DE2944671A1 - Zahntechnischer laborarbeitsplatz - Google Patents

Zahntechnischer laborarbeitsplatz

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DE2944671A1
DE2944671A1 DE19792944671 DE2944671A DE2944671A1 DE 2944671 A1 DE2944671 A1 DE 2944671A1 DE 19792944671 DE19792944671 DE 19792944671 DE 2944671 A DE2944671 A DE 2944671A DE 2944671 A1 DE2944671 A1 DE 2944671A1
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Germany
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dental laboratory
laboratory workstation
workstation according
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triangular plate
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Withdrawn
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DE19792944671
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English (en)
Inventor
Klaus 7920 Heidenheim Maier
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Strohm & Maier Labormoebel Gmb
Original Assignee
Strohm & Maier Labormoebel Gmb
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/007Dust removing devices on working places in dental laboratories, e.g. working by suction

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

PATENTANWALT ..„.,„-.
7920 Heidenheim, Fosänenstr.7 Telefon 073 21/5 27 40
29.10.1979 -Ok Akte: SM 605
Anmelder:
Strohm + Maier
Labormöbel GmbH
Aalenerstr. 38
7920 Heidenheim 5
Zahntechnischer Laborarbeitsplatz
Die Erfindung betrifft einen zahntechnischen Laborarbeitsplatz, der einen Arbeitstisch aufweist, mit ein oder mehreren Aufsatzborden auf dem Tisch, mit Schubladen, mit ein oder mehreren Armstützen und mit Arbeitsgeräten, wie Schleifer, Luftausblasdüse, Wachsmesser, Steckdosen, Absaugeinrichtung und dgl.
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ORIGINAL INSPECTED
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In zahntechnischen Labors sind zahlreiche verschiedenartige Arbeitsgänge erforderlich, wobei auch verschiedene Arbeitsgeräte und Mittel eingesetzt werden müssen.
Bei den bekannten Laborarbeitsplätzen waren diverse Ablageflächen und Aufsatzborde an verschiedenen Stellen vorgesehen. Ähnliches gilt für die erforderlichen Arbeitsgeräte. Zum Teil waren sie an einer Stelle fest auf dem Tisch montiert, und z. T. lagen sie mit ihren Zuleitungen lose auf dem Tisch. Zur Arbeitserleichterung bei Schleif- oder Fräsarbeiten waren mitunter schwenkbare Armstützen an dem Tisch angeordnet. Der Arbeitsplatz wirkte dadurch unausgewogen. Weiterhin waren für die einzelnen Arbeitsgänge zahlreiche Handbewegungen erforderlich, die entsprechend zu vorzeitigen Ermüdungen führten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zahntechnischen Laborarbeitsplatz der eingangs erwähnten Art zu schaffen, an dem ein bequemes und rationelles Arbeiten unter Berücksichtigung ergonomischer Maßstäbe möglich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) die Arbeitsgeräte in oder an dem Aufsatzbord angeordnet sind
b) in dem Arbeitsbord sich die Versorgungsleitungen für die Arbeitsgeräte befinden
c) an der Tischvorderseite in ergonomischer Höhe unterhalb der Tischplatte die als gemeinsame Einheit ausgebildeten Armstützen fest angeordnet sind und
d) in der Armstützeneihheit sich in derem mittleren Bereich zwischen der linken und der rechten Armstützenhälfte die Absaugöffnung der Absaugteinrichtung befindet,
Dadurch daß alle oder zumindest die meisten Arbeitsgeräte in oder an dem Aufsatzbord angeordnet sind, liegen sie zentral in Griffnähe. Weiterhin ist der Arbeitsplatz frei von störenden Versorgungsleitungen, da diese in dem Arbeitsbord untergebracht sind. Ein sehr entscheidender Vorteil bezüglich eines bequemen Arbeitens wird durch die Anordnung der festen Armstützen an der Tischvorderseite geschaffen, wobei gleichzeitig die Absaugöffnung zwischen den beiden Armstützen liegt. Durch diese Maßnahme kann der Laborant sehr bequem Schleif- oder Fräsarbeiten durchführen. Seine Arme sind während der Arbeit entlastet. Weiterhin muß er
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keine Vorsorge für die Beseitigung des Schleifstaubes treffen« da dieser direkt über die zwischen den beiden Armstutζen angeordnete Absaugöffnung abgezogen wird.
Ein weiterer, sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auf der Oberseite der Armstützeneinheit ein Druckknopf für die Betätigung der Absaugeinrichtung angeordnet ist. Durch diese Maßnahme hat der Laborant den Einschaltknopf für die Betätigung der Absaugeinrichtung in Reichweite eines Ellenbogens. Dadurch kann er die Absaugeinrichtung auf einfache Weise mit dem Ellenbogen betätigen und hat beide Hände frei für Werkstück und Werkzeug.
Von Vorteil ist es, wenn die Armstützeneinheit im Bereich der Absaugöffnung mit einer Metallplatte versehen ist.
Diese Maßnahme dient als Hitzeschutz für die Armstützen.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß unterhalb der Armstützeneinheit ein Schmutzschubkasten mit mehreren
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Fächern angeordnet ist.
Dieser Schmutzschubkasten kann beim Fräsen oder Schleifen herausgezogen werden und zur Aufnahme eines Gipsabdruckes, von Werkzeugen und von Schmutzteilchen dienen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die als Ablagefläche ausgebildete Oberseite des Aufsatzbordes nach vorne geneigt ist. Durch diese Maßnahme hat der Laborant Werkstücke, Werkzeuge, Arbeitsschalen und dgl. besser im Blick.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Oberseite des Aufsatzbordes mit einer Mulde zur Ablage des Handstückes des Schleifers oder Fräsers versehen ist.
Durch diese Maßnahme bleibt der eigentliche Arbeitsplatz frei.
Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Arbeitsplatz mit einer gleichseitigen Dreiecksplatte versehen ist, wobei die Dreiecksseiten der
Arbeitstischbreite entsprechen und jeweils zwei oder .drei
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Arbeitstische über die Dreiecksplatte zu einer Einheit verbindbar sind.
Durch diese Dreiecksplatte lassen sich Laborarbeitsplätze auf beliebige Weise miteinander kombinieren. Es können ganze Arbeitslandschaften geschaffen werden. So können Tischgruppen z. B. für Keramik—, Edelmetall-,Kunststoff- oder Stahlarbeiten gebildet werden.
Von Vorteil ist dabei, wenn in der Dreiecksplatte die gemeinsamen Versorgungsleitungen für die Einheit angeordnet sind.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß die Dreiecksplatte mit Ablagemulden und/oder Ablageborden versehen ist.
Von Vorteil ist es, wenn bei einer Tischgruppe für Keramikarbeiten die Dreiecksplatte zwischen zwei oder drei Tischen mit einem drehbaren Keramikofen versehen ist.
Nachfolgend ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig dargestellt.
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Es zeigt:
Fig. 1 Ansicht des Laborarbeiteplatzes
von vorne
Fig. 2 Seitenansicht eines Laborarbeitsplatzes
Fig. 3 Draufsicht auf den Laborarbeitsplatz Fig. 4 eine Anordnung von mehreren Laborarbeitsplätzen.
Der Laborarbeitsplatz besteht aus einem Arbeitstisch, der im Wesentlichen aus Kunststoff besteht, wobei ein Aluminium-Profilsystem für die erforderliche Stabilität sorgt. An der Vorderseite des Arbeitstisches 1 sind auf der rechten Hälfte mehrere Schubkästen 2 angeordnet. Auf der Tischplatte, etwas nach rechts versetzt, befindet sich ein Aufsatzbord 3 mit einer nach vorne geneigten als Ablagefläche ausgebildeten Oberseite 4. Auf. der Oberseite 4 können Werkstücke, Werkzeuge und Arbeitsschalen (wie strichliert angedeutet) abgelegt werden. Weiterhin ist das Aufsatzbord 3 mit einer Mulde 5 versehen in der das Handstück einer Fräsoder Schleifeinrichtung 6, die in dem Aufsatzbord 3 angeordnet ist, abgelegt werden kann. In dem Aufsatzbord 3 ist weiterhin eine herausziehbare Luftausblasdüse 7, eine Steckdose 8, eine Uhr 9 und ein elektrisches Wachsmesser 10 an-
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geordnet. Die Versorgungsleitungen für diese Arbeitsgeräte befinden sich in dem Innenraum des Aufsatzbordes 3. Neben dem Aufsatzbord 3 ist ein Gasanschluß 11 angeordnet.
Selbstverständlich ist die Unterbringung der Arbeitsgeräte in dem Aufsatzbord 3 beliebig und kann entsprechend erweitert werden. Ebenso können einzelne Geräte oder Werkzeuge entfallen.
Neben dem Gasanschluß 11, der ebenfalls nicht zwingend vorhanden sein muß, ist in der Oberfläche des Tisches eine Instrumentenschale 12 eingeformt.
In ergonomischer Höhe unterhalb der Tischplatte befinden sich Armstützen 13, die als gemeinsame Einheit ausgebildet sind» d. h. sie sind miteinander verbunden. Im mittleren Bereich der fest mit dem Tisch verbundenen Armstützen 13 befindet sich nun eine Absaugöffnung 14 einer Absaugeinrichtung. Als Hitzeschutz ist die Absaug^öffnung 14 mit einer Metallplatte 15 umgeben. Auf der Armstützeneinheit befindet sich links ein Druckknopf 16, durch den die Absaugoeinrichtung betätigt wird. Die Betätigung selbst kann mit einem Ellenbogen erfolgen.
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ORIGiNAL INSPECTED
Unterhalb der Armstutzen 13 ist ein Schmutzschubkasten 17 angeordnet, der mit drei Fächern 18,19 und 20 versehen ist. Während das mittlere Fach 19 zur Aufnahme von Schmutzteilchen dient, können in den beiden äußeren Fächern 18 und 20 Gipsabdrücke und Werkzeuge aufbewahrt werden.
In der Figur 4 sind mehrere Laborarbeitstische 1 zu einer Arbeitslandschaft zusammengestellt. Dies wird auf entsprechende Weise durch Dreiecksplatten 21 erreicht, deren Dreiecksseiten der Tischbreite entsprechen. Auf diese Weise lassen sich sternförmig jeweils drei Arbeitstische miteinander verbinden. Die Dreieckeplatten 21 können dabei ebenfalls mit Ablageschalen 23 versehen sein. Bei Arbeitstischen für Keramikarbeiten kann auf der Dreiecksplatte 21 ein Keramikofen 23 drehbar angeordnet sein.
Zweckmäßiger^* eise sind jeweils die Versorgungsleitungen für zwei bzw. drei Tische im Inneren der Arbeitsplatte angeordnet. Hierfür kann die Arbeitsplatte ggf. als geschlossener Block ausgebildet sein.
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Claims (10)

29U671 29.10.1979 -Ok Akte: SM 605 Anmelder: Strohm +Maier Labormöbel GmbH Aalenerstr. 38 7920 Heidenheim 5 Patentansprüche
1. 'zahntechnischer Laborarbeitsplatz, der einen Arbeitstisch aufweist, mit ein oder mehreren Aufsatzborden auf dem Tisch, mit Schubladen,mit ein oder mehreren Armstützen und mit Arbeitsgeräten, wie Schleifer, Luftausblasdüse, Wachsmesser, Steckdosen, Absaugeinrichtung und dgl.,
- 11 -
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dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Arbeitsgeräte (6-10) in oder an dem Aufsatzbord (3) angeordnet sind
b) in dem Arbeitsbord (3) sich die Versorgungsleitungen für die Arbeitsgeräte (6-10) befinden
c) an der Tischvorderseite in ergonomischer Höhe unterhalb der Tischplatte die als gemeinsame Einheit ausgebildete! Armstützen (13) fest angeordnet sind und
d) in der Armstützeneinheit (13) sich in derem mittleren Bereich zwischen der linken und der rechten Armstützenhälfte die Absaugöffnung (14) der Absaug* einrichtung befindet.
2. Zahntechnischer Laborarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Armstützeneinheit (13) ein Druckknopf (16) für die Betätigung der Absaugein-richtung angeordnet ist.
3. Zahntechnischer Laborarbeitsplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstützeneinheit (13) im Bereich der Absaugöffnung (14) mit einer Metallplatte (15) versehen ist.
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ό "
4. Zahntechnischer Laborarbeitsplatz nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet» daß unterhalb der Armstützeneinheit (13) ein Schinutzschubkasten (17) mit mehreren Fächern (18-20) angeordnet ist.
5. Zahntechnischer Laborarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Ablagefläche ausgebildete Oberseite (4) des Aufsatzbordes (3) nach vorne geneigt ist.
6. Zahntechnischer Laborarbeitsplatz.nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (4) des Aufsatzbordes (3) mit einer Mulde (5) zur Ablage des Handstückes des Schleifers oder Fräsers versehen ist.
7. Zahntechnischer Laborarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1-6,
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dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsplatz mit einer gleichseitigen Dreiecksplatte (21) versehen ist, wobei die Dreiecksseiten der Arbeitstischbreite entsprechen und jeweils zwei oder drei Arbeitische über die Dreiecksplatte zu einer Einheit verbindbar sind.
8. Zahntechnischer Laborarbeitsplatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dreiecksplatte (21) die gemeinsamen Versorgungsleitungen für die Einheit angeordnet sind.
9. Zahwtechnischer Laborarbeitsplatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecksplatte (21) mit Ablagemulden und/oder Ablageborden (22) versehen ist.
10. Zahntechnischer Laborarbeitsplatz nach Anspruch 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecksplatte (21) mit einem drehbaren Keramikofen (23) versehen ist.
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DE19792944671 1979-11-06 1979-11-06 Zahntechnischer laborarbeitsplatz Withdrawn DE2944671A1 (de)

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