DE19535311C2 - Vorrichtung zum Andrücken von im wesentlichen flächigen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Andrücken von im wesentlichen flächigen GegenständenInfo
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- DE19535311C2 DE19535311C2 DE19535311A DE19535311A DE19535311C2 DE 19535311 C2 DE19535311 C2 DE 19535311C2 DE 19535311 A DE19535311 A DE 19535311A DE 19535311 A DE19535311 A DE 19535311A DE 19535311 C2 DE19535311 C2 DE 19535311C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andrücken von im
wesentlichen flächigen Gegenständen, wie Platten oder derglei
chen, an eine im wesentlichen flächige Auflage in wenigstens
einem Bereich, der einem Werkzeug zur spanenden Bearbeitung des
Gegenstandes benachbart ist nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Vorrichtungen zum Andrücken von im wesentlichen flächigen Ge
genständen, wie Platten oder dergleichen, an eine im wesentli
chen flächige Auflage zur spanenden Bearbeitung von derartigen
flächigen Gegenständen sind allgemein bekannt. So stellt die US
4,158,987 eine Vorrichtung zum Andrücken von im wesentlichen
flächigen Gegenständen, wie Platten oder dergleichen, an eine
im wesentlichen flächige Auflage in wenigstens einem Bereich,
der einem Werkzeug zur spanenden Bearbeitung des Gegenstandes
benachbart ist, vor. Diese Vorrichtung umfaßt eine an den Ge
genstand anlegbare und auf dem Gegenstand gleitend verschiebba
re Grundplatte sowie einen auf der Grundplatte befestigten
Hohlkörper oder dergleichen. Dabei sind die Grundplatte und der
Hohlkörper jeweils mit einer Öffnung zur Durchführung des Werk
zeuges im wesentlichen in einer zu der Ebene des Gegenstandes
senkrechten Ebene versehen und weist der Hohlkörper wenigstens
eine weitere Öffnung zum Abzug von Luft und durch das Werkzeug
erzeugten Spänen auf. Diese Vorrichtung hat sich allerdings
aufgrund deren konstruktiver Ausgestaltung insgesamt als nach
teilig erwiesen. So erfolgt ein Abzug von Luft und Spänen, die
durch das Werkzeug erzeugt werden, ausschließlich über eine
Einrichtung zur Erzeugung eines Vakuums, die mit der einen wei
teren Öffnung offenbar über einen Schlauch kommuniziert. Inso
weit erweist sich der Abtransport insbesondere von durch das
Werkzeug erzeugten Spänen aus dem unmittelbaren Bereich des
Werkzeuges selbst und dem Inneren des Hohlkörpers als nur unge
nügend. Ein solcher unzureichender Abtransport der Späne aber
führt oftmals zu Fertigungsungenauigkeiten, die sich gerade im
mer dann besonders nachteilig auswirken, wenn das Werkstück le
diglich ein einzelnes Bauelement einer aus vielen Bauelementen
zusammengesetzten Baugruppe ist. Diese Vorrichtung eignet sich
somit nicht, um ein Werkstück in Form von insbesondere flächi
gen Gegenständen über deren gesamte Dicke auf einfache Weise
mit einer ausgesprochen hohen Maßgenauigkeit zu bearbeiten.
Des weiteren ist aus der US 4,530,627 eine Vorrichtung zum An
drücken von im wesentlichen flächigen Gegenständen, wie Platten
oder dergleichen, an eine im wesentlichen flächige Auflage in
wenigstens einem Bereich, der einem Werkzeug zur spanenden Be
arbeitung des Gegenstandes benachbart ist, bekannt. Diese Vor
richtung umfaßt ebenfalls eine an den Gegenstand anlegbare und
auf dem Gegenstand gleitend verschiebbare Grundplatte sowie ei
nen auf der Grundplatte befestigten Hohlkörper oder derglei
chen. Die Grundplatte und der Hohlkörper sind dabei jeweils mit
einer Öffnung zur Durchführung des Werkzeuges im wesentlichen
in einer zu der Ebene des Gegenstandes senkrechten Ebene verse
hen. Weiterhin weist der Hohlkörper wenigstens eine weitere
Öffnung zum Abzug von Luft und durch das Werkzeug erzeugten
Spänen auf. Zur Verbesserung des Abtransportes von Spänen und
Bohrmehl ist diese Vorrichtung, welche bzw. welches durch das
Werkzeug erzeugt werden, mit einer Einrichtung zur Erzeugung
eines Vakuums in dem Hohlkörper und zusätzlich einem Bür
stenelement versehen. Das Bürstenelement umfaßt eine Vielzahl
von Borstenelementen, die schraubenförmig an der Unterseite der
Grundplatte um eine große mittige Bohrung herum angeordnet
sind. Auf diese Weise soll erreicht werden, daß die während ei
ner spanenden Bearbeitung des Werkstückes erzeugten Späne von
der Oberfläche des Werkstückes durch die große Bohrung der
Grundplatte hindurch in den Hohlkörper in schraubenförmigen
Wirbeln eingezogen und in die Öffnung, an welcher das Vakuum
angelegt ist, eingeführt werden, um den Abtransport der Späne
so verbessert ausgestalten zu können. Diese Vorrichtung hat
sich jedoch in der Praxis aufgrund deren konstruktiver Ausbil
dung insgesamt nicht bzw. nur ungenügend bewährt. Auch ist der
Abtransport von Spänen und Bohrmehl, noch immer unzureichend.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung nun die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Andrücken von im wesent
lichen flächigen Gegenständen, wie Platten oder dergleichen, an
eine im wesentlichen flächige Auflage bereitzustellen, mit der
sich die vorgenannten Nachteile verhindern und insbesondere
auch auf besonders einfache Weise flächige Gegenstände über de
ren gesamte Dicke mit einer ausgesprochen hohen Maßgenauigkeit
bearbeiten lassen.
Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Andrücken von im wesentlichen flächigen Gegenständen, wie Plat
ten oder dergleichen, an eine im wesentlichen flächige Auflage
ist einerseits gewährleistet, daß der flächige Gegenstand unab
hängig von der Art seiner spanenden Bearbeitung auf besonders
einfache Weise an der Auflage sicher, aber dennoch lösbar ge
halten wird. Auf diese Weise lassen sich ohne weiteres größere
Durchgangsbohrungen und großflächige Ausnehmungen, Öffnungen,
Einschnitte etc. in den flächigen Gegenstand einarbeiten, und
zwar ohne Gefahr eines Abhebens des flächigen Gegenstandes von
der flächigen Auflage, was zwangsläufig zu dessen Beschädigung
durch das Werkzeug führen würde. Andererseits wird durch die
Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß nämlich der
Hohlkörper im Bereich des den Hohlkörper durchdringenden Werk
zeuges wenigstens eine zusätzliche Öffnung zur Einführung von
Druckluft in den Hohlkörper aufweist, ein vollständiger und zu
dem schneller Abtransport von Spänen und Bohrmehl, welche bzw.
welches durch das Werkzeug erzeugt werden, aus dem unmittelba
ren Bereich des Werkzeuges selbst erreicht. Dadurch läßt sich
eine ausgesprochen hohe Maßhaltigkeit des bearbeiteten Gegen
standes erreichen.
Vorteilhafte vorrichtungstechnische Maßnahmen sind in den An
sprüchen 2 bis 25 beschrieben.
Vorzugsweise weist der Hohlkörper entsprechend den Merkmalen
nach Anspruch 2 im Bereich des den Hohlkörper durchdringenden
Werkzeuges wenigstens eine Öffnung zur Einführung von Luft in
den Hohlkörper auf, um eine Strömung in dem Hohlkörper zu er
zeugen, durch die zugleich die von dem Werkzeug entwickelten
und von dem flächigen Gegenstand losgelösten Späne mitgerissen
werden.
In diesem Zusammenhang ist entsprechend den Merkmalen des An
spruchs 3 insbesondere die Öffnung des Hohlkörpers zur Durch
führung des Werkzeuges geringfügig größer als der Querschnitt
des Werkzeuges ausgebildet, derart, daß ein Ringspalt zwischen
dem Umfangsrand der Öffnung und dem Werkzeug zur Einführung
von Luft in den Hohlkörper gebildet ist. Auf diese Weise läßt
sich zugleich die Bauweise des Hohlkörpers vereinfachen.
Des weiteren liegt es gemäß Anspruch 4 im Rahmen der Erfin
dung, die wenigstens eine zusätzliche Öffnung zur Einführung
von Druckluft oder dergleichen an dem Hohlkörper im wesent
lichen in einer zu der Ebene des Gegenstandes und der Ebene
des Werkzeuges senkrechten Ebene anzuordnen, derart, daß die
eingeführte Druckluft oder dergleichen im wesentlichen
senkrecht zu der Längsachse des Werkzeuges auf das Werkzeug
auftreffend in den Hohlkörper eintritt. Durch diese Maßnahme
ist es möglich, vor allem bei Verwendung von Druckluft die Ab
lösung der Späne von dem Gegenstand zu unterstützen und das
Werkzeug gleichzeitig zu kühlen.
Durch die erfindungsgemäße, zu der Grundplatte benachbarte An
ordnung der wenigstens einen zusätzlichen Öffnung zur Einfüh
rung von Druckluft an dem Hohlkörper ent
sprechend den Merkmalen des Anspruchs 5, läßt sich eine ziel
gerichtete Einbringung von Luft in den Hohlkörper unmittelbar
an die und/oder in die Nähe der Berührungs- bzw. Bearbeitungs
stelle von Werkzeug einerseits und flächigem Gegenstand ande
rerseits erreichen, wodurch sich der Abtransport von durch das
Werkzeug erzeugten Spänen und die Kühlung des Werkzeuges ver
bessern lassen. Beides aber führt wiederum zu einer größeren
Toleranzgenauigkeit des bearbeiteten Gegenstandes.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, der Öffnung zum
Abzug von Luft und durch das Werkzeug erzeugten Spänen nach
Anspruch 6 eine Abzugs-, Absaug- oder dergleichen Evakuierein
richtung zuzuordnen.
Von weiterem Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind
die konstruktiven Maßnahmen nach Anspruch 7, wonach die wenig
stens eine Öffnung des Hohlkörpers zur Einführung von Luft und
die Öffnung des Hohlkörpers zum Abzug von Luft und durch das
Werkzeug erzeugten Spänen im wesentlichen an zueinander gegen
überliegenden Enden des Hohlkörpers angeordnet sind.
Von ganz besonderer Bedeutung für einen schnellen und zuver
lässigen Abtransport von Luft sowie durch das Werkzeug erzeug
ten Spänen sind darüber hinaus die Merkmale des Anspruchs 8
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wonach der Hohlkörper zwi
schen der wenigstens einen Öffnung zur Einführung von Luft und
der Öffnung zum Abzug von Luft und durch das Werkzeug entwic
kelten Spänen mit einer düsenartigen Einrichtung versehen ist.
Durch eine solche düsenartige Einrichtung wird die Strömungs
geschwindigkeit der Luft in dem Hohlkörper hin zu der Öffnung
zum Abzug von Luft, der vorzugsweise eine Abzugs-, Absaug-
oder Evakuiereinrichtung nachgeschaltet ist, erhöht und damit
die Mitnahme der abgelösten Späne verbessert.
Insbesondere liegt es gemäß Anspruch 9 im Rahmen der Erfin
dung, daß die düsenartige Einrichtung in dem Hohlkörper eine
den Strömungsquerschnitt hin zu der Öffnung zum Abzug von Luft
und durch das Werkzeug erzeugten Spänen verkleinernde Veren
gung oder dergleichen Einschnürung umfaßt.
Um eine konstruktiv möglichst einfache und damit kostengün
stige Bauweise des Hohlkörpers zu ermöglichen, ist der Hohl
körper entsprechend den Maßnahmen nach Anspruch 10
vorzugsweise im wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Es ist
in diesem Zusammenhang jedoch ebenso denkbar, den Hohlkörper
in jeder anderen beliebigen Form, beispielsweise würfel-, zy
linder-, halbzylinder- oder dergleichen -förmig, auszugestal
ten.
Vorteilhafterweise umfaßt die düsenartige Einrichtung zwei
Platten, die sich jeweils entsprechend der Maßnahmen nach An
spruch 11, insbesondere seitlich zu dem Strömungsweg der Luft
bzw. Späne, von zwei einander gegenüberliegenden Wänden bzw.
Wandseiten des Hohlkörpers in das innere des Hohlkörpers hin
einerstrecken, wobei deren Höhe im wesentlichen gleich dem Ab
stand zwischen den anderen zwei einander gegenüberliegenden
Wänden bzw. Wandseiten des Hohlkörpers entspricht.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist der Hohlkörper nach Anspruch 12 vorzugsweise wenigstens
teilweise durchsichtig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß
der Abtransport der durch das Werkzeug erzeugten Späne von dem
Werkzeug bzw. dem bearbeiteten Gegenstand über die düsenartige
Einrichtung aus der Öffnung zum Abzug von Luft und Spänen ge
nau überwacht werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung
entsprechend Anspruch 13 weist der Hohlkörper im Bereich des
den Hohlkörper durchdringenden Werkzeuges zum Beispiel für
Wartungszwecke eine wenigstens teilweise lösbar befestigte
Wand auf.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 14 ist in vorteilhafter Weise
an der Oberseite der Grundplatte wenigstens eine Aufnahmeein
richtung zur lösbaren Befestigung der Grundplatte und des
Hohlkörpers an einem Halter(-kopf) oder dergleichen Träger(-kopf)
für das Werkzeug vorgesehen.
Entsprechend den Maßnahmen nach Anspruch 15 sind an der Ober
seite der Grundplatte vorzugsweise zwei Aufnahmeeinrichtungen
jeweils beidseitig des Hohlkörpers und des Werkzeuges
angeordnet. Auf diese Weise läßt sich eine genaue, zudem si
chere Festlegung der Vorrichtung an dem Halter oder derglei
chen für das Werkzeug erhalten.
Des weiteren sind die Merkmale des Anspruchs 16 von Interesse,
wonach die Aufnahmeeinrichtung ein längenverstellbares oder
teleskopierbares Element umfaßt, das zur beliebigen Einstel
lung des Abstandes der Grundplatte gegenüber dem Gegenstand
und/oder dem Halter oder dergleichen für das Werkzeug vorgese
hen ist.
Von ganz besonderem Vorteil sind weiterhin die Merkmale des
Anspruchs 17. Dementsprechend ist eine Gleitplatte oder der
gleichen an der Grundplatte von deren Unterseite her lösbar
befestigbar, die auf der Oberfläche des Gegenstandes gleitend
verschiebbar ist, wobei die Gleitplatte eine Öffnung auf
weist, die geringfügig größer als der Querschnitt des Werkzeu
ges ist, um so den zu bearbeitenden Gegenstand möglichst indi
viduell behandeln zu können. So kann beispielsweise die Größe
der Gleitplatte an den Umfang der spanenden Bearbeitung des
Gegenstandes angepaßt werden. Mithin wird die Gleitplatte umso
größer gewählt, je größer zum Beispiel die flächenmäßige Aus
breitung von vorzusehenden Nuten oder dergleichen Ausnehmungen
an dem Gegenstand sind. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß Vorrichtung unabhängig von der spanenden Bearbeitung an
der Oberfläche des Gegenstandes anliegt und auf dieser stabil,
d. h. ohne Kippmomente, gleitend verschiebbar ist.
Vorzugsweise sind die Gleitplatte zum einen und die Grund
platte zum anderen gemäß den Merkmalen des Anspruchs 18 über eine
Steck-, Rast- oder dergleichen -Verbindung miteinander ver
bindbar, wodurch ein unkomplizierter und zudem schneller Aus
tausch der jeweiligen Gleitplatte in Abhängigkeit der indivi
duellen Gegebenheiten bei der spanenden Bearbeitung des Gegen
standes ermöglicht ist.
Nach dem Ansprüchen 19 bis bis 21 umfaßt die Steck-, Rast- oder
dergleichen -Verbindung zwischen der Gleitplatte und der
Grundplatte wenigstens zwei, vorzugsweise vier, jeweils beid
seitig des Hohlkörpers und des Werkzeuges angeordnete Rast
einrichtungen. Jede Rasteinrichtung umfaßt in diesem Zusam
menhang einen sich von der Oberseite der Gleitplatte wegerstrecken
den Vorsprung und einen zu diesem Vorsprung benachbart ange
ordneten, sich von der Oberseite der Grundplatte wegerstrec
kenden Vorsprung, wobei einer der beiden Vorsprünge einen
Rastvorsprung und der andere der beiden Vorsprünge eine mit
dem Rastvorsprung zusammenwirkende Rastausnehmung aufweist.
Der Rastvorsprung ist dabei insbesondere als eine feder
belastete Kugel ausgebildet, welche in die Rastausnehmung ein
greifbar ist.
Vorzugsweise durchgreift der sich von der Oberseite der Gleit
platte wegerstreckende Vorsprung nach Anspruch 22 eine an des
sen Querschnitt angepaßte Ausnehmung in der Grundplatte, um
eine Führung, die insbesondere weitgehend spielfrei ist, und
eine zusätzliche Fixierung zu erhalten.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist nach Anspruch 23 vorgesehen, die Gleitplatte an deren Un
terseite mit facettenartigen Rändern oder dergleichen auszu
bilden bzw. die Gleitplatte an deren Unterseite anzuphasen, um
die Oberfläche des zu bearbeitenden Gegenstandes während deren
Gleitbewegung auf diesem nicht zu beschädigen.
Vorzugsweise ist die Gleitplatte entsprechend den Merkmalen
des Anspruchs 24 unterschiedlich groß und/oder aus Materialien
von unterschiedlicher Härte und/oder von unterschiedlichem
Reibwert ausgebildet. Hierdurch ist eine Gleitbewegung der er
findungsgemäßen Vorrichtung auf dem zu bearbeitenden Gegen
stand möglich, die auf die Eigenschaften, wie die Härte, den
Reibwert etc., des Materials des Gegenstandes individuell ab
gestimmt ist und auf die Oberfläche des Gegenstandes besonders
schonend einwirkt.
Schließlich liegt es noch im Rahmen der erfindungsgemäßen Vor
richtung nach Anspruch 25, die Gleitplatte an deren Unterseite
mit Rillen oder dergleichen Nuten zur Zufuhr von Luft auszu
statten, um beispielsweise ein Luftkissen bzw. Luftpolster
zwischen der Gleitplatte und der Oberfläche des Gegenstandes
zu erzeugen, das die Oberfläche des Gegenstandes noch zusätz
lich schützt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger be
vorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der
Zeichnungen. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Aus
führungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vor
richtung mit einer Gleitplatte und einem Halter für
das Werkzeug sowie einem an einer Auflage angedrückten
Gegenstand,
Fig. 2 eine teilweise abgebrochene, schematisch vereinfachte
Vorderansicht der Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung mit einer Gleitplatte und einem Halter
für das Werkzeug sowie einem an der Auflage angedrück
ten Gegenstand nach der Fig. 1 in vergrößertem Maß
stab,
Fig. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht ei
ner Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gleit
platte in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung mit einer Gleitplatte nach
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Ausführungsform der erfindungs
gemäß ausgebildeten Vorrichtung mit einer Gleitplatte
entsprechend Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform der erfindungs
gemäß ausgebildeten Vorrichtung mit einer Gleitplatte
entsprechend Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Rückansicht der Ausführungsform der erfindungsge
mäß ausgebildeten Vorrichtung mit einer Gleitplatte
entsprechend Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 8 eine Unteransicht der Ausführungsform der erfindungs
gemäß ausgebildeten Vorrichtung mit einer Gleitplatte
entsprechend Fig. 3 in vergrößertem Maßstab.
In der Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung 10 zum Andrücken von im wesentlichen flächigen Ge
genständen 12 an eine im wesentlichen ebenflächige Auflage 14
gezeigt.
Bei den Gegenständen 12 kann es sich beispielsweise um Platten
oder dergleichen aus insbesondere erweich- bzw. schmelzbaren
Material, wie Metall oder auch Kunststoff, zum Beispiel ein
Polymer oder ein Thermoplast, insbesondere Polystyren, ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeren),
Acryl, Polycarbonat und Impax oder sonstiges extrudiertes Ma
terial, mit oder ohne eine Verstärkung aus Glasfaser, Kohlefa
ser usw., handeln. Der Gegenstand 12 weist eine Oberseite 16,
eine Unterseite 18 und Ränder 20 auf.
Bei dieser gezeigten Ausführungsform ist der Gegenstand 12
mittels zweier Klemmleisten 22 oder dergleichen an zwei einan
der gegenüberliegenden Rändern 20 lösbar befestigt. Der Gegen
stand 12 kann demgegenüber jedoch ebenso über doppelseitige
Klebestreifen (nicht dargestellt) an wenigstens einem Teil
seiner Unterseite 18 lösbar fixiert werden.
Die Auflage 14 besteht beispielhaft aus einem Werktisch oder
sonstigen Tisch, der gegebenenfalls aus einer Platte 24 aus
Marmor oder dergleichen schweren Material und einem Gestell 26
aus Stahl oder dergleichen zur Aufhängung der Platte 24 zusam
mengesetzt ist.
Die Vorrichtung 10 nach der Erfindung, die sich oberhalb der
Auflage 14 und dem der Auflage 14 lösbar angebrachten, flächi
gen Gegenstand 12 befindet, kann sich in der Ebene des Gegen
standes 12 entsprechend der beiden Doppelpfeile 28 bzw. 30 be
wegen. Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist
die Vorrichtung 10 zu diesem Zweck an einem Halter(-kopf) bzw.
Träger(-kopf) 32 angeordnet, der in Richtung des Doppelpfeiles 28
von einer Schiene 34 verfahrbar aufgenommen ist. Die
Schiene 34 wiederum ist an einem weiteren Träger 36 befestigt,
der relativ zu der Auflage 14 in Richtung des Doppelpfeiles 30
an einer weiteren Schiene 38 bewegbar angebracht ist.
Die Vorrichtung 10, der Träger(-kopf) 32 und der Träger 36 sind
mit einer in einem Steuerschrank 40 oder dergleichen unterge
brachten Steuereinheit 42 zur Entgegennahme und/oder Rückfüh
rung elektrischer Signale verbunden und von der Steuereinheit
42 betätigbar.
Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich hervorgeht, wird der flä
chige Gegenstand 12, der einer spanenden Bearbeitung unterzo
gen werden soll oder wird, durch die Klemmleisten 22 im Be
reich von dessen Rändern 20 an der Auflage 14 festgelegt. Zu
sätzlich wird der Gegenstand 12 durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung 10 in wenigstens einem Bereich, der einem Werkzeug
44, wie einem Fräser, Bohrer etc., zur spanenden Bearbeitung
des Gegenstandes 12 benachbart ist bzw. das Werkzeug 44 um
gibt, an die Auflage 14 angedrückt.
Die Vorrichtung 10 nach den Fig. 1 und 2 umfaßt dabei eine
Grundplatte 46, die an den Gegenstand 12 anlegbar bzw. auf den
Gegenstand 12 auflegbar und auf dem Gegenstand 12 gleitend
verschiebbar ist. Die Grundplatte 46 liegt insoweit parallel
zu dem Gegenstand 12.
Weiterhin umfaßt die Vorrichtung 10 einen auf der Grundplatte
46 befestigten Hohlkörper 48 oder dergleichen. Der Hohlkörper
48 ist bei dem vorgestellten Ausführungsbeispiel, wie sich
insbesondere der Fig. 3 entnehmen läßt, im wesentlichen qua
derförmig ausgebildet. Daher ist der Hohlkörper 48 in der Re
gel aus einer oberen Wand 50, einer unteren Wand, zwei seitli
chen Wänden 52, 54, einer vorderen Wand 56 und einer hinteren
Wand 58 gebildet. Zur konstruktiven Vereinfachung ist es aber
ebenso möglich, wie im vorliegenden Beispiel, auf die untere
Wand zu verzichten und den Hohlkörper 48 unmittelbar auf der
Oberseite 60 der Grundplatte 46 zu fixieren.
Der Hohlkörper 48 ist bei der dargestellten Ausführungsform
zudem durchsichtig ausgebildet, um den Abtransport der durch
das Werkzeug 44 erzeugten Späne von dem Werkzeug 44 bzw. dem
bearbeiteten Gegenstand 12 beobachten zu können.
Das Werkzeug 44 ist entsprechend der Fig. 2 von einem Halter
62 oder dergleichen Spannfutter mit einem, vorzugsweise ge
kühlten, Motor aufgenommen. Der Halter 62 für das Werkzeug 44
wiederum ist an dem Halter(-kopf) 32 der Vorrichtung 10 über
eine längenverstellbare bzw. teleskopierbare Einrichtung 64
befestigt. Auf diese Weise kann das Werkzeug 44 zusammen mit
dem Halter 62 und gegebenenfalls mit dem Motor in Richtung des
Doppelpfeiles 66 hin zu dem zu bearbeitenden oder von dem be
arbeiteten Gegenstand 12 weg bewegt werden.
Das Werkzeug 44 ist, bei diesem Ausführungsbeispiel zusammen
mit dem Halter 62, im wesentlichen in einer zu der Ebene des
Gegenstandes 12 senkrechten Ebene durch die Grundplatte 46 und
den Hohlkörper 48 hindurchgeführt. Daher sind die Grundplatte
46 mit einer Öffnung 68 und der Hohlkörper 48 mit einer Öff
nung 70 in dessen oberer Wand 50 versehen, wie insbesondere
die Fig. 3 zeigt. Der Halter 62 des Werkzeuges 44, der noch
weiter abzusenken ist, damit das Werkzeug 44 mit dem Gegen
stand 12 in Eingriff kommt, ragt in der Fig. 2 nur teilweise
in den Hohlkörper 48 hinein.
Des weiteren weist der Hohlkörper 48 eine zusätzliche Öffnung
72 zum Abzug von Luft und durch das Werkzeug 44 erzeugten Spä
nen, die sich an der hinteren Wand 58 des Hohlkörpers 48 be
findet, und wenigstens eine Öffnung 74, über die Luft in den
Hohlkörper 48 einströmt, auf. Die Öffnung 74 ist dabei vorge
sehen, in dem Hohlkörper 48 ein Vakuum verhindern und eine
Strömung erzeugen, durch welche die von dem Werkzeug 44 ent
wickelten und von dem flächigen Gegenstand 12 losgelösten
Späne mitgerissen werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 70 des Hohlkör
pers 48 zur Durchführung des Werkzeuges 44 geringfügig größer
als der Querschnitt bzw. Außendurchmesser des Werkzeuges 44
bzw. dessen Halter 62 ausgewählt, so daß als Öffnung 70 zur
Einführung von Luft in den Hohlkörper 48 ein Ringspalt 74
(vgl. Fig. 2) zwischen dem Umfangsrand der Öffnung 70 und dem
Außenumfang des Werkzeuges 44 bzw. des Halters 62 gebildet
ist. Der Ringspalt 74 ist dabei in vorteilhafter Weise derart
bemessen, daß durch die Drehung des Werkzeuges 44 Luft automa
tisch in den Hohlkörper 48 durch eine Sogwirkung eingezogen
wird. Der Ringspalt 74 darf insoweit nicht zu klein sein. In
alternativer Ausgestaltung ist es jedoch gleichfalls möglich,
eine gesonderte Öffnung (nicht dargestellt) vorzusehen, durch
welche dann die notwendige Luft in den Hohlkörper 48 einge
bracht werden kann.
Im Bereich des Werkzeuges 44, das den Hohlkörper 48 durch
dringt, ist wenigstens eine weitere Öffnung 76 vorgesehen,
durch welche zusätzlich Luft, insbesondere Druckluft, über
eine Leitung 77 in den Hohlkörper 48 eingebracht, insbesondere
eingeblasen werden kann. Durch eine solche zusätzliche Einfüh
rung von vorzugsweise Druckluft, ist es möglich, die Ablösung
der Späne von dem Gegenstand 12 und damit zusammenhängend den
Abtransport der Späne von dem Gegenstand 12 und dem Werkzeug
44 zu begünstigen. Die Öffnung 76 ist dabei an dem Hohlkörper
48 im wesentlichen in einer zu der Ebene des Gegenstandes 12
und der Ebene des Werkzeuges 44 senkrechten Ebene angeordnet,
um sicherzustellen, daß die eingeführte Druckluft im wesentli
chen senkrecht zu der Längsachse 78 des Werkzeuges 44 in den
Hohlkörper 48 eintritt und unmittelbar auf das Werkzeug 44
auftrifft. Wie die Fig. 2 und 4 deutlich zeigen, ist die we
nigstens eine zusätzliche Öffnung 76 an der seitlichen Wand 54
des Hohlkörpers 48 vorgesehen, und zwar in einem Bereich, der
zu der Grundplatte 46 benachbart ist.
Die Öffnung 72 zum Abzug von Luft und Spänen, die durch das
Werkzeug 44 erzeugt sind, ist außerdem mit einer nicht darge
stellten Abzugs-, Absaug- oder dergleichen Evakuiereinrichtung
verbunden. Auf diese Weise läßt sich die
Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dem Hohlkörper 48 erhöhen
und damit der Abtransport der Späne beschleunigen.
Gemäß den Fig. 4 und 5 liegen die Öffnungen 70 bzw. 74 und 76
des Hohlkörpers 48, durch welche Luft in den Hohlkörper 48
eingeführt wird, und die Öffnung 72 des Hohlkörpers 48, durch
welche Luft mit den durch das Werkzeug 44 erzeugten Spänen aus
dem Hohlkörper 48 abgesaugt wird, im wesentlichen diametral
zueinander. Demnach sind die Öffnungen 70 bzw. 74 und 76 zum
einen und die Öffnung 72 zum anderen an den zueinander gegen
überliegenden Enden 80, 82 des Hohlkörpers 48 angeordnet.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist in dem
Hohlkörper 48 zwischen den Öffnungen 70 bzw. 74 und 76 und der
Öffnung 72 eine düsenartige Einrichtung 84 vorgesehen, die da
für sorgt, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dem
Hohlkörper 48 hin zu der Öffnung 72 zum Abzug von Luft, der
vorzugsweise eine Abzugs-, Absaug- oder Evakuiereinrichtung
nachgeschaltet ist, erhöht und damit die Mitnahme der abgelö
sten Späne weiter verbessert wird. Die düsenartige Einrichtung
84 umfaßt daher eine den Strömungsquerschnitt hin zu der Öff
nung 72 verkleinernde Verengung 86 oder dergleichen Einschnü
rung.
Bei der Ausführung der gezeigten Vorrichtung 10 besteht die
düsenartige Einrichtung 84 aus zwei Platten 88, die insbeson
dere seitlich zu dem Strömungsweg der Luft und Späne, von den
beiden einander gegenüberliegenden seitlichen Wänden 52, 54
bzw. Wandseiten des Hohlkörpers 48 ausgehen und sich in das
innere des Hohlkörpers 48 hineinerstrecken. Die Höhe der Plat
ten 88 entspricht dabei im wesentlichen gleich dem Abstand
zwischen den zwei einander gegenüberliegenden Wänden
bzw. Wandseiten des Hohlkörpers 48, in diesem Fall also der
oberen Wand 50 des Hohlkörpers 48 und der Oberseite 60 der
Grundplatte 46.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung 10 nach der Fig. 4
ist die vordere Wand 56 des Hohlkörpers 48 abnehmbar, um
beispielsweise zu Wartungszwecken in den unmittelbaren Bereich
des Werkzeuges 44 gelangen zu können, ohne das Werkzeug 44
und/oder die gesamte Vorrichtung 10 in ihre Ausgangsstellung
verbringen und demontieren zu müssen. Zur lösbaren Befestigung
der vorderen Wand 56 sind hier vier Muttern 90 an einem Rah
menelement 92 angeklebt, die mit Schrauben (nicht dargestellt)
zusammenwirken.
Die Ausführungsform der Vorrichtung 10, die in den Fig. 1 bis
8 vorgestellt ist, ist entsprechend Fig. 2 an der Oberseite 60
der Grundplatte 46 mit wenigstens einer Aufnahmeeinrichtung 94
zur lösbaren Befestigung der Grundplatte 46 und damit des
Hohlkörpers 48 an dem Halter(-kopf) bzw. Träger(-kopf) 32 oder
dergleichen für das Werkzeug 44 vorgesehen. Entsprechend der
Fig. 2 sind an der Oberseite 60 der Grundplatte 46 insgesamt
zwei Aufnahmeeinrichtungen 94 jeweils beidseitig des Hohlkör
pers 48 und des Werkzeuges 44 angeordnet.
Die Aufnahmeeinrichtungen 94 sind jeweils mit einem längenver
stellbaren oder teleskopierbaren Element 96 ausgestattet, das
zur beliebigen Einstellung des Abstandes der Grundplatte 46
gegenüber der Oberseite 16 des Gegenstandes 12 und/oder dem
Halter bzw. Träger 32 für das Werkzeug 44 vorgesehen ist.
Um die Vorrichtung 10 auf der Oberseite 16 des Gegenstandes 12
möglichst schonend zu verschieben, ist insbesondere nach der
Fig. 3 eine zusätzliche Gleitplatte 98 vorgesehen, die an der
Grundplatte 46 von deren Unterseite 100 her lösbar befestigbar
ist. Die Gleitplatte 98 weist eine Öffnung 102 auf, die ge
ringfügig größer als der Querschnitt bzw. Außendurchmesser des
Werkzeuges 44 ist und einen Grat 103 oder dergleichen auf
weist.
Die Gleitplatte 98 kann unterschiedlich groß ausgebildet sein
und/oder aus Materialien von unterschiedlicher Härte und/oder
unterschiedlichem Reibwert bestehen, um so den zu bearbeiten
den Gegenstand 12 entsprechend dessen speziellen Eigenschaften
hinsichtlich seines Materials etc. möglichst individuell be
handeln zu können.
Nach den Fig. 2 bis 5 sind die Gleitplatte 98 und die Grund
platte 46 über eine Steck-, Rast- oder dergleichen -Verbindung
104 miteinander verbindbar. Die Steck-, Rast- oder dergleichen
-Verbindung 104 umfaßt wenigstens zwei, vorzugsweise vier, je
weils beidseitig des Hohlkörpers 48 und des Werkzeuges 44 an
geordnete Rasteinrichtungen 106. Jede Rasteinrichtung
106 ist aus einem ersten Vorsprung 108 und einem zweiten Vor
sprung 110 zusammengesetzt. Der Vorsprung 108 erstreckt sich
von der Oberseite 112 der Gleitplatte 98 weg. Der Vorsprung
110 hingegen steht von der Oberseite 60 der Grundplatte 46 ab,
und zwar dem Vorsprung 108 benachbart zugeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 6 weist der
Vorsprung 110 einen Rastvorsprung 114 auf und ist der Vor
sprung 108 mit eine Rastausnehmung 116 versehen, die mit dem
Rastvorsprung 114 zusammenwirkt. Der Rastvorsprung 114 ist da
bei insbesondere als eine federbelastete Kugel ausgebildet,
welche in die Rastausnehmung 116 eingreifbar ist.
Vorzugsweise durchgreift der sich von der Oberseite 112 der
Gleitplatte 98 wegerstreckende Vorsprung 108 eine an dessen
Querschnitt angepaßte Ausnehmung 118 in der Grundplatte 46, um
eine Führung, die insbesondere weitgehend spielfrei ist, und
eine zusätzliche Fixierung zu erhalten.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10
ist die Gleitplatte 98 an deren Unterseite 120 neben dem Grat
103 im Bereich der Öffnung 102 mit facettenartigen Rändern 122
oder dergleichen Anphasungen bzw. Graten ausgebildet, wie sich
besonders gut Fig. 8 entnehmen läßt.
Bei einer anderen, nicht näher dargestellten Ausführungsform
der Vorrichtung 10 ist es schließlich noch denkbar, die Gleit
platte 98 an deren Unterseite 120 mit Rillen oder dergleichen
Nuten zur Zufuhr von Luft auszustatten, um beispielsweise ein
Luftkissen bzw. Luftpolster zwischen der Gleitplatte 98 und
der Oberfläche bzw. Oberseite 16 des Gegenstandes 12 zu deren
zusätzlichen Schutz zu erzeugen.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 wird nun der flächige Gegen
stand 12 zunächst auf einer im wesentlichen flächigen Auflage
14 positioniert und lösbar befestigt. Danach wird der Gegen
stand durch die Vorrichtung 10, wie soeben beschrieben, an die
im wesentlichen flächige Auflage 14 in wenigstens einem Be
reich, der einem Werkzeug 44 zur spanenden Bearbeitung des Ge
genstandes 12 benachbart ist, angedrückt.
Gleichzeitig wird der Gegenstand 12 von dem Werkzeug 12 spa
nend bearbeitet. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der
Gegenstand 12 von dem spanenden Werkzeug 44 von innen, d. h.
von seinem etwaigen geometrischen (Flächen-)Mittelpunkt, aus
gehend nach außen, d. h. hin zu seinen Rändern 20 bzw. Randbe
reichen, bearbeitet wird.
Claims (25)
1. Vorrichtung zum Andrücken von im wesentlichen flächigen
Gegenständen (12), wie Platten oder dergleichen, an eine
im wesentlichen flächige Auflage (14) in wenigstens einem
Bereich, der einem Werkzeug (44) zur spanenden Bearbei
tung des Gegenstandes (12) benachbart ist, umfassend eine
an den Gegenstand (12) anlegbare und auf dem Gegenstand
(12) gleitend verschiebbare Grundplatte (46) und einen
auf der Grundplatte (46) befestigten Hohlkörper (48) oder
dergleichen, wobei die Grundplatte (46) und der Hohlkör
per (48) jeweils mit einer Öffnung (68, 70) zur Durchfüh
rung des Werkzeuges (44) im wesentlichen in einer zu der
Ebene des Gegenstandes (12) senkrechten Ebene versehen
sind und wobei der Hohlkörper (48) wenigstens eine wei
tere Öffnung (72) zum Abzug von Luft und durch das Werk
zeug (44) erzeugten Spänen aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß der Hohlkörper (48) im Bereich des den Hohlkör
per (48) durchdringenden Werkzeuges (44) wenigstens eine
zusätzliche Öffnung (76) zur Einführung von Druckluft
oder dergleichen in den Hohlkörper (48) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlkörper (48) im Bereich des den Hohlkörper (48)
durchdringenden Werkzeuges (44) wenigstens eine Öffnung
(74) zur Einführung von Luft in den Hohlkörper (48)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnung (70) des Hohlkörpers (48) zur Durch
führung des Werkzeuges (44) geringfügig größer als der
Querschnitt des Werkzeuges (44) ausgebildet ist, derart,
daß ein Ringspalt (74) zwischen dem Umfangsrand der Öff
nung (70) und dem Werkzeug (44) zur Einführung von Luft
in den Hohlkörper (48) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wenigstens eine zusätzliche Öffnung
(76) zur Einführung von Druckluft oder dergleichen an dem
Hohlkörper (48) im wesentlichen in einer zu der Ebene des
Gegenstandes (12) und der Ebene des Werkzeuges (44) senk
rechten Ebene angeordnet ist, derart, daß die eingeführte
Druckluft oder dergleichen im wesentlichen senkrecht zu
der Längsachse (78) des Werkzeuges (44) auf das Werkzeug
(44) auftreffend in den Hohlkörper (48) eintritt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wenigstens eine zusätzliche Öffnung
(76) zur Einführung von Druckluft oder dergleichen an dem
Hohlkörper (48) zu der Grundplatte (46) benachbart ange
ordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Öffnung (72) zum Abzug von Luft und
durch das Werkzeug (44) erzeugten Spänen eine Abzugs-,
Absaug- oder dergleichen Evakuiereinrichtung zugeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wenigstens eine Öffnung (70 bzw.
74, 76) des Hohlkörpers (48) zur Einführung von Luft und
die Öffnung (72) des Hohlkörpers (48) zum Abzug von Luft
und durch das Werkzeug (44) erzeugten Spänen im wesentli
chen an zueinander gegenüberliegenden Enden (80, 82) des
Hohlkörpers (48) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hohlkörper (48) zwischen der wenig
stens einen Öffnung (70 bzw. 74, 76) zur Einführung von
Luft und der Öffnung (72) zum Abzug von Luft und durch
das Werkzeug (44) erzeugten Spänen mit einer düsenartigen
Einrichtung (84) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die düsenartige Einrichtung (84) in dem Hohlkörper (48)
eine den Strömungsquerschnitt hin zu der Öffnung (72) zum
Abzug von Luft und durch das Werkzeug (44) erzeugten Spä
nen verkleinernde Verengung (86) oder dergleichen Ein
schnürung umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hohlkörper (48) im wesentlichen
Quaderform aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die düsenartige Einrichtung (84) zwei
Platten (88) umfaßt, die sich jeweils, insbesondere seit
lich zu dem Strömungsweg der Luft bzw. Späne, von zwei
einander gegenüberliegenden Wänden (52, 54) des Hohlkör
pers (48) in das Innere des Hohlkörpers (48) hineiner
strecken, wobei deren Höhe im wesentlichen gleich dem Ab
stand zwischen den anderen zwei einander gegenüberliegen
den Wänden (50, 60) des Hohlkörpers (48) entspricht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (48) wenigstens teil
weise durchsichtig ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (48) im Bereich des
den Hohlkörper (48) durchdringenden Werkzeuges (44) eine
wenigstens teilweise lösbar befestigte Wand (56) auf
weist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberseite (60) der Grundplatte (46)
wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung (90) zur lösba
ren Befestigung der Grundplatte (46) an einem Halter (32)
oder dergleichen für das Werkzeug (44) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Oberseite (60) der Grundplatte (46) zwei Aufnahme
einrichtungen (94) jeweils beidseitig des Hohlkörpers
(48) und des Werkzeuges (44) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (94) ein längenver
stellbares Element (96) zur variablen Einstellung des Ab
standes der Grundplatte- (46) gegenüber dem Gegenstand
(12) und/oder dem Halter (32) für das Werkzeug (44) um
faßt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Gleitplatte (98) oder derglei
chen an der Grundplatte (46) von deren Unterseite (100)
her lösbar befestigt ist, die auf der Oberseite (16) des
Gegenstandes (12) gleitend verschiebbar ist, wobei die
Gleitplatte (98) eine Öffnung (102) aufweist, die gering
fügig größer als der Querschnitt des Werkzeuges (44) ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitplatte (98) und die Grundplatte (46) über eine
Steck-, Rast- oder dergleichen -Verbindung (104) mitein
ander verbindbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steck-, Rast- oder dergleichen -Verbindung (104) zwi
schen der Gleitplatte (98) und der Grundplatte (46) we
nigstens zwei, vorzugsweise vier, jeweils beidseitig des
Hohlkörpers (48) und des Werkzeuges (44) angeordnete Rast
einrichtungen (106) umfaßt.
20. Vorrichtungen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasteinrichtung (106) einen sich von der Ober
seite (112) der Gleitplatte (98) wegerstreckenden Vor
sprung (108) und einen zu diesem Vorsprung (110) benach
bart angeordneten, sich von der Oberseite (60) der Grund
platte (46) wegerstreckenden Vorsprung (110) umfaßt, wo
bei einer der beiden Vorsprünge (108 oder 110) einen
Rastvorsprung (114) und der andere der beiden Vorsprünge
(110 oder 108) eine mit dem Rastvorsprung (114) zusammen
wirkende Rastausnehmung (116) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rastvorsprung (114) als eine federbelastete Kugel
ausgebildet ist, welche in die Rastausnehmung (116) ein
greifbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß der sich von der Oberseite (112) der Gleit
platte (98) wegerstreckende Vorsprung (108) eine an des
sen Querschnitt angepaßte Ausnehmung (118) in der Grund
platte (46) zur, insbesondere weitgehend spielfreien,
Führung und zusätzlichen Fixierung durchgreift.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (98) an deren Unter
seite (120) mit Graten (103) und/oder facettenartigen
Rändern (122) ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (98) unterschiedlich
groß und/oder aus Materialien von unterschiedlicher Härte
und/oder von unterschiedlichem Reibwert ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (98) an deren Unter
seite (120) mit Rillen oder dergleichen Nuten zur Zufuhr
von Luft versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535311A DE19535311C2 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Vorrichtung zum Andrücken von im wesentlichen flächigen Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535311A DE19535311C2 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Vorrichtung zum Andrücken von im wesentlichen flächigen Gegenständen |
Publications (2)
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DE19535311A1 DE19535311A1 (de) | 1997-03-27 |
DE19535311C2 true DE19535311C2 (de) | 1998-02-05 |
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ID=7772918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19535311A Expired - Fee Related DE19535311C2 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Vorrichtung zum Andrücken von im wesentlichen flächigen Gegenständen |
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---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10246082A1 (de) * | 2002-09-27 | 2004-04-22 | Portatec Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Paketbearbeitung von Dünnblechen und dünnwandigen, einfach oder doppelt gekrümmten Platten oder Schalen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4158987A (en) * | 1976-11-15 | 1979-06-26 | Excellon Industries | Pressure foot for machine tool |
US4530627A (en) * | 1976-08-19 | 1985-07-23 | Kosmowski Wojciech B | Pinless router |
-
1995
- 1995-09-22 DE DE19535311A patent/DE19535311C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4530627A (en) * | 1976-08-19 | 1985-07-23 | Kosmowski Wojciech B | Pinless router |
US4158987A (en) * | 1976-11-15 | 1979-06-26 | Excellon Industries | Pressure foot for machine tool |
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DE19535311A1 (de) | 1997-03-27 |
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