DE4004211A1 - Elektrischer rauschabsorber - Google Patents

Elektrischer rauschabsorber

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Rauschabsorber, der um ein elektrisches Kabel eines elektronischen Geräts herum legbar ist, um zu verhindern, daß außerhalb des elektronischen Geräts erzeugtes elektrisches Rauschen bzw. elektrische Störungen über das elektrische Kabel in das elektronische Gerät gelangen können.
Als Verfahren zur Absorption von elektrischem Rauschen in einem elektrischen Kabel ist es bekannt, daß an diesem elektrischen Kabel befestigte Ferrite als magnetische Substanzen das elektrische Rauschen absorbieren.
Beispielsweise wird in der japanischen veröffentlichten und ungeprüften Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 63-39 997 ein elektrischer Rauschabsorber vorgeschlagen, der zwei durch axiale Trennung erzeugte halbzylindrische Ferrit­ stücke und zwei Plastikgehäuse jeweils zur Aufnahme der beiden Ferritstücke enthält. Wenn der elektrische Rausch­ absorber an einem elektrischen Kabel installiert ist, dämpft er im elektrischen Kabel fließendes elektrisches Rauschen.
Dieser elektrische Rauschabsorber weist jedoch ein Problem auf. Da das elektrische Kabel insbesondere durch den elektrischen Rauschabsorber an den Gehäuseöffnungen ge­ halten wird, wird es in der Nähe der Öffnungen in einer scharfen Kurve gebogen, wenn eine äußere Kraft auf das elektrische Kabel ausgeübt wird. Dadurch kann das elektri­ sche Kabel beschädigt oder während des Gebrauchs kurz­ geschlossen werden.
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Rauschabsorber zu schaffen, der an einem elektrischen Kabel keine Beschädigungen hervorruft, während der elektri­ sche Rauschabsorber am elektrischen Kabel installiert ist.
Diese Aufgabe wird durch einen elektrischen Rauschabsorber gelöst, der eine magnetische Substanz aufweist, die so geformt ist, daß sie die Peripherie eines elektrischen Kabels umgreift, und der ein aus zwei Gehäusegliedern zur Aufnahme der magnetischen Substanz bestehendes Gehäuse besitzt, das geöffnet werden kann. Wenn das Gehäuse am elektrischen Kabel des elektronischen Geräts befestigt ist, dämpft der elektrische Rauschabsorber das elektrische Rauschen bzw. elektrische Störungen im oder am elektrischen Kabel. Die Gehäuseglieder sind zur Befestigung des elektri­ schen Kabels mit zwei Halteelementen versehen, die sich vom Bodenbereich der Gehäuseglieder zur Gehäuseachse hin erstrecken. Wenn das Gehäuse geschlossen ist, liegen Anlageflächen an benachbarten Halteelementen aneinander, und erste Öffnungen werden in den Halteelementen gebildet. An beiden Endbereichen der Gehäuseglieder werden zweite Öffnungen gebildet, durch die das elektrische Kabel ver­ läuft. Der Durchmesser der zweiten Öffnungen ist größer als der der ersten Öffnungen, die von den Anlageflächen der Halteelemente umgeben sind.
Wenn die Halteelemente aus elastischem Material, einschließ­ lich Kunststoff, hergestellt sind, halten sie sicher das elektrische Kabel, weil die Anlageflächen unter An­ passung an die Peripherie des elektrischen Kabels defor­ miert werden. Die Spitzen der Halteelemente werden in die axiale Richtung des elektrischen Kabels schrägge­ stellt, und die Anlageflächen werden in einer senkrechten Richtung zur Achse bewegt, oder sie werden entlang der Peripherie des elektrischen Kabels in einer senkrechten Richtung zur Achse aufgeweitet.
Darüber hinaus haben die aus elastischem Material bestehen­ den Halteelemente den Vorteil, daß sie die Befestigung der magnetischen Substanz, wie z.B. Ferrit, am Gehäuse oder das Abnehmen der magnetischen Substanz vom Gehäuse erleichtern.
An den Halteelementen angeordnete Rastvorsprünge, die sich in axialer Richtung ins Gehäuse-Innere erstrecken, greifen in Ausnehmungen ein, die in einfacher Weise in der magnetischen Substanz eingeformt sind, so daß die magnetische Substanz in den Gehäusegliedern befestigt ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Rauschabsorbers als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Gehäuse des elektrischen Rauschabsorbers,
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Gehäuses von der linken Seite,
Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 2 dargestellten Gehäuses,
Fig. 5 eine Draufsicht des in Fig. 2 dargestellten Gehäuses von unten,
Fig. 6 eine Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Gehäuses von hinten,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung des elektrischen Rausch­ absorbers im Gebrauch,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Rauschabsorbers im Gebrauch,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Rauschabsorbers als zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 11 eine Vorderansicht eines elektrischen Rausch­ absorbers als drittes Ausführungsbeispiel.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS- BEISPIELE
Im folgenden werden die Ausführungsbeispiele der vor­ liegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Fig. 1 bis 11 erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält ein Gehäuse 2 eines elek­ trischen Rauschabsorbers 1 bootförmige Gehäuseglieder 5 und 6, die über ein Gelenk 3 miteinander verbunden sind, sowie zwei in den Gehäusegliedern 5 und 6 enthaltene Ferritstücke 7. An jedem Bodenbereich der Gehäuseglieder 5 und 6 erstrecken sich zwei Vorspannglieder 8 aus elasti­ schem Material nach oben, so daß sie die beiden Ferrit­ stücke gegeneinanderpressen.
Halbkreisförmige Öffnungen 11 sind in Wandungen 9 an beiden Enden der Gehäuseglieder 5, 6 vorgesehen. Innerhalb der Öffnungen 11 sind an jedem Gehäuseglied 5, 6 zwei Halteelemente 12 vorgesehen, die sich zur Achse des Gehäuses 2 hin erstrecken, so daß die Halteelemente 12 in longi­ tudinaler Richtung deformiert werden können. An jeder Anlagefläche 13 der Halteelemente 12 sind drei Zähne 14 angeordnet, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Jeweils am mittleren der drei Zähne 14 sind Rastvorsprünge 15 angebracht, so daß diese einander gegenüberstehend positio­ niert sind. Die Rastvorsprünge 15 treten in Eingriff mit Rastausnehmungen 22, die an beiden Enden der Ferrit­ stücke 7 angeformt sind.
Zwei Haken 17 sind an der Außenseite 16 des Gehäuseglieds 6 und zwei Vorsprünge 18 an der Außenseite des Gehäuseglieds 5 angeordnet. Die zwei Haken 17 und die beiden Vorsprünge 18 greifen ineinander ein, wenn der elektrische Rausch­ absorber 1 geschlossen ist.
Eine an einer anderen Außenseite 19, die der Außenseite 16 gegenübersteht, gebildete Platte 20 verstärkt die Verbindung der Gehäuseglieder 5 und 6. Ein am Gelenk 3 angeformtes, linsenförmiges Element 21 verteilt die äußere Kraft. Das Gehäuse 2 ist integral aus Kunststoff­ material geformt. Die Vorspannglieder 8, die Vorsprünge 18 und die Haken 17 sind mit einer geeigneten Elastizität ausgestattet.
Ein Stück eines achteckigen Ferrit-Zylinders ist in zwei Ferritstücke 7 axial aufgetrennt. Wenn die beiden Ferrit­ stücke 7 jeweils zwischen die beiden Halteelemente 12 in der Richtung A gemäß Fig. 1 gedrückt werden, verrasten die Rastvorsprünge 15 mit den Rastausnehmungen 22, und die beiden Ferritstücke 7 sind in den Gehäusegliedern 5, 6 befestigt.
Gemäß den Fig. 8 und 9 ist der elektrische Rauschabsorber 1 um ein elektrisches Kabel 10 eines elektronischen Geräts gelegt, und zwar in einem Zustand, in dem die Gehäuseglieder 5 und 6 jeweils die beiden Ferritstücke 7 enthalten.
Im geschlossenen Zustand der Gehäuseglieder 5 und 6 sind die sechs Zähne 14 an den Anlageflächen 13 der Gehäuse­ glieder 5 und 6 kreisförmig angeordnet und bilden eine Öffnung 23, durch die das elektrische Kabel 10 verläuft, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Andererseits sind die beiden halbkreisförmigen Öffnungen 11 größer als die Öffnung 23. Dadurch wird das elektrische Kabel 10 sicher in den Öffnungen 23 durch die Zähne 14 gehalten, jedoch gleichzeitig nur lose in den Öffnungen 11. Da weiter­ hin die Vorsprünge 18 mit den Haken 17 verrasten und die Vorspannglieder 8 die beiden Ferritstücke 7 gegenein­ anderpressen, sind diese Ferritstücke 7 in ihrer geeig­ neten Position positioniert, um effektiv elektrisches Rauschen zu absorbieren.
Der elektrische Rauschabsorber 1 mit dem vorstehend be­ schriebenen Aufbau bewirkt die nachstehend erläuterten Effekte.
Eine angemessene Zahl von elektrischen Rauschabsorbern 1, von denen jeder die beiden Ferritstücke 7 enthält und die um ein elektrisches Kabel 10 herum gelegt sind, dämpfen das elektrische Rauschen, das in das elektro­ nische Gerät über das elektrische Kabel 10 gelangt.
Das elektrische Kabel 10 wird durch die elastischen Halte­ elemente 12 sicher gehalten und auch in Öffnungen 11 lose gehalten. Folglich wird das elektrische Kabel 10 auf Grund einer externen Kraft sanft zwischen der Öffnung 23 und der Öffnung 11 sowie außerhalb der Öffnung 11 gebogen. Kurz gesagt, der elektrische Rauschabsgrber 1 verhindert eine Beschädigung des elektrischen Kabels 10 durch starkes Biegen in der Nähe der Öffnungen 11 der Gehäuseglieder 5 und 6.
Bei Einwirkung einer äußeren Kraft auf das elektrische Kabel 10 in axialer Richtung wird diese Kraft durch die elastischen Halteelemente 12 absorbiert, ohne daß eine ungünstige Einwirkung auf den elektrischen Rauschabsorber 1 auftritt, das heißt, es tritt weder ein Brechen des elektrischen Rauschabsorbers 1 noch eine Verschiebung der Ferritstücke 7 auf. Obwohl Ferrite eine externe Kraft schlecht aushalten und leicht springen, ist es schwer möglich, daß die in den Gehäusegliedern 5 und 6 unter­ gebrachten Ferritstücke 7 gemäß diesem Ausführungsbeispiel brechen.
Das Gelenk 3 ist ebenfalls haltbar, weil das linsenförmige Element 21 am Gelenk 3 die externe Kraft verteilt, die auftritt, wenn der elektrische Rauschabsorber 1 geöffnet oder geschlossen wird.
Darüber hinaus kann der elektrische Rauschabsorber 1 an elektrischen Kabeln mit verschiedenen Durchmessern installiert werden. Speziell wenn der Durchmesser des elektrischen Kabels 10 größer als der der Öffnung 23 ist, werden die Spitzen der Halteelemente 12 axial umge­ bogen, und die Anlageflächen 13 werden deformiert unter Anpassung an die Peripherie des elektrischen Kabels 10, um dieses festzuhalten.
Der elektrische Rauschabsorber 1 ist durch einfache Hand­ griffe zusammensetzbar und zerlegbar. Die beiden Ferrit­ stücke 7 werden in den Gehäusegliedern 5 und 6 durch einfaches Einsetzen zwischen die Halteelemente 12 be­ festigt und aus den Gehäusegliedern 5 und 6 durch Auf­ weiten der elastischen Halteelemente 12 gelöst.
Um die Position des elektrischen Rauschabsorbers 1 zu verändern oder um ihn vom elektrischen Kabel 10 abzu­ nehmen, werden die Haken 17 der Gehäuseglieder 6 einfach herausgezogen, um sie außer Eingriff mit den Vorsprüngen 18 zu bringen.
Im folgenden wird das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Ein elektrischer Rauschabsorber 101 gemäß diesem Aus­ führungsbeispiel enthält gemäß Fig. 10 ein Gehäuse 102, das geöffnet werden kann und dessen Gehäuseglieder 105 und 106 in der longitudinalen Richtung eine halbzylindri­ sche Gestalt aufweisen. Innerhalb von an beiden Enden der Gehäuseglieder 105 und 106 eingeformten Öffnungen 111 sind Halteelemente 112 vorgesehen, um das (nicht dargestellte) elektrische Kabel in seiner Position zu halten. Anlageflächen 113 an den Halteelementen 112 sind halbkreisförmig ausgebildet zur Anpassung an die Peri­ pherie des elektrischen Kabels. Zwei Zähne 114 sind an jeder Anlagefläche 113 angeordnet. Ein zylindrisches Ferritstück 107 ist zwischen den beiden Paaren von Halte­ elementen 112 der Gehäuseglieder 105 und 106 unterge­ bracht. Zwei halbzylindrische Ferritstücke können auch anstelle des zylindrischen Ferritstücks 107 verwendet werden.
Zwei Haken 117 am Gehäuseglied 105 sind mit zwei Vorsprüngen 118 am Gehäuseglied 106 verrastbar, so daß das Gehäuse 102 geschlossen werden kann.
Der elektrische Rauschabsorber 101 weist eine Haltbarkeit zusammen mit anderen Charakteristiken auf, ähnlich denen des elektrischen Rauschabsorbers 1 gemäß dem ersten Aus­ führungsbeispiel. Insbesondere kann der elektrische Rausch­ absorber 101 wegen seiner schwenkbaren Befestigung nicht durch Öffnungs- und Schließvorgänge beschädigt werden.
Das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 11 dargestellt. Ein Schlitz 224 ist zwischen Anlageflächen 213 und 213′ an jedem der Halteelemente 212 eingeformt, so daß die Anlageflächen 213 und 213′ in einer Richtung senkrecht zur Achse des Gehäuses 2 deformiert werden können, das heißt in der horizontalen Richtung bezüglich Fig. 11. Der ausgeschnittene Schlitz 224 kann U-förmig, V-förmig, Y-förmig od.dgl. ausgebildet sein.
Obwohl spezifische Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt und zum Zwecke der Erläuterung beschrieben wurden, ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf die darge­ stellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Diese Erfindung umfaßt alle Ausführungen und Modifikationen, die innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche liegen.
Beispielsweise können harte Ferrite, weiche Ferrite, aus Plastikmaterial und Partikeln einer magnetischen Substanz inclusive Ferrit geformte Plastikmagnete oder aus Kunstharz und Partikeln einer magnetischen Substanz geformte Gummimagnete als Ferritstück oder als Ferrit­ stücke verwendet werden. Weiterhin kann auch eine Viel­ zahl von magnetischen Substanzen einschließlich Permalloy und Thermalloy verwendet werden. Leitfähiges Material, wie z.B. Siliziumstahl, kann ebenfalls als magnetische Substanz verwendet werden, weil die Gehäuseglieder 5, 6, 105 und 106 aus isolierendem Material gebildet sind.

Claims (8)

1. Rauschabsorber zur Absorption von elektrischem Rau­ schen in einem Kabel, mit einem Körper aus einer magneti­ schen Sustanz, der eine das Kabel umgreifende Form auf­ weist, und mit ersten und zweiten, den Körper um das Kabel herum haltenden Gehäusegliedern, die schwenkbar von einer offenen Position in eine geschlossene Position miteinander verbunden sind, in der diese beiden Gehäuse­ glieder ein Gehäuse um den Körper herum bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Gehäuseglieder (5, 6; 105, 106) im Innern jeweils zwei Halteelemente (12; 112; 212) aufweisen, wobei in der geschlossenen Position jedes Halteelement (12; 112; 212) im ersten Gehäuseglied (5; 105) an einem der Halteelemente (12; 112; 212) im zweiten Gehäuseglied (6; 106) anliegt, wobei das Kabel (10) durch zwei erste Öffnungen (23) verläuft und darin gehalten wird, die in der geschlossenen Position der Gehäuseglieder (5, 6; 105, 106) durch jeweils ein Paar von aneinanderliegenden Halteelementen (12; 112; 212) gebildet werden, daß zwei Wandelemente (9) jeweils am ersten und zweiten Gehäuseglied (5, 6; 105, 106) vorgesehen sind, wobei in der geschlossenen Position jedes Wand­ element (9) am ersten Gehäuseglied (5; 105) an einem Wandelement (9) am zweiten Gehäuseglied (6; 106) anliegt, wobei das Kabel (10) durch zwei zweite Öffnungen (11; 111) verläuft, die in der geschlossenen Position der Gehäuseglieder (5, 6; 105, 106) durch jeweils ein Paar von aneinanderliegenden Wandelementen (9) gebildet werden, und wobei die zweiten Öffnungen (11; 111) größere Durch­ messer als die ersten Öffnungen (23) aufweisen, und daß der Körper (7), die beiden Paare von aneinanderlegbaren Halteelementen (12; 112; 212) und die beiden Paare von aneinanderlegbaren Wandelementen (9) entlang der Kabel­ achse angeordnet sind, wobei der Körper (7) zwischen den beiden Paaren von aneinanderlegbaren Halteelementen (12; 112; 212) liegt und jedes Paar von aneinanderlegbaren Wandelementen (9) außerhalb der beiden Paare von anein­ anderlegbaren Halteelementen (12; 112; 212) zu beiden Seiten des Körpers (7) angeordnet ist.
2. Rauschabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser der ersten Öffnungen (23) gering­ fügig größer als der Durchmesser des Kabels (10) ist, und daß eine Vielzahl von an den Halteelementen (12; 112; 212) angeordneten Zähnen (14; 114) in die Öffnungen (23) hinein vorspringen und in Kontakt mit dem Kabel (10) stehen.
3. Rauschabsorber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteelemente (12; 112; 212) federnd und entlang der Achse des Kabels (10) verbiegbar innerhalb der Gehäuseglieder (5, 6; 105, 106) angebracht sind.
4. Rauschabsorber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Magnetkörper in zwei Magnetstücke (7) aufge­ teilt ist, die jeweils eingeformte Rinnen aufweisen, und daß jedes Magnetstück (7) fest in einem der Gehäuse­ glieder (5, 6; 105, 106) gehalten wird, wobei das Kabel (10) in der geöffneten Position der Gehäuseglieder (5, 6; 105, 106) in eine der Rinnen einsetzbar ist, und wobei das Kabel (10) in der geschlossenen Position der Gehäuse­ glieder (5, 6; 105, 106) von den beiden Magnetstücken (7) umgriffen wird.
5. Rauschabsorber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Gehäuseglieder (5, 6; 105, 106) über ein federndes Kunststoffgelenk (3) schwenkbar miteinander verbunden sind, das ein angeformtes linsenförmiges Element (21) aufweist.
6. Rauschabsorber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß am ersten Gehäuseglied (5; 105) wenigstens ein Vorsprung (18; 118) und am zweiten Gehäuseglied (6; 106) wenigstens ein Hakenelement (17; 117) angebracht ist, das in der geschlossenen Position der Gehäuseglieder (5, 6; 105, 106) unter Verriegelung der beiden Gehäuse­ glieder (5, 6; 105, 106) miteinander in Eingriff mit dem Vorsprung (18; 118) steht, und daß Vorspannglieder (8) an der Innenseite der Gehäuseglieder (5, 6; 105, 106) ange­ ordnet sind, die in der geschlossenen Position der Gehäuse­ glieder (5, 6; 105, 106) die beiden Magnetstücke (7) zusammen­ pressen.
7. Rauschabsorber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an jedem Halteelement (12; 112) eine halbkreis­ förmige Öffnung (23) gebildet und Anlageflächen (13; 113) zu beiden Seiten der halbkreisförmigen Öffnung (23) angeordnet sind, wobei die Anlageflächen (13; 113) jedes Halteelements (12; 112) im ersten Gehäuseglied (5; 105) mit den Anlageflächen (13; 113) eines der Halteelemente (12; 112) im zweiten Gehäuseglied (6; 106) in Kontakt steht, wobei die halbkreisförmigen Öffnungen (23) in jedem Paar von in Anlage miteinander stehenden Halte­ elementen (12; 112) Durchgangsöffnungen bilden.
8. Rauschabsorber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß in jedem Halteelement (212) ein Schlitz (224) zwischen den Anlageflächen (213, 213′) gebildet ist, wobei die Halteelemente (212) orthogonal zur Achse des Kabels (10) verbiegbar ausgebildet sind.
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