um den Ferrit geschlungenen Klebebands an der Leitung befestigt» wodurch der Ferrit nach einer Ausdehnung oder
nach einer gewissen Zeitspanne dazu neigt, sich leicht von der Leitung zu lösen. Darüber hinaus ist es schwierig,
- 2
die beiden getrennten Heften der* Teile an dar te 1 tun a
tu befestigen Qa^r von dieser tu Ibsen. Wenn ein elektrisch
leitender Ferrit verwendet wird, könnte ein Kurzschluß
erzeugt oder eine Ko^takteiektrizität In der elektronischen
Vorrichtung generiert werden. Weiterhin neigt ein geschlossener magnetischer Kreis, der In zwei Teilen
9ines haibringförmigen Ferrits gebildet wird, dazu, an
den verschiedenen Anlageflächen unterbrochen zu werden.
Insbesondere wsnn ein Luftspalt zwischen den trennenden
Anlageflächen des Ferrits gebildet wird oder wenn die
Fläche der trennenden Anlageflächen durch eine Verschiebung
derselben reduziert wird, tritt das Problem auf, daß der Rauschabsorpticnseffekt entsprechend dem Ansteigen des
magnetischen Widerstands verringert wird.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Rauschabsorber zu schaffen, bei dem ein Magnetkörper
an einer Leitung sicher und für eine lange Zeit gehalten werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen elektrischen Rauschabsorber zu schaffen, der ■■' t
an einer Leitung befestigt und von dieser wieder abgenommen werden kann, wenn immer dies erforderlich ist.
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auch darin, einen elektrischen Rauschabsorber zu schaffen«
durch den verhindert werden kann, daß der magnetische Widerstand an einer Anlagefläche des Magnetkörpers ansteigt.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines elektrischen Rauschabsorbers» durch !
den effektiv elektrisches Rauschen absorbiert und verhindert werden kann, da>3 elektrisches Rauschen in die !-
elektronische Vorrichtung gelangt.
Die vorstehend aufgeführten Aufgaben werden durch einen I
elektrischen Rauschabsorber gelöst, der folgende Merkmale aufweist: einen rohrförmigen Magnetkörper, in dem in Längsrichtung
ein Ourchgangsioch zur sicheren Aufnahme einer Leitung einer elektronischen Vorrichtung vorgesehen ist
und der In Längsrichtung durch wenigstens eine Schnittebene In zwei Teile geteilt 1st, von denen jedes einen k
Teil des Durchgangsloches und zwei Anlageflächen aufweist, j
wobei jede dieser Anlageflächen ausreichend größer als
eine Basisschnittflache des Magnetkörpers ist, eine den
Magnetkörper In einem Zustand haltende Haltevorrichtung, in dem die beiden Teile des Magnetkörpers an den Anlageflächen
eng aneinander 1 legen, wobei diese Haltevorrichtung zwei gelenkig und lösbar miteinander verbundene Gehäuseteile
zur Unterbringung der beiden Teile des Magnetkörpers | aufweist, und eine an Magnetkörper und an der Haltevor· ;
richtung angeordnete, eine Bewegung des Magnetkörpers :
In der Haltevorrichtung verhindernde Arretiervorrichtung. I
Bei einem solchen elektrischen Rauschabsorber werden vorzugsweise Mangan-Zink- oder Nickel-Zink-Ferrite als Magnetkörper
verwendet. Ein Metallkern, wie z. B. aus Siliziumstahl, oder ein Magnetpulverkern, wie z. B. aus Molybdän,
können ebenfalls verwendet werden. Der Magnetkörper ist längs in zwei Teile geteilt, um die Leitung einzuklemmen,
und ist ringförmig, scheibenförmig oder zylinderförmig
ausgebildet, wobei ein die Leitung aufnehmendes Durchgangsloch im Zentrum vorgesehen ist. Die Peripherie jedes aufgeteilten
Magnetkörpers ist mit einem Vorsprung oder einer Ausnehmung versehen. Ein Aufnahmegehäuse weist zwei
Gehäuseteile auf, um die beiden Teile des Magnetkörpers darin aufzunehmen und ist integral aus Kunststoff hergestellt.
Jeweils eine Seite der Gehäuseglieder weist Eingriffsbereiche
auf, um in Eingriff mit Vorsprüngen oder Einformungen des Magnetkörpers treten zu können, wobei
beim Zusammenführen der Enden eine Verriegelung auftritt. Beide Seiten der Gehäuseteile sind mit Einrastvorsprüngen
oder Ausnehmungen versehen, die die Einrastvorsprünge aufnehmen, um die beiden Gehäuseteile miteinander zu verriegeln.
Weiterhin können die beiden Gehäuseteil über ein Gelenk geöffnet und geschlossen werden, das an einem
Ende jedes Gehäuseteils vorgesehen ist. In diesem Falle sind zwei Gehäuseteile miteinander an ihren freien Enden
durch einen an einem Gehäuseteil angeordneten Einrastvorsprung und eine Ausnehmung verriegelt, die am gegenüberliegenden Gehäuseteil angeordnet ist.
Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden dem Fachmann anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten
Zeichnungsblätter deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines elektrischen Rauschabsorbers als erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines MagneUörpers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines MagneUörpers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine teilweise vergrößerte Ansicht des Zustands,
bei dem ein Vorsprung des Magnetkörpers in einen
Eingriffsbereith eines Aufnahmegehäuses eingreift,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des elektrischen Rauschabsorbers,
Fig. S eine Vorderansicht eines Magnetkörpers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. S eine Vorderansicht eines Magnetkörpers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Flg. 6 eine perspektivisch« Ansicht eines Aufnahmegehäuses
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Im folgenden werden die bevorzugten AusfUhrungsbeispieie
der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf dl« Zeichnungen beschrieben.
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körper 1 in einem Aufnahmegehäuse 5 gehalten. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Magnetkörper 1 als kreisringförmiger
Ferrit mit einem Durchgangsloch 2 in der Mvtte zur Aufnahme einer elektrischen Leitung 11 ausgebildet und ist in einen
oberen Teil la und einen unteren Teil Ib durch Schnitt- *j ebenen 3 aufgeteilt, die sich parallel zueinander in ein-
ander entgegengesetzte Richtungen von den Kontaktstellen
an der Peripherie 2a des Durchgangslochs 2 aus erstrecken.
■ Der Durchmesser des Durchgangslochs 2 ist geringfügig
kleiner als der der elektrischen Leitung 11.
Weiterhin sind trennende Anlageflächen 3a und 3b, die
durch die Schnittebenen 3 gebildet sind, in ihrer Fläche hinlänglich größer als ein Querschnitt 3c durch den Magnetkörper
1 in radialer Richtung. Der Querschnitt 3c wird als Basisquerschnitt bezeichnet und hat die minimale Längs-
, teilenden Schnitte. Wenn demgemäß ein geschlossener Magnetkreis
im kreisringförmigen Magnetkörper 1 gebildet wird, kann der magnetische Widerstand an den trennenden Anlageflächen
3a und 3b verringert werden, während dieser magnetische Widerstand im allgemeinen dazu neigt, anzusteigen.
An gegenüberliegenden Stellen der Peri^her'e des oberen
i;, und unteren Teils la und Ib des Magnetkörpers 1 sind jeweils
Vorsprünge 4a und 4b vorgesehen. Der obere und der untere
Rauschabsorptionsbereich bestehen, um den Rauschebsorptions-
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bereich des Mtgnetktfrpert 1 zu erweitern. Das Aufnahme'
gehXuse S weist ein oberes Gehäuseteil Sa und ein unteres
Gehäuseteil Sb auf, um das obere und untere Teil la und
Ib jeweils darin aufzunehmen. Das obere und das untere Gehauseteil 5a und Sb sind Integral aus Kunststoff, wie
Nylon und Polyethylen, ausgebildet und gelenkig an einem Ende mittels eines Gelenks 6 miteinander verbunden, um
eine Abtrennung zu verhindern und um ein leichtes Offnen und Schließen zu gewährleisten. An einem freien Ende des
oberen Gehäuseteils 5a ist ein Einraststreifen 7 angeordnet,
der sich Über eine Länge nach außen erstreckt, die im wesentlichen gleich der Dicke des Aufnahmegehäuses ist
und sich dann nach unten erstreckt, und der mit einer rechteckigen öffnung 8 versehen ist. Ein Einrastvorsprung
9 mit dreieckigem Querschnitt ist an der Außenwandung des freien Endes des unteren Gehäuseglieds 5b angeordnet.
Wenn die beiden Gehäuseglieder 5a und 5b zusammengesteckt
werden, wird der Einrastvorsprung 9 des unteren Gehäuseteils 5b in die rechteckige Öffnung 8 eingeführt und damit verriegelt,
was zu einer sicheren Verbindung des oberen und unteren Gehäuseteils 5a und 5b führt. Dieses obere und
untere Gehäuseteil 5a und 5b des Aufnähmegehäuses S «reisen
jeweils in der Mitte Ausnehmungen 2a und 2b zur Aufnahme der Leitung 11 auf.
Nach außen weisende kanalförmige Eingriffsbereiche 10a
und ICb sind am Aüfnaiisegeftäuse 5 angeformt, um jeweils
mit den Vorsprüngen 4a und 4b an der Peripherie des Magnet-
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körpers 1 In Eingriff 2ti gel am gen. In dem so ausgebildeten
Aufnahmegehäuse S werden die oberen und unteren Teile
la und Ib jeweils In den oberen und unteren Gehäuseteilen
5a und 5b gehalten. Zusätzlich greifen die Vorsprünge 4a und 4b jeweils in die Eingriffsbereiche 10a und 10b
ein. Fig. 3 zeigt eine ausschnittsweise vergrößerte Ansicht
zur Verdeutlichung des Zustancls, in dem der Vorsprung
4a in den Eingriffsbereich 10a eingreift. Gemäß der einen
solchen Zustand zeigenden Flg. 4 sind die rechteckige öffnung 8 und der Eingriffsvorsprung 9 an den freien Enden
des Aufnahmegehäuses 5 miteinander verriegelt, um die Leitung 11 einzuklemmen. Zu diesem Zeitpunkt greifen die
Vorsprünge 4a und 4b des Magnetkörpers 1 jeweils in die Eingriffsbereiche 10a und 10b des Aufnahmegehäuses 5 ein
und verhindern dadurch die Verschiebung der trennenden Anlageflächen 3a und 3b. Der Magnetkörper 1 wird dadurch
sicher im Aufnahmegehäuse 5 gehalten, ohne daß eine Verringerung der wirksamen Fläche der trennenden Anlageflächen
3a und 3b infolge einer Verschiebung derselben eintritt.
0er so ausgebildete elektrische Rauschabsorber ist in
der Wtise an der Leitung 11 befestigt» dag er diese umgreift,
um den Rauschfluß in der Leitung 11 mit Hilfe des Magnetkörpers 1 zu absorbieren. Die geeignetste Anzahl
und Position des an der Leitung 11 befestigten Rauschabsorbers wird vorzugsweise durch Nessung der Rauschabsorptionseffizisfiz
ssit Kufe einer RaaschsneSvorrichtuRg ermittelt.
Jedes der Gehäuseteile 5a und 5b kann mit dem die
rechteckige öffnung 8 aufweisenden Einraststrelfen 7 an
einer Seite und mit dem. Einrastvorsprung 9 an der symmetrischen
Stelle zum Einraststrelfen 7 an der anderen Seite versehen sein, so daß sie entgegengesetzt zueinander in
Eingriff gelangen können. Weiterhin können das obere Gehäuseteil 5a und das untere Gehäuseteil 5b mit den Einrastvorsprüngen
9 und den rechteckigen öffnungen 8 jeweils an beiden Seiten versehen sein, so daß sie einander gegenüberliegend
miteinander In Eingriff gelangen können.
In den Fig. 5 und 6 sind ein Magnetkörper 21 und ein Aufnahmegehäuse
35 eines elektrischen Rauschabsorbers als zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Magnetkörper
21, wie schon der Magnetkörper 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, besteht aus einem kreisringförmigen
Ferrit mit einem Durchgangs 1 och 22 in der Mitte zur Aufnahme der Leitung 11 und ist in einen oberen Teil 21a
und in einen unteren Teil 21b durch Schnittebenen 23 aufgeteilt, die sich parallel in entgegengesetzte Richtungen
zueinander von Berührungspunkten an der Peripherie 22a des Durchgangslochs 22 aus erstrecken. An jeder Peripherie
des oberen und unteren Teils 21a und 2lb des Magnetkörpers 21 sind jeweils Ausnehmungen 24a und 24b vorgesehen. Das
Aufnahmegehäuse 35, wie schon das Aufnahmegehäuse 5, weist ein oberes Gehäuseteil 35a und ein unteres Gehäuseteil
35b auf, die über ein Gelenk 6 so miteinander verbunden sind, dag sie geöffnet und geschlossen »erden können.
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nahntegehuuses 35 weisen jeweils liingriffsbereiehe 40«
und 40b auf, die vom Aufnahmegehäuse 35 aus nach innen
vorspringen, um jeweils mit den Ausnehmungen 24a und 24b
des Magnetkörpers 21 in Eingriff zu gelangen. Dadurch wird der Magnetkörper 21 Im Aufnahmegehäuse 35 sicher
und unverschiebbar gehalten, wodurch eine Verringerung ! der wirksamen Fläche der trennenden Anlageflächen erreicht
* wird.
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\i tionen der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die
vorstehenden Ausführungen möglich. Es versteht sich daher von selbst, daß im Rahmen des Schutzumfangs der beigefügten
Ansprüche die Erfindung auch auf andere Weise ausgeführt werden kann, als dies im einzelnen beschrieben ist.
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Claims (4)
1. Elektrischer Rauschabsorber mit einem rohrförmigen Magnetkörper (1; 21), in dem in Längsrichtung ein Durchgangsloch (2; 22) zur Aufnahme einer Leitung (11) einer elektronischen
Vorrichtung vorgesehen ist und der in Längsrichtung durch wenigstens eine Schnittebene (3; 23) in
zwei Teile (la, Ib; 21a, 215) geteilt ist, von denen jedes einen Teil des Durchgangsloches (2; 22) und zwei Anlageflächen
(3a, 3b) aufweist, wobei jede dieser Anlageflächen (3a, 3b) ausreichend größer als eine Basisschnittfläche
(3c) des Magnetkörpers (1; 21) ist, mit einer den Magnetkörper (1; 21) in einem Zustand haltenden Haltevorrichtung
(5; 35), In der die beiden Teile (la, Ib; 21a, 21b) des
Magnetkörpers (1; 21) an den Anlageflächen eng aneinander-Hegen,
wobei diese Haltevorrichtung (5; 35) zwei gelenkig
und lösbar miteinander verbundene Geh'äuseteile (Sa, 5b;
35a, 35b) zur Unterbringung der beiden Teile des Magnetkörper«
(1; 21) aufweist und mit sinsr ans MsgnstköVper
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(1; 21) und an der Haltevorrichtung (5; 35) angeordneten, · eine Bewegung des Nagnetkörpers (1; 21) in der Haltevorrichtung
(5; 35) verhindernden Arretiervorrichtung (4a, 4b, 10a, 10b; 24a, 24b, 40a, 40b).
2. Elektrischer Rauschabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung einen sich
von der Peripherie jedes Teils (la, Ib) des Nagnetkörpers (1) nach außen erstreckenden Vorsprung (4a, 4b) sowie
einen nach außen weisenden, an der Peripherie jedes der Gehäuseteile (5a, 5b) angeordneten, den Vorsprung (4a,
4b) des Nagnetkörpers (1) aufnehmenden Eingriffsbereich (10a, 10b) aufweist, und daß die Vorsprünge (4a, 4b) an
gegenüberliegenden Stellen der Peripherie des Nagnetkörpers
(1) angeordnet sind.
3. Elektrischer Rauschabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung eine an der
Peripherie jedes Teils (21a, 21b) des Nagnetkörpers (21) angeordnete Ausnehmung (24a, 24b) sowie einen von der
Peripherie jedes Gehäuseteil* (35a, 35b) der Haltevorrichtung (35) aus nach innen vorspringenden Eingriffsbereich
(40a, 40b) aufweist, der von der Ausnehmung (24a, 24b) Im Nagnetkörper (21) aufgenommen wird, und daß die
Ausnehmungen (24a, 24b) an gegenüberliegenden Stellen der Peripherie des Nagnetkörpers (21) anqeordnet sind.
4. Elektrischer Rauschabsorber nar.h einem der Ansprüche
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1 bit it dadurch gekennzeichnet, d«0 die balden Gehäuseteil«
(5«, Sbi 38«# 35b) der Haltevorrichtung (Sj 35)
über eine Gelenk (6) an jeweils einem Ende miteinander
verbunden und mittels eines Einrastvorsprungs (9) und einer Verriegelungsöffnung (8) an den jeweils freien Enden
läfthar worhijnrfon tjnH. unhjl <j|;;;j<
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an einem der beiden Gehäuseteil (5b; 35b) und diese Verriegeiungsöffnng
(8) am anderen Gehäuseteil (5a> 35a) angebracht 1st.
5. Elektrischer Rauschabsorber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsöffnung (8) eine
rechteckige Gestalt aufweist und an einem vertikalen Bereich eines vorspringenden Elements (7) angeordnet ist,
das sich vom freien Ende des einen Gehäuseteils (5a; 35a)
der Haltevorrichtung (5; 35) aus nach außen über eine Länge erstreckt, die der Dicke des Gehäuseteils entspricht,
und dann vertikal nach unten verläuft.
6. Elektrischer Rauschabsorber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrastvorsprung (9) einen dreieckigen
Querschnitt aufweist.
7. Elektrischer Rauschabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
(5; 35) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und durch eine Ebene durch eine Durchmesserlinie
des kreisförmigen Querschnitts in die beiden Gehäuseteile I
4
(Se, Sb| 3Sa* 3Sb) aufgeteilt Ist,
&bgr;. Elektrischer Rauschabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper
(1; 21) als rundes Rohr ausgebildet 1st und daß die Schnittebenen (3t 23) durch diesen Magnetkörper zwei
zueinander parallele Ebenen sind, die die Peripherie des
Ourchgangslochs (2t 22) berühren und sich nach entgegengesetzten Selten von jedem Berührungspunkt aus nach außen
erstrecken.
9. Elektrischer Rauschabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper
(1; 21) aus Ferrit besteht.
10. Elektrischer Rauschabsorber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
(5; 35) aus Kunststoff besteht.
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