DE9400842U1 - Vorrichtung zur Staubabsaugung an Steintrennmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Staubabsaugung an SteintrennmaschinenInfo
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Description
Vorrichtung zur Staubabsaugung an Steintrennmaschinen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Staubabsaugung an Steintrennmaschinen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Hand-TrennschLeifmaschinen sind Vorkehrungen
zur Staubabsaugung in unterschiedlichen Ausführungen
bekannt. So wird bei solchen Maschinen beispielsweise die Trennscheibe teilweise mit einer Schutzhaube
abgedeckt, wobei die Schutzhaube einen Stutzen für
den Anschluß eines Schlauches aufweist, der mit einer
geeigneten Absaugeinrichtung, wie z. B. ein Staubsauger oder Sauglüfter, verbunden ist.
Bei größeren Steintrennmaschinen bereitet dagegen
die Staubabsaugung erhebliche Probleme. So hat man versucht, den beim trockenen Trennschneiden von Steinen
anfallenden Staub in Verlängerung der Schnittfuge abzusaugen, um so Belästigungen der Umgebung zu
vermeiden. Eine zufriedenstellende Lösung ist hierbei
nicht erzielbar, besonders dann nicht, wenn Steine mit öffnungen oder Durchbrechungen bearbeitet werden, weil
dann der anfallende Staub nicht nur in Verlängerung der
Schnittfuge strömt, sondern auch durch die vorhandenen öffnungen seitlich austritt und so durch Ansaugelemente
kaum erfaßbar ist. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Steintrennmaschinen
größerer Bauart, wie sie als Tischmaschinen bekannt
sind, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der der bei
den vorkommenden Steintrennarbeiten anfallende Staub
möglichst vollkommen abgesaugt werden kann. Dabei soll die Einsatzmöglichkeit der Steintrennmaschine keine
Beeinträchtigung erfahren und die Vorrichtung außerdem
so beschaffen sein, daß sie auch an bereits vorhandenen Steintrennmaschinen einsetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe bestehterfindungsgemäß in
einer Vorrichtung mit folgenden Merkmalen:
auf einem Fahrgestell nach Art einer Gabel ist
an einer Tragkonstruktion eine unten offene Schutzhaube mit etwa rechteckigen Umrissen
gelagert,
die Stirnwand der Schutzhaube ist nach Art einer
Schwenkklappe aus der Schließstellung in eine
etwa waagerechte OffensteI Lung klappbar,
die Schutzhaube ist bei hochstehender Schwenkklappe vom rückwärtigen Ende aus auf
eine Steintrennmaschine aufschiebbar und
in der Rückwand der Schutzhaube ist eine
Ausgangsöffnung vorgesehen, an die eine an sich bekannte Einrichtung zur Staubabsaugung
angeschlossen ist.
Hauptbestandteil der neuen Vorrichtung ist eine
verfahrbare Schutzhaube, die von der Rückseite her auf eine übliche Steintrennmaschine so aufschiebbar
ist, daß sie in der Betriebsstellung den Bereich
oberhalb des Arbeitstisches allseitig umschließt. Der
während des Trennschneidens anfallende Gesteinsstaub
wird aus dem Innenraum der Schutzhaube durch eine
Ansaugöffnung aufgenommen, an die eine an sich bekannte Einrichtung zur Staubabsaugung angeschlossen ist. Zu
einer solchen Einrichtung gehören ein Staubfilter und
Mittel zum Auffangen und Sammeln des anfallenden Staubes, so daß gereinigte Luft ins Freie austreten
kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
So ist es zweckmäßig, an den Längsseiten der
Schutzhaube innen je ein Winkeleisen als Führungsschienen anzubringen, mit denen die Schutzhaube
in der Betriebsstellung auf den äußeren Längskanten entweder des Arbeitstisches oder des Untergestells des
Arbeitstisches einer Steintrennmaschine ruht. Weiter
ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß das Fahrgestell
in der Betriebsstellung der Schutzhaube anhebbar
ist. Die Schutzhaube bildet auf diese Weise einen
Bestandteil der Steintrennmaschine und kann
beispielsweise mit dieser zusammen verfahren
werden, wenn dies gewünscht ist.
Die Schwenkklappe an der Stirnseite der Schutzhaube
besteht vorteilhafterweise aus transparentem Material
wie Kunstglas. Die Bedienungsperson kann auf diese
Weise von der Stirnseite her den Bearbeitungsvorgang
ohne Schwierigkeiten beobachten.
Weiter ist es zweckmäßig, in der oberen Abdeckung
der Schutzhaube Oberlichtfenster anzuordnen, so daß
genügend Licht in den Innenraum der Schutzhaube
einfaLLen kann.
Für die Unterbringung der Einrichtungen zur
Staubabsaugung wird zweckmäßigerweise am rückwärtigen
Ende der Schutzhaube ein etwa gleich breiter Schrank
angebracht, der gemeinsam mit der Schutzhaube mittels
einer Tragkonstruktion auf dem Fahrgestell ruht. Die
Vorrichtung bildet damit eine in sich abgeschlossene betriebsfähige Einheit, die für ihren Betrieb Lediglich
elektrische Energie benötigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung
mit hochgestellter Frontklappe und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Steintrennmaschine
bekannter Bauart.
Die abgebildete Vorrichtung ist auf einem Fahrgestell 1
mit vier Laufrollen 2 auf dem Boden verfahrbar. Im Grundriß ist das Fahrgestell 1 im vorderen Abschnitt
auf dem größten Teil seiner Länge nach Art einer Gabel ausgebildet. Mit dem Fahrgestell fest verbunden ist
eine auf recht stehende Tragkonstruktion 3, an der auf
einer Seite eine unten offene Schutzhaube 4 und auf der
gegenüber Liegenden Seite ein Schrank 5 gehaLten sind.
Die Schutzhaube 4 ist gebildet aus zwei parallelen,
senkrechten Seitenwänden 6, einer Rückwand 7, einer waagerecht verlaufenden Abdeckung 8 und einer
Schwenkklappe 9 an der Stirnseite. In der Abdeckung 8 sind zwei Oberlichtfenster 10 aus transparentem
Material luftdicht angeordnet. An einem Mittelsteg 10a ist eine öse 11 für den Transport der Vorrichtung mit
einem Hebezeug angebracht.
Die Schwenkklappe 9 ist an ihrer oberen Längskante
schwenkbar gelagert und besteht beispielsweise aus KunstgLas. Die Stirnseite der Schutzhaube 4 verläuft
geneigt zur Senkrechten, beispielsweise mit einer
Abwinklung von ca. 30°. Aus der in Fig. 1 dargestellten
Sch I ießsteL Lung ist die Schwenkklappe 9 hochklappbar,
wobei sie in der ausgeklappten Stellung durch geeignete
Rastelemente gehaLten wird. Die Schwenkklappe 9 überdeckt nur etwa die halbe Länge der Stirnseite der
Schutzhaube 4; dadurch wird die Handhabung erleichtert.
An den Seitenwänden 6 ist innen an der unteren Kante jeweils ein Winkeleisen 12 als Führungsschiene
angebracht. Die Bedeutung dieser Führungsschienen wird
später in Verbindung mit Fig. 5 erläutert.
Die Schutzhaube 4 und der Schrank 5 sind aus Stahlblechen hergestellt. In der inneren Schrankwand
ist eine großflächige Ansaugöffnung 14 eingelassen. Diese Ansaugöffnug 14 ist über ein Leitungssystem mit
einer Einrichtung zum Ansaugen und Filtern von Luft
verbunden, die an sich bekannt ist und nicht erLäutert
zu werden braucht. Die angesaugte und vom Staub befreite Luft wird durch eine nicht dargestellte
öffnung ins Freie ausgestoßen.
Fig. 5 zeigt als Seitenansicht eine verfahrbare
Steintrennmaschine bekannter Bauart. Oberhalb des Arbeitstisches 15 ist eine übliche Trennscheibe 16 an
einem Schwenkgestell 17, an dem auch der Antriebsmotor 18 sitzt, um eine waagerechte Achse 19
schwenkbar gelagert. Fig. 5 zeigt die Trennscheibe 16 in ihrer Arbeitsstellung. Das zu bearbeitende
Werkstück, beispielsweise ein Kunst- oder
Naturstein 20, ruht auf einem längsbeweglichen
Schlitten 21, der für die Ausführung des Trennvorganges
in bezug auf die Darstellung in Fig. 5 von links nach rechts bewegt wird.
Die neue Vorrichtung zur Staubabsaugung wird von der
Stirnseite her bei hochstehender Schwenkklappe 9 über
die Steintrennmaschine gefahren. Als seitliche
Gleitführungen dienen dabei die Winkeleisen 12. Um die Vorrichtung in ihrer Betriebsstellung mit der
Steintrennmaschine so verbinden zu können, daß beide gemeinsam verfahrbar sind, wird das Fahrwerk 1 der
Vorrichtung während der Betriebsstellung vom Boden
abgehoben. Zu diesem Zweck ist die Tragkonstruktion 3
mit den übrigen Elementen, nämlich der Schutzhaube 4 und dem Schrank 5, begrenzt höhenverstellbar mit Hilfe
geeigneter Führungselemente verbunden.
Zum Anheben des Fahrwerks 1 ist ein aus Zahnstangen und Zahnrädern bestehender Antrieb vorgesehen. Dabei sind
die Zahnstangen an der Tragkonstruktion angebracht,
während an den beweglichen Bauteilen Zahnränder
gelagert sind, die in die Zahnstangen eingreifen. Mit Hilfe einer AußenkurbeL 22 können die Zahnräder gedreht
werden, und als Folge dieser Drehung werden die Zahnstangen und damit die Tragkonstruktion 3 angehoben.
Zugleich mit dem Anheben des Fahrwerks 1 legen sich
die waagerechten Schenkel der Führungsschienen
auf die Außenkanten des Arbeitstisches 15 der
Steintrennmaschine auf. Die gesamte Vorrichtung ruht
nun auf dem Fahrwerk 23 der Steintrennmaschine, und sie
ist zusammen mit der Steintrennmaschine verfahrbar.
Soll die Vorrichtung von der Steintrennmaschine
abgezogen werden, muß zunächst mit Hilfe der
Handkurbel 22 das Fahrwerk 1 wieder abgesenkt und der übrige Baukörper, bestehend aus Schutzhaube
und Schrank 5, soweit angehoben werden, daß die Führungsschienen 12 auf den Außenkanten des Tisches
nicht mehr aufliegen.
Wie aus den Seitenansichten der Fig. 1 und 4 zu
ersehen ist, sind an den Seitenwänden 6 der Schutzhaube 4 übliche, hochklappbare Handgriffe
angebracht, die das Erfassen der Vorrichtung bei ihrer Bewegung in die Betriebsstellung und umgekehrt
erleichtern sollen. Zweckmäßigerweise werden am rückwärtigen Ende des Fahrwerks 1 an sich bekannte
Lenk ro I lenräder eingesetzt, durch die eine verbesserte Manövrierfähigkeit der Vorrichtung erzielbar ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Staubabsaugung an
Steintrennmaschinen mit einem auf einem Untergeste LL
angeordneten Arbeitstisch und einer motorisch
betriebenen Trennscheibe, die vorzugsweise an einem Schwenkarm gelagert ist und gegenüber dem Arbeitstisch
heb- und senkbar ist, gekennzeichnet durch folgende Me rkma Ie:
auf einem Fahrgestell nach Art einer Gabel ist an einer Tragkonstruktion (3) eine unten offene
Schutzhaube (4) mit etwa rechteckigen Umrissen ge lagert,
die Stirnwand der Schutzhaube (4) ist nach Art einer Schwenkklappe (9) aus der Schließstellung
in eine etwa waagerechte Offenstellung klappbar,
die Schutzhaube (4) ist bei hochstehender Schwenkklappe (9) vom rückwärtigen Ende aus auf
eine Steintrennmaschine aufschiebbar und
in der Rückwand (7) der Schutzhaube (4) ist eine Ansaugöffnung (14) vorgesehen, an die eine an
sich bekannte Einrichtung zur Staubabsaugung angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Längsseiten der Schutzhaube (4) innen je ein
Winkeleisen (12) als Führungsschienen angebracht sind,
mit denen die Schutzhaube (4) in der Betriebsstellung
auf den äußeren Längskanten des Arbeitstisches (15) bzw. auf den Längskanten des Untergestells des
Arbeitstisches einer Steintrennmaschine ruht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrgestell. (1) in der
BetriebssteL Lung der Schutzhaube (4) anhebbar ist.
gekennzeichnet, daß das Fahrgestell. (1) in der
BetriebssteL Lung der Schutzhaube (4) anhebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (9) an
der Stirnseite aus transparentem Material wie Kunstglas
gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung der
Schutzhaube (4) etwa waagerecht verläuft und daß in dieser Abdeckung Oberlichtfenster (10) enthalten sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich am rückwärtigen
Ende der Schutzhaube (4) ein etwa gleich breiter Schrank (5) anschließt, der gemeinsam mit der
Schutzhaube (4) mittels der Tragkonstruktion (3) auf dem Fahrgestell (1) ruht und in dem die Einrichtungen zur Staubabsaugung enthalten sind.
Schutzhaube (4) mittels der Tragkonstruktion (3) auf dem Fahrgestell (1) ruht und in dem die Einrichtungen zur Staubabsaugung enthalten sind.
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---|---|---|---|
DE9400842U DE9400842U1 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Vorrichtung zur Staubabsaugung an Steintrennmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9400842U DE9400842U1 (de) | 1994-01-19 | 1994-01-19 | Vorrichtung zur Staubabsaugung an Steintrennmaschinen |
Publications (1)
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DE9400842U1 true DE9400842U1 (de) | 1994-03-24 |
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DE (1) | DE9400842U1 (de) |
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1994
- 1994-01-19 DE DE9400842U patent/DE9400842U1/de not_active Expired - Lifetime
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