DE19535311C2 - Vorrichtung zum Andrücken von im wesentlichen flächigen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Andrücken von im wesentlichen flächigen Gegenständen

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DE19535311C2 DE19535311A DE19535311A DE19535311C2 DE 19535311 C2 DE19535311 C2 DE 19535311C2 DE 19535311 A DE19535311 A DE 19535311A DE 19535311 A DE19535311 A DE 19535311A DE 19535311 C2 DE19535311 C2 DE 19535311C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andrücken von im wesentlichen flächigen Gegenständen, wie Platten oder derglei­ chen, an eine im wesentlichen flächige Auflage in wenigstens einem Bereich, der einem Werkzeug zur spanenden Bearbeitung des Gegenstandes benachbart ist nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Vorrichtungen zum Andrücken von im wesentlichen flächigen Ge­ genständen, wie Platten oder dergleichen, an eine im wesentli­ chen flächige Auflage zur spanenden Bearbeitung von derartigen flächigen Gegenständen sind allgemein bekannt. So stellt die US 4,158,987 eine Vorrichtung zum Andrücken von im wesentlichen flächigen Gegenständen, wie Platten oder dergleichen, an eine im wesentlichen flächige Auflage in wenigstens einem Bereich, der einem Werkzeug zur spanenden Bearbeitung des Gegenstandes benachbart ist, vor. Diese Vorrichtung umfaßt eine an den Ge­ genstand anlegbare und auf dem Gegenstand gleitend verschiebba­ re Grundplatte sowie einen auf der Grundplatte befestigten Hohlkörper oder dergleichen. Dabei sind die Grundplatte und der Hohlkörper jeweils mit einer Öffnung zur Durchführung des Werk­ zeuges im wesentlichen in einer zu der Ebene des Gegenstandes senkrechten Ebene versehen und weist der Hohlkörper wenigstens eine weitere Öffnung zum Abzug von Luft und durch das Werkzeug erzeugten Spänen auf. Diese Vorrichtung hat sich allerdings aufgrund deren konstruktiver Ausgestaltung insgesamt als nach­ teilig erwiesen. So erfolgt ein Abzug von Luft und Spänen, die durch das Werkzeug erzeugt werden, ausschließlich über eine Einrichtung zur Erzeugung eines Vakuums, die mit der einen wei­ teren Öffnung offenbar über einen Schlauch kommuniziert. Inso­ weit erweist sich der Abtransport insbesondere von durch das Werkzeug erzeugten Spänen aus dem unmittelbaren Bereich des Werkzeuges selbst und dem Inneren des Hohlkörpers als nur unge­ nügend. Ein solcher unzureichender Abtransport der Späne aber führt oftmals zu Fertigungsungenauigkeiten, die sich gerade im­ mer dann besonders nachteilig auswirken, wenn das Werkstück le­ diglich ein einzelnes Bauelement einer aus vielen Bauelementen zusammengesetzten Baugruppe ist. Diese Vorrichtung eignet sich somit nicht, um ein Werkstück in Form von insbesondere flächi­ gen Gegenständen über deren gesamte Dicke auf einfache Weise mit einer ausgesprochen hohen Maßgenauigkeit zu bearbeiten.
Des weiteren ist aus der US 4,530,627 eine Vorrichtung zum An­ drücken von im wesentlichen flächigen Gegenständen, wie Platten oder dergleichen, an eine im wesentlichen flächige Auflage in wenigstens einem Bereich, der einem Werkzeug zur spanenden Be­ arbeitung des Gegenstandes benachbart ist, bekannt. Diese Vor­ richtung umfaßt ebenfalls eine an den Gegenstand anlegbare und auf dem Gegenstand gleitend verschiebbare Grundplatte sowie ei­ nen auf der Grundplatte befestigten Hohlkörper oder derglei­ chen. Die Grundplatte und der Hohlkörper sind dabei jeweils mit einer Öffnung zur Durchführung des Werkzeuges im wesentlichen in einer zu der Ebene des Gegenstandes senkrechten Ebene verse­ hen. Weiterhin weist der Hohlkörper wenigstens eine weitere Öffnung zum Abzug von Luft und durch das Werkzeug erzeugten Spänen auf. Zur Verbesserung des Abtransportes von Spänen und Bohrmehl ist diese Vorrichtung, welche bzw. welches durch das Werkzeug erzeugt werden, mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Vakuums in dem Hohlkörper und zusätzlich einem Bür­ stenelement versehen. Das Bürstenelement umfaßt eine Vielzahl von Borstenelementen, die schraubenförmig an der Unterseite der Grundplatte um eine große mittige Bohrung herum angeordnet sind. Auf diese Weise soll erreicht werden, daß die während ei­ ner spanenden Bearbeitung des Werkstückes erzeugten Späne von der Oberfläche des Werkstückes durch die große Bohrung der Grundplatte hindurch in den Hohlkörper in schraubenförmigen Wirbeln eingezogen und in die Öffnung, an welcher das Vakuum angelegt ist, eingeführt werden, um den Abtransport der Späne so verbessert ausgestalten zu können. Diese Vorrichtung hat sich jedoch in der Praxis aufgrund deren konstruktiver Ausbil­ dung insgesamt nicht bzw. nur ungenügend bewährt. Auch ist der Abtransport von Spänen und Bohrmehl, noch immer unzureichend.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Andrücken von im wesent­ lichen flächigen Gegenständen, wie Platten oder dergleichen, an eine im wesentlichen flächige Auflage bereitzustellen, mit der sich die vorgenannten Nachteile verhindern und insbesondere auch auf besonders einfache Weise flächige Gegenstände über de­ ren gesamte Dicke mit einer ausgesprochen hohen Maßgenauigkeit bearbeiten lassen.
Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Andrücken von im wesentlichen flächigen Gegenständen, wie Plat­ ten oder dergleichen, an eine im wesentlichen flächige Auflage ist einerseits gewährleistet, daß der flächige Gegenstand unab­ hängig von der Art seiner spanenden Bearbeitung auf besonders einfache Weise an der Auflage sicher, aber dennoch lösbar ge­ halten wird. Auf diese Weise lassen sich ohne weiteres größere Durchgangsbohrungen und großflächige Ausnehmungen, Öffnungen, Einschnitte etc. in den flächigen Gegenstand einarbeiten, und zwar ohne Gefahr eines Abhebens des flächigen Gegenstandes von der flächigen Auflage, was zwangsläufig zu dessen Beschädigung durch das Werkzeug führen würde. Andererseits wird durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß nämlich der Hohlkörper im Bereich des den Hohlkörper durchdringenden Werk­ zeuges wenigstens eine zusätzliche Öffnung zur Einführung von Druckluft in den Hohlkörper aufweist, ein vollständiger und zu­ dem schneller Abtransport von Spänen und Bohrmehl, welche bzw. welches durch das Werkzeug erzeugt werden, aus dem unmittelba­ ren Bereich des Werkzeuges selbst erreicht. Dadurch läßt sich eine ausgesprochen hohe Maßhaltigkeit des bearbeiteten Gegen­ standes erreichen.
Vorteilhafte vorrichtungstechnische Maßnahmen sind in den An­ sprüchen 2 bis 25 beschrieben.
Vorzugsweise weist der Hohlkörper entsprechend den Merkmalen nach Anspruch 2 im Bereich des den Hohlkörper durchdringenden Werkzeuges wenigstens eine Öffnung zur Einführung von Luft in den Hohlkörper auf, um eine Strömung in dem Hohlkörper zu er­ zeugen, durch die zugleich die von dem Werkzeug entwickelten und von dem flächigen Gegenstand losgelösten Späne mitgerissen werden.
In diesem Zusammenhang ist entsprechend den Merkmalen des An­ spruchs 3 insbesondere die Öffnung des Hohlkörpers zur Durch­ führung des Werkzeuges geringfügig größer als der Querschnitt des Werkzeuges ausgebildet, derart, daß ein Ringspalt zwischen dem Umfangsrand der Öffnung und dem Werkzeug zur Einführung von Luft in den Hohlkörper gebildet ist. Auf diese Weise läßt sich zugleich die Bauweise des Hohlkörpers vereinfachen.
Des weiteren liegt es gemäß Anspruch 4 im Rahmen der Erfin­ dung, die wenigstens eine zusätzliche Öffnung zur Einführung von Druckluft oder dergleichen an dem Hohlkörper im wesent­ lichen in einer zu der Ebene des Gegenstandes und der Ebene des Werkzeuges senkrechten Ebene anzuordnen, derart, daß die eingeführte Druckluft oder dergleichen im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des Werkzeuges auf das Werkzeug auftreffend in den Hohlkörper eintritt. Durch diese Maßnahme ist es möglich, vor allem bei Verwendung von Druckluft die Ab­ lösung der Späne von dem Gegenstand zu unterstützen und das Werkzeug gleichzeitig zu kühlen.
Durch die erfindungsgemäße, zu der Grundplatte benachbarte An­ ordnung der wenigstens einen zusätzlichen Öffnung zur Einfüh­ rung von Druckluft an dem Hohlkörper ent­ sprechend den Merkmalen des Anspruchs 5, läßt sich eine ziel­ gerichtete Einbringung von Luft in den Hohlkörper unmittelbar an die und/oder in die Nähe der Berührungs- bzw. Bearbeitungs­ stelle von Werkzeug einerseits und flächigem Gegenstand ande­ rerseits erreichen, wodurch sich der Abtransport von durch das Werkzeug erzeugten Spänen und die Kühlung des Werkzeuges ver­ bessern lassen. Beides aber führt wiederum zu einer größeren Toleranzgenauigkeit des bearbeiteten Gegenstandes.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, der Öffnung zum Abzug von Luft und durch das Werkzeug erzeugten Spänen nach Anspruch 6 eine Abzugs-, Absaug- oder dergleichen Evakuierein­ richtung zuzuordnen.
Von weiterem Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die konstruktiven Maßnahmen nach Anspruch 7, wonach die wenig­ stens eine Öffnung des Hohlkörpers zur Einführung von Luft und die Öffnung des Hohlkörpers zum Abzug von Luft und durch das Werkzeug erzeugten Spänen im wesentlichen an zueinander gegen­ überliegenden Enden des Hohlkörpers angeordnet sind.
Von ganz besonderer Bedeutung für einen schnellen und zuver­ lässigen Abtransport von Luft sowie durch das Werkzeug erzeug­ ten Spänen sind darüber hinaus die Merkmale des Anspruchs 8 der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wonach der Hohlkörper zwi­ schen der wenigstens einen Öffnung zur Einführung von Luft und der Öffnung zum Abzug von Luft und durch das Werkzeug entwic­ kelten Spänen mit einer düsenartigen Einrichtung versehen ist. Durch eine solche düsenartige Einrichtung wird die Strömungs­ geschwindigkeit der Luft in dem Hohlkörper hin zu der Öffnung zum Abzug von Luft, der vorzugsweise eine Abzugs-, Absaug- oder Evakuiereinrichtung nachgeschaltet ist, erhöht und damit die Mitnahme der abgelösten Späne verbessert.
Insbesondere liegt es gemäß Anspruch 9 im Rahmen der Erfin­ dung, daß die düsenartige Einrichtung in dem Hohlkörper eine den Strömungsquerschnitt hin zu der Öffnung zum Abzug von Luft und durch das Werkzeug erzeugten Spänen verkleinernde Veren­ gung oder dergleichen Einschnürung umfaßt.
Um eine konstruktiv möglichst einfache und damit kostengün­ stige Bauweise des Hohlkörpers zu ermöglichen, ist der Hohl­ körper entsprechend den Maßnahmen nach Anspruch 10 vorzugsweise im wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Es ist in diesem Zusammenhang jedoch ebenso denkbar, den Hohlkörper in jeder anderen beliebigen Form, beispielsweise würfel-, zy­ linder-, halbzylinder- oder dergleichen -förmig, auszugestal­ ten.
Vorteilhafterweise umfaßt die düsenartige Einrichtung zwei Platten, die sich jeweils entsprechend der Maßnahmen nach An­ spruch 11, insbesondere seitlich zu dem Strömungsweg der Luft bzw. Späne, von zwei einander gegenüberliegenden Wänden bzw. Wandseiten des Hohlkörpers in das innere des Hohlkörpers hin­ einerstrecken, wobei deren Höhe im wesentlichen gleich dem Ab­ stand zwischen den anderen zwei einander gegenüberliegenden Wänden bzw. Wandseiten des Hohlkörpers entspricht.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Hohlkörper nach Anspruch 12 vorzugsweise wenigstens teilweise durchsichtig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß der Abtransport der durch das Werkzeug erzeugten Späne von dem Werkzeug bzw. dem bearbeiteten Gegenstand über die düsenartige Einrichtung aus der Öffnung zum Abzug von Luft und Spänen ge­ nau überwacht werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend Anspruch 13 weist der Hohlkörper im Bereich des den Hohlkörper durchdringenden Werkzeuges zum Beispiel für Wartungszwecke eine wenigstens teilweise lösbar befestigte Wand auf.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 14 ist in vorteilhafter Weise an der Oberseite der Grundplatte wenigstens eine Aufnahmeein­ richtung zur lösbaren Befestigung der Grundplatte und des Hohlkörpers an einem Halter(-kopf) oder dergleichen Träger(-kopf) für das Werkzeug vorgesehen.
Entsprechend den Maßnahmen nach Anspruch 15 sind an der Ober­ seite der Grundplatte vorzugsweise zwei Aufnahmeeinrichtungen jeweils beidseitig des Hohlkörpers und des Werkzeuges angeordnet. Auf diese Weise läßt sich eine genaue, zudem si­ chere Festlegung der Vorrichtung an dem Halter oder derglei­ chen für das Werkzeug erhalten.
Des weiteren sind die Merkmale des Anspruchs 16 von Interesse, wonach die Aufnahmeeinrichtung ein längenverstellbares oder teleskopierbares Element umfaßt, das zur beliebigen Einstel­ lung des Abstandes der Grundplatte gegenüber dem Gegenstand und/oder dem Halter oder dergleichen für das Werkzeug vorgese­ hen ist.
Von ganz besonderem Vorteil sind weiterhin die Merkmale des Anspruchs 17. Dementsprechend ist eine Gleitplatte oder der­ gleichen an der Grundplatte von deren Unterseite her lösbar befestigbar, die auf der Oberfläche des Gegenstandes gleitend verschiebbar ist, wobei die Gleitplatte eine Öffnung auf­ weist, die geringfügig größer als der Querschnitt des Werkzeu­ ges ist, um so den zu bearbeitenden Gegenstand möglichst indi­ viduell behandeln zu können. So kann beispielsweise die Größe der Gleitplatte an den Umfang der spanenden Bearbeitung des Gegenstandes angepaßt werden. Mithin wird die Gleitplatte umso größer gewählt, je größer zum Beispiel die flächenmäßige Aus­ breitung von vorzusehenden Nuten oder dergleichen Ausnehmungen an dem Gegenstand sind. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß Vorrichtung unabhängig von der spanenden Bearbeitung an der Oberfläche des Gegenstandes anliegt und auf dieser stabil, d. h. ohne Kippmomente, gleitend verschiebbar ist.
Vorzugsweise sind die Gleitplatte zum einen und die Grund­ platte zum anderen gemäß den Merkmalen des Anspruchs 18 über eine Steck-, Rast- oder dergleichen -Verbindung miteinander ver­ bindbar, wodurch ein unkomplizierter und zudem schneller Aus­ tausch der jeweiligen Gleitplatte in Abhängigkeit der indivi­ duellen Gegebenheiten bei der spanenden Bearbeitung des Gegen­ standes ermöglicht ist.
Nach dem Ansprüchen 19 bis bis 21 umfaßt die Steck-, Rast- oder dergleichen -Verbindung zwischen der Gleitplatte und der Grundplatte wenigstens zwei, vorzugsweise vier, jeweils beid­ seitig des Hohlkörpers und des Werkzeuges angeordnete Rast­ einrichtungen. Jede Rasteinrichtung umfaßt in diesem Zusam­ menhang einen sich von der Oberseite der Gleitplatte wegerstrecken­ den Vorsprung und einen zu diesem Vorsprung benachbart ange­ ordneten, sich von der Oberseite der Grundplatte wegerstrec­ kenden Vorsprung, wobei einer der beiden Vorsprünge einen Rastvorsprung und der andere der beiden Vorsprünge eine mit dem Rastvorsprung zusammenwirkende Rastausnehmung aufweist. Der Rastvorsprung ist dabei insbesondere als eine feder­ belastete Kugel ausgebildet, welche in die Rastausnehmung ein­ greifbar ist.
Vorzugsweise durchgreift der sich von der Oberseite der Gleit­ platte wegerstreckende Vorsprung nach Anspruch 22 eine an des­ sen Querschnitt angepaßte Ausnehmung in der Grundplatte, um eine Führung, die insbesondere weitgehend spielfrei ist, und eine zusätzliche Fixierung zu erhalten.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nach Anspruch 23 vorgesehen, die Gleitplatte an deren Un­ terseite mit facettenartigen Rändern oder dergleichen auszu­ bilden bzw. die Gleitplatte an deren Unterseite anzuphasen, um die Oberfläche des zu bearbeitenden Gegenstandes während deren Gleitbewegung auf diesem nicht zu beschädigen.
Vorzugsweise ist die Gleitplatte entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 24 unterschiedlich groß und/oder aus Materialien von unterschiedlicher Härte und/oder von unterschiedlichem Reibwert ausgebildet. Hierdurch ist eine Gleitbewegung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung auf dem zu bearbeitenden Gegen­ stand möglich, die auf die Eigenschaften, wie die Härte, den Reibwert etc., des Materials des Gegenstandes individuell ab­ gestimmt ist und auf die Oberfläche des Gegenstandes besonders schonend einwirkt.
Schließlich liegt es noch im Rahmen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung nach Anspruch 25, die Gleitplatte an deren Unterseite mit Rillen oder dergleichen Nuten zur Zufuhr von Luft auszu­ statten, um beispielsweise ein Luftkissen bzw. Luftpolster zwischen der Gleitplatte und der Oberfläche des Gegenstandes zu erzeugen, das die Oberfläche des Gegenstandes noch zusätz­ lich schützt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger be­ vorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Aus­ führungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vor­ richtung mit einer Gleitplatte und einem Halter für das Werkzeug sowie einem an einer Auflage angedrückten Gegenstand,
Fig. 2 eine teilweise abgebrochene, schematisch vereinfachte Vorderansicht der Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung mit einer Gleitplatte und einem Halter für das Werkzeug sowie einem an der Auflage angedrück­ ten Gegenstand nach der Fig. 1 in vergrößertem Maß­ stab,
Fig. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht ei­ ner Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gleit­ platte in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung mit einer Gleitplatte nach Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Ausführungsform der erfindungs­ gemäß ausgebildeten Vorrichtung mit einer Gleitplatte entsprechend Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform der erfindungs­ gemäß ausgebildeten Vorrichtung mit einer Gleitplatte entsprechend Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Rückansicht der Ausführungsform der erfindungsge­ mäß ausgebildeten Vorrichtung mit einer Gleitplatte entsprechend Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 8 eine Unteransicht der Ausführungsform der erfindungs­ gemäß ausgebildeten Vorrichtung mit einer Gleitplatte entsprechend Fig. 3 in vergrößertem Maßstab.
In der Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Andrücken von im wesentlichen flächigen Ge­ genständen 12 an eine im wesentlichen ebenflächige Auflage 14 gezeigt.
Bei den Gegenständen 12 kann es sich beispielsweise um Platten oder dergleichen aus insbesondere erweich- bzw. schmelzbaren Material, wie Metall oder auch Kunststoff, zum Beispiel ein Polymer oder ein Thermoplast, insbesondere Polystyren, ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymeren), Acryl, Polycarbonat und Impax oder sonstiges extrudiertes Ma­ terial, mit oder ohne eine Verstärkung aus Glasfaser, Kohlefa­ ser usw., handeln. Der Gegenstand 12 weist eine Oberseite 16, eine Unterseite 18 und Ränder 20 auf.
Bei dieser gezeigten Ausführungsform ist der Gegenstand 12 mittels zweier Klemmleisten 22 oder dergleichen an zwei einan­ der gegenüberliegenden Rändern 20 lösbar befestigt. Der Gegen­ stand 12 kann demgegenüber jedoch ebenso über doppelseitige Klebestreifen (nicht dargestellt) an wenigstens einem Teil seiner Unterseite 18 lösbar fixiert werden.
Die Auflage 14 besteht beispielhaft aus einem Werktisch oder sonstigen Tisch, der gegebenenfalls aus einer Platte 24 aus Marmor oder dergleichen schweren Material und einem Gestell 26 aus Stahl oder dergleichen zur Aufhängung der Platte 24 zusam­ mengesetzt ist.
Die Vorrichtung 10 nach der Erfindung, die sich oberhalb der Auflage 14 und dem der Auflage 14 lösbar angebrachten, flächi­ gen Gegenstand 12 befindet, kann sich in der Ebene des Gegen­ standes 12 entsprechend der beiden Doppelpfeile 28 bzw. 30 be­ wegen. Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 10 zu diesem Zweck an einem Halter(-kopf) bzw. Träger(-kopf) 32 angeordnet, der in Richtung des Doppelpfeiles 28 von einer Schiene 34 verfahrbar aufgenommen ist. Die Schiene 34 wiederum ist an einem weiteren Träger 36 befestigt, der relativ zu der Auflage 14 in Richtung des Doppelpfeiles 30 an einer weiteren Schiene 38 bewegbar angebracht ist.
Die Vorrichtung 10, der Träger(-kopf) 32 und der Träger 36 sind mit einer in einem Steuerschrank 40 oder dergleichen unterge­ brachten Steuereinheit 42 zur Entgegennahme und/oder Rückfüh­ rung elektrischer Signale verbunden und von der Steuereinheit 42 betätigbar.
Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich hervorgeht, wird der flä­ chige Gegenstand 12, der einer spanenden Bearbeitung unterzo­ gen werden soll oder wird, durch die Klemmleisten 22 im Be­ reich von dessen Rändern 20 an der Auflage 14 festgelegt. Zu­ sätzlich wird der Gegenstand 12 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in wenigstens einem Bereich, der einem Werkzeug 44, wie einem Fräser, Bohrer etc., zur spanenden Bearbeitung des Gegenstandes 12 benachbart ist bzw. das Werkzeug 44 um­ gibt, an die Auflage 14 angedrückt.
Die Vorrichtung 10 nach den Fig. 1 und 2 umfaßt dabei eine Grundplatte 46, die an den Gegenstand 12 anlegbar bzw. auf den Gegenstand 12 auflegbar und auf dem Gegenstand 12 gleitend verschiebbar ist. Die Grundplatte 46 liegt insoweit parallel zu dem Gegenstand 12.
Weiterhin umfaßt die Vorrichtung 10 einen auf der Grundplatte 46 befestigten Hohlkörper 48 oder dergleichen. Der Hohlkörper 48 ist bei dem vorgestellten Ausführungsbeispiel, wie sich insbesondere der Fig. 3 entnehmen läßt, im wesentlichen qua­ derförmig ausgebildet. Daher ist der Hohlkörper 48 in der Re­ gel aus einer oberen Wand 50, einer unteren Wand, zwei seitli­ chen Wänden 52, 54, einer vorderen Wand 56 und einer hinteren Wand 58 gebildet. Zur konstruktiven Vereinfachung ist es aber ebenso möglich, wie im vorliegenden Beispiel, auf die untere Wand zu verzichten und den Hohlkörper 48 unmittelbar auf der Oberseite 60 der Grundplatte 46 zu fixieren.
Der Hohlkörper 48 ist bei der dargestellten Ausführungsform zudem durchsichtig ausgebildet, um den Abtransport der durch das Werkzeug 44 erzeugten Späne von dem Werkzeug 44 bzw. dem bearbeiteten Gegenstand 12 beobachten zu können.
Das Werkzeug 44 ist entsprechend der Fig. 2 von einem Halter 62 oder dergleichen Spannfutter mit einem, vorzugsweise ge­ kühlten, Motor aufgenommen. Der Halter 62 für das Werkzeug 44 wiederum ist an dem Halter(-kopf) 32 der Vorrichtung 10 über eine längenverstellbare bzw. teleskopierbare Einrichtung 64 befestigt. Auf diese Weise kann das Werkzeug 44 zusammen mit dem Halter 62 und gegebenenfalls mit dem Motor in Richtung des Doppelpfeiles 66 hin zu dem zu bearbeitenden oder von dem be­ arbeiteten Gegenstand 12 weg bewegt werden.
Das Werkzeug 44 ist, bei diesem Ausführungsbeispiel zusammen mit dem Halter 62, im wesentlichen in einer zu der Ebene des Gegenstandes 12 senkrechten Ebene durch die Grundplatte 46 und den Hohlkörper 48 hindurchgeführt. Daher sind die Grundplatte 46 mit einer Öffnung 68 und der Hohlkörper 48 mit einer Öff­ nung 70 in dessen oberer Wand 50 versehen, wie insbesondere die Fig. 3 zeigt. Der Halter 62 des Werkzeuges 44, der noch weiter abzusenken ist, damit das Werkzeug 44 mit dem Gegen­ stand 12 in Eingriff kommt, ragt in der Fig. 2 nur teilweise in den Hohlkörper 48 hinein.
Des weiteren weist der Hohlkörper 48 eine zusätzliche Öffnung 72 zum Abzug von Luft und durch das Werkzeug 44 erzeugten Spä­ nen, die sich an der hinteren Wand 58 des Hohlkörpers 48 be­ findet, und wenigstens eine Öffnung 74, über die Luft in den Hohlkörper 48 einströmt, auf. Die Öffnung 74 ist dabei vorge­ sehen, in dem Hohlkörper 48 ein Vakuum verhindern und eine Strömung erzeugen, durch welche die von dem Werkzeug 44 ent­ wickelten und von dem flächigen Gegenstand 12 losgelösten Späne mitgerissen werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 70 des Hohlkör­ pers 48 zur Durchführung des Werkzeuges 44 geringfügig größer als der Querschnitt bzw. Außendurchmesser des Werkzeuges 44 bzw. dessen Halter 62 ausgewählt, so daß als Öffnung 70 zur Einführung von Luft in den Hohlkörper 48 ein Ringspalt 74 (vgl. Fig. 2) zwischen dem Umfangsrand der Öffnung 70 und dem Außenumfang des Werkzeuges 44 bzw. des Halters 62 gebildet ist. Der Ringspalt 74 ist dabei in vorteilhafter Weise derart bemessen, daß durch die Drehung des Werkzeuges 44 Luft automa­ tisch in den Hohlkörper 48 durch eine Sogwirkung eingezogen wird. Der Ringspalt 74 darf insoweit nicht zu klein sein. In alternativer Ausgestaltung ist es jedoch gleichfalls möglich, eine gesonderte Öffnung (nicht dargestellt) vorzusehen, durch welche dann die notwendige Luft in den Hohlkörper 48 einge­ bracht werden kann.
Im Bereich des Werkzeuges 44, das den Hohlkörper 48 durch­ dringt, ist wenigstens eine weitere Öffnung 76 vorgesehen, durch welche zusätzlich Luft, insbesondere Druckluft, über eine Leitung 77 in den Hohlkörper 48 eingebracht, insbesondere eingeblasen werden kann. Durch eine solche zusätzliche Einfüh­ rung von vorzugsweise Druckluft, ist es möglich, die Ablösung der Späne von dem Gegenstand 12 und damit zusammenhängend den Abtransport der Späne von dem Gegenstand 12 und dem Werkzeug 44 zu begünstigen. Die Öffnung 76 ist dabei an dem Hohlkörper 48 im wesentlichen in einer zu der Ebene des Gegenstandes 12 und der Ebene des Werkzeuges 44 senkrechten Ebene angeordnet, um sicherzustellen, daß die eingeführte Druckluft im wesentli­ chen senkrecht zu der Längsachse 78 des Werkzeuges 44 in den Hohlkörper 48 eintritt und unmittelbar auf das Werkzeug 44 auftrifft. Wie die Fig. 2 und 4 deutlich zeigen, ist die we­ nigstens eine zusätzliche Öffnung 76 an der seitlichen Wand 54 des Hohlkörpers 48 vorgesehen, und zwar in einem Bereich, der zu der Grundplatte 46 benachbart ist.
Die Öffnung 72 zum Abzug von Luft und Spänen, die durch das Werkzeug 44 erzeugt sind, ist außerdem mit einer nicht darge­ stellten Abzugs-, Absaug- oder dergleichen Evakuiereinrichtung verbunden. Auf diese Weise läßt sich die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dem Hohlkörper 48 erhöhen und damit der Abtransport der Späne beschleunigen.
Gemäß den Fig. 4 und 5 liegen die Öffnungen 70 bzw. 74 und 76 des Hohlkörpers 48, durch welche Luft in den Hohlkörper 48 eingeführt wird, und die Öffnung 72 des Hohlkörpers 48, durch welche Luft mit den durch das Werkzeug 44 erzeugten Spänen aus dem Hohlkörper 48 abgesaugt wird, im wesentlichen diametral zueinander. Demnach sind die Öffnungen 70 bzw. 74 und 76 zum einen und die Öffnung 72 zum anderen an den zueinander gegen­ überliegenden Enden 80, 82 des Hohlkörpers 48 angeordnet.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist in dem Hohlkörper 48 zwischen den Öffnungen 70 bzw. 74 und 76 und der Öffnung 72 eine düsenartige Einrichtung 84 vorgesehen, die da­ für sorgt, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dem Hohlkörper 48 hin zu der Öffnung 72 zum Abzug von Luft, der vorzugsweise eine Abzugs-, Absaug- oder Evakuiereinrichtung nachgeschaltet ist, erhöht und damit die Mitnahme der abgelö­ sten Späne weiter verbessert wird. Die düsenartige Einrichtung 84 umfaßt daher eine den Strömungsquerschnitt hin zu der Öff­ nung 72 verkleinernde Verengung 86 oder dergleichen Einschnü­ rung.
Bei der Ausführung der gezeigten Vorrichtung 10 besteht die düsenartige Einrichtung 84 aus zwei Platten 88, die insbeson­ dere seitlich zu dem Strömungsweg der Luft und Späne, von den beiden einander gegenüberliegenden seitlichen Wänden 52, 54 bzw. Wandseiten des Hohlkörpers 48 ausgehen und sich in das innere des Hohlkörpers 48 hineinerstrecken. Die Höhe der Plat­ ten 88 entspricht dabei im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den zwei einander gegenüberliegenden Wänden bzw. Wandseiten des Hohlkörpers 48, in diesem Fall also der oberen Wand 50 des Hohlkörpers 48 und der Oberseite 60 der Grundplatte 46.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung 10 nach der Fig. 4 ist die vordere Wand 56 des Hohlkörpers 48 abnehmbar, um beispielsweise zu Wartungszwecken in den unmittelbaren Bereich des Werkzeuges 44 gelangen zu können, ohne das Werkzeug 44 und/oder die gesamte Vorrichtung 10 in ihre Ausgangsstellung verbringen und demontieren zu müssen. Zur lösbaren Befestigung der vorderen Wand 56 sind hier vier Muttern 90 an einem Rah­ menelement 92 angeklebt, die mit Schrauben (nicht dargestellt) zusammenwirken.
Die Ausführungsform der Vorrichtung 10, die in den Fig. 1 bis 8 vorgestellt ist, ist entsprechend Fig. 2 an der Oberseite 60 der Grundplatte 46 mit wenigstens einer Aufnahmeeinrichtung 94 zur lösbaren Befestigung der Grundplatte 46 und damit des Hohlkörpers 48 an dem Halter(-kopf) bzw. Träger(-kopf) 32 oder dergleichen für das Werkzeug 44 vorgesehen. Entsprechend der Fig. 2 sind an der Oberseite 60 der Grundplatte 46 insgesamt zwei Aufnahmeeinrichtungen 94 jeweils beidseitig des Hohlkör­ pers 48 und des Werkzeuges 44 angeordnet.
Die Aufnahmeeinrichtungen 94 sind jeweils mit einem längenver­ stellbaren oder teleskopierbaren Element 96 ausgestattet, das zur beliebigen Einstellung des Abstandes der Grundplatte 46 gegenüber der Oberseite 16 des Gegenstandes 12 und/oder dem Halter bzw. Träger 32 für das Werkzeug 44 vorgesehen ist.
Um die Vorrichtung 10 auf der Oberseite 16 des Gegenstandes 12 möglichst schonend zu verschieben, ist insbesondere nach der Fig. 3 eine zusätzliche Gleitplatte 98 vorgesehen, die an der Grundplatte 46 von deren Unterseite 100 her lösbar befestigbar ist. Die Gleitplatte 98 weist eine Öffnung 102 auf, die ge­ ringfügig größer als der Querschnitt bzw. Außendurchmesser des Werkzeuges 44 ist und einen Grat 103 oder dergleichen auf­ weist.
Die Gleitplatte 98 kann unterschiedlich groß ausgebildet sein und/oder aus Materialien von unterschiedlicher Härte und/oder unterschiedlichem Reibwert bestehen, um so den zu bearbeiten­ den Gegenstand 12 entsprechend dessen speziellen Eigenschaften hinsichtlich seines Materials etc. möglichst individuell be­ handeln zu können.
Nach den Fig. 2 bis 5 sind die Gleitplatte 98 und die Grund­ platte 46 über eine Steck-, Rast- oder dergleichen -Verbindung 104 miteinander verbindbar. Die Steck-, Rast- oder dergleichen -Verbindung 104 umfaßt wenigstens zwei, vorzugsweise vier, je­ weils beidseitig des Hohlkörpers 48 und des Werkzeuges 44 an­ geordnete Rasteinrichtungen 106. Jede Rasteinrichtung 106 ist aus einem ersten Vorsprung 108 und einem zweiten Vor­ sprung 110 zusammengesetzt. Der Vorsprung 108 erstreckt sich von der Oberseite 112 der Gleitplatte 98 weg. Der Vorsprung 110 hingegen steht von der Oberseite 60 der Grundplatte 46 ab, und zwar dem Vorsprung 108 benachbart zugeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 6 weist der Vorsprung 110 einen Rastvorsprung 114 auf und ist der Vor­ sprung 108 mit eine Rastausnehmung 116 versehen, die mit dem Rastvorsprung 114 zusammenwirkt. Der Rastvorsprung 114 ist da­ bei insbesondere als eine federbelastete Kugel ausgebildet, welche in die Rastausnehmung 116 eingreifbar ist.
Vorzugsweise durchgreift der sich von der Oberseite 112 der Gleitplatte 98 wegerstreckende Vorsprung 108 eine an dessen Querschnitt angepaßte Ausnehmung 118 in der Grundplatte 46, um eine Führung, die insbesondere weitgehend spielfrei ist, und eine zusätzliche Fixierung zu erhalten.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist die Gleitplatte 98 an deren Unterseite 120 neben dem Grat 103 im Bereich der Öffnung 102 mit facettenartigen Rändern 122 oder dergleichen Anphasungen bzw. Graten ausgebildet, wie sich besonders gut Fig. 8 entnehmen läßt.
Bei einer anderen, nicht näher dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 10 ist es schließlich noch denkbar, die Gleit­ platte 98 an deren Unterseite 120 mit Rillen oder dergleichen Nuten zur Zufuhr von Luft auszustatten, um beispielsweise ein Luftkissen bzw. Luftpolster zwischen der Gleitplatte 98 und der Oberfläche bzw. Oberseite 16 des Gegenstandes 12 zu deren zusätzlichen Schutz zu erzeugen.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 wird nun der flächige Gegen­ stand 12 zunächst auf einer im wesentlichen flächigen Auflage 14 positioniert und lösbar befestigt. Danach wird der Gegen­ stand durch die Vorrichtung 10, wie soeben beschrieben, an die im wesentlichen flächige Auflage 14 in wenigstens einem Be­ reich, der einem Werkzeug 44 zur spanenden Bearbeitung des Ge­ genstandes 12 benachbart ist, angedrückt.
Gleichzeitig wird der Gegenstand 12 von dem Werkzeug 12 spa­ nend bearbeitet. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Gegenstand 12 von dem spanenden Werkzeug 44 von innen, d. h. von seinem etwaigen geometrischen (Flächen-)Mittelpunkt, aus­ gehend nach außen, d. h. hin zu seinen Rändern 20 bzw. Randbe­ reichen, bearbeitet wird.

Claims (25)

1. Vorrichtung zum Andrücken von im wesentlichen flächigen Gegenständen (12), wie Platten oder dergleichen, an eine im wesentlichen flächige Auflage (14) in wenigstens einem Bereich, der einem Werkzeug (44) zur spanenden Bearbei­ tung des Gegenstandes (12) benachbart ist, umfassend eine an den Gegenstand (12) anlegbare und auf dem Gegenstand (12) gleitend verschiebbare Grundplatte (46) und einen auf der Grundplatte (46) befestigten Hohlkörper (48) oder dergleichen, wobei die Grundplatte (46) und der Hohlkör­ per (48) jeweils mit einer Öffnung (68, 70) zur Durchfüh­ rung des Werkzeuges (44) im wesentlichen in einer zu der Ebene des Gegenstandes (12) senkrechten Ebene versehen sind und wobei der Hohlkörper (48) wenigstens eine wei­ tere Öffnung (72) zum Abzug von Luft und durch das Werk­ zeug (44) erzeugten Spänen aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hohlkörper (48) im Bereich des den Hohlkör­ per (48) durchdringenden Werkzeuges (44) wenigstens eine zusätzliche Öffnung (76) zur Einführung von Druckluft oder dergleichen in den Hohlkörper (48) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (48) im Bereich des den Hohlkörper (48) durchdringenden Werkzeuges (44) wenigstens eine Öffnung (74) zur Einführung von Luft in den Hohlkörper (48) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung (70) des Hohlkörpers (48) zur Durch­ führung des Werkzeuges (44) geringfügig größer als der Querschnitt des Werkzeuges (44) ausgebildet ist, derart, daß ein Ringspalt (74) zwischen dem Umfangsrand der Öff­ nung (70) und dem Werkzeug (44) zur Einführung von Luft in den Hohlkörper (48) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine zusätzliche Öffnung (76) zur Einführung von Druckluft oder dergleichen an dem Hohlkörper (48) im wesentlichen in einer zu der Ebene des Gegenstandes (12) und der Ebene des Werkzeuges (44) senk­ rechten Ebene angeordnet ist, derart, daß die eingeführte Druckluft oder dergleichen im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse (78) des Werkzeuges (44) auf das Werkzeug (44) auftreffend in den Hohlkörper (48) eintritt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine zusätzliche Öffnung (76) zur Einführung von Druckluft oder dergleichen an dem Hohlkörper (48) zu der Grundplatte (46) benachbart ange­ ordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Öffnung (72) zum Abzug von Luft und durch das Werkzeug (44) erzeugten Spänen eine Abzugs-, Absaug- oder dergleichen Evakuiereinrichtung zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Öffnung (70 bzw. 74, 76) des Hohlkörpers (48) zur Einführung von Luft und die Öffnung (72) des Hohlkörpers (48) zum Abzug von Luft und durch das Werkzeug (44) erzeugten Spänen im wesentli­ chen an zueinander gegenüberliegenden Enden (80, 82) des Hohlkörpers (48) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hohlkörper (48) zwischen der wenig­ stens einen Öffnung (70 bzw. 74, 76) zur Einführung von Luft und der Öffnung (72) zum Abzug von Luft und durch das Werkzeug (44) erzeugten Spänen mit einer düsenartigen Einrichtung (84) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenartige Einrichtung (84) in dem Hohlkörper (48) eine den Strömungsquerschnitt hin zu der Öffnung (72) zum Abzug von Luft und durch das Werkzeug (44) erzeugten Spä­ nen verkleinernde Verengung (86) oder dergleichen Ein­ schnürung umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hohlkörper (48) im wesentlichen Quaderform aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenartige Einrichtung (84) zwei Platten (88) umfaßt, die sich jeweils, insbesondere seit­ lich zu dem Strömungsweg der Luft bzw. Späne, von zwei einander gegenüberliegenden Wänden (52, 54) des Hohlkör­ pers (48) in das Innere des Hohlkörpers (48) hineiner­ strecken, wobei deren Höhe im wesentlichen gleich dem Ab­ stand zwischen den anderen zwei einander gegenüberliegen­ den Wänden (50, 60) des Hohlkörpers (48) entspricht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (48) wenigstens teil­ weise durchsichtig ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (48) im Bereich des den Hohlkörper (48) durchdringenden Werkzeuges (44) eine wenigstens teilweise lösbar befestigte Wand (56) auf­ weist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (60) der Grundplatte (46) wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung (90) zur lösba­ ren Befestigung der Grundplatte (46) an einem Halter (32) oder dergleichen für das Werkzeug (44) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (60) der Grundplatte (46) zwei Aufnahme­ einrichtungen (94) jeweils beidseitig des Hohlkörpers (48) und des Werkzeuges (44) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (94) ein längenver­ stellbares Element (96) zur variablen Einstellung des Ab­ standes der Grundplatte- (46) gegenüber dem Gegenstand (12) und/oder dem Halter (32) für das Werkzeug (44) um­ faßt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitplatte (98) oder derglei­ chen an der Grundplatte (46) von deren Unterseite (100) her lösbar befestigt ist, die auf der Oberseite (16) des Gegenstandes (12) gleitend verschiebbar ist, wobei die Gleitplatte (98) eine Öffnung (102) aufweist, die gering­ fügig größer als der Querschnitt des Werkzeuges (44) ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (98) und die Grundplatte (46) über eine Steck-, Rast- oder dergleichen -Verbindung (104) mitein­ ander verbindbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck-, Rast- oder dergleichen -Verbindung (104) zwi­ schen der Gleitplatte (98) und der Grundplatte (46) we­ nigstens zwei, vorzugsweise vier, jeweils beidseitig des Hohlkörpers (48) und des Werkzeuges (44) angeordnete Rast­ einrichtungen (106) umfaßt.
20. Vorrichtungen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (106) einen sich von der Ober­ seite (112) der Gleitplatte (98) wegerstreckenden Vor­ sprung (108) und einen zu diesem Vorsprung (110) benach­ bart angeordneten, sich von der Oberseite (60) der Grund­ platte (46) wegerstreckenden Vorsprung (110) umfaßt, wo­ bei einer der beiden Vorsprünge (108 oder 110) einen Rastvorsprung (114) und der andere der beiden Vorsprünge (110 oder 108) eine mit dem Rastvorsprung (114) zusammen­ wirkende Rastausnehmung (116) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (114) als eine federbelastete Kugel ausgebildet ist, welche in die Rastausnehmung (116) ein­ greifbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der sich von der Oberseite (112) der Gleit­ platte (98) wegerstreckende Vorsprung (108) eine an des­ sen Querschnitt angepaßte Ausnehmung (118) in der Grund­ platte (46) zur, insbesondere weitgehend spielfreien, Führung und zusätzlichen Fixierung durchgreift.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (98) an deren Unter­ seite (120) mit Graten (103) und/oder facettenartigen Rändern (122) ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (98) unterschiedlich groß und/oder aus Materialien von unterschiedlicher Härte und/oder von unterschiedlichem Reibwert ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (98) an deren Unter­ seite (120) mit Rillen oder dergleichen Nuten zur Zufuhr von Luft versehen ist.
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