DE19506966C2 - Absaugkasten - Google Patents

Absaugkasten

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Description

Die Erfindung betrifft einen Absaugkasten für einen zahn­ technischen Arbeitsplatz mit den Merkmalen des Oberbe­ griffs der Ansprüche 1 und 2.
Bei zahntechnischen Arbeiten, insbesondere dem Schleifen und Fräsen von Prothesen, Zähnen und dergleichen, fallen größere Mengen Staub an, die man bisher am Ende jedes Arbeitstages aus dem Arbeitsbereich fortsaugte bzw. -wischte. Dieser Staub ist jedoch, außer daß er für die jeweiligen Benutzer eines zahntechnischen Arbeitsplatzes unangenehm ist, auch beim Durchführen zahlreicher in zahntechnischen Labors anfallender Arbeitsgänge äußerst unerwünscht.
Der aus DE-PS 5 27 639 bekannte gattungsbildende Absaug­ kasten, der auf seiner Rückseite mit einem Staubabsaug­ stutzen versehen ist, ist in Bezug auf die Absaugwirkung unzureichend, da das Absaugen hier nach hinten, also von dem Benutzer des Arbeitsplatz weg, erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absaug­ kasten für einen zahntechnischen Arbeitsplatz zu schaf­ fen, der in Hinblick auf die Anordnung der Absaugungs­ einrichtung verbessert ist und so den Benutzer bei sei­ ner Fräs- bzw. Schleifarbeit optimal unterstützt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den einan­ der nebengeordneten Ansprüchen 1 und 2 genannten Merkma­ le gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den entsprechenden Unteransprü­ chen angegeben.
Gleichzeitig unterstützt der Absaugkasten einen Benutzer bei seiner Arbeit durch eine Lampe, die oberhalb des Arbeitsbereiches angebracht ist, einer auf einer Sicht­ scheibe verstellbar angeordneten Lupe und Handballen an der Seite, auf denen eine Hand beim Bearbeiten des Werkstückes ruhen kann, so daß eine größere Genauigkeit erzielt werden kann. Zwischen die Handballen kann noch in den Absaugkasten ein Arbeitsklotz gelegt werden, auf dem das Werkstück während der Bearbeitung ruhen kann.
Während der Bearbeitung entstehender Staub wird durch entsprechende Absaugeinrichtungen nach innen gesaugt und ggf. im Absaugkanal durch Filter oder dergleichen auf­ gefangen, zumindest wird jedoch außen Luft durch die seitlich vorgesehenen Öffnungen in das Innere des Kasten angesaugt. Die Öffnungen folgen im wesentlichen den Seitenwänden der Vorrichtung, sind also im oberen Bereich entlang der schräg angeordneten Vorderseite schräg nach oben angeordnet, im unteren Bereich entlang des Bodens geradlinig. Da sie jedoch möglichst klein sein sollen, um möglichst viel Staub zurückzuhalten, andererseits jedoch die Hände eines Bedieners nicht behindern sollen, wird vorgeschlagen, sie im hinteren oberen Bereich schräg nach oben laufen zu lassen, so daß im wesentlichen eine dreiecksförmige Öffnung besteht.
Sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, neben den Hand­ ballen, auf denen ein Benutzer seine Hände abstützt, ei­ nen Abschnitt der Öffnung nach unten auszudehnen, so daß die Stiele bzw. elektrischen Zuleitungen von Werkzeugen, die mit den Händen manipuliert werden, nicht mit einer Kante der Seitenwand kollidieren. Gegenüber einer ins­ gesamt vergrößerten Öffnung bietet sich einmal der Vorteil, daß mehr Staub eingefangen wird und anderer­ seits, daß die Handgelenke des Benutzers nicht unnötig starkem Luftstrom ausgesetzt werden, was sich bei Versu­ chen als unangenehm erwiesen hatte.
Durch die schräg vorgesehene Vorderseite wird es dem Benutzer ermöglicht, auf das Werkstück nicht nur von vorne, sondern auch teilweise von oben herabzublicken, wie dies der natürlichen Arbeitshaltung des Menschen entspricht.
Eine im oberen Bereich vorgesehene Lampe leuchtet diese Blickrichtung optimal aus, wobei ein Schalter in enger Nachbarschaft zu dieser von außen betätigbar auf der Oberseite der Vorrichtung vorgesehen ist. Dies ermög­ licht, auf weitere Verkabelungen innerhalb des Kastens zu verzichten, die vor ausrutschenden Fräswerkzeugen aufwenig geschützt werden müßte, damit ein Benutzer nicht zufällig durch Durchtrennen der Leitung einen elektrischen Stromschlag erleidet und ermöglicht außer­ dem die Schalter und Beleuchtungseinrichtungen im wesentlichen staubfrei zu halten.
Durch die Befestigung einer Lupe auf der Sichtscheibe kann die Vorrichtung nicht ohne eine derartige Sicht­ scheibe betrieben werden. Selbst in einem Fall, wenn eine Sichtscheibe wegen Beschädigung ausgewechselt werden muß, ist es dem Benutzer verwehrt, in gefähr­ licher Weise ohne eine solche Sichtscheibe zu arbeiten.
Durch die Vorsehung eines Absaugkanales, der an einer Bodenplatte des Kastens befestigt ist und sich in seinem hinteren Bereich über die Rückwand des Kastens hinaus erstreckt, wird es möglich, die Vorrichtung in bereits bekannte Absaugkanäle, die unterhalb von Tischen mit offenen vorderen Enden vorgesehen sind, einzustecken und allein in diesen ruhend vor dem Tisch zur Benutzung anzubringen.
Die Bodenplatte kann auch ohne einen derartigen Absaugkanal vor­ gesehen werden, wobei im vorderen Bereich eine Absaug­ öffnung an dem Kasten vorgesehen ist, die mit einem ent­ sprechenden Adapter koppelbar an eine beliebige Absaug­ einrichtung anschließbar ist, wobei der gesamte Absaug­ kasten auf einem Tisch stehen kann, statt vor diesem zu hängen.
Falls eine Absaugeinrichtung entlang der Unterseite einer Bodenplatte vorgesehen ist, wobei sich in der Bodenplatte ein Loch befindet, durch das hindurch abge­ saugt wird, ist es möglich, einen Absaugrüssel auf die­ ses Loch steckbar vorzusehen, der im Fall besonders starker Staubentwicklung auf den Ort dieser Staubent­ wicklung gerichtet für bessere Absaugung sorgt. In die Öffnung zum Absaugkanal sollte ein Sieb eingesetzt wer­ den, um ggf. sich lösende kleine Teil aufzufangen, bevor diese in den Absaugkanal fallen.
Die an den Seiten der Vorrichtung vorgeschlagenen Hand­ ballenauflagen ermöglichen ein sicheres Ruhen der Hände auf diesen. Der vorgeschlagene Winkel von 40° entspricht der normalen Arbeitshaltung. Durch ein Ausfräsen der Öffnungen derart, daß sie plan mit den Handballenauf­ lagen abschließen, wird jegliche scharfe Kante, auf der eine Hand ggf. unbequem ruht, vermieden.
Die Vorsehung eines zusätzlichen Verstellteiles mit einer Vielzahl von jeweils paarweise den Hülsen, die zur Aufnahme der Lupe dienen, entsprechenden Bohrungen ermöglicht verschiedene Orte der Anbringung der Lupe, wobei wenigstens zwei dieser Bohrungen zur Aufnahme der bisher schon auf der Scheibe vorgesehenen Hülsen und wenigstens zwei weitere zur Aufnahme der in die Hülsen steckbaren Steckelemente vorgesehen sind. Indem das Ver­ stellteil einmal so angebracht ist, daß die neuen Boh­ rungen unterhalb der bisherige Hülsen angeordnet sind und andererseits so, daß sich die neuen Bohrungen ober­ halb der Hülsen befinden, sind wenigstens zwei neue Stellungen ermöglicht. Gegebenenfalls können weitere Bohrungen zur Aufnahme von Steckern vorgesehen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Absaugkasten von der Seite,
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in Draufsicht von vorn,
Fig. 3 wie die Fig. 1, jedoch mit zusätzlichem Absaugrüssel, und
Fig. 4 die Vorrichtung mit einer Absaugkammer im vor­ deren Bereich.
Die Vorrichtung, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus zwei Seitenwänden 12, einer mit mehreren Kanten gebogenen Vorderseite 10, die zur Verringerung der Werkstückteile um mehrere Kanten gebogen auch den Deckelabschnitt und die Rückseitenfläche darstellen kann, einem Boden mit seitlich zu einer Befestigungs­ kante 11 nach oben gebogenen Kanten, an denen die übri­ gen Seiten befestigt sind und einem Absaugkanal 18, der unterhalb des Bodens angeordnet ist.
In der Fig. 1 in Draufsicht dargestellt, befindet sich eine Handauflagefläche 16, die sich im vorderen bis mittleren Bereich der unteren Seitenkante der Vorrich­ tung erstreckt. Diese Handauflage ist in der Fig. 2 ist in der Fig. 2 in Draufsicht mit ihrem Winkel γ, den die Oberseite nach außen aufweist, gut zu erkennen.
In der Fig. 1 ist weiter die im wesentlichen dreieckige, jedoch um einen zusätzlichen Abschnitt 15 erweiterte Durchgrifföffnung 14 für die Hände eines Bedieners zu erkennen. Diese Durchgrifföffnung erlaubt wenigstens die Durchführung der Hände im unteren vorderen Bereich der Seitenwand im Mittelbereich und im hinteren unteren Bereich. Im oberen hinteren Bereich ist dies erfahrungs­ gemäß nicht notwendig, so daß dort die Wand 12 zur Absperrung verblieben ist. Auf der Vorderseite 10 befin­ det sich eine Scheibe 20, die im Vergleich zur Vorder­ wand wesentlich dicker aus Sicherheitsglas und außerdem auswechselbar gefertigt ist. Sie dient zum Schutz des Benutzers vor ggf. mit großer Geschwindigkeit von den Arbeitsstücken abgesprengten Partikeln. Oberhalb des normalen Arbeitsraumes ist eine Lampe 24 mit einem Schalter 26 vorgesehen, die den Arbeitsraum ausleuchtet. Die Erstreckung dieser im wesentlichen entlang der gesamten Deckelseite ist in Fig. 2 gestrichelt darge­ stellt. Von einem Schalter 26 im Deckelbereich führt eine Schnur 28 zu einer Spannungsversorgung. Vorteilhaft an einer Abführung der Schnur im oberen Bereich des Absaugkastens ist, daß sie nicht auf den ggf. ver­ schmutzten oder anderweitig benötigten Tisch liegt, auf dem ggf. abgelegte Werkzeuge die Schnur zusätzlich beschädigen können.
In der Fig. 2 sind schließlich noch die Hülsen 22 zur Aufnahme eines Steckelementes für eine Lupenhalterung dargestellt.
In der Fig. 2 sieht man von vorn auf den in der Fig. 1 dargestellten Absaugkasten. Zu erkennen ist, wie die Vor­ derseite der Vorrichtung schmaler als die Rückseite ist, so daß die Durchgrifföffnungen 14 leicht entsprechend dem Einstecken der Hände nach außen gewinkelt sind. Die Oberflächen der Handauflagen sind in einem Winkel von ca. 40° geneigt, so daß ein leichter Druck in Richtung zur Mitte von den Händen ausgeübt werden kann.
In der Fig. 3 schließlich ist der Absaugrüssel 30 darge­ stellt, der in eine Öffnung 34 gesetzt ist, die den Absaugkanal 18 zum Innenraum des Absaugkastens öffnet.
Alternativ zu einer unter dem Kasten vorgesehenen Absaugröhre kann auch nur eine Absaugöffnung oder ein Absaughohlraum 32 im vorderen Bereich vorgesehen werden, der über einen unten einsteckbaren Adapter mit einer bereits vorhandenen Absaugeinrichtung verbunden werden kann.

Claims (10)

1. Absaugkasten für einen zahntechnischen Ar­ beitsplatz mit einem aus Wänden (10, 12) gebildeten Ka­ sten, einer an der Vorderwand (10) vorgesehene Sichts­ cheibe (20), zwei mit Durchgrifföffnungen (14, 15) ver­ sehenen Seitenwänden (12), an denen Handauflagen (16) zum Abstützen der Hände vorhanden sind, und einer Ein­ richtung (18) zum Absaugen der Luft aus dem Kasten, gekennzeichnet durch einen Absaugkanal (18), der an ei­ ner Bodenplatte (11) des Absaugkasten entlanggeführt ist und durch eine Öffnung (34) in der Bodenplatte des Absaugkastens mit dem Innenraum kommuniziert.
2. Absaugkasten für einen zahntechnischen Ar­ beitsplatz mit einem aus Wänden (10, 12) gebildeten Ka­ sten, einer an der Vorderwand (10) vorgesehene Sichts­ cheibe (20), zwei mit Durchgrifföffnungen (14, 15) ver­ sehenen Seitenwänden (12), an denen Handauflagen (16) zum Abstützen der Hände vorhanden sind, und einer Ein­ richtung (18) zum Absaugen der Luft aus dem Kasten, gekennzeichnet durch einen im vorderen Bereich unter­ halb der Sichtscheibe (20) ein mit der Absaugvorrich­ tung (18) kommunizierenden Hohlraum (32), der durch eine Öffnung, die in Richtung des Innenraums des Absaugkastens gerichtet ist, mit diesem kommuniziert.
3. Absaugkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Vorderwand (10) aus Plexiglas gefertigt ist und sich schräg im oberen Be­ reich den Innenbereich vermindernd sich schräg nach hinten erstreckt.
4. Absaugkasten nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckelbereich eine Beleuchtung (24) vorgesehen ist mit einem eben­ falls im Deckel von außen zugänglich vorgesehenen Schalter (26).
5. Absaugkasten nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sichts­ cheibe (20) zwei Steckhülsen (22) zur Aufnahme einer Lupenhalterung vorgesehen sind und die Sichtscheibe (20) aus einem Einscheibensicherheitsglas besteht.
6. Absaugkasten nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die in der Bodenplatte vorgesehene Öffnung (34) einsteckbarer Absaugrüssel (30) vorgesehen ist.
7. Absaugkasten nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichet, daß die Handauflagen (16) in ihrem Außenbereich schräg nach unten abfallen, wobei sie eine in einem Winkel γ von ca. 40° zur Hori­ zontalen geneigte Oberseite zur Handauflage besitzen, und die Oberseite der Handauflage mit einer geraden Unterkante der Durchgrifföffnung (14) bündig ist.
8. Absaugkasten nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (15) der Durchgrifföffnung (14) unterhalb der Oberkante der Handauflage (16) im hinteren Bereich des Absaugkasten vorgesehen ist.
9. Absaugkasten nach einem der vorangehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch ein Element zur Höhenver­ stellung der Lupe, das aus einer Plexiglasplatte mit wenigstens zwei Öffnungen zur Aufnahme der auf der Sichtscheibe befindlichen Hülsen (22) versehen ist und mit wenigstens zwei weiteren Bohrungen zur Aufnahme der Stifte eines Linsenhalters versehen ist.
10. Absaugkasten nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Absaugung vorgesehener Hohlraum (32) im vorderen Bereich des Ka­ stens mit einer Öffnung im Bodenbereich versehen ist, in die ein Adapter zur Verbindung mit einer im Arbeits­ tisch bereits vorgesehenen Absaugeinrichtung vorgesehen ist.
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